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Pressemitteilung vom 18.11.2015 | Aida, Tanzbrunnen Köln
Änderungen vorbehalten
Pressemitteilung vom 18.11.2015 | Aida, Tanzbrunnen Köln
Mittwoch, 10.08.2016 | Tanzbrunnen Köln
Giuseppe Verdi: Aida
Die große Nil-Oper als Open Air
Verdis Oper „Aida“ versetzt das Publikum in die ferne Zeit der
ägyptischen Pharaonen, Pyramiden und Sphinxen. In Köln erwartet die
Zuschauer ein dramatisches Spiel um Liebe und Macht: Ein Feldherr,
ungeschlagen im Krieg, aber besiegt von der Liebe, eine Sklavin, die
eigentlich eine Prinzessin ist, und eine verschmähte Königstochter
lieben und leiden vor den Pyramiden Gizehs.
Verdis großartige Musik macht die Oper nicht nur zu einem politisch brisanten
und emotionalen Drama, sondern auch zu einem musikalischen Meisterwerk.
Am 10.08.2016 bringt der Münchner Konzertveranstalter Kulturgipfel „Aida“
mit der „Venezia Festival Opera“ auf die Bühne. Renommierte Solisten, ein
großer Chor und das Festival-Orchester musizieren unter der Leitung des
international gefragten Dirigenten Nayden Todorov. Die tragische
Liebesgeschichte um die Sklavin Aida wird mit prachtvollen Kostümen,
imposantem Bühnenbild, zauberhafter Beleuchtung und über 100
Mitwirkenden einzigartig in Szene gesetzt. Die Inszenierung stammt von der
Regisseurin Nadia Hristo. Sie legt großen Wert auf traditionelle Umsetzung
und tut dies mit viel Fingerspitzengefühl sowie musikalischem Gespür, was
vom Publikum stets begeistert aufgenommen wurde.
Und auch wenn Richard Strauss nach einer Aufführung der Aida gesagt
haben soll: „...scheußlich! Indianermusik!“ – seit der gefeierten Uraufführung in
Kairo zählt „Aida“ zu einer der berühmtesten Opern überhaupt. Besonders
wegen des schmetternden Triumphmarsches, der imposanten Chöre und der
feierlichen Tempelszenen wird sie vom Publikum geliebt und überzeugt auch
Kenner aufgrund der feinsinnigen Musik des späten Verdis.
Künstler
Venezia Festival Opera
Künstlerische Gesamtleitung: Andrey Andreev
Musikalische Leitung: Nayden Todorov
Regie: Nadia Hristo
Bühnenbild: Rada Hadzhiyska
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Pressemitteilung vom 18.11.2015 | Aida, Tanzbrunnen Köln
Kurztext
Diesen Sommer verwandelt sich der Tanzbrunnen Köln ins biblische Tal der
Tränen: Am 10.08.2016 wird Giuseppe Verdis Oper „Aida“ auf der
Freilichtbühne aufgeführt. Die tragische Geschichte um die äthiopische
Sklavin und ihre Liebe zu dem ägyptischen Feldherren Radames wird von der
Venezia Festival Opera mit prachtvollen Kostümen, imposantem Bühnenbild,
zauberhafter Beleuchtung und über 100 Mitwirkenden einzigartig in Szene
gesetzt. Renommierte Solisten, ein großer Chor und das Festival-Orchester
musizieren unter der Leitung des international gefragten Dirigenten Nayden
Todorov und lassen Köln erneut zu einem Mekka für Opern-Fans werden.
Pressestimmen
„Insbesondere die gewaltigen Auseinandersetzungen zwischen der von Elena
Chavdarova-Isa mit voluminösem Mezzosopran dargestellten Prinzessin
Amneris und der von Elena Baramova mit nicht minder strahlendem,
leuchtkräftigem Sopran-Timbre verkörperten äthiopischen Sklavin Aida kamen
beim Publikum bestens an.“
Online Merker, 20.8.2014
„Auch die Todesmystik des Schlussduetts von Aida und Radames konnte sich
sehr stark entfalten und erfuhr eine ergreifende dynamische Steigerung, für
die die Sänger beim Schlussbeifall frenetischen Applaus erhielten.“
Online Merker, 20.8.2014
„Entscheidend für das harmonische Zusammenspiel und das gute Gelingen
der Aufführung war schließlich das souveräne Dirigat von Nayden Todorov.“
Schwarzwälder Bote, 2.8.2011
Entstehungsgeschichte der Oper
Der Vizekönig von Ägypten, Ismail Pascha, war ein großer Verehrer der Oper
und besonders der Musik Giuseppe Verdis. Als erstes Stück sollte in seinem
neuen Opernhaus in Kairo daher eine Oper seines italienischen
Lieblingskomponisten erklingen. Nach Erzählungen des französischen
Ägyptologen Auguste Mariette Bey schrieb Antonio Ghislanzoni das Libretto
zu der weltberühmten Oper – Giuseppe Verdi legte die ganze Reife seiner
Kunst in die „Aida“, seiner fünfundzwanzigsten Oper. Die Premiere am 24.
Dezember 1871 in der Oper von Kairo war ein Riesenerfolg. Angekündigt war
das Stück eigentlich bereits für Januar gewesen, doch die Uraufführung
musste anlässlich des Deutsch-Französischen Krieges verschoben werden.
Paris, wo die Kostüme und Bühnenbilder für die glanzvolle Aida-Premiere
angefertigt worden waren, war belagert und so dauerte es fast ein Jahr, bis
diese endlich ihren Zielort erreicht hatten.
Trotz Verspätung trat Aida mit dem Tag ihrer Uraufführung einen Siegeszug
an, der bis heute anhält. Das hartnäckige Gerücht, Aida sei für die Eröffnung
des Suez-Kanals geschrieben worden, stimmt übrigens nicht.
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Pressemitteilung vom 18.11.2015 | Aida, Tanzbrunnen Köln
Handlung der Oper
Erster Akt
Der Oberpriester Ramphis lässt den jungen Radames wissen, dass ein Angriff
der Äthiopier auf Theben bevorsteht und die Götter dafür bereits den
Heerführer auserwählt haben. Radames hofft, dieser Auserwählte zu sein: So
könnte er nach einem Sieg seine Geliebte Aida, die als Sklavin am
ägyptischen Hof lebt, in ihre Heimat zurückführen. Amneris, die Tochter des
ägyptischen Königs, liebt Radames jedoch ebenfalls und beginnt in Aida eine
Rivalin zu sehen. Ein Bote meldet den Einfall der Äthiopier und Radames wird
zum Heerführer ausgerufen. Aida bringt diese Situation in einen Widerstreit
ihrer Gefühle: Auf der einen Seite steht ihre Liebe zu Radames, auf der
anderen Seite die Sympathie zu ihrem Volk. Radames hat die Äthiopier
siegreich geschlagen. Amneris erwartet ihn zurück. Mit einer List versucht sie
die wahren Gefühle Aidas für Radames herauszufinden. Mit der Behauptung,
Radames sei gefallen, entlockt sie ihr ein Liebesgeständnis.
Vor den Toren Thebens wird der siegreiche Radames empfangen. Aida
erkennt unter den Gefangenen ihren Vater, den äthiopischen König, der ihr
zuraunt, ihn nicht zu verraten. Zusammen mit seinen Kriegern bittet er den
König von Ägypten um Gnade. Radames selbst spricht den Wunsch aus, alle
Äthiopier freizulassen – nur Aida und ihr Vater sollen als Geiseln am
ägyptischen Hof bleiben. Der ägyptische König ruft Radames zum Thronfolger
aus.
Zweiter Akt
Am Ufer des Nils wartet Aida auf Radames, der sie dorthin gebeten hat. Zuvor
trifft sie jedoch auf ihren Vater, der ihr Hoffnungen macht, in die Heimat
zurückzukehren, wenn sie die Ägypter besiegen könnten. Dazu muss Aida
allerdings Radames nach der Marschroute der Ägypter aushorchen. Dies
bringt Aida in einen Gewissenskonflikt. Als Radames kommt, beteuern sie
einander ihre Liebe und beschließen zu fliehen. Dabei verrät Radames die
Stellungen der Ägypter. Der versteckte äthiopische König gibt sich zu
erkennen und Radames erkennt mit Schrecken, was er getan hat. Aus dem
Tempel kommen bereits Amneris und Ramphis, die dort die
Hochzeitsvorbereitungen abgeschlossen haben. Aida und ihrem Vater gelingt
die Flucht und Radames stellt sich dem Oberpriester und den Wachen.
Dritter Akt
Amneris verspricht dem gefangenen Radames die Freiheit, wenn er Aida
entsagt – Radames weigert sich jedoch. So wird er zum Tod eines Ehrlosen
verurteilt; in der Grabkammer eingeschlossen sind seine Gedanken bei Aida,
die plötzlich aus dem Dunkel auftaucht. Sie hat sich heimlich
hineingeschlichen, um gemeinsam mit ihrem Geliebten zu sterben. Radames
schließt sie in seine Arme und gemeinsam erwarten sie den Tod. Amneris
betet vor der Grabkammer für die Seele Radames‘.
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Komponist
Giuseppe
Verdi
wurde
1813
im
norditalienischen Le Roncole in der Provinz
Parma geboren. Er erhielt schon früh ersten
Musikunterricht durch den Organisten seines
Geburtsorts. 1823 wechselte er auf das
Gymnasium in Busseto. Während dieser Zeit
lebte er im Hause des Kaufmanns Antonio
Barezzi.
Dieser
hatte
ein
kleines
Liebhaberorchester, in dem der junge Verdi
die Möglichkeit hatte, sich als Dirigent und
Komponist auszuprobieren. 1832 bewarb sich
Verdi am Mailänder Konservatorium, wurde
jedoch nicht angenommen, weil der aus der
damals
französischen
Provinz
Parma
stammte. Daraufhin nahm er Privatunterricht
bei einem Cembalisten der Mailänder Scala. 1836 kehrte er als Leiter des
städtischen Orchesters nach Busseto zurück und heiratete die Tochter seines
Gönners Antonio Barezzi. Das Ehepaar zog 1839 nach Mailand, wo Verdi
seine erste Oper „Oberto“ zur Aufführung bringen konnte. Doch der
Durchbruch blieb vorerst aus und auch privat stand diese Zeit unter keinem
guten Stern. Im Jahr 1840 starb Verdis Frau und seine zweite Oper erlebte
eine verheerende Niederlage. In dieser erfolgslosen Zeit schrieb er die Oper
„Nabucco“, die seine Galeerenjahre – wie Verdi es selbst nannte – beendete.
Nach dem großen Erfolg mit Nabucco wurde Verdi nach London und Paris
gerufen und er schrieb in rascher Folge zahlreiche Opern – so zum Beispiel
„Macbeth“ 1847, „Luisa Miller“ 1849, „Rigoletto“ 1851, „Il Trovatore“ 1853 und
„La Traviata“ 1853, die ausnahmslos von Kritikern und Publikum begeistert
aufgenommen wurden. Nach seinen Opern "Ein Maskenball" (1859), "Die
Macht des Schicksals" (1862) und "Don Carlos" (1867) setzte Verdi mit der
„Aida", im Jahr 1871 eine sehr erfolgreiche und produktive Schaffensperiode
fort, die ihm auch internationalen Ruhm einbrachte.
Nach seinen Auslandsaufenthalten zog er sich für 20 Jahre auf sein Landgut
zurück und überarbeitete seine früheren Werke, nur gelegentlich leitete oder
überwachte er Aufführungen oder Proben. „Otello“ (1887) und „Falstaff“ (1893)
waren seine letzten kongenialen Opern. Verdi starb im Alter von 88 Jahren am
27. Januar 1901 in Mailand. Mit seinen 27 Opern, von denen die Hälfte zum
festen Repertoire vieler internationaler Bühnen gehört, ist Verdi ohne Zweifel
einer der erfolgreichsten Opernkomponisten.
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Künstler
Nayden Todorov, Dirigent
Nayden Todorov, geboren 1974, studierte in Wien bei Karl Österreicher und
Uros Lajovic und leitet seitdem große Orchester in Europa und Amerika. Sein
erstes Festengagement als Dirigent erhielt er 1996 in Haifa beim Israel
Northern Symphony Orchester wo er unter mehr als 150 Bewerbern
ausgewählt wurde. Als Gastdirigent war er unter anderem an der Wiener
Volksoper, dem Teatro Reggio Parma, der Wichita Grand Opera und der
Nationaloper Bukarest engagiert. Mit 27 Jahren wurde er GMD an der
Staatsoper Plovdiv. Damit war er der jüngste Dirigent Bulgariens in dieser
Position. Seit 2001 ist er regelmäßiger Gastdirigent der Nationaloper in Sofia
und seit 2004 Erster Gastdirigent der National-Philharmonie Sofia. 2010
feierte er mit dem "Nussknacker" ein erfolgreiches Hausdebüt mit dem
Staatsopernballett an der Volksoper in Wien. Nayden Todorov hat alle
Symphonieorchester Bulgariens, das Bukarester Radio-Symphonie Orchester,
die Berliner Symphoniker, das Israel Chamber Orchestra, das Los Angeles
Kammerorchester und die Seoul Prime Philharmonic dirigiert, um nur einige
zu nennen. Über 100 CD-Einspielungen sowie Produktionen für Radio und
Fernsehsender runden sein Portfolio ab. Im März 2013 wurde er in seiner
Heimat zum Musiker des Jahres gewählt und im September 2014 für seine
Verdienste um die Bulgarische Musik mit dem „Emil Tchakarov“-Preis
ausgezeichnet. Derzeit ist Nayden Todorov neben seiner Tätigkeit als
Musikdirektor des Musikfestivals „Thrakischer Sommer“ künstlerischer Leiter
der Staatsoper und der Philharmonie Rousse in Bulgarien und zählt zu einem
der angesehensten Dirigenten der osteuropäischen Musikwelt.
Venezia Festival Opera
Die Venezia Festival Opera ist einer der beliebtesten Tourneeklangkörper
Europas, dessen Tradition bis 1945 zurückreicht. Seit 2003 fanden über 350
Konzerte und Opernvorstellungen in ganz Europa und bei renommierten
internationalen Festspielen statt. Aus dem Orchester gingen viele Musiker
hervor, die ihre Karriere an berühmten Häusern wie der Metropolitan Opera
oder der Dresdener Staatskapelle fortsetzten. Der Klangkörper wurde als
Studio- und Festivalorchester vom ehemaligen Intendanten der Plovdiver
Philharmoniker und der Opera and Philharmonic Society Plovdiv, Dr. Andrey
Andreev gegründet und debütierte im Jahr 1997 beim internationalen Festival
„Thrakischer Sommer“. In den darauffolgenden Jahren spielte das Orchester
über 80 CDs ein, die weltweit veröffentlicht wurden. Weitere Engagements
führten die Venezia Festival Opera in große Konzertsäle wie die Alte Oper
Frankfurt, die Berliner Philharmonie, die Stuttgarter Liederhalle, den Münchner
Herkulessaal oder die Laeiszhalle in Hamburg. Darüber hinaus erlangte das
Orchester mit den erfolgreichen Produktionen „Die Nacht der 5 Tenöre“ und
„Die Bibel: Eine gesprochene Symphonie“ mit Ben Becker einen hohen
Bekanntheitsgrad. Die musikalische Leitung hat Nayden Todorov inne, der
2012 in Bulgarien mit dem Titel „Musiker des Jahres“ ausgezeichnet wurde.
Das Repertoire des Orchesters erstreckt sich von Werken des Barock bis zu
zeitgenössischen Kompositionen, seit 2006 auch auf den Bereich populäre
Popmusik. Seine Vielseitigkeit zeigte das Orchester u.a. bei einem Konzert mit
Roger Hodgson von Supertramp, mit „The Night of Classic & Pop“ mit Anna
Maria Kaufmann und bei einer Tournee mit Stargeigerin Vanessa Mae.
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Kulturgipfel GmbH
Kulturgipfel realisiert hochkarätige Kultur-Veranstaltungen als Produzent,
örtlicher Veranstalter und Gastspielagentur. In Zusammenarbeit mit
Kommunen, Kulturämtern, Festivals und lokalen Veranstaltern werden im
deutschen Sprachraum jährlich über 300 Veranstaltungen umgesetzt.
Kulturgipfel ist ein gut vernetzter, professioneller und kreativer
Kompetenzpartner von der Kulturberatung bis zur logistischen Realisation. Mit
unserem Team entwickeln wir ständig neue Veranstaltungs-Konzepte und
greifen hier auf die Erfahrung aus über 3.000 Veranstaltungen und Events von
Klassik bis Pop zurück. Alle Veranstaltungen werden mit höchstem
künstlerischen Anspruch und langjährigem Veranstalter- und KulturmarketingKnow-how umgesetzt. Kulturgipfel vertritt und vermarktet das Budapester
Operntheater und die Venezia Festival Opera mit eigenen TourneeProduktionen aus den Genres Oper, klassisches Konzert und Crossover.
Showproduktionen wie „Amadeus, Amadeus – Best of FALCO LIVE“, „ABBANight: The Tribute Concert“ oder „A Tribute to Freddie Mercury“
vervollständigen das breitgefächerte Portfolio, welches bei örtlichen
Veranstaltern, zahlreichen Kulturämtern und Firmen für erfolgreiche und
beliebte Veranstaltungen sorgt. Darüber hinaus veranstaltet die Kulturgipfel
GmbH auch eigene Klassik-Konzertreihen wie die Nymphenburger
Schlosskonzerte, die Münchner Residenzkonzerte oder die Stuttgarter
Schlosskonzerte sowie zahlreiche Dinner-Konzert-Reihen. Diese Reihen
haben sich in der jeweiligen Kultur- und Tourismuslandschaft zu erfolgreichen
Marken etabliert.
Referenzen Kulturgipfel GmbH
Münchner Open Air Sommer | Monschau Klassik | Dresdner Schlössernacht | Zitadelle Spandau, Berlin |
Nymphenburger Schlosskonzerte & Dinner | Münchner Residenzkonzerte | Loreley Freilichtbühne |
Wetzlarer Festspiele | Rotes Tor Open Air, Augsburg | Stuttgarter Killesberg Open Air | Stuttgarter
Schlosskonzerte | Calwer Klostersommer | Amphitheater Hanau | Clingenburg Festspiele | Festspielhaus
Füssen | Festspiele Dreieichenhain | Gerry Weber Event Center – Halle, Westfalen | Klosterkonzerte
Benediktbeuern | Ahaus Musiksommer | Künzelsauer Burgfestspiele | Schloss Stetten | Ludwigsburger
Schlosskonzerte | Marienroder Klosterkonzerte | Balver Höhle Festspiele | Landshuter Schlosskonzerte |
Ingolstädter Schlosskonzerte | Bad Bentheim Freilichtbühne | Weißenburger Sommer | Mühlheimer
Opernnacht | Wiesbadener Kurhauskonzerte | Veldensteiner Burg Open Air | Tambacher Musiksommer |
Neuburger Schloss Open Air | Schloss Löwenstein Sommerrausch | Dinkelland Open Air | Bad Füssinger
Kulturfestival | Schleißheimer Schloss Open Air | Bad Wiessee Winners Lounge | Burg Abenberg Open Air |
Singen, Rathaus Open Air | Bürgergarten Hameln Open Air | Dinslakener Burgsommer | Ehrenbreitstein
Open Air, Koblenz | Altöttinger Basilika Open Air | Frankenthal Open Air | Friesoyther Jubiläums Open Air |
Wertheimer Burg Open Air | Fürstenfeldbrucker Sommer | Hessenpark Open Air | Klassik auf Schloss
Schleißheim | Limburg Sommer - Bad Dürkheim | Mainzer Schlosskonzerte | Ravensberger Park Open Air,
Bielefeld | Rothenburg ob der Tauber | Schloss Brüggen Open Air | Plauener Parktheater | Stadtlohn Open
Air | Viechtacher Musiksommer | Starnberg Open Air | Tanzwerder Open Air, Hann.Münden | Vechtaer JVA
Open Air | Kemptener Burghalde Open Air | Stadeum | Westpark Open Air, München | Schliersee Open Air
u.v.a.m.
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Nikolai Steinhart
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