Einfamilienhäuser: Preisgrenze bald erreicht? - vorarlberg.ORF.at 1 von 2 http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2799445/ Einfamilienhäuser: Preisgrenze bald erreicht? Die Preise für Einfamilienhäuser sind in Vorarlberg im ersten Halbjahr 2016 erneut gestiegen. Gleichzeitig wurden weniger Häuser verbüchert als noch im Vorjahr. Irgendwann könnte die Preisgrenze erreicht sein, heißt es. Der Markt für Einfamilienhäuser hat sich im ersten Halbjahr in Vorarlberg grundsätzlich ruhig entwickelt. Eine Erhebung des Immobiliennetzwerkes REMAX hat ergeben, dass 219 Einfamilienhäuser gekauft oder verkauft wurden - das sind um 13,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Allerdings stieg der Durchschnittspreis um 14 Prozent auf 327.473 Euro. Foto/Grafik: ReMax Das Einfamilienhaus ist allerdings nicht die typische Immobilie, die am Markt gehandelt wird, sagt REMAX-Geschäftsführer Bernhard Reikersdorfer. Das Angebot sei von vornherein begrenzt, weil es wenige Anlässe gebe, ein Haus zu verkaufen. Preisgrenze bald erreicht? Es scheine fast so, als ob die starken Preiserhöhungen auf dem Hausmarkt mit Verzögerung jetzt in Vorarlberg ankommen würden, sagt Reikersdorfer. Wie auch bei Wohnungen werde irgendwann eine Preisgrenze erreicht sein. Für das laufende Jahr sei jedenfalls absehbar, dass die Zahl der gehandelten Häuser geringer sein werde als im Vorjahr, so Reikersdorfer. Österreichweit wurden im ersten Halbjahr um 0,3 Prozent weniger Einfamilienhäuser verbüchert. Der durchschnittliche Preis stieg um 4,5 Prozent auf 204.148 Euro. Publiziert am 27.09.2016 Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort 28.09.2016 17:15 Einfamilienhäuser: Preisgrenze bald erreicht? - vorarlberg.ORF.at 2 von 2 http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2799445/ gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. nicht mit Facebook verbundenSocial-Media-Dienste aktivieren nicht mit Twitter verbunden nicht mit Google+ verbunden Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. <http://orf.at/stories/socialmedia> 28.09.2016 17:15