Magen Formel

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Magen-Formel
Wirkt beruhigend und ausgleichend bei
Magenbeschwerden und hilft bei Sodbrennen
Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium, Vitamin C, Riboflavin, Vitamin A
Vitamin D und erlesenen Kräutern
Zusammensetzung
Pro 4 Kapseln
% NRV*
Calcium
240 mg
30 %
Vitamin C
160 mg
200 %
Ribo avin
2 mg
143 %
Vitamin A
800 µg RE
Vitamin D
12 µg
100 %
240 %
Spargel Extrakt
480 mg
**
Süßholz Extrakt
400 mg
**
Kalmus Extrakt
240 mg
**
Koriander Extrakt
240 mg
**
Ingwer Extrakt
240 mg
**
Fenchel Extrakt
120 mg
**
Kümmel Extrakt
120 mg
**
60 mg
**
Gewürznelken Extrakt
Unser Magen sorgt dafür, dass die Nährstoffe, die wir über die
Nahrung zu uns nehmen, unserem Körper auch zur Verfügung
gestellt werden können. In unserer Magen-Formel befindet
sich Calcium, das zu einer normalen Funktion von wichtigen
Verdauungsenzymen beiträgt. Riboflavin und Vitamin A tragen
zur Erhaltung der normalen Schleimhäute bei. Vitamin C
unterstützt eine normale Funktion des Immunsystems und
die Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße.
Verzehrempfehlung: 2 x 2 Kapseln täglich mit reichlich
Flüssigkeit schlucken.
Hinweis: Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht
überschritten werden.
* % NRV = Prozent des Nährsto bezugswertes [Verordnung (EU) Nr. 1169/2011] **
Kein NRV festgelegt
Zutaten: Korallencalcium, Spargel Extrakt (14 %), Kapselhülle
Hydroxypropylmethylcellulose, Süßholz Extrakt (12 %), Ingwer
Extrakt (7 %), Kalmus Extrakt (7 %), Koriander Extrakt (7 %),
L-Ascorbinsäure, Fenchel Extrakt (4 %), Kümmel Extrakt
(4 %), Gewürznelken Extrakt (2 %), Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren und Siliziumdioxid, Cholecalciferol, Retinol, Riboflavin-5-Phosphat.
Hinweise: Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz
für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und
eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von
kleinen Kindern aufbewahren. Kühl und trocken lagern. Nicht für
Schwangere, Stillende, Jugendliche und Kinder geeignet.
Enthält Süßholz: Bei hohem Blutdruck sollte ein übermäßiger
Verzehr des Erzeugnisses vermieden werden.
Ernährungsmedizinisch relevante Nährstoffe:
Calcium
Vitamin A
Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen
bei. Calcium aus Korallenkalk stammt vorwiegend aus den
Steinkorallen, diese filtern Kalium Ca2+ Ionen und Carbonat
aus dem Meer und bilden daraus Calciumcarbonat.
Korallencalcium ist dem Calciumaufbau der Knochen und
Zähne sehr ähnlich wird dadurch vom Körper besser
aufgenommen. Es bewirkt auch eine Säure-Entlastung.
Vitamin A trägt zur Erhaltung der normalen Schleimhäute bei
und erfüllt eine Reihe von wichtigen Funktionen im Körper.
Vitamin A gilt als Antioxidans und beugt der Schädigung von
Zellen vor. Entartete Zellen können die Auslöser von
verschiedensten Krebserkrankungen sein. Vitamin A ist unter
anderem auch zur Bildung von Schleimhäuten – auch die der
Magenschleimhaut notwendig. Die Vorstufe von Vitamin A, die
sogenannten Carotinoide in Form von Pflanzen und
Tierprodukten werden im Darm zu Vitamin A umgewandelt.
Vitamin C (Ascorbinsäure)
Vitamin C trägt zur normalen Funktion des Immunsystems und
zu einer Kollagenbildung für eine normale Funktion der
Blutgefäße bei und ist an der Regulierung der RedoxProzesse des Kohlehydratstoffwechsels, der Blutgerinnung,
der Geweberegeneration, der Bildung von Steroidhormonen in
der Synthese von Kollagen und Prokollagen, der
Normalisierung von Kapillarpermeabilität beteiligt.
Vitamin B2 (Riboflavin)
Riboflavin trägt zur Erhaltung der normalen Schleimhäute bei
und hat eine zentrale Funktion im Stoffwechsel. Als Coenzym
der Flavinenzyme ist Vitamin B2 an der Energiegewinnung in
jeder Körperzelle beteiligt. Es hält die Atmungskette aufrecht,
d. h. fördert Sauerstoffaufnahme in die Lungen und verstoffwechselt als Kohlendioxid bei Ausscheidung.
n
Glute f rei
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Zuck rf rei
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Lakt f rei
Bei Mangel besteht ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen
des Magens und des Darms.
Starker Mangel führt zu Durchfallerkrankungen und
Appetitlosigkeit.
Vitamin D
Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das unser Körper unter
Einfluss von Sonnenlicht selber synthetisieren kann. Vitamin D
ist wesentlich an der Regulierung des Kalziumhaushaltes
beteiligt, stärkt das Immunsystem, beugt Herz- und
Kreislauferkrankungen vor, stärkt die Abwehr gegen typische
Infektionskrankheiten wie Erkältung und Grippe.
Magen-Formel
Wirkt beruhigend und ausgleichend bei
Magenbeschwerden und hilft bei Sodbrennen
Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium, Vitamin C, Riboflavin, Vitamin A
Vitamin D und erlesenen Kräutern
Die Änderung der Lebensweise und Ernährung zur Verminderung der Übersäuerung und
der damit verbundenen Problemen:
Übersäuerung, Sodbrennen und Reflux sind weit
verbreitete Gesundheitsstörungen. In den meisten
Fällen hängen sie mit einer Überlastung und
Überforderung des Magens zusammen. Eine
Änderung in Lebensstil und Ernährung kann hier
bereit zu einer Erleichterung führen. Seltener stehen
ernsthafte Erkrankungen hinter diesen Problemen,
weshalb es im Zweifelsfall immer sinnvoll ist, einen
Arzt zu konsultieren.
Es liegt auf der Hand, dass die geschilderten
Störungen des Magens, mit den verzehrten
Lebensmitteln, der Art ihrer Zubereitung und den
Ernährungsgewohnheiten ursächlich
zusammenhängen.
Dabei ist es eines der größten Probleme, ohne
Hunger zu essen. Wenn der Magen die
vorhergehende Mahlzeit vollkommen verdaut und
weiter transportiert hat, entsteht nach einiger Zeit
wieder natürlicher Hunger. Er ist das Signal, dass
der Magen wieder zur Nahrungsaufnahme bereit ist.
Isst man dagegen auf halb gefüllten Magen, wird
die Verdauungskraft erheblich geschwächt und der
Nahrungsbrei übersäuert. Gleichzeitig wird die
reguläre Magenentleerung gestört und die
Peristaltik drückt dadurch den Nahrungsbrei nach
oben in Richtung Speiseröhre. Gibt der
Schließmuskel der Speiseröhre nach, entsteht der
Reflux.
Die Verdauung einer schweren Mahlzeit dauert
circa 5 Stunden, einer leichten Mahlzeit circa 3
Stunden. Lassen Sie dem Magen diese Zeit und
stören die Verdauungstätigkeit nicht durch Naschen
und kleine Snacks.
Wenn der Magen bereits geschwächt ist und die
ersten Probleme vorliegen, ist es wichtig auf die
Zubereitungsformen der Nahrung zu achten.
Braten, Panieren, Frittieren oder fettes Essen
sollten vermieden werden. Günstig dagegen ist es
die Nahrungsmittel zu kochen oder zu dünsten. Bei
starken Beschwerden kann es einige Zeit sinnvoll
sein, breiige und suppige Zubereitungsformen zu
bevorzugen. Natürlich ist gutes Kauen und
Einspeicheln wichtig.
Zur Förderung der Verdauungskraft sollte
gleichzeitig, über den Tag verteilt, heißes Wasser,
Ingwer-Tee, oder Kräutertee aus biologischem
Anbau getrunken werden.
Erhältlich in Apotheken
oder direkt im Online - Shop
www.ayunova.de
AMF - Herbal GmbH
Blütenfeldplatz
76532 Baden-Baden
Germany
Insgesamt ist es sinnvoll, bei der Auswahl der
Lebensmittel auf ihre Verdaulichkeit zu achten und
scharfe bzw. saure Nahrungsmittel, die die
Schleimhaut reizen können, zu reduzieren. Dazu
gehören unter anderem Zitrusfrüchte, Tomaten,
Knoblauch, Lauch, Zwiebel, Essig, Pfeffer oder Kohl.
Wichtig dabei ist jedoch, dass Sie auf ihre eigene
subjektive Verträglichkeit achten.
Bevorzugen Sie deshalb Lebensmittel wie Bananen,
Papaya, Wassermelone oder Äpfel, die entsäuernd
wirken. Kurkuma und Ingwer zählen zu den
Gewürzen, die den Magen unterstützen. Aloesaft
wirkt bei bereits bestehenden Entzündungen
lindernd. Ebenso bewährt hat sich ein Saft aus
frischen, ungeschälten Kartoffeln. Sie können zur
Geschmacksaufbesserung Obst- und Gemüsesäfte
dazugeben.
Es ist bekannt, dass fett- und zuckerreiche
Nahrungsmittel Sodbrennen verursachen können.
Auch Vollkornprodukte und Müsli in großen Mengen
können von einem geschwächten Magen nur schwer
verdaut werden und sind dadurch häufig die Ursache
von Sodbrennen. Liegen zusätzlich
Unverträglichkeiten von Weizen oder Gluten vor,
erhöht das die Möglichkeit an Komplikationen.
Leiden Sie unter nächtlichem Reflux, sollten Sie
zwischen der letzten Mahlzeit und dem
Schlafengehen mindestens 3 Stunden verstreichen
lassen. Gleichzeitig ist es sinnvoll, nachts den
Oberkörper mit Kissen etc. höher zu lagern.
Genussmittel wie Koffein, Teein, Alkohol, Nikotin aber
auch kohlensäurehaltige Getränke sind Säurelocker.
Alkohol und Nikotin können zusätzlich den
Schließmuskel der Speiseröhre schwächen. Sind Sie
deshalb sorgfältig und achtsam im Umgang mit
Genussmittel.
Verschiedene Aktivitäten wie Bücken, Heben,
Pressen, Husten aber auch verschiedene
Gymnastikformen erhöhen den Druck auf den
Oberbauch und können einen bereits vorhandenen
Reflux verschlechtern. Ähnlich wirkt auch
Übergewicht. Bei Reflux ist es deshalb wichtig, das
Gewicht zu balancieren und den Bauchumfang zu
vermindern.
Häufig lösen auch Medikamente Sodbrennen aus.
Sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt.
Tel: +49 (0) 7221 923 25 00
Fax: +49 (0) 7221 923 25 40
[email protected]
www.amf-herbal.de
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