1 LaVita in Ausdauersport Extremsport_HH - Schwaben

Werbung
Einfach über den Stoffwechsel zu mehr Leistung
Wer Sport treibt kennt die Bedeutung des Stoffwechsels für die Leistungsfähigkeit. Beim
Ausdauersport ist es besonders wichtig, dass alle Systeme miteinander harmonisieren und
gleich belastbar sind, um z. B. beim Laufen möglichst ökonomisch zusammenzuarbeiten.
Sowohl die Herz- als auch die Skelettmuskulatur ist großen Belastungen ausgesetzt. Im
Ausdauerbereich gibt es jedoch Besonderheiten, die einen genaueren Blick lohnen, da hier
eine Optimierung besonders sinnvoll ist: der aerobe Bereich der Energiegewinnung in den
Muskelzellen.
Grundlagen des Energiestoffwechsels
Bei körperlicher Aktivität werden hauptsächlich Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße zur
Energiegewinnung herangezogen. Eiweiße werde jedoch nur im Notfall (bei Hunger oder
extremer körperlicher Belastung) herangezogen, da der Körper hier seine eigenen organischen
Strukturen angreifen und verzehren würde.
Die Blutgefäße sind für den Energie- und
Vitalstoffnachschub zuständig. Die vom Blut
gelieferten Nährstoffe stehen den Zellen nicht
direkt zur Verfügung, sondern müssen – ähnlich
wie das Benzin in einem Motor – unter
Sauerstoffverbrauch zuerst verbrannt werden,
um Bewegung zu erzeugen. Das geschieht in
speziellen Zellorganen, den Mitochondrien, die
in jeder Muskelzelle vielfach vorhanden sind.
Wegen dieser Funktion werden sie auch als
„Kraftwerke“ der Zellen bezeichnet. Zur näheren
Erklärung lassen Sie uns nun kurz in die Welt
der Mitochondrien eintauchen:
Abbildung 1: Schema der Energiegewinnung im
Zellkraftwerk Mitochondrium
Die Energiegewinnung
ATP und KP
Durch die Abspaltung eines Phosphatrestes von ATP entsteht Adenosin-di-Phosphat (ADP)
und es wird Energie frei, die der Körper für seine (sportliche) Aktivität benötigt. Die
Energiebereitstellung durch ATP reicht nur für wenige Sekunden aus. Mit Hilfe eines
Enzyms, der Kreatinkinase, die vom energiereicheren Kreatinphosphat (KP) ein Phosphatrest
abspaltet, wird ADP zu ATP regeneriert. Die beiden Energiespeicher ATP und KP liefern, je
nach Belastung, zwischen 5 und 20 Sekunden Energie. Diese Art der Energiegewinnung
reicht also gerade für einen Kurzstreckenlauf von 100 oder 200 m aus. Bei länger andauernder
Muskelarbeit erfolgt die Regenerierung des ATP durch den Abbau von Glucose.
Glykolyse
Glucose wird im menschlichen Organismus in Form von Glykogen in Leber und Muskulatur
gespeichert. Während das Leberglykogen hauptsächlich für die Aufrechterhaltung des
Blutzuckerspiegels verantwortlich ist, kann das Muskelglykogen für die Energiebereitstellung
genutzt werden. Hier sind zwei Stoffwechselvorgänge zu unterscheiden:
1. die anaerobe Glykolyse
2. die aerobe Glykolyse
Die anaerobe Glykolyse ist der Glucoseabbau im Zytoplasma der Zelle ohne Sauerstoff
(anaerob). Bei einer Muskelspannung von etwa 20 - 90 sec erfolgt die ATP-Gewinnung
hauptsächlich durch diese anaeroben Glykolyse. Die Glucose wird hierbei zu Milchsäure
(Laktat) abgebaut und es entsteht ein Energiegewinn von 2 ATP pro Energieeinheit. Die
steigende Laktatkonzentration im Blut (Lactatazidose) schränkt jedoch diesen
Stoffwechselweg ein, da die Kontraktion des Muskels und die viele wichtige Enzyme
gehemmt werden. Man nennt diesen Zustand Übersäuerung, was letztendlich zur Ermüdung
der Muskulatur führt.
Zum aeroben Abbau der Glucose benötigt die Muskelzelle Sauerstoff. Im Citratzyklus der
Mitochondrien erfolgt die vollständige „Verbrennung“ der Glucose. Dieser Abbauweg liefert
mit 38 ATP pro Energieeinheit wesentlich mehr Energie als die anaerobe Glykolyse.
Die Umschaltung auf die verschiedenen Stoffwechselwege zur ATP-Gewinnung hängt von
Art und Dauer der Belastung ab. Bei längerer Anstrengung erfolgt die Umschaltung auf den
effektiveren aeroben Glucoseabbau. Bei einem 800 m Lauf erfolgt die ATP-Synthese nach
Leerung der ATP- und Kreatinphosphatspeicher durch anaerobe Glykolyse. Bei längeren
Laufstrecken oder allgemein längerer Anstrengung deckt die Muskelzelle ihren ATP-Bedarf
durch aeroben Glucoseabbau. Doch auch Muskelglykogen kann nicht unbegrenzt zur
Energieherstellung beitragen. Bei Dauerbelastungen, wie einem Marathonlauf, reichen die
Glykogenreserven nicht aus. Nach 1 bis 2 Stunden Belastung muss der Organismus auf seine
Fettdepots zurückgreifen.
Die Lipolyse
Die Lipolyse ist die Fettverbrennung des menschlichen Organismus. Die Oxidation von
Fettsäuren liefert fast viermal so viel Energie (148 ATP pro Energieeinheit) wie die
Verbrennung von Kohlenhydraten. Da Fett ebenfalls im Citratcyclus verstoffwechselt wird,
ist für diese Reaktion auch Sauerstoff notwendig. Jedoch ist für die Oxidation von Fettsäuren
mehr Sauerstoff notwendig als bei Kohlenhydraten. Da die Sauerstoffaufnahme durch die
Lungen begrenzt ist, ist die Fettoxidation weniger effektiv als die Kohlenhydratoxidation. Das
bedeutet, dass sowohl die Sauerstoffaufnahme als auch die Größe der Glykogenspeicher für
die Leistungsfähigkeit von großer Bedeutung sind.
Anregung des aeroben Fettstoffwechsels
Mit dem Ziel der Leistungsverbesserung ist es also notwendig, die sauerstoffabhängige
Verbrennung von Fetten zu verbessern. Dazu sollten möglichst zwei Dinge ineinander
greifen: Gutes Training mit ausreichend Regeneration und eine optimale Versorgung mit
hochwertigen, möglichst natürlichen Vitalstoffen. Und die Vitalstoffe jeden Tag, egal ob
Training, Wettkampf oder Regenerationsphase! Untrainierte gewinnen etwa 60 % der Energie
aus dem Fettstoffwechsel, trainierte ca. 80 %. Trainieren kann man die Lungenkapazität, die
Sauerstoffverarbeitung und auch die Bereitstellung der für den Sauerstofftransport
notwendigen roten Blutkörperchen. Dies kann jedoch nur in Kombination mit der
ausreichenden Vitalstoffstoffzufuhr geschehen.
Vitalstoffe dienen im Stoffwechsel als Katalysatoren und Substrate gleichzeitig, das heißt, sie
beschleunigen die Reaktionen und werden teilweise dabei verbraucht. Die folgende Tabelle
gibt Ihnen einen Überblick über wichtige Vitalstoffe und welche Rolle sie im
Energiestoffwechsel spielen:
2
Vitalstoff
L-Carnitin
Coenzym Q10
Vitamin-B-Komplex
(inkl. Folsäure und
Pantothensäure)
Magnesium
Vitamin C
Zink
Chrom
sekundäre
Pflanzenstoffe
Funktion im Energiestoffwechsel
dient als Transporter von Fetten in die Mitochondrien (die
Zellkraftwerke) und sorgt damit für ausreichenden Nachschub an
Kraftstoff
dient in den Mitochondrien als Beschleuniger der Reaktionen in
der sogenannten Atmungskette, ist ganz entscheidend auch für die
Leistungsfähigkeit der Herzmuskulatur und die Gesundheit der
kleinen Blutgefäße
unterstützt einen optimalen Energiestoffwechsel und die
Verbrennung von Fetten und Kohlenhydraten, sind wichtig für den
Bau neuer roter Blutkörperchen
wird vom Enzym ATP-Synthetase zur Energieherstellung benötigt
und verbessert die Muskelfunktion
verbessert die Fähigkeit des Muskels, Fett zu verbrennen,
beschleunigt Immunreaktionen, ist am Aufbau roter
Blutkörperchen beteiligt
ist ein wichtiger Bestandteil sehr vieler Enzymsysteme, die am
Energie- und Neurotransmitterstoffwechsel beteiligt sind, stärkt
das Immunsystem
spielt eine wichtige Rolle im Zucker- und Fettsäurestoffwechsel
wichtig zum Schutz der Mitochondrien, verstärken etwa die
Wirkung von Vitamin C um den Faktor 200, sind auch am
Stoffwechsel der Fette und Kohlenhydrate beteiligt
Folgende Anpassungen im Organismus sind durch Training und optimale Vitalstoffzufuhr zu
erreichen:
• Verbesserte intramuskuläre Blutverteilung
• Vermehrung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen)
• Eröffnung von Ruhekapillaren (= bisher nicht benötigte kleinste Blutgefäße) zur
Verbesserung der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung
• Vergrößerung und Vermehrung von Mitochondrien, der so wichtigen Zellkraftwerke
• Vermehrung und erhöhte Aktivität wirksamer Enzyme
• Vergrößerung des Glykogendepots
• Verbesserte Produktion von Neurotransmittern und Hormonen zur optimalen Steuerung
von Muskeln und Stoffwechselprozessen
• Verbesserung der Psyche (Spaß und Konzentration im Sport)
Probleme mit der Mitochondrienfunktion
In der letzten Zeit sind Probleme bei der Funktion der Mitochondrien in den Blickpunkt der
medizinischen Wissenschaft gerückt. Nach Dr. B. Kuklinski sollten Sie zur Vorbeugung und
Behandlung einer Mitochondrien-Dysfunktion auf die Zufuhr folgender Vitalstoffe besonders
achten:
• Vitamine E, B1, B2, C und K
• Coenzym Q10
• L-Carnitin
• Spurenelemente Selen, Kupfer und Mangan
• Omega-3-Fettsäuren
3
Neue Studien aus den letzten beiden Jahren haben gezeigt, dass speziell natürliche
Vitalstoffmischungen mit den sekundären Pflanzenstoffen aus Obst und Gemüse besonders
effektiv beim Schutz der Mitochondrien sind. Unter anderem zählen zu den „Geheimwaffen“
der Natur neben den Sulfiden (Zwiebeln, Knoblauch) auch die Inhaltsstoffe des grünen Tees.
Wie beim Training, so ist auch bei der Vitalstoffzufuhr nicht die Quantität („Viel hilft viel“),
sondern ausschließlich die Qualität der Schlüssel zum Erfolg. Hochwertige Ergänzungen
zeichnen sich durch ihre möglichst naturnahe, komplexe Zusammensetzung aus. Dadurch
wird eine deutliche Wirkverstärkung durch starke Synergieeffekte und eine optimale
Aufnahme erreicht.
Letztendlich werden aber heutzutage die sekundären Pflanzenwirkstoffe trotz ihrer
überragenden Bedeutung für die Abläufe in unseren Zellen immer noch unterschätzt. Bis zu
10.000 verschiedene Pflanzenwirkstoffe benötigt eine Zelle jeden Tag. Sie verstärken sich
gegenseitig in der gesundheitlichen Wirkung und verbessern die Wirksamkeit einer
Nahrungsergänzung ganz enorm:
So konnte in einer Studie aus dem Jahr 2000 nachgewiesen werden, dass das Vitamin C aus
einem Apfel (zusammen mit den darin enthaltenen Pflanzenwirkstoffen) mehr als 200 (!) mal
so stark vor Sauerstoffradikalen schützt wie synthetisches Vitamin C.
Ebenso wichtig ist die regelmäßige, tägliche Einnahme, da viele der tausenden von
Vitalstoffen im Körper nicht gespeichert werden können. Und immer das schwächste Glied
bestimmt schließlich die Geschwindigkeit der Stoffwechselabläufe!
Bemerkenswert ist, dass Vitalstoffmangel auch im Leistungssport ein häufiges und
unterschätztes Phänomen ist. Bei einer Untersuchung der Sporthochschule Köln wurden bei
den Profis einer Fußballbundesliga-Mannschaft teilweise erhebliche Defizite nachgewiesen.
Nach der Ergänzung mit allen notwendigen Vitalstoffen sank die Infekt- und
Verletzungsanfälligkeit in der darauf folgenden Saison erheblich:
Die Spieler hatten
85 % weniger Muskelverletzungen
75 % weniger grippale Infekte und
50 % weniger Bänderverletzungen.
Dazu waren die Regenerationsphasen der Spieler auffällig kurz und die mentale Verfassung
stabil und ausgeglichen.
Die besten Erfahrungen mit LaVita gemacht
LaVita ist ein Produkt aus Bayern und wurde vom ehemalige Kapitän der Deutschen
Eishockey-Nationalmannschaft Gerd Truntschka entwickelt. LaVita wird aus 70
hochwertigen Lebensmitteln hergestellt. Es ist 100 % natürlich und enthält dabei alle für den
Organismus wichtigen Vitalstoffe, dosiert nach den Empfehlungen der orthomolekularen
Medizin.
Das Wirkprinzip von LaVita: Die gleichzeitig aufgenommenen natürlichen Vitalstoffe
versorgen alle Zellen des Körpers optimal, sie unterstützen unzähligen Stoffwechselvorgänge,
verstärken sich um ein Vielfaches in ihrer Wirkung und unterstützen sich gegenseitig.
Dass LaVita zudem die wichtigen Vitalstoffe Coenzym Q10, Carnitin und auch Omega-3Fettsäuren enthält zeigt, dass Entwickler Truntschka aus eigner Erfahrung weiß, worauf es im
Leistungssport ankommt.
Das bestätigen auch andere Hochleistungssportler, wie beispielsweise der Paralympics-Sieger
von 2008, Michael Teuber, der seit der zusätzlichen Einnahme von LaVita „deutlich besser
regenerieren und härter und öfter trainieren“ kann.
Ich habe mit diesem Produkt die besten Ergebnisse erzielt und empfehle es deshalb gerne
weiter.
4
Herunterladen