KOSMONAUTIN WALENTINA

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KOSMONAUTIN WALENTINA
Flo Staffelmayr
Materialmappe
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KOSMONAUTIN WALENTINA
Flo Staffelmayr
Schauspiel ab 6 Jahren
Kosmonautin Walentina
Bo-Phyllis Strube
Regie
Marcus Harms
Ausstattung
Nicole Kantner
Dramaturgie
Ludwig zur Hörst
Theaterpädagogik
Nina Fritsch
Premiere am 25. September 2015 10:00 Uhr Kleines Haus
Weitere Aufführungen für Schulen mobil buchbar unter [email protected]
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Der Autor
FLO STAFFELMAYR ist als Autor, Regisseur und Leiter von Schreibwerkstätten tätig. Er
wurde in Strasbourg (Frankreich) geboren und ist in Frankreich, Marokko und Österreich
aufgewachsen. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften und mehreren Jahren
als Schauspieler ist er seit 2009 als Dramatiker und Regisseur eigener Stücke tätig und
erhielt dafür bereits einige Auszeichnungen und Stipendien. Seine Stücke sind zu sehen:
Landestheater Salzburg (MALALA), Dschungel Wien (DO YOU JODEL?; MALALA), Theater
Phönix Linz (MEHL IN DER SCHUBLADE), Schauspielhaus Wien (SCHEINBAR
TREIBGUT), Festspielhaus St. Pölten (ÜBERN BERG) uvm. Seit 2012 leitet er auch
Schreibwerkstätten (Macht/Schule/Theater, Dschungel Wien, Festspielhaus St. Pölten,
Szene Bunte Wähne, ImpulsTanz, Buchpiloten). Mit seinem Stück PIETRO PIZZI gewann er
den Jungwild Preis sowie den Stella*13, mit DER CHINA WÄGEN den Track’5 Hörspielpreis
von Ö1. Aktuell ist er Mitglied der Stella-Jury 2016.
Das Stück
Bereits als Kind träumte Walentina von den Sternen, sie wollte ihnen nahe kommen und
selbst wie ein Komet durch die Nacht sausen und brausen. Als Fallschirmspringerin kommt
sie ihren geliebten Sternen schon einen Schritt näher. Nach viel Mühe und hartem Training
wird sie zur ersten Frau im Weltraum. Ihre Ausdauer hat sich gelohnt, ihr Traum ist in
Erfüllung gegangen. Das Stück erzählt von der Abenteuerlust, von der Sehnsucht nach
anderen Welten, von einer phantastischen Reise, inspiriert durch historische Ereignisse. Der
von den USA und der Sowjetunion ausgetragene „Wettlauf ins All“ trug dazu bei, dass
Walentina Tereschkowa 1963 als erste Frau an Bord der Trägerrakete Wostok 6 an einem
bemannten Raumflug teilnahm. Die Faszination der Sterne, der Planeten, des Universums
und der Wunsch, Teil davon zu sein, ist die Antriebskraft der mutigen Kosmonautin und ihrer
Geschichte.
Begriffe Schnell erklärt
Universum:
Der unendliche Raum, in dem sich alle Himmelskörper
befinden.
Weltall = All = Kosmos:
Der Raum außerhalb der Erdatmosphäre.
Planeten:
Ein riesiges rundes Objekt im Weltall, wie die Erde.
Kometen:
Kleinere Himmelkörper aus Gas und Staub.
Meteorit:
Komet der in die Erdatmosphäre eintritt.
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Galaktisch (Galaxie):
Eine Galaxie ist ein Zusammenschluss von Sternen
(Milchstraße).
Kommunismus:
Kommunisten glauben, dass es gerechter wäre, wenn alle
wichtigen Dinge, vor allem die Fabriken und Bodenschätze,
allen gemeinsam gehören.
Symbol:
Zeichen.
Satellit:
Himmels-Begleiter, umkreisen die Erde (oder andere Planeten).
Experiment:
Versuch; etwas ausprobieren.
Konstrukteur:
Jemand, der technische Geräte entwirft.
Uniform:
Kleidung.
Kampfjets:
Kampfflugzeug.
Defekt:
Fehler; Problem.
Bordcomputer:
Gerät zu Steuerung eines Flugzeugs, Raumschiffs.
Gesammelte Fakten rund um das Stück und den Weltraum
Schon seit ewigen Zeiten beobachten die Menschen den Nachthimmel. Die dunkle, ferne
Welt der Sterne, die immer gleichen Bahnen der Planeten ziehen sie in ihren Bann. Zuerst
sahen die „Sterngucker“ mit bloßem Auge hoch, dann bauten sie immer stärkere Fernrohre.
Je weiter man ins Weltall blicken konnte, desto größer schien es zu werden. Je mehr man
über die Himmelserscheinungen herausfand, desto mehr Rätsel taten sich auf.
1609 erforschte Galileo Galilei als erster Forscher die Sterne mit einem Fernrohr.
1957 flog der erste Satellit ins Weltall. Sputnik 1
Im Juli 1969 betrat der Amerikaner Neil Armstrong als Erster den Mond. Auf dem Mond gibt
es weder Wind noch Regen, darum sieht man die Fußabdrücke des ersten Menschen auf
dem Mond noch immer!
Satelliten werden in den Weltraum geschossen oder von einer Raumfähre ausgesetzt. Sie
umkreisen unsere Erde und beobachten unser Wetter, übermitteln Nachrichten oder
erforschen das All.
Das Wort Astronaut bedeutet „Sternfahrer“.
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Die Hündin Laika war das erste Lebewesen im Weltall, außer ein paar Fruchtfliegen, aber die
zählen irgendwie nicht.
Wer Astronaut werden will, lernt in der Weltraumschule alles über das Leben im All. Zum
Beispiel über die Anziehungskraft der Erde! Sie zieht alles auf den Boden. Im Weltraum gibt
es diese Kraft fast nicht. Deshalb schwebt alles. Daran müssen sich die Astronauten erst
gewöhnen.
Es ist schwierig, in einer Raumstation zu leben. Sie ist eng, und alles schwebt. In der Dusche
schwebt das Wasser in riesigen Tropfen aus dem Duschkopf.
1 Jahr und 72 Tage im Weltraum ist der Rekord, den ein Astronaut aufgestellt hat.
Früher glaubte man, dass der Mars mit kleinen grünen Männchen bewohnt ist. Heute weiß
man, dass das nicht stimmt. Aber vielleicht gibt es irgendwo im Weltall ja noch einen
anderen Stern mit Lebewesen.
Nutzen der Raumfahrt – Die Raumfahrt hat uns viele wichtige Erkenntnisse gebracht. Wir
haben heute viel genauere Vorstellungen von der Entstehung unserer Welt, vom All, von
unseren Nachbarplaneten. Einen unmittelbaren Nutzen bringen die Satelliten, die durch
Trägerraketen im All in Umlauf gebracht werden. Sie geben Auskunft über Umweltschäden
und das Wetter und sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Navigationssysteme zur
Positionsbestimmung von Autos, Schiffen und Flugzeugen. Ohne sie wäre die
Programmvielfalt des Fernsehens nicht denkbar! Manche Errungenschaften aus der
Raumfahrt sind dagegen zufällig entstanden, so genannte Spinoffs. Einige Beispiele:
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Die Gefriertrocknung entstand, da die Nahrung der Kosmonauten immer keimfrei und
aus Gewichtsgründen möglichst leicht sei sollte.
Der Klettverschluss wurde entwickelt, damit keine losen Teile in der Schwerelosigkeit
umherfliegen.
Der Strichcode wurde entwickelt, um die unübersehbare Anzahl von Shuttleteilen zu
verwalten.
Wie wird man Astronaut/In? – Über das Bewerbungsverfahren für Europäer informiert die
ESA, da sie für europäische Astronauten zuständig ist. Als die europäische
Weltraumorganisation 1992 neue Astronauten auswählte, hatte sie folgende Kriterien: Die
Bewerber mussten
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einen ESA-Mitgliedsstaat angehören
nicht älter als 37 Jahre alt und zwischen 153 und 190 cm groß sein
Englisch und möglichst eine weitere Fremdsprache sprechen und schreiben können
einen sehr guten Universitätsabschluss in einem naturwissenschaftlichen,
technischen oder medizinischen Studienfach haben
Berufserfahrung als Wissenschaftler oder aber Flugerfahrung als Test-, Militär- oder
Linienpilot vorweisen können.
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Zudem mussten sich die Bewerber einem Gesundheitstest und harten psychischen
Tests unterziehen. Zurzeit gibt es 15 aktive ESA-Astronauten – alles Männer.
Links Raumfahrt
www.spaceclub.de/enid/2.html
www.esa.int/esaKIDSde/index.html
www. dlr.de/
www.esa.int/esaCP/Germany.html
www.nasa.gov/home/index.html?skiplntro=1
www.nasa.gov/audience/forkids/home/index.html
Fragen zur Vorbereitung
Was ist das Weltall?
Weltall, Weltraum, Universum oder Kosmos nennt man den ganzen Bereich des Alls
einschließlich der Erde. Dazu gehören alle Himmelskörper und der Raum dazwischen. Wie
groß das Weltall ist, weiß niemand. Mit stärksten Teleskopen kann man Galaxien erkennen,
die 15 Milliarden Lichtjahre entfernt sind. Was dahinter liegt, ist nicht erforscht.
Wie viele Sterne leuchten am Himmel?
In der Milchstraße gibt es rund 100 Milliarden Sterne – und das ist nur eine Galaxie unter
Milliarden. Wie viele Sterne es wirklich gibt, kann niemand zählen. Sterne sind Kugeln aus
heißen Gasen. Die beiden wichtigsten Gase sind Wasserstoff und Helium. Sie lassen einen
Brennstoff entstehen, die Licht und Wärme erzeugt. Deshalb können wir sie sehen. Der
hellste Stern des Nachthimmels heißt Sirius. Er ist fast doppelt so groß wie die Sonne und in
klaren Nächten deutlich zu sehen.
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Was ist eine Galaxie?
a) Planet
b) Raumkapsel
c) Raketenstart
d) Sternensystem
Welcher Planet ist der Sonne am nächsten?
a) Erde
b) Venus
c) Merkur
d) Mars
c) Juri Gagarin
d)Edwin Aldrin
Wer betrat als Erster den Mond?
a) Neil Diamond
b) Neil Armstrong
Wieso fallen wir nicht von der Erdkugel?
Dafür sorgt die sogenannte Schwerkraft. Also die Kraft, mit der die Erde alle Körper anzieht.
Diese Kraft wirkt aus unserer Sicht immer nach unten. Deshalb konnten viele Menschen
lange nicht glauben, dass die Erde eine Kugel ist, denn die Menschen, die auf der
„Unterseite“ der Kugel wohnten, mussten dann ja eigentlich herunterfallen. Dann zeigte 1687
der Physiker Isaak Newton, dass die Schwerkraft immer in Richtung des Erdmittelpunkts
zeigt. Für jeden Einzelnen, der auf der Erde steht, ist das dasselbe wie „nach unten“: für die
Inuit in der Antarktis und die Menschen in Europa genauso wie für die Bewohner Australiens.
Übrigens
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In klaren Nächten kann man in Städten ungefähr 400 Sterne erkennen. Auf dem Land
sieht man dagegen bis zu 1200 Sterne, während von Orten ohne jede
Lichtverschmutzung etwas 3500 sichtbar sind.
Das Licht der Sonne erreicht nach 8,5 Minuten die Erde.
Auf den Durchmesser der Sonne passen 109 Erden.
Die größten Sterne sind 1000-mal größer als die Sonne, während die kleinsten nur
ungefähr ein Hundertstel ihrer Größe aufweisen.
Eine Rakete muss eine Geschwindigkeit von 11,3 km pro Sekunde erreichen, um die
Erdanziehungskraft zu überwinden.
In einem Spaceshuttle sind ca. 240 km Kabel verlegt.
Die USA geben jährlich 257 Milliarden Dollar für Raumfahrtprojekte aus.
Weil es im Weltraum keine Waschmaschinen gibt, tragen Astronauten ihre Kleidung
so lange sie können. T –Shirts und Hosen werden ungefähr alle zehn Tage und
Unterwäsche und Socken jeden zweiten Tag gewechselt.
Man braucht 160 Tage bis zum Mond, wenn man mit einem Auto und einer
Geschwindigkeit von 100km/h fährt.
Der Mond kreiste ursprünglich viel näher um die Erde als heute. Er entfernt sich jedes
Jahr ungefähr um 3,8 cm von ihr.
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Tiere im Weltraum
Viele andere Lebewesen als der Mensch waren bereits im Weltraum. In den letzten 50
Jahren waren darunter: Hunde – Hasen – Affen – Spinnen – Ratten – Quallen – Fische –
Schildkröten – Bienen – Molche – Mäuse – Grillen – Fliegen – Meerschweine –
Schimpansen - Schmetterlinge
Praktische Spielideen für den Turnsaal zum Thema Weltraum
Mars- Hüpfspiel
Alle Kinder legen ihre Gymnastikreifen, die Planeten, der Reihe nach auf den Boden. Damit
die Kinder von einem Reifen zum anderen hüpfen können, darf der Abstand zwischen den
einzelnen Reifen nicht zu groß sein. Ein Gymnastikreifen, welcher sich z.B. farblich von den
anderen unterscheidet oder mit Hilfe eines Bandes gekennzeichnet ist, stellt den Planeten
Mars dar.
Sobald die Spielleitung zu trommeln beginnt, hüpfen die Kinder nacheinander von einem
Reifen zum anderen. Beim letzten Reifen angekommen, laufen sie an den einzelnen Reifen
vorbei und beginnen die Reihe wieder von vorn. Auf diese Art wird das Spiel weitergeführt,
bis plötzlich die Trommel verstummt. Das Kind, welches auf dem „Mars“ gelandet ist, macht
nun etwas vor, was die anderen nachmachen müssen, z.B. auf dem Reifen balancieren.
Nach einiger Zeit wird das Spiel entsprechend fortgesetzt.
Und sie dreht sich doch
Die „Erde“ dreht sich in 24 Stunden einmal um die eigene Achse. Dabei ist es auf der Seite
der Erde, welche der Sonne zugewandt ist, Tag und auf der anderen Nacht! Zudem dreht sie
sich auch um die Sonne. Dazu braucht sie 365 ¼ Tage. Weil jedoch das Jahr nur 365 Tage
hat, gibt es alle vier Jahre ein Schaltjahr mit einem zusätzlichen Tag im Februar. Das kann
man auch im Spiel verdeutlichen.
Zu Beginn verteilen sich die Kinder die Gymnastikreifen im Raum. Liegen alle
Gymnastikreifen auf dem Boden, laufen die Kinder kreuz und quer durch den Raum. Das
ändert sich jedoch rasch, sobald die Spielleitung einmal kräftig auf die Trommel schlägt.
Jetzt müssen die Kinder, die alle die Erde spielen, sich blitzschnell eine „Sonne“, also einen
freien Reifen suchen. Sie drehen sich einmal um die Sonne, in dem sie um ihren
Gymnastikreifen herumtanzen, gleichzeitig müssen sie sich zudem unaufhörlich um ihre
eigene Achse drehen.
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Wo landen die meisten Ufos?
Obwohl die Existenz von Ufos keinesfalls erwiesen ist, macht es dennoch großen Spaß, sich
mit solchen unbekannten Flugobjekten zu beschäftigen.
Die Kinder bilden zwei gleichgroße Gruppen. Je nachdem, wie viele Kinder mitspielen, erhält
die Gruppe bis zu drei Frisbeescheiben. Anschließend wird in der Mitte des Raums, z.B.
zwischen zwei Stahlrohrständer ein Volleyballnetz gespannt, so dass zwei gleich große
Spielfelder entstehen. Jede Gruppe stellt sich mit ihren Frisbeescheiben auf eine
Spielfeldhälfte. Stehen alle Kinder gut verteilt auf einem Spielfeld, erfolgt der Startpfiff durch
die Spielleitung. Jetzt besteht die Aufgabe der beiden Gruppen darin, möglichst viele der
„Ufos“ über das Volleyball-Netz in das gegnerische Feld fliegen zu lassen. Wer eine
Frisbeescheibe unter dem Netz hindurchfliegen lässt, muss zu der gegnerischen Mannschaft
wechseln. Die Frisbeescheiben fliegen solange hin und her, bis die Spielleitung das Spiel
nach einer vorher vereinbarten Zeit abpfeift. Nun dürfen die Kinder die Ufos zählen, welche
auf ihrem Spielfeld liegen. Diejenige Gruppe, welche jetzt die wenigsten Frisbeescheiben
hat, ist Sieger!
Sternschnuppe entdecken
Die Kinder stellen sich mit dem Rücken zur Wand in einer Reihe auf. Ihnen gegenüber, am
anderen Ende des Raumes, steht ein Kind mit geschlossenen Augen.
Nun blinzelt die Spielleitung einem beliebigen Kind zu, das nun die Sternschnuppe spielt.
Das Kind gegenüber darf seine Augen jetzt wieder öffnen und versucht, die „Sternschnuppe“
ausfindig zu machen. Es fragt: „Alexander, bist du die Sternschnuppe?“ Ruft das
ausgewählte Kind laut „Nein!“, muss es ein anderes Kind fragen. Sobald jemand mit „Ja!“
antwortet, darf das Kind noch einmal kurz seine Augen schließen und sich eine
Bewegungsart ausdenken, die es sich dann von allen Kindern wünschen darf. „Ich wünsche
mir, dass alle Kinder hüpfen!“ Daraufhin müssen alle Kinder zu der gegenüberliegenden
Wand hüpfen. Gleichzeitig muss das Kind ebenfalls loshüpfen und versuchen ein Kind zu
fangen. Wurde ein Kind gefangen, darf es in der nächsten Runde die „Sternschnuppe“
suchen.
VA: Auch ohne Wettrennen möglich!
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Mögliche Fragen zur Nachbereitung
Was machst du nachts wenn du nicht schlafen kannst?
Was findest du ungerecht auf der Welt?
Was bedeuten viele Sterne auf der Uniform?
Wie lange braucht das Raumschiff von Walentina um die Erde zu umrunden? 100 Minuten
Was ist ein Himmelskörper?
Nenne einen oder mehrere Planeten aus unserem Sonnensystem.
Was bedeutet Parashyutistka?
Wer war Juri Gagarin?
Wie heißen die russischen Ravioli, die Walentina kometen-gut schmecken?
Wie lautet Walentinas Name beim Funken?
Und was bedeutet dieser Name?
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Außerirdische Masken zum ausschneiden und anmalen:
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Verwendete Literatur
Das Alleswisserbuch. Dorling Kindersley Verlag GmbH. München. 2013
Volker Rosin, Andrea Erkert. Bewegungshits und Spielideen. Don Boco Verlag. München.
2005
Mein großes Wissensbuch. Wissen Media Verlag . 2008
Maja Nielsen. Kosmonauten >>>Mit 20 Millionen PS ins All. Gerstenberg Verlag. Hildesheim.
2006
Licht an! Am Himmel und im Weltall. Meyer´s Verlag. 2006
Der Bücherbär. Abenteuer Raumstation. Edition Bücherbär im Arena Verlag. Würzburg. 2003
Unser Kosmos. An den Grenzen von Raum und Zeit. Was ist Was. Tessloff Verlag.
Nürnberg. 2008
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