Glossar Cytologie Biokurs 2001

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Glossar DNA
aus Becks Biokurs
Adenin
Anticodon
Basenpaarung
Capping
Centromer
Chromatin
Chromatiden
Chromosomen
Chromosomenmutation
Codogen
Codon
Crick
Cytosin
der genet. Code ist
degeneriert
der genet. Code ist
überlappungsfrei
DNA
DNA-Polymerase
Elongation
Exon
Gen
genetischer Code
Genmutation
Genom
Genommutation
Guanin
Helix
Histone
Interphase
Intron
Kinetochor
komplementärer Strang
Miescher
Mitose
m-RNA
Mutagen
Mutation
organische Base, Bestandteil der Nukleinsäuren
zum Codon der m-RNA komplementäre Triplettsequenz auf der t-RNA
Gegenüberstehen der Basen T und A, bzw. C und G in Nukleinsäuren
Teil der Nachbearbeitung der mRNA; Anfügen eines Poly-A_Schwanzes
an des 3´-Ende
Spindelfaseransatzstelle an Chromosomen
Bezeichnung für färbbares Erbmaterial im Zellkern
Chromosomenhälfte
Verpackungseinheiten der DNA in Zellen (Kern, Mitochondrien und
Plastiden)
sprunghafte Erbänderung der Form eines Chromosoms (z. B Deletion)
3 Basen der DNA mit Bedeutung für eine Aminosäure
3 Basen der mRNA mit Bedeutung für eine Aminosäure
klärte mit Watson 1953 die DNA-Struktur auf
organische Base der Nukleinsäuren
mehrere Codone bedeuten dieselbe Aminosäure
die Codone sind linear, fortlaufend angeordnet; ein Gen folgt auf das
andere
Desoxyribonukleinsäure, der Stoff der die Erbinformation in den Zellen
trägt
Enzym, das bei der Replikation den neuen DNA-Strang herstellt
Phase der Peptidverlängerung bei der Proteinsynthese an den
Ribosomen
codierende Triplettsequenz innerhalb eines Gens
Abschnitt auf der DNA, enthält die Erbinformation für ein Polypeptid
genetische Sprache der DNA, Art der Verschlüsselung der
Erbinformation
Änderung eines Gens
Gesamtheit der Erbinformation einer Zelle
Veränderung der Anzahl Chromosomen
organische Base der Nukleinsäuren
spiralige Raumstruktur von Biomolekülen
die Nukleosomen, Bestandteile der Chromosomen bestehen aus diesen
basischen Proteine
Phase zwischen 2 Mitosen
nichtcodierende , eingestreute Triplettsequenz innerhalb eines Gens
Struktur am Centromer eines Chromosoms zur Anbindung der
Spindelfasern
ein Strang der DNA, der aus komplementären Basen zum anderen
Strang besteht: Strang1: AGTC; Strang2: TCAG
entdeckte vor ca. 150 Jahren die DNA
Zellteilung bei eukaryontischen Zellen; Ergebnis: 2 identische Zellen
Boten-RNA; Nukleinsäure die durch Kopieren eines Gens entsteht und
die Information zu den Ribosomen bringt
Agenz, das Mutationen hervorruft
sprunghafte Erbänderung
Nukleosomen
Nukleotide
Okazaki-Fragmente
Plasmide
Polysomen
Primer
Promotor
Prophase, Metaphase,
Anaphase, Telophase
Punktmutation
Rastermutation
Replikation
Ribosomen
rRNA
RNA
RNA-Polymerase
semikonservative
Replikation
Sichelzellanämie
Splicing
Termination
Terminator Codon
(Stopcodon)
Terminierung
Thymin
Transkription
Translation
Triplett
t-RNA
universeller genetischer
Code
Uracil
Proteinkomplexe, die in den Chromosomen enthalten sind
Bausteine der Nukleinsäuren
Die DNA-Polymerase synthetisiert mehrere kleine komplementäre
Polynukleotidsequenzen genannt Okazaki-Fragmente
kleine DNA-Ringe in Bakterienzellen
kettenförmig, an der mRNA aufgereihte Ribosomen
Bei der Replikation der DNA synthetisiert die Primase ein Stück
komplementäre RNA-Nukleotide in 5´-3´-Richtung, kurz Primer genannt.
Aufsprungstelle der mRNA-Polymerase an der DNA
Phasen der Mitose
Mutation nur einer Base der DNA
Mutation auf der DNA, bei der durch Ausfall von Nukleotiden das
Triplettraster verschoben wird. Führt zu einem defekten Protein.
Verdopplung der DNA
kleine Zellorganellen die in den Zellen Proteine herstellen
ribosomale RNA, daraus bestehen Ribosomen
einsträngige Form der Nukleinsäure
Enzym das RNA herstellt
Typus der DNA-Verdopplung, bei dem die DNA in 2 Hälften aufgetrennt
wird und jeweils die neuen Hälften komplementär hergestellt werden
Erbkrankheit mit sichelartig verformten Erythrozyten
Nachbearbeitung der mRNA und Herausschneiden der Introns
Endphase der Transription, Abspaltung der m-RNA
Codon ohne Zuordnung einer Aminosäure, Translation bricht ab.
Schlussphase der Proteinbiosynthese
organische Base der DNA
Anfertigen einer Genkopie als m-RNA
Übersetzung der DNA-Sprache in die Aminosäuresprache an den
Ribosomen
Abfolge von 3 Basen in der Nukleinsäure
Form der Ribonukleinsäure die Aminosäuren zu den Ribosomen
transportiert
Alle Organismen benutzen den gleichen genetischen Code
Organische Base in RNA
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