Brennen beim Wasserlassen? Harnwegsinfekt! ® Informationen und Tipps zur Kontrolle und Vorbeugung von Harnwegsinfekten Harnwegsinfektion … bitte nicht! Ständiger Harndrang, aber statt einer erleichternden Blasenentleerung folgen nur ein paar Tropfen Urin und ein höllisches Brennen. Könnten diese Symptome etwa ein Anzeichen für eine Harnwegsinfektion sein? Oh je, was kann ich jetzt nur tun? … nicht schon wieder! Den Bus verpasst, dann im kalten Regen gestanden und richtig nass geworden. Hoffentlich droht mir jetzt nicht schon wieder eine Harnwegsinfektion. Wenn es doch nur etwas gäbe, womit ich das verhindern kann! HARNWEGSINFEKTION EIN BRENNENDES THEMA Im Durchschnitt erkrankt jede zweite Frau mindestens einmal in ihrem Leben an einer Harnwegsinfektion. Typische Anzeichen einer Harnwegsinfektion sind starker Harndrang und häufiges Wasserlassen, verbunden mit Schmerzen und Brennen. Dabei ist das Volumen der ausgeschiedenen Urinmengen jeweils gering. Auslöser der Entzündung sind fast immer körpereigene Darmbakterien (z. B. E. coli), die über die Harnröhre aufsteigen und so in die Blase gelangen. Bei 20 – 30 % aller Frauen, die von einer Blasenentzündung betroffen sind, kommt es nach dem ersten Auftreten zu wiederkehrenden Infekten. Neu Innovativer Wirkmechanismus NATÜRLICH MIT NATÜRLICHEN INHALTSSTOFFEN Biofilm aus Xyloglucan und Gelatine Im Darm, wo die Ursache der Harnwegsinfektion liegt, kleidet ein neuartiger Biofilm schützend die Oberfläche der Darmschleimhaut (mechanischer Ansatz) aus und erschwert damit die Vermehrung von Bakterien sowie deren Eindringen in die Harnwege. Hibiskus und Propolis BLASE Die beiden zusätzlichen Inhaltsstoffe Hibiskus und Propolis unterstützen in der Blase, wo die Symptome spürbar sind. Sie säuern den Harn leicht an und erschweren damit die Vermehrung von Bakterien in der Blase. Utipro® plus wird zur Kontrolle und Vorbeugung von Harnwegsinfektionen eingesetzt. DARM Das Aufsteigen von Darmbakterien (E. coli) aus dem Darm in die Blase ist die häufigste Ursache für eine Harnwegsinfektion. VORBEUGEN UND UNTERSTÜTZEN Viel Flüssigkeit: Spülen Sie Ihre Blase gut durch, indem Sie täglich viel trinken. So verringern Sie das Risiko, dass sich dort Bakterien festsetzen. Saubere Sache: Verwenden Sie bei der Intimhygiene pH-neutrale Seifen zum Schutz der natürlichen Vaginalflora. Die Säuberung nach dem Stuhlgang sollte nie in Richtung Scheide erfolgen. Damit können Sie vermeiden, dass Bakterien aus dem Magen-Darm-Trakt in die Harnröhre gelangen. Sicher ist sicher: Nutzen Sie keine beschichteten Kondome sowie keine Diaphragmen oder Vaginalzäpfchen. Diese können die Vaginalflora negativ beeinflussen. Infektiöse Keime können auch einfach ausgespült werden, wenn Sie innerhalb von 15 Minuten nach dem Sex auf die Toilette gehen. Warm und trocken: Legen Sie Ihre feuchten Badesachen gleich nach dem Schwimmen ab und vermeiden Sie kalte Füße. So beugen Sie einer Unterkühlung vor. UTIPRO® PLUS GEGEN HARNWEGSINFEKTIONEN Zur Kontrolle eines Harnwegsinfekts wird über 5 Tage 2 x 1 Kapsel eingenommen Zur Vorbeugung wiederkehrender Infekte nehmen Sie jeden Monat täglich eine Kapsel an 15 aufeinanderfolgenden Tagen. Die Einnahme von Utipro® plus kann gegebenenfalls über mehrere Zyklen erfolgen. Utipro® plus ist in Packungen mit 15 und 30 Kapseln erhältlich. Wann sollten Sie den Arzt aufsuchen? • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern • Wenn keine Besserung eintritt • Bei Schmerzen in der Nierengegend • Wenn Blut im Urin ist • Wenn Sie sich besonders krank fühlen • Bei Fieber • Bei Vorliegen anderer Erkrankungen und Risikofaktoren • Wenn Sie schwanger sind oder stillen Enthält natürliche Inhaltsstoffe Zur Kontrolle und Vorbeugung von Harnwegsinfekten Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.utiproplus.de www.utiproplus.de 9106535 Dieser Flyer wurde Ihnen überreicht von: Utipro® plus enthält eine Kombination aus Gelatine und Xyloglucan (Hemicellulose), Propolis und Hibiscus sabdariffa. Das Medizinprodukt wird angewendet zur Kontrolle und Vorbeugung von Harnwegsinfekten, die durch Krankheitserreger wie E. coli und andere für gewöhnlich an der Entstehung von urologischen Infektionen beteiligte gramnegative Bakterien verursacht wurden.