Das Auge ist eines der wichtigsten Organe des Menschen, weil man ohne es überhaupt nichts sehen könnte. Das man etwas sieht ist ziemlich wichtig, weil wenn man nichts sehen würde, dann könnte man nicht einmal in gewohnter Umgebung sicher herumlaufen, sondern man würde ständig in Wände gehen oder man würde über Gegenstände fallen die am Boden herumliegen. Das Auge wird oft mit einer Fotokamera verglichen, weil es ziemlich gleich funktioniert. Der Aufbau des Auges: Das Auge besteht aus vielen verschiedenen Teilen, hier ein Bild auf dem alles beschrieben ist: Was am wichtigsten ist, kann man nicht so genau sagen, denn alles braucht es irgendwie. Wir erklären euch mal ein paar davon: Der Sehnerv: Beginnt hinten am Auge und zieht sich nach hinten zum Gehirn und gibt die Sehinformationen der Netzhaut weiter. Linse: die Linse ist eine kleine natürliche Lupe hinter der Pupille zur Scharfstellung des Bildes und der Umgebung. Funktioniert sie im alter nicht mehr so gut, spricht man von grauer Star. Dieser kann entfernt werden und das Sehen wieder verbessert werden. Hornhaut: Die Hornhaut ist ein klares Fenster zum Auge, das Licht herein lässt. Sie kann mit der Zeit trüb werden und verschlechtert so das Sehvermögen. Sie kann aber ausgetauscht werden (Hornhautverpflanzung). Iris und Pupille: Die Pupille ist das Loch in der Iris, das Licht in das Innere des Auges lässt. Die Iris ist also das farbige im Auge. Die Pupille zieht sich zusammen wenn viel Licht ins Auge kommt, so wird weniger Licht ins Auge gelassen und man sieht dann wieder besser. Bei Verletzungen entsteht eine starke Lichtempfindlichkeit. Funktion: Funktion des normalen Auges, Normalsichtigkeit: Das gesunde Auge arbeitet wie ein natürlicher Fotoapparat. Das einfallende Licht aus der Umwelt wird durch die Linse - ähnlich einem Objektiv - gebrochen und trifft in der Mitte der lichtempfindlichen Netzhaut gebündelt auf den Brennpunkt wie auf einen Film in einer Kamera. Das gesunde Auge benötigt hierzu keine optischen Hilfsmittel wie z.B. Brille und Kontaktlinsen und daher spricht man von Normalsichtigkeit. Nur etwa 50% der Bevölkerung ist dies möglich. Die andere Hälfte leidet unter Fehlsichtigkeiten wie Kurzoder Weitsichtigkeit oder einer Hornhautverkrümmung bzw. einer Kombination daraus. Wichtig für das gesunde, normalsichtige Auge ist seine Anpassungsfähigkeit für scharfes Sehen in unterschiedlichen Entfernungen. Ist dabei das Fokussieren in der Nähe gemeint, so spricht man von der sog. Akkomodation (Verschärfung), also z.B. wenn man eine schöne Blüte aus der Nähe betrachten will. Bei der Akkomodation verbinden sich die feinen Muskelfasern des Ziliarmuskels(am Ziliarmuskel ist die Linse "aufgehängt"), die mit der beweglichen Linse verbunden sind und wölben diese so, dass ihre Brechkraft sich erhöht und ein scharfes Bild des nahe gelegenen Objektes erzeugt). Ab dem 40. Lebensjahr verringert sich diese Fähigkeit zur Beweglichkeit und der Mensch beginnt unter der sog. Alterssichtigkeit zu leiden. Lustiges: Spinnenaugen Delikatesse Zweimal so groß wie eine Olive und mehrfach so lecker. Das Auge einer Riesenspinne ist als Delikatesse auf der Insel Marion bekannt. Vor allem bei den älteren Leuten. Gelenke, Knochen, Sehnen und Muskeln Funktion des Gelenks: Unsere Beweglichkeit veranlasst auf die Befestigung der Gelenke und der zugehörigen Muskulatur. Die Form und der Entwicklung der einzelnen Gelenke sind zwar je nach Aufgabe und automatischer Belastung unterschiedlich, generell enthaltet ein Gelenk aber folgende Formen: Bau/Beschrieb: Gelenke sind bewegliche Knochenverbindungen. Um Lasten abzufedern und einen stillen Bewegungsablauf zu ermöglichen, besitzen sie über die Knorpel als Gleitfläche und den Gelenkspalt mit der Gelenkschmiere. Beispiele: Die Schlange zum Beispiel haben Wirbel die sich mit Bändern verbinden. Auch der Mund können sie sehr weit öffnen da ihr unter und ihr Oberkiefer nicht miteinander sondern mit Bändern verbunden sind sie können dann sogar Zebras verschlucken. Knochen Funktion: Wir brauchen die Knochen um zu stehen, um uns bewegen zu können, um etwas zu heben um zu schlagen usw. Die Knochen dienen auch dazu, dass die inneren Organe nicht verletzt werden zum Beispiel der Schädel hilft um das Hirn zu schonen und auch die Rippen schonen die Lunge und auch der Brustkorb hat seine Aufgabe das Herz zu schützen. Beispiele: Das menschliche Skelett besteht aus etwa 206 Knochen. Die Anzahl verändert sich, da unterschiedlich viele Kleinknochen in Fuß und Wirbelsäule vorhanden sein können. Alle Wirbeltiere stützen ihren Körper von innen durch ein Skelett, das aus einer Menge von Knochen gebildet wird. Die einzelnen Knochen sehen je nach Position und Funktion unterschiedlich aus. Gleichzeitig schützen die Knochen innere Organe, wie z. B. die Schädelknochen das Gehirn und der Brustkorb das Herz und die Lunge. Außerdem bilden sich im roten Knochenmark die roten Blutkörperchen, die Blutplättchen und die weißen Blutkörperchen. Die Größe verändert sich zwischen dem nur millimetergroßen Gehörknöchelchen einiger Kleinsäuger bis zu den meterlangen Bein- und Rippenknochen der Dinosaurier. Sehnen (lat. Tendo) Funktion: Sehnen übertragen die Kraft vom Muskel auf das Skelett. Sie sind sehr stabil gegenüber Anziehungen. Gegenüber Scherkräften oder Druckeinwirkung halten sie aber nicht so gut stand. Was sind Sehnen? : Sehnen (Tendo) sind die weißglänzenden Endstücke der Muskeln. Das nebenstehende Bild zeigt ein Beispiel für einen zweiköpfigen Muskel. Sie bestehen aus zugfesten kollagenen Faserbündeln. Ein weiterer Bestandteil ist das Elastin, das die Fäden dehnbar macht. Sehnen enthalten keine Blutgefäße. Sie werden durch den langsamen Austausch von Gewebsflüssigkeit ernährt. Die Sehnen sind am Knochen an besonderen Stellen befestigt, den Knochenvorsatz. Diese Stellen müssen sehr robust sein, weil sie die Anziehungskräfte des Muskels aushalten müssen. Sie bestehen deshalb aus besonderen Knochenkernen, die einen kleinen "Anbau" an den Knochen bilden. Daran sind dann die Sehnen, und auch die Bänder angemacht. z. B.: Alle Säugetiere haben Sehnen. Amphibien haben keine Sehnen da sie fast keine Muskeln haben. Muskeln: Funktion: Die Muskeln haben wir um überhaupt stehen zu können und etwas heben, schlagen und essen zu können ohne Muskeln könnten wir den Kiefer nicht bewegen ausserdem machen die Muskeln die hälfte unseres Körpergewichts aus. Jeder gesunde Mensch besitzt über 600 willkürliche Muskeln, wobei diese beim Mann etwa 40 %, bei der Frau etwa 23 % der Gesamtkörpermasse ausmachen, die Muskulösität hängt insgesamt aber von der Lebensweise ab.Der größte Muskel ist der Große Rückenmuskel (musculus latissimus dorsi), der stärkste der Kaumuskel(musculus masseter), der längste der Schneidermuskel, die aktivsten die Augenmuskeln und der kleinste der Steigbügelmuskel. Aufgrund des Umfangs mechanischer Arbeit, die die Muskeln leisten müssen, sind sie neben dem Nervensystem einer der Hauptabnehmer von Körperenergie. z. B. Die Menschen brauchen etwa 13 Muskeln nur um einen einfachen Kaugummi zu kauen das heisst wiederum das ein Mensch der noch nie einen Kaugummi gekaut hat und einen etwa eine Stunde kaut bekommt er Muskelkater. Das Gehirn und die Nerven Das Gehirn aller Lebewesen mit Wirbeln verarbeitet Eindrücke unserer Sinne und koordiniert Verhaltensweise. Es ist darum „die Hauptspeicherkarte“ für alle wichtigen Informationen die in einem Organ verarbeitet werden. Aber nicht alle Informationen kommen ins Gehirn also ins Bewusstsein. Das im Rückenmark liegende Nervengeflechte (vegetatives Nervensystem = Sonnengeflecht) sorgen dafür, dass wir ohne zu überlegen zum Beispiel einen Schlag abwehren können. Auch der Mensch hat so ein System. Es koordiniert die Funktionen wie Atmung, Herzschlag und Aufnahmen von Nahrungen. Wenn es dieses System nicht gäbe wäre unser Hirn mit den Sachen die es sich merken müsste vollkommen überfordert. Das Hirn steht hauptsächlich auf Einwirkungen von vernetzten Nervenzellen über elektrische Impulse. Im laufe der Entwicklung hat das Gehirn des Menschen und höheren Tieren eine grosse Menge an inneren Organisationen erreicht. Man kann sagen je grösser das Gehirn und je besser die Struktur des do Intelligenter kann das Tier werden. Special: Pottwal 8500g Elefant 5000g Mensch 1450g Pferd 590g Gorilla 550g Rind 540g Maus 0,4g Schimpanse 400g Löwe 220g Hund 135g Katze 30g Ratte 2g Die Nerven: Nervengruppen: Es gibt viele verschiedene Nervengruppen zum Beispiel: die Sympathikus- und die Parasympathikusnerven sind die zwei wichtigsten Nervengruppen. Diese beiden Nerven sind genau das Gegenteil von einander die Sympathikusnerven beschleunigen den Herzschlag die anderen verlangsamen ihn. gleich ist es bei der Pupille, die einten nerven erweitern sie die andern ziehen sie zusammen. Jeder einzelne Nerv besteht aus einer Kette verschiedener Nervenzellen die durch eine Markscheide geschützt wird. Eine Schädigung unterbricht die Funktion der betreffenden Nerven und verursacht Krankheiten (Nervenkrankheit). Nerven haben auch die Funktion Sachen wie Schmerz, Wärm, Kälte und Berührungen ans Hirn weiter zu leiten. Querschnitt durch einen Sehnerv: (1) Nervenfaserbündel, (2) Perineurium, (3) Epineurium (Pia mater), (4) Arachnoidea mit Liquorspalt, (5) Dura mater das Ohr ist ein Sinnesorgan, dass sehr wichtig ist. Ohne die Fähigkeit zu hören, wäre sprechen sinnlos und wir könnten uns nur mit mühe etwas mitteilen. Es gibt ein Äusseres Ohr, ein Mittel Ohr und ein Inneres Ohr. Aussenohr zum Außenohr gehören die Ohrmuschel, Ohrläppchen und der Äußere Gehörgang. Die Ohrmuschel nimmt den Schal auf und bestimmt aus welcher Richtung er kommt. Ereicht der Schall das Trommelfell beginnt es zu vibrieren und leitet den Schall zum Mittelohr weiter. Mittelohr zum Mittelohr gehören Trommelfell und die Gehörknölchelchen (Hammer, Amboss und Steigbügel). Sie sind mit nur einem Quadratzentimeter die drei kleinsten Knochen des Menschen. Ihre Bewegungen, die durch die Bewegungen des Trommelfells ausgelöst werden, verstärken den Schall um das Zwanzigfache. dadurch stellen sie die Weiterleitung sicher. Innenohr Im Innenohr finden sich die Gehörschnecke, die das eigentliche Hörorgan darstellt, die Gehörschnecke, in der der Schall in Nervenimpulse umgesetzt wird, sowie das Labyrinth, das als Gleichgewichtsorgan dient. Gehörschnecke und Labyrinth sind ähnlich gebaut: Beide sind mit einer Flüssigkeit gefüllt und besitzen Haarzellen, bei denen feine Härchen in die Flüssigkeit reichen. Eine Schnecke hat ca. 20'000 kleine Sinneszellen! Durch Bewegungen der Flüssigkeit werden die Härchen gebogen und lösen dabei Nervenimpulse aus. Diese Impulse erreichen über den Hörnerv das Gehirn, wo sie zugeteilt und verarbeitet werden. Erst hier – im Gehirn wird zwischen den einzelnen Wahrnehmungen unterschieden und daraus die unterschiedliche Empfindung des Gehörten bestimmt. kurz: das Ohr wird zum hören und als Gleichgewichtshilfe genutzt. Wissenswert: Wen man einen festen Schlag aufs Ohr bekommt fällt man um, da man das Gleichgewicht verliert. auch wissenswert: Im Vergleich zum Menschen besitzen viele Tiere ein erstaunliches gutes Gehör. Während wir Menschen in der Lage sind, Töne im Bereich von 20 bis 20 000 Hertz (Schwingungen pro Sekunde) zu hören, können Hunde im Bereich von 40 bis 46 000 Hertz und Pferde von 31 bis 40 000 Hertz hören. Elefanten und Rinder nehmen sogar 16 Hertz wahr, ein Bereich, der direkt unterhalb des menschlichen Hörvermögens liegt . Weil sich sehr tiefe Töne weiter fortpflanzt, können sich Elefanten möglicherweise über vier oder mehr Kilometer hinweg verständigen. Einige Forscher meinen sogar, man könnte sich die Reaktionen solcher Tiere zunutze machen, um frühzeitig vor Erdbeben oder schweren Unwettern gewarnt zu werden. FUNKTION: Die Lunge ist lebensnotwendig. Man braucht sie zum atmen. Über die Nase oder den Mund gelangt die Luft in unsere Lunge. Von der Nasenhöhle strömt die Luft über den Rachenraum in die Luftröhre, die vor der Speiseröhre liegt. Wenn wir Nahrung oder Flüssigkeit schlucken, wird die Luftröhre durch einen Deckel, dem Kehlkopfdeckel, verschlossen. Dadurch wird verhindert, dass Fremdkörper in sie eindringen und so die Atmung behindern. Die Luftröhre ist ca. 10-12cm lang. Die Innenseite der Luftröhre ist mit Flimmerhärchen bedeckt. Diese transportieren Fremdkörper, Staubteilchen oder Krankheitserreger ständig nach oben in den Rachenraum, wo sie durch abhusten entfernt werden. BAU UND BESCHRIEB: Die Lunge besteht aus zwei Lungenflügeln, die gut geschützt im Brustkorb liegen, der von den Rippen, dem Brustbein und der Wirbelsäule gebildet wird. Gegen die Bauchhöhle wird er durch das Zwerchfell, den wichtigsten Atemmuskel abgeschlossen.In der Lunge findet der Gasaustausch statt, also die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid. Der eingeatmete Luftsauerstoff wird von roten Blutkörperchen aufgenommen und zu den Körperzellen transportiert. Wo er für die Energieliefernden Prozesse die in jeder Körperzelle ablaufen, benötigt wird. Bei diesen Prozessen werden als Endprodukte Kohlendioxid und Wasser gebildet, die durch Ausatmung wiederum über die Lunge abgegeben werden. LUNGE BEI SÄUGETIEREN: Beide Lungen der Säugetiere, auch als Lungenflügel bezeichnet, sind beweglich im Brustraum eingebettet. Mehr oder weniger tiefe Einschnitte teilen die Lunge in Lungenlappen. Die Oberfläche der Lungen ist von einer glatten Auskleidung überzogen, die in der Brusthöhle als Brustfell bezeichnet wird. Zwischen dem Brustfellüberzug der Lunge und der Brustfellauskleidung der Brusthöhle liegt ein Spaltraum, in dem ein Unterdruck herrscht. Er ist für die Atmung von großer Bedeutung. Bei einer Verletzung des Brustkorbs kann dieser Unterdruck zusammenbrechen und die Lunge kollabiert. RAUCHEN SCHADET DER LUNGE: RAUCHER LUNGE NORMALE LUNGE Funktion der Niere Die Niere dient zur Reinigung des Blutes. Sie tranzportiert Salze und Abfallstoffe aus dem Körper. Die Niere ist eine Art Filter. Die Salz und Abfallstoffe werden mit dem Blut zur Niere gebracht. Sie hat Filterkörperchen diese entfernen die oben erwähnten Soffe aus dem Blut, grössere Moleküle wie zum Beispiel Blutzellen und Eiweissstoffe sind zu gross deswegen fallen sie nicht durch die Filterkörperchen. Der Aufbau: eine Tranzplantatniere Der Mensch hat 2 Nieren, die aus Nierengewebe bestehen.. sie sind 10 bis 12 Cm gross und befinden sich an der Bauchrückwand. r Funktionder Milz: Für Kinder bis zum 7 Lebensjahr ist sie sehr wichtig den sie ist an der Bildung der roten Blutkörperchen beteiligt. Bei einer Erkrankung des Blut herstellenden Knochenmarks kann sie aber auch im Alter wieder Blut herstellen. Sie produziert aber auch Abwehrstoffe. Krankheiten: Bei einer fehlenden Milz kann es zu einem OPSI- Sindrom kommen. Das bedeutet es gibt eine Abwerstörung . Funktion der Leber: Die Leber nimmt Giftstoffe, Nährstoffe und Medikamente die aus dem Darm ins Blut kommen auf und gibt sie dann wenn sie gut sind wieder ins Blut ab. Wenn sie schlecht sind werden sie aus dem Blut ausgeschieden. http://de.wikipedia.org/wiki/Harnblase Aufbau: Die Leber wiegt 1500 bis 2000 g. Sie besteht aus zwei Leberlappen. Der rechte grössere Leberlappen liegt unter dem Zwerchfell und ist teilweise mit ihm verwachsen. Der linke ist kleiner und kommt bis in den Oberbauch. Der Aufbau der Blase: Fortpflanzungsorgane oder Genitalien des Menschen Funktion: Es werden Sexualorgane (Organe die man für den Übertrag des Erbgutes benötigt Bsp: Penis, Hoden, Vagina) und Reproduktionsorgane (Organe die es dazu braucht, damit ein Nachkommen wachsen kann Bsp. Eierstöcke, Gebärmutter, Eileiter) unterschieden. Scheide und Penis werden benötigt, damit das Sperma auf möglichst direktem Weg zur Eizelle im Eileiter gelangen kann, die sich unabhängig ob sie befruchtet wird oder in die Wand der Gebärmutter einnistet. Ist die Eizelle nicht befruchtet wird sie bei der Menstruation abgestossen. Ansonsten wandelt sich die befruchtete Eizelle zu einer Plazenta um in deren Innern der Embryo heranwächst. In den Eierstöcken werden die Eizellen gebildet, In den Hoden Spermien. nicht die Fortpflanzungorgane und Arten von anderen Tieren - Äussere Befruchtung: Bei den meisten Stachelhäuter, Fischen und Amphibien findet die Befruchtung ausserhalb des Körpers statt. Das Weibchen legt einfach irgendwo ihre Eier hin und das Männchen schwimmt heran und gibt sein Sperma dazu. Dann nimmt das Weibchen die befruchteten Eier in seine Kloake auf. Bei Seepferdchen, kümmert sich dann sogar das Männchen um das Ausbrüten der Eier. - Innere Befruchtung: Das Männliche Begattungsorgan wird in die Kloake (Scheide, Harnröhre, Darmausgang) des Weibchens eingeführt. Einige Haie und Rochen besitzen nicht nur einen sondern zwei Penisse .Reptilien besitzen entweder einen normalen oder zwei Halbpenisse. Vögel haben entweder einen ganz kleinen oder einen ausstülpbaren Penis. Bei Insekten und Spinnen gibt das Männchen dem Weibchen ein Samenpacket. Unglaublich aber wahr: - auch weibliche Hyänen haben einen Penis, der Scheinpenis - Einige Spinnen können nur begatten, wenn ihre Partnerin sie tot gebissen hat. Haut heisst auf lateinisch Cutis. Unsere Haut bildet gegenüber der Aussenwelt eine hochspezialisiereten Schutzwall mit vielen Aufgaben: - Schutz vor Kälte , Hitze und Strahlung - Schutz vor chemischen Teilchen - Schutz dafür, dass man keine Wärme und kein Wasser verliert - Schutz von eindringlichen Mykroorganismen -in der Haut stecken die verschiedensten Sinnesnerven. Diese bewirken, dass wir Kälte-Wärme, Hartes-Weiches (Berührung) unterscheiden können. Haare heissen auf lateinisch Pili. Man hat fast überall am Körper Haare ausser an den Handflächen und Fusssohlen nicht. Haare sind verwandt mit den Reptilschuppen und den Vogelfedern. Haare sind nicht nur schön oder fettig, sie erfüllen ausserdem noch manche nützliche Funktionen: - Geben Wärme - Schutz vor starken UV- Strahlen - Schutz der Kopfhaut vor rascher Abkühlung im Winter. - Schutz vor Insekten und Staub im Naseneingang und im Ohrenkanal - Haare sind Bewegungsmelder. Durch eine Berührung am Körperhaar z.B. durch Wind wird dies sofort registriert. Aufbau: Die Haut bestehen aus drei groben Schichten, Cuticula, Cortex und Medulla. - Cuticula oder Schuppenschicht ist die äusserste Schicht der Haut. Sie besteht aus flachen abgestorbenen Zellen. Sie besteht aus sechs bis zehn solcher Zellschichten. Schuppen zeigen die Gesundheit des Haares an. Wenn das Haar gesund ist, ist die Schuppenschicht ganz flach und glatt. - Cortex auch Faserschicht oder Faserstamm genannt macht ca. 80% des Haares aus. Der Cortex besteht aus Faserbündeln. - Medulla oder Haarmark besteht aus Zellwandungen und Abbauprodukten der Cortexzellen und Fetten. Beschrieb: Das Herz pumpt Sauerstoff reiches Blut in den ganzen Körper, es ist eines der wichtigsten Organe, ohne das Herz könnten wir nicht leben. Das Herz befindet sich in der linken Brusthälfte, ganz selten auch in der rechten. Es ist ein faustgroßer Muskel und besteht aus Hohlorganen. Das Herz eines Erwachsenen schlägt etwa 70mal pro Minute, dabei pumpt das Herz ca. 6 Liter Blut in den Körper, wenn das Herz still steht folgt nach wenigen Minuten der Tod. Bei Leuten die Sport treiben bleibt der Puls niedriger wenn sie sich anstrengen, als bei Leuten die nicht trainieren. Das Herz hält den ganzen Körper in gang. Es versorgt alle Körperteile mit Blut. Funktion: Regelmäßig zieht sich das Herz zusammen, wenn das geschieht wird viel Blut in den Körper gepumpt. Wenn es sich ausdehnt nimmt es viel Blut auf. Das Herz ist durch eine „Trennwand“ getrennt. Jede Hälfte hat je eine Herzkammer und einen Vorhof. Die Herzklappen sind wie Ventile, sie lassen das Blut nur in eine Richtung fließen z.B. vom Vorhof in die Herzkammer. Durch die Arterien wird das Blut in den Körper gepumpt, durch die Venen wird es wieder zum Herz zurück gepumpt. Dies ist ein so genannter Blutkreislauf. Spezielles: Wir haben uns gefragt welches Lebewesen wohl das Grösst Herz hat?!? Die Antwort ist: der Blauwal. Sein Herz ist ca. so gross wie ein Auto. Er ist ungefähr 33 Meter lang und wiegt 200 Tonnen. Funktion Magen: Der Magen ist mit dem Darm das wichtigste Organ der Verdauung. Der Magen ist dazu da, um das Essen mit der Magensäure zu einem weichen Brei zu machen. Dabei tötet er mit der Magensäure die meisten Bakterien die schädlich für uns wären. Fettige Nahrung bleibt ca. 4 Stunden im Magen, dabei werden die nützliche Stoffe wie Vitamine und Eiweiss entnommen um sie nachher zu nutzen. Fettarme Nahrung hingegen bleibt nur etwa 2 Stunden im Magen, aber sie braucht länger bis sie verdaut ist. . Bau und Beschrieb Der Magen ist ein schlauchförmiges Organ das oben verdickt ist. Auf der Oberfläche hat es viele kleinere Falten, die sich beim füllen von Nahrung aus und eindehnen können. Innen hat es ganz feine Härchen an den Magenwänden, die kleinere Stoffe entziehen. Funktion Darm: Den Darm haben wir um den Brei, der im Magen gemacht wurde, endgültig zu verdauen und ihm die letzten Vitamine und Co zu entnehmen. Dabei wird ihnen auch Mineralstoffe und mehrere Liter Flüssigkeit entzogen, so dass nur noch der gedickte Kot übrig bleibt. Der Kot wird dann durch den After ausgeschieden. Bau und Beschrieb • Der Darm ist unser längstes Organ in unserem Körper. Der Darm ist bei dem Mensche das 6Fache der eigenen Körpergrösse. Bei einem erwachsnen Menschen der z.B. 1m80 gross ist hat der Darm eine Länge von 10.8 Meter. Er ist unterteilt in Dünndarm, Zwölffingerdarm, Leerdarm, Krummdarm, Dickdarm, Blinddarm, Grimmdarm, Mastdarm und Enddarm. Jeder dieser Teile des Darms hat seine eigene Aufgabe. Auf diesem Bild sieht man einen Magen und Darm des Menschen Vergleich zwischen Mensch und Tier Der menschliche Darm unterscheidet sich kaum vom tierischen Darm. Er ist genau gleich aufgebaut. Hingegen der Magen von Tieren oft anders aussieht. Bei Pflanzenfressern ist der Darm viel länger als bei Fleischfressern. Weil der pflanzen viel schwerer zu verdauen sind als Fleisch. Kuhmagen: Menschenmagen: Funktion: Der Mund ist ein wichtiges Mittel uns zu verständigen (sprechen). Mit dem Mund können wir Nahrung aufnehmen und trinken. Mit dem Mund können wir auch ausdrücken wie wir drauf sind zum Beispiel mit lächeln. Mit dem Mund können wir auch pfeifen, küssen, rauchen, singen, atmen, schmecken, spucken usw. Der Mund ist auch dazu da das wir die verschiedene Geschmacksrichtungen feststellen können wie schärfe. Nachteile sind das man Mundgeruch bekommt. Bau/Beschrieb: Im Mund befinden sich die Zunge und die Speicheldrüse. Im Speichel sind etwa 0,5 gelöste Bestandteile darunter auch ein Versdauungsentzym das den ersten Verdauungsprozes macht. Tiere : Die Schlange kann ihr Unterkiefer beim fressen ausrenken und Beutetiere die 5mal so gross sind wie sie selbst fressen. Funktion: Die Nase ist dazu da dass man durch sie atmen kann. Mit der Nase kann man auch riechen. Die Nase ist nicht nur zum riechen da. Im Wesentlichen erfüllt sie drei Funktionen: • • • Erwärmung, Vorreinigung und Anfeuchtung der Atemluft, Sitz des Riechorgans und Resonanzraum für die Stimme. Bau: Bei den kleinen Kindern existiert noch gar kein Nasenbein. Sieht man sie von aussen an, sieht man, Nasenlöcher, Nasenflügel und eine knorpelige Nasenscheidewand. Sie kann lang und schmal, breit, groß, knubbelig, stupsnasig oder hakenförmig sein. Tiernasen: Der Geruchssinn des Meerschweinchens, der tausendmal besser ist als der des Menschen, dient vor allem dem Verhalten. Ein fremdes Tier wird am Geruch erkannt. Meerschweinchen nehmen auch die verschiedenen Personen der Menschenfamilie an dem Geruch war. Bei den Tieren gibt es verschiedenste Nasenformen. Die Nase von einem Nasenaffen ist etwa so gross wie ein junges Kätzchen.