Webseite, von Citavi 5.4 in PDF konvertiert am 15.12.2016 08:30, Abweichungen vom Original möglich. Stichwortsuche Windwärts International Blog Pressecenter Kontakt Unternehmen Leistungen Referenzen Infothek Wer wir sind Was wir tun Unsere Projekte Informationen & Medien Home » Infothek » Themen » Windenergie » Wie funktioniert eine Windenergieanlage? Wie funktioniert eine Windenergieanlage? Hier finden Sie Fragen und Antworten zum Thema „Windenergie“ Leistung und Wirkungsgrad Windenergieanlagen werden in unterschiedlichen Größen hergestellt. Die ertragsstärksten Serienanlagen haben derzeit einen Rotordurchmesser von bis zu 130 Metern, eine Turmhöhe von bis zu 160 Metern und eine Nennleistung von bis zu 8 Megawatt (MW). Die durchschnittliche Leistung der gegenwärtig in Deutschland an Land aufgestellten Anlagen liegt bei Darstellung der steigenden Leistung von Windenergieanlagen bei zunehmender Größe. UNSERE ANGEBOTE Entwicklung von etwas mehr als 2,4 MW. Die Stromproduktion beträgt je nach Windenergieprojekten Standortqualität zwischen 7 und 10 Mio. kWh pro Jahr. Dies entspricht Kommunale Energielösungen dem Stromverbrauch von 2.000 bis 3.000 privaten Haushalten. Die Projektankauf Energiebilanz moderner Windenergieanlagen ist ausgesprochen positiv. Beteiligungsmöglichkeiten Sie erzeugen innerhalb weniger Monate die zu ihrer Herstellung und Private Placements und Errichtung benötigte Energie. Windenergieanlagen wandeln die im Rotorkreis vorhandene Strömungsenergie des Windes in elektrische institutionelle Investments Betriebsführung und Wartung Energie um. Das Verhältnis des erzeugten Stromes zur Strömungsenergie des Windes wird als Wirkungsgrad oder Leistungsbeiwert bezeichnet. Nach einer physikalischen Gesetzmäßigkeit beträgt der theoretisch mögliche Wirkungsgrad einer frei umströmten Windturbine maximal 59,3% (Betzsches Gesetz). Moderne LINKS Windenergieanlagen erzielen Wirkungsgrade von 45 bis 50%. Bundesverband Windenergie Konstruktion und Funktion einer Windkraftanlage Windindustrie in Deutschland Aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bauweisen haben sich Anfang der 80er-Jahre Windenergieanlagen mit horizontaler Drehachse und drei Rotorblättern durchgesetzt. Wie an den Tragflächen eines Flugzeuges erzeugt die Strömung des Windes an den aerodynamisch geformten AUS UNSEREM BLOG Im Marrakesch-Express zum Rotorblättern einen Auftrieb, der den Rotor in Drehbewegung versetzt. Klimaschutz? Eine Windenergieanlage besteht im Wesentlichen aus folgenden Erneuerbare Energien - eine Bauteilen: weltweite Erfolgsgeschichte Das Maschinenhaus – die Gondel, die Strom erzeugt Ist der Schattenwurf von Das drehbar auf dem Turm gelagerte Maschinenhaus, das auch als Gondel bezeichnet wird, enthält alle Windenergieanlagen ein mechanischen und elektrotechnischen Komponenten zur Umwandlung der Rotordrehung in elektrische Energie Problem? und wird automatisch der jeweiligen Windrichtung nachgeführt. Hart am Wind – der Rotor Am Maschinenhaus angebracht ist der Rotor. Die Rotorblätter werden aus glasfaserverstärktem FOTOS Verbundwerkstoff hergestellt. Diese Bauweise bietet den Vorteil, dass die Blätter sowohl relativ leicht als auch dauerhaft fest und stabil sind. In den vergangenen Jahren wurden große Fortschritte bei der Entwicklung von Flügelprofilen mit hohem aerodynamischen Wirkungsgrad und geringen Schallemissionen erzielt. Die Rotorblätter sind verstellbar, so dass die Luftanströmung aktiv beeinflusst werden kann (Pitch-Regelung). Computergesteuert wird der Blattanstellwinkel der jeweiligen Windgeschwindigkeit angepasst. Die Blattverstellung wird auch zum Stoppen der Anlage genutzt, indem die Blätter aus dem Wind gedreht werden. Weitere Bilder auf Flickr Das Herzstück – der Generator Der Rotor treibt einen direkt mit dem Stromnetz gekoppelten Generator an. Das geschieht entweder über ein mehrstufiges Getriebe oder direkt. Am Markt sind sowohl Anlagen mit als auch ohne Getriebe erhältlich. Bei getriebelosen Anlagen kann auf schnell drehende und damit verschleißende Maschinenkomponenten verzichtet werden. Die in getriebelosen Anlagen eingesetzten Generatoren sind allerdings größer und schwerer als Turbinen, die nach Prinzip „Industriegenerator und Getriebe“ konstruiert sind. Hoch hinaus – der Turm Bei den Türmen moderner Windenergieanlagen kommen unterschiedliche Konstruktionen zum Einsatz: Konische Stahlrohr- bzw. Spannbetontürme An Ort und Stelle betonierte Türme in Gleitschalbauweise Betontürme in Fertigteilbauweise Hybridtürme aus Beton- und Stahlteilen Gittertürme Erste Prototypen: Holztürme Das Fundament – die Basis von allem Schematische Darstellung einer Windenergieanlage Damit die Anlagen nicht einsinken oder umfallen können, werden sie auf einem Fundament errichtet, das fest im Erdboden verankert wird. Die aus Beton und Stahl gebauten Fundamente werden mehrere Meter tief in das Erdreich eingelassen. Für eine Windenergieanlage mit einer Nabenhöhe von 140 Metern sind mehr als 80 Tonnen Stahl und mehr als 600 Kubikmeter Beton im Fundament nötig, um ihr einen sicheren Stand zu garantieren. Die Steuerungstechnik – alles im Blick Im Turmfuß befindet sich die Steuerungstechnik, über die der automatische Betrieb sowie die computergesteuerte Betriebsführung der Anlage erfolgt. Alle wesentlichen Bauteile wie der Generator, das Getriebe, das Hauptlager und die Rotorblätter werden durch ein so genanntes Condition Monitoring System (CMS) überwacht. Bei Störungen erstellt die Anlage automatisch eine Fehlerdiagnose und übermittelt diese an das zuständige Wartungsunternehmen. Einspeisung ins Stromnetz – der Mittelspannungstrafo Windenergieanlagen produzieren elektrische Energie mit einer Spannung von 380 oder 690 Volt. Diese Spannung wird durch einen Trafo am Fußpunkt der Anlage auf Mittelspannung (10-30 KV) transformiert. Danach kann der Strom zur Übergabestation weitergeleitet und in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. zurück zur Themenübersicht „Windenergie“ DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN Im Marrakesch-Express zum Klimaschutz? Erneuerbare Energien - eine weltweite Erfolgsgeschichte Klimaneutralität – nicht ohne Windenergie Wie haben sich die Windenergie Ist der Schattenwurf von Windenergieanlagen ein Problem? Wieder einmal kamen die Klimadiplomaten aller Länder zu und die anderen Erneuerbaren im Es gibt Fragen, die sind längst sind sich Stadt und Region einer Klimakonferenz zusammen, vergangenen Jahr weltweit beantwortet, und dennoch tauchen Hannover einig und haben sich mit dieses Mal in Marokko. Was hat es entwickelt? Ein gerade sie immer wieder auf, weil es dem „Masterplan 100 Prozent für gebracht? weiter erschienener Bericht weiß die manchen in den Kram passt. Ein den Klimaschutz“ aufgemacht, die Antwort. weiter gutes Beispiel dafür ist der Energiewende regional zu Schattenwurf von gestalten. ... weiter Windenergieanlagen. ... weiter Windwärts Energie GmbH Ein Unternehmen der MVV Energie Klimaschutz findet vor Ort statt. Da Gruppe Hanomaghof 1 30449 Hannover Tel. +49 511 123 573 0 Fax +49 511 123 573 190 info(at)windwaerts.de Impressum Datenschutz und Rechtliches Glossar Sitemap