Pandemieplanung Influenza Norovirus Skabies MRSA MRGN • BESONDERHEITEN Alten und Pflegeheim • sehr enger Kontakt Personal /Bewohnern (Skabies) • Bewohner gesundheitlich eingeschränkt (Noro) • Bewohner z.T. verwirrt, unkooperativ, aber mobil • lange Verweildauer (anders als Krankenhaus) • Kein „Heimarzt“ mehr • Zutritt Dritter (Angehörige) • KEINE medizinische Einrichtung, sondern Wohnung, Einschränkung von Grundrechten? • Daher oft individuelle Entscheidungen Prävention: Impfschutz (Bewohner UND Personal), siehe Influenza Hygieneplan (kurz, aktualisiert, konkret, individuell angepasst, keine Gesetzessammlung) Material bevorraten (Desinfektionsmittel, Personalschutz) Vermehrt Einzelzimmer (erledigt viele Probleme) Anlassbezogen ❶Abgestuft Kontakt einschränken zwischen Bewohnern, Personal, Angehörigen, Besiedelten und Erkrankten (bis zur Isolierung); in Abhängigkeit vom Erreger und der Compliance (!) ❷Bei notwendigen Kontakten Schutz! Informationsfluss innerhalb der Einrichtung (Station -> PDL) und außerhalb (Gesundheitsamt), Melden macht frei (und delegiert Verantwortung) Hygiene (MRSA, MRE): persönliche, Hände- und Flächen PANDEMIE Seit 1500 jedes Jahrhundert durchschnittlich 3 Pandemien Spanische Grippe - 1918 bis 1920 Pandemie Influenzavirus (A/H1N1) mindestens 25 bis 50 Millionen Tote Asiatische Grippe (1957), eine Million Tote (A/H2N2) Hongkong-Grippe (1968), eine Million Tote (A/H3N2) Schweinegrippe (2009), 18.000 Tote (A/H1N1) Szenario: bis zu 50 % Erkrankte in 10 Wochen, durch alle Bevölkerungsschichten, überall Ausfälle, Panik, Hamsterkäufe, etc… Impfung? Sonderfall Alten- und Pflegeheim: 1. multimorbide Bewohner -> hohe Sterblichkeit bei Influenza 2. z.T. eingeschränkte Kooperationsfähigkeit 3. Enges (familiäres) Zusammenleben Bewohnern/ Personal 4. Häufige Außenkontakte durch Besucher 5. Personalintensiver Betrieb -> Infektionsgefährdung Mitarbeiter! Ziele der Pandemieplanung: 1. Schutz Bewohner, Besucher und Mitarbeiter vor Infektionen 2. Aufrechterhaltung Pflege (Minimum an Einschränkungen, Maximum an Pflege) 3. Bei Ansteckung bestmögliche Versorgung (Vermeidung von Krankenhauseinweisungen). Technik: Minimierung der Kontakte (Besuchern, Bewohnern, Personal) erhöhte Hygiene bei den notwendigen Kontakten Vor der Pandemie: -> Pandemieverantwortlichen -> Planungsgruppe (Verwaltung, Technik, Pflegedienst). -> Merkblättern, Desinfektions- und Hygienepläne, Schulungen (Übung?) Externe einbeziehen -> Speisenversorgung, Reinigung, Wäscheversorgung, Hausärzte und Apotheken Frühzeitige Info des Personals, später Bewohner und Angehörigen über Regelungen für den Pandemiefall. Priorisierung von Aufgaben: Was ist vorrangig, was kann reduziert werden (keine Pflegedoku), freigesetztes Personal anderweitig einsetzbar Festlegung von Personal für „Pandemieaufgaben“ z.B. Eingangskontrollen, Öffentlichkeitsarbeit, Infos innerhalb der Einrichtung Personalrekrutierung (Personalausfall bis über 50 %): ausgeschiedene Pflegekräfte, Schüler Krankenpfle, Ergo- und Physiotherapeuten , Angehörige, Bewohner Ehrenamtlichkeit! Impfungen: Influenza Personal und Bewohner, Pneumokokken Bevorratung : Schutz (Masken, Handschuhe, Kittel, etc), Medikamente (Infusionen, Sondenkost, Fiebersenker, etc), Lebensmittel (Sauerstoff?) Raumlufttechnik überprüfen, gegebenenfalls Außerbetriebnahme planen Einen Wohnbereich als Isolierbereich (Krankenstation) Verstorbene: mit erhöhter Sterblichkeit rechnen Pandemie: Raumhygiene: Reinigung nur nach Bedarf, vermehrte Desinfektion (Handläufe, Türgriffe, Aufzugsbedienung)! Lüften! Ideal ein „Heimarzt“, Rezeptierung/ Bevorratung Medikamente Eingangskontrolle (Fiebermessen, Befragung) Reduzierung der Kontakte untereinander: • Bewohner: Keine Gemeinschaftsveranstaltungen, Speisesaal zu, Abstand halten, im Zimmer (oder im Freien) bleiben. FFP1 soweit toleriert bei Kontakt, Händehygiene. • Personal: Reduzierung Besprechungen, keine gemeinsamen Mahlzeiten • Bewohner angegliederter Einrichtungen (betreutes Wohnen) betreten Heim nicht mehr • Zugangsbeschränkungen: • Keine Kinder (unter 16 Jahre), • Apell: nur noch Hauptbezugsperson kommt, „gesund“. • Personalschutz: • Händehygiene, FFP2 (Ausatemventil) • Erkrankte Bewohner: Einzelzimmer bzw. Kohortierung („Isolierstation“ realistisch?), mit Maske ins Freie • Neuaufnahmen: für 7 Tage Einzelzimmer • Keine Tagespflegeplätze, Räume für Bewohner genutzt • Übernachtungsmöglichkeiten für Personal (und Angehörige) im Fall der Zuspitzung RKI Nationaler Pandemieplan 2016: In Ermangelung anderer Therapieoptionen können die gezeigten Effekte sowohl für den einzelnen Anwender wie auch für die Gesellschaft in einer Pandemiesituation relevant sein. Tip: die Pandemieplanung lässt sich schon bei der jährlichen InfluenzaEpidemie testen …. (Eigene Räumlichkeiten!!) Einzelfälle sind nicht zu verhindern, die Ausbreitung schon! Anzahl der Folgefälle = Maß für Hygienemanagement Ziel: Verhinderung einer Ausbreitung!!! Problem: hoch infektiös für Personal und Bewohner insbesondere Aerosol (Erbrochenes) -> Folgefälle Unter Umständen sehr lange Ausscheidung auch nach Genesung Isolierung mit eigenem WC; ggf. Kohortenisolierung; Händedesinfektion mit viruzid wirksamen Händedesinfektionsmittel kontaminierte Flächen (z.B. mit Stuhl oder Erbrochenem) sofort desinfizierend reinigen (Atemschutzes); tägliche (in Sanitärbereichen häufigere) Wischdesinfektion patientennaher Kontaktflächen inkl. Türgriffen mit einem Flächendesinfektionsmittel (viruzide Wirksamkeit nach RKI) , z.B. Perform (3%, Einwirkzeit 4 h) Pflege: Einweghandschuhen, Schutzkittel und ggf. Atemschutz (Aerosol); Kontaktpersonen (z.B. Besucher, Familie): Hinweis auf Übertragung und Händedesinfektion; • Minimierung der Bewohner- und Personalbewegung zwischen den Bereichen/Stationen, • Verlegungen innerhalb / außerhalb vermeiden • Täglich aktualisierte Fallliste an das Gesundheitsamt • Aktive Fallsuche! • Bereiche für Neuaufnahmen schließen • Erst nach Schlussdesinfektion wieder öffnen Küche!! Skabies - Krätze Weibchen graben sich ein -> Legen bis 60 Tage täglich 1 bis 4 Eier -> Eiern -> Larven -> an Hautoberfläche in etwa 2 bis 3 Wochen geschlechtsreife Milben Infektiosität von Skabiesmilben umso geringer, je länger vom Wirt getrennt!! Bei Raumtemperaturen (21 °C) nicht länger als 48 Stunden infektiös, bei 50 °C (Waschmaschine, Trockner) nicht länger als 10 Minuten. Übertragung nur nach großflächigem kontinuierlichem Haut-zu-HautKontakt von 5 bis 10 Minuten! 72 Stunden ≥ 21 °C und möglichst geringer Luftfeuchtigkeit töten sie ab! Hände-Desinfektion nutzlos! RISIKO: Kindergärten, Einrichtungen für Behinderte, Obdachlose, Gefängnisse, Altersheime und Krankenhäuser. (Asylunterkünfte??) Patienten nicht mehr ansteckend? 8 -12 Stunden nach Permethrin/ 24 Stunden nach Ivermectin oral. Sonderfall Scabies crustosa (früher auch Scabies norvegica) -> immunsupprimierten Patienten, Milben vermehren sich ungehemmt, bis zu mehrere Millionen auf und in der Haut -> hoch ansteckend Nach zwei bis fünf Wochen -> bevorzugen Areale mit verhältnismäßig hoher Temperatur und dünner Hornschicht (z.B. Interdigitalfalten der Hände und Füße) wenige mm bis 1 cm langen Milbengängen, am Ende manchmal Bläschen. Zusätzlich Ekzem mit Papeln, Bläschen und Papulovesikeln. starker, generalisierten Pruritus, der in der Nacht zunimmt. DIAGNOSE: Mikroskopischer Nachweis von Milben, Eiern (Hautgeschabsel) Klebebandtest Dermatoskopie Schwierig!!! • • • • • • • • • • • • • Therapie: Permethrin 5%iger Creme (z.B. InfectoScab® 5 %) Komplett vom Unterkiefer abwärts, einschließlich Retroaurikularfalten. Bei Verdacht auch Kopfhaut und Gesicht (Aussparung der Periokulär- und Perioralregion). Nach 8 bis 12 Stunden abduschen Wiederholung nach 7 Tagen bei: - Scabies crustosa, ausgedehnter Skabies, immunsupprimierten Patienten - Skabiesausbrüchen in Heimen (auch um Infektionsketten sicher zu unterbrechen) Kontrolluntersuchungen 2 Wochen bis mindestens 4-6 Wochen nach Therapie. Ivermectin oral (200 μg/kg Körpergewicht) seit 2016 (Scabioral®) bei immunsupprimierten Patienten - bei Patienten mit stark ekzematöser oder erosiver Haut - wenn lege artis durchgeführte Ganzkörperbehandlung nicht gewährleistet ist Eine zweite Behandlung mit Ivermectin erfolgt dann nach 7 bis 15 Tagen bei immunsupprimierten,Scabies crustosa, ausgedehnter Skabies - Skabiesausbrüchen in Heimen • Kleider, Bettwäsche, Handtücher (Blutdruckmanschette, Pantoffeln, Stofftiere, etc.) > 10 Minuten bei ≥ 50 °C waschen oder mit Heißdampfgeräts dekontaminiert. • Alternativ in Plastiksäcke eingepackt/ Folie eingeschweißt für 72 Stunden bei 21 °C oder zwei Stunden bei -25 °C lagern. • Betten frisch beziehen. Matratzen müssen nur bei Scabies crustosa dekontaminiert werden. • Polstermöbel, Sofakissen oder textile Fußbodenbeläge (auf denen der Patient mit bloßer Haut gelegen hat) mit einem Staubsauger absaugen oder ≥ 48 Stunden nicht benutzen Sofortiges Eingreifen, sonst monatelanger Verlauf Koordination (Leitungsteam) Synchrone Massenchemotherapie: Alle Bewohner, Pflegepersonal sowie Familienmitglieder von Patienten bzw. Pflegepersonal (letzte 4 Wochen enger Körperkontakt) werden am selben Tag mit Permethrin 5%-Creme ganzkörperbehandelt Personalschutz! • Untersuchung aller Heimbewohner und des Personals • zeitgleiche Behandlung (1) aller Heimbewohner, des (2) gesamten Pflegepersonals, (3) aller Familienangehörigen/Partner von Patienten bzw. Pflegepersonal, mit denen in den letzten vier Wochen enger Körperkontakt bestand, • Desinfektions- und Reinigungsmaßnahmen nur im Zimmer von hochkontagiösen Patienten (Scabies crustosa), • Wechsel und Reinigung von Bettwäsche und Unterwäsche aller Heimbewohner, • tragen von Schutzkleidung und Einmalhandschuhen bei der Pflege, • Wiederholung der Therapie bei Skabies nach acht Tagen, • 14-tägige Isolierung der Patienten mit Scabies crustosa, • dermatologische Nachuntersuchung aller nach 14 Tagen, MRSA Definition: MRSA / MSSA Definition: Besiedlung/ Infektion Prognose (MRSA/ MSSA) hängt ab von? Besiedlung/ Infektion? Antibiose notwendig? Kenntnis der Multiresistenz ?? Wer ist gefährdet?? Zur Orientierung aktuelle RKI-Empfehlung (für Krankenhäuser) „kommentiert“ Irgendwann einmal positiv gewesen Feldlazarett Afghanistan Insbesondere Intensivstation, neurologische Reha, Gefäßpatienten, PERSONAL?? PERSONAL?? Aber auch an Haustiere denken! Altenheime! !!! Aufenthaltsort: fast immer Nasen-Rachen (daher Screening dort) Relevanz von MRSA je nach Setting: Intensiv > Normalstation > Reha-Klinik > Heim > zu Hause In der Regel für Gesunde unproblematisch Hauptproblem: Übertragung auf gefährdete Personen (Eintrittspforten) Hauptübertragungsweg: Wie häufig ist MRSA? MRSA ist der häufigste Krankenhauskeim in der EU Alten- und Pflegeheim - ist kein Krankenhaus (!) - der Wohncharakter steht im Vordergrund - dauerhafte soziale Isolation ist zu vermeiden - Ziel: Integration so weit wie möglich - Kompromisse sind gefragt! - Probleme -> mehrere Ansprechpartner: Heimpersonal, behandelnde Ärzte, Angehörige, -> fehlende Compliance (Demenz!) -> Bandbreite: leichte Demenz, Wachkoma, Beatmungspatient (!) Besucher: keine Einschränkungen, keine „Verkleidung“, Händedesinfektion zum „Abschied“ Bewohner: Einzelzimmer optimal Im 2bettzimmer nur „gesunde“ Mitbewohner oder Kohortierung Freie Bewegung im Heim (Wunden abgedeckt, Händedesinfektion vor Verlassen des Zimmers) keine „Kennzeichnung“ des Zimmers Personal: Händehygiene, Schutzkittel bei personenbezogener Pflege, Mundschutz nur bei Absaugen/ Tracheostomapflege keine Haube! Problem: Demenz bei mobilen Patienten Händedesinfektionsmittel wird getrunken Hygiene: Täglich desinfizierende Reinigung bewohnernaher Flächen (Hautkontakt) Information: Pflegepersonal, Hausarzt, Krankenhaus vor Einweisung! Sanierung: Einzelfallentscheidung! Ambulanter Pflegedienst: Ziel: keine MRSA-Übertagung -> Pflege analog Alten/Pflegeheim Fehlende Erstattung von Zusatzkosten • Praxis Krankentransport: • Kein Mundschutz, keine Vermummung • Patient frisch eingekleidet, Hände desinfiziert • Patientenübergabe am Ziel -> Psychologie • Nach Transport: Wischdesinfektion patientennaher Fläche • Einwirkzeit? • Fahrzeug wieder benutzbar! • (analog Rettungsdienst) Sanierung von MRSA-Trägern (Besiedlung, keine Infektion) Grundsätzlich keine systemische Antibiose (nur in Sonderfällen, nur durch Mikrobiologen begleitet)!!! Nicht bei sanierungshemmenden Faktoren wie: - Fremdkörper (PEG-Sonde, Trachestoma, Harnwegskatheter)-> abwarten bis … bzw. durchführen zur Keimreduktion! - Hautdefekte/ Wunden -> abwarten bis … bzw. … Keimreduktion - Fehlende Compliance/ Verständnis/ Unterstützung (!!) Zumutbarkeit - Gesamtzustand, Gesamtprognose Argumente PRO Sanierung - anstehende Elektiv-OP - Tätigkeit im medizinischen Bereich - „Anfällige“ Kontaktpersonen im engeren Umfeld -> abwägen!! Praktische Durchführung: Über 5(-7) Tage - 3x tagl. Mupirocin-Nasensalbe (bei Mupirocin-Resistenz: PVP-Iod, 1,25%), - 3x tagl. antiseptische Rachenspülung mit Lösung (z.B. Octenidol) - antiseptische Waschung (Duschen) mit z.B. Octenisan (inkl. Haare). wichtig (Rekontaminationen vermeiden!): - Vorher (täglich) neue Handtücher, Bettwäsche, Unterwäsche (>60 Grad!) - Zahnbürste, Rasierer, Hörgeräte, Brille, patientennahe Flächen (Hautkontakt) -> desinfizieren! - Häufige Händedesinfektion (Nase -> Hand -> Flächen) Erfolgskontrolle: Sanierung 1. Abstrich 3 Tage Pause 2. Abstrich 3. Abstrich nach 3-6 Monaten nach 12 Monaten SANIERUNG - Praktische Probleme - nur Turixin® (Mupirocin) ist verordnungsfähig - Waschlotion/ Desinfektion als MPG nicht verordnungsfähig (Set um 50 €) - Compliance bzw. richtige Durchführung (Rekontamination durch Wäsche, etc!) Vergleich Mensch – Bakterien oder Haben wir überhaupt eine Chance? The stupidest microbe is always cleverer than the cleverest microbiologist Ø Lebenserfahrung (1 Milliarde <–> 2,5 Millionen bis 100.000 Jahre) Ø Generationszeit (E. coli 20 Minuten) Ø Fortpflanzungsverhalten (MRGN!) Ø Neue Antibiotika??? Aufrüstung nach MRSA MRGN Problem: Viele Spezies (z.B. E. coli, K. pneumoniae, Enterobacter, Proteus, Serratia, Citrobacter, Pseudomonas aeruginosa, Acinetobacter baumannii) Unterschiedliche Klinik Darm als Reservoir (Sanierung?) Horizontaler Informationsaustausch Hyg Med 2016; 41-4 3MRGN: Basishygienemaßnahmen Einzelzimmer nur bei fehlender Compliance, Diarrhoe, Atemwegsinfektion, großflächigen Wunden und Inkontinenz. 4MRGN Einzelzimmerunterbringung bzw. Kohortierung. Räumen ohne Teppich oder textile Polstermaterialien. • Verlassen des Zimmers (3- oder 4MRGN) wenn • Benutzung nur der Toilette im eigenen Zimmer, • Wunden sicher verbunden sind • Tracheostoma (ggf. HME-Beatmungsfilter) oder Eintrittstelle einer PEG-Sonde mit Pflasterverband abgedeckt ist, • -geschlossene Harnableitungssysteme • - Bewohner ist kooperativ • und lässt Händedesinfektion zu • GMV-Prinzip Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance