! "Honig — Was macht ihn o wertvdll? i818 Spurenelemente (Mineralstoffe) Aminosäuren (z.B. Prolin, Glutaminsäure, Leucin /lsoleucin, Cystin, Serin, Phenylalanin, Asparaginsäure, Threonin, Alanin, }-listidin, Glycin, Lysin, Valin ...) \ Wirkung: Enzyme" Bildung wichtiger Stoffwechsel-Zwischenprodukte; sie sorgen damit für ein reibungsloses \elgeschchen (z.B Phenylessigsäureester, Aceton, Glucoseoxidase Acetaldehyd. tsobutyraldehyd. Formaldehyd, Diacetyl und weitere ca. 120 Duft- und Aromastoffe) spaltet Traubenzucker in zz Wasserstoffperoxid Gluconsäure • regen Appetit und Verdauung an Wirku ng: • antibakteriell • stimulieren das Immunsystem • verdauungsfördernd 1nhibine • Wasserstoffperoxid • Flavonoide • Hydroxihenzoate —* entzündungshemmende und lindernde Wirkung des Honigs bei Infektionen (z.B. Polyphenole. Vitamin C, oder Beta-Carotin) hochreaktiven Molekülen den sog. „freien Radikalen" Ei / Acetylcholin Vitamine (z.B. Vitamin ('. Vitamin Bl, Vitamin B2-komplex, Vitamin 136, Vitamin H (Biotin). Pantothensäure, Folsäure ... ) — Sie sind für die Aufrechterhaltung aller j04 Glucose ubenzucker) / (Tra geht sofort vom Darm ins Blut über 7/ Eine unentbehrliche Überträger• Eisen ist der zentrale Bestandteil /ubstanz (Transmifler) im Gehirn, des Blutfarbstoffes Hämoglobin /"kti!3g: im zentralen Nervensystem und in • Zink ist ein Bestandteil den Muskeln von Enzymen, die aus der Nahrung Energie gewinnen blutdrucksenkend durch Gefäßerweiterung • Schwefel ist ein Tonussteigerung und Steigerung der Baustein von Drüsensekretion (Anregung der Verdauung) Aminosäuren • reguliert die Herzschlaggeschwindigkeit Lebensvorgänge notwendig Säuren Zucker Antioxidantien — senken die Aktivität von • Kalium und Natrium sind beteiligt an der Reizweiterleitung der Nerven und der Muskelkontraktion • Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil von Enzymen des Energiestoffwechsel und verhindert die Ablagerung von Calcium in den Blutgefäßen Ar omastoffe Wichtiges Enzym: Wirkung: • Calcium und Phosphor werden zur Bildung der Knochen gebraucht • Prolin unterstützt die Bildung des roten Blutfarbstoffs (z.B. Glucoseoxidase, Phosphatase, Invertase, Diastase, Amylase...) Honigtauhonige haben meist einen höheren Gehalt an Eisen und Kalium Blütenhonige sind oftmals reicher an calcium Fructose (Fruchtzucker) geht \ langsam ins Blut über (langsame Resorption) wird von den Muskeln und dciii Gehirn zu Energie umgesetzt Sie wirken Ablagerungen in Gluconsäure, Äpfelsäure. Essigsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure...) • haben Einfluss auf den Geschmack und das Aroma des Ilonigs wird na, in der Leber abgebaut __ wirken verdauungsfördernd wirken appetitanregend .‚1 den Blutgefäßen entgegen und schützen vor Krebs! Honig wirkt gegen herzinfarkt, Schlaganfälle und Geschwüre Insulin wird benötigt! - liefert schnell Energie (in gleichem Maße wie / Mehrfachzucker (Oligosaccharide) Obst und Ge,nüse,l! werden auch langsam verdaut 4/ fördern das Wachstunt pro biolischer Insulin wird nicht benötigt! Fructose wirkt schleimbildend im Darm 1 19 —* schützt Magen- und Darmschleimhäute Mikroorganismen im Darin Alle Zucker wirken wasserbindend und konservierend! Hontja wird erfolgreich bei der Wundheilung eingesetzt —* lässt sich einfach und gut auftragen —> bindet das Wundwasser (durch hygroskopische Wirkung des Zuckers) —* wirkt antibakteriell (durch Säuren, Inhibine und Antioxidantien) _______________ • wirken antimikrobiell durch pH-WertAbsenkung