Seminar „Fertigstellung von Proteinen“

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Seminar „Fertigstellung von Proteinen“
Die folgenden Fragen dienen exemplarisch zur Vorbereitung und bieten eine Möglichkeit zur
Selbstkontrolle.
1.
Durch welche Prozessierungsschritte entsteht biologisch aktives Insulin?
2.
Erläutern Sie die Begriffe cotranslationaler Proteintransport und posttranslationaler
Proteintransport.
Welche Bedeutung haben diese jeweils für die Zielsteuerung von Proteinen?
3.
Welche Signale definieren die Zielsteuerung von Proteinen zu
a) Zellkern
b) Lysosomen
c) Mitochondrien
d) Plasmamembran
Erläutern Sie den jeweiligen Mechanismus und die beteiligten Transportsysteme.
4.
Welche Arten der Membranverankerung von Proteinen gibt es?
Wie werden diese molekular umgesetzt?
5.
Welche Charakteristika weisen Transmembranproteine in ihrer Sequenz auf?
6.
Erklären Sie den molekularen Wirkmechanismus der folgenden Toxine:
a) Tetanustoxin
b) Diphterietoxin
c) Botulinumtoxin
7.
Wie unterscheiden sich N- und O-Glykosylierung?
Wie funktioniert die N-Glykosylierung?
8.
Welche Konsequenzen können Mutationen im N-Acetylglucosamin-PhosphotransferaseGen haben?
9.
Welche Funktionen hat der cytosolische Proteinabbau?
Wie werden Proteine für diesen Abbau markiert?
10.
Warum blieben die Zielerkennungssignale der Kernproteine dauerhaft, auch nach ihrem
Import, erhalten, während die Signalsequenzen der mitochondrialen und der ER-Proteine
sofort abgespalten werden?
Siehe
auch:
IMPP-Gegenstandskatalog
„Chemie
Biochemie/Molekularbiologie“ IMPP-GK 1 (Januar 2014):
für
19 Speicherung, Übertragung und Expression genetischer Information
19.3 Co- und posttranslationale Faltung und Modifikation von Proteinen
19.4 Proteolyse
20 Molekulare Zellbiologie
20.1 Eukaryontische Zellen
20.2 Membranen
20.3 Zellkern
20.4 Mitochondrien
20.5 Lysosomen
20.6 Peroxisomen
20.7 Endoplasmatisches Retikulum (ER)
20.8 Golgi-Apparat
Mediziner
und
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