Echnaton

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Echnaton
• Ehefrauen: Nofretete, Kija, „Younger Lady“ (nach
den DNS-Untersuchungen eine Schwester des Echnaton und Mutter des Tutanchamun), Taduchepa
Echnaton (Geburtsname Amenophis IV.; ägyptisch
Amenhotep IV.; später Achenaton) war ein
altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues
Reich) und Sohn von Amenophis III. und Königin Teje.
Er erhob den Gott Aton in Gestalt der Sonnenscheibe
zum Gott über alle Götter Ägyptens und weihte ihm
seine neue Hauptstadt Achet-Aton. Dieser Herrscher
setzte auf eine streng nach innen gerichtete Politik und
reformierte die Kunst.
• Söhne: Tutanchamun[4]
• Töchter: Meritaton, Maketaton, Anchesenpaaton[4] ,
Neferneferuaton, Neferneferure, Setepenre.
Echnatons Regierung wird verschieden datiert: ca. 1351–
1334 v. Chr., 1340–1324 v. Chr. (Helck) oder 1353–
1336 v. Chr. (Krauss).
1
3 Leben und Religion
3.1 Jugendzeit
Zu seinem Namen
Über die Jugendzeit von Amenophis IV. ist kaum etwas bekannt. Aus dem Königspalast von Malkatta ist
nur ein Krugverschluss erhalten, der von einer „Domäne des wirklichen Königssohnes Amenophis“ berichtet.[5]
Amenophis übernahm erst nach dem frühen Tod seines
älteren Bruders Thutmosis die Rolle des Thronfolgers. Er
wird zur Zeit der Thronbesteigung auf ein Alter von 18
bis 22 Jahren geschätzt.[6] Ob er davor oder danach Nofretete heiratete, kann nur vermutet werden, doch wird
bereits im ersten Regierungsjahr seine älteste Tochter
Meritaton geboren.
• Amenhotep (IV.) (hieroglyphische Transkription:
Jmn ḥtp): ursprünglicher ägyptischer Geburtsname
• Ach-en-Aton (direkte und vollständige hieroglyphische Transliteration [Götter in Hieroglyphenschreibung vorangestellt]: Aton-ach-en, Transkription: Jtn-3ḫ-n, verkürzt: Aton-ach, Jtn-3ḫ; Transkription nach Satzaussage: 3ḫ-n-Jtn = Der Aton
dient oder Der Aton nützlich ist); die vermutlich ägyptologisch-korrekte Aussprache seines neuen Namens (d.h. der Transliteration der Hieroglyphen) in deutscher Form: Echnaton.
3.2 Thronbesteigung
Eine
nachweislich
korrekte
Aussprache
des
Neuägyptischen gibt es nicht, wegen des Fehlens
einer genauen Überlieferung der Vokalität. Nach dem in
der Liturgie der koptischen Kirche weitergegebenen (tradierten) Koptischen, der jüngsten Form des Ägyptischen,
und weiteren Nebenüberlieferungen kann lediglich die
Aussprache „Amanchatpa“[2] oder Achan-jati(n)[3]
rekonstruiert werden.
Amenophis IV. wurde unter dem Thronnamen Nefercheperu-Re, Wa-en-Re (bedeutet „Schön sind die Gestalten des Re, der Einzige des Re“, Beiname Anch em Maat
(„der von der Maat lebt“) und somit mit Bezug auf den
Gott Re und die Göttin Maat) gekrönt. Ob er zunächst
Mitregent in den letzten Regierungsjahren seines Vaters
war, ist in der ägyptologischen Wissenschaft stark umstritten, wird in den letzten Jahren jedoch eher abgelehnt. Indizien dafür waren Titel, die sich entweder auf
Ober- oder auf Unterägypten beziehen (el-Mahdy), die
2 Familie
jedoch durch Hornungs These entkräftet werden: zwischen Ober- und Unterägyptern soll eine Rivalität bestanden haben, was sich auch an der unterschiedlichen
• Vater: Amenophis III.
Akzentsetzung des Hauptgottes ausgedrückt haben soll.
Wichtig sind in diesem Zusammenhang vor allem auch
• Mutter: Teje
die Arbeiten von Rolf Krauss zur Chronologie der Amar• Geschwister:
Thutmosis,
Sitamun,
Iset, nazeit, die eine Mitregentschaft, die auch aus inhaltlichen
Henuttaunebu, Nebet-tah, Baketaton, „Younger Gründen abgelehnt werden sollte, so gut wie unmöglich
Lady“
macht.
1
2
3.3
3
Änderung des politischen Kurses
Schon sein Vater Amenophis III. hatte den Sonnengott
Aton stärker verehrt, zumal innere Kontakte zum Königreich Mitanni (und zum Hethiterreich) bestanden, wo
ebenfalls die Sonne die Hauptgottheit darstellte. Sein
Sohn und Nachfolger ging jedoch noch einen Schritt weiter: Er baute in seinem 6. Regierungsjahr eine neue Stadt
als Hauptkultzentrum des Aton, die er auch zu seinem Regierungssitz machte. Im selben Regierungsjahr ließ Echnaton auch im Bereich des Karnak-Tempels östlich des
Amun-Bezirkes ein Aton-Heiligtum erbauen.[7]
LEBEN UND RELIGION
der alten Ägypter war dies stets der Pharao. Unter Echnaton wurde nunmehr in der Amarnazeit bei der Darstellung
des Sonnengottes Aton in der Regel auf den Menschenkörper völlig verzichtet und dieser Gott als nach vorne
gedrehte Sonnenscheibe mit Händen an den Enden der
Sonnenstrahlen abgebildet. Dadurch konnten jetzt König
und Königin zu gleichen Teilen von den Lebenszeichen
des Sonnengottes profitieren.[9]
Amun-Re war während der 18. Dynastie zu einem verborgenen Gott transzendiert, der Urgrund allen Seins und
Quelle allen Lebens war. In gebildeten Kreisen galten alle
übrigen Götter nur als seine Erscheinungsformen. Auch
Die hier gefundenen Kolossalstatuen geben einen Hin- seine Priesterschaft war eigenmächtig und reich geworweis auf Echnatons religions-politische Entwicklung. In den, obgleich der Pharao von der alten Tradition her der
seiner Jugendzeit in Auftrag gegeben, stellen sie einen eigentliche Höchste Priester und Vermittler sein sollte.
Bezug zu der Triade der Ursprungs-Schöpfergötter Atum, Der Pharao schaffte es vorläufig auf eigenen Befehl
Schu und Tefnut her und symbolisieren damit eine von hin, die als überflüssig empfundenen Erscheinungsforihm beabsichtigte Rückkehr zu den Fundamenten der men des Reichsgottes zu verwerfen und zu unterdrücken
ägyptischen Götterwelt. Der Kult dieser Ursprungsgötter und gleichzeitig die mächtigen Priesterschaften zu entwar verdrängt worden durch die Verehrung ihrer Nach- machten. Der Pharao und seine Frau wurden damit wiekommen; jedoch machte Echnaton durch die Rückkehr der wie in alten Zeiten die Repräsentanten dieses Gottes
zu den ersten drei Göttern die Kulte anderer Götter weni- auf Erden, der keiner Priesterkaste bedurfte. Der Phager bedeutend.[8] Später, in der Amarna-Zeit, wurde Aton rao allein konnte die Segnungen des Höchsten Gottes
der wichtigste, wenngleich nicht der einzige Reichsgott. dem Volk vermitteln, der Aton-Kult trug dabei offenbar
henotheistische Züge. Eine besondere Nofretetedarstellung auf drei Steinblöcken wird von Forschern als Beweis
dafür angesehen, dass Nofretete Echnaton als Hohepriesterin diente. Das Volk selbst durfte nicht zum Gott direkt
beten, sondern musste den Pharao und seine Frau als Fürbitter nehmen.
Im Felsengrab des früheren Beamten und späteren Pharaos Eje sowie in anderen Gräbern der Epoche wurde
Echnatons Atonhymnus gefunden. Amenophis IV. nannte sich seit seinen Glaubensreformen Echnaton. Damit
veränderte er nur seinen Geburtsnamen. In allen offiziellen Darstellungen wird lediglich der Thronname erwähnt.
Die Namensänderung des Echnaton war somit keine Revolution, sondern seine persönliche Angelegenheit.
Echnaton mit Familie in Anbetung von Aton
Da er deren Existenz nicht bestritt, verbot er den Kult der
übrigen Götter nicht. Dennoch kam es zu Ausschreitungen gegen die Priester bzw. die alten Götternamen auf
den Denkmälern (wenn wohl auch lokal auf Theben begrenzt). Eine Anordnung von Echnaton konnte jedoch
nicht nachgewiesen werden. In seiner eigenen Stadt existierten (allerdings nur im häuslichen Bereich) weiterhin
und mit Kenntnis des Pharaos eine Vielzahl von anderen
Göttern.[10]
Aton, ursprünglich die Gestalt des Sonnengottes am
Abend, wurde in Gestalt der Sonnenscheibe die nunmehrige symbolische Personifizierung des Reichsgottes und 3.4
zur Quelle allen Lebens.
Religiöse Tragweite
Bis zur Zeit von Echnaton wurde der Sonnengott als Re- In der Wissenschaft existieren mehrere Theorien hinHarachte traditionellerweise mit Menschenkörper, einem sichtlich der Tragweite dieser politisch-religiösen EntFalkenkopf und der darüber befindlichen Sonnenschei- scheidungen:
be immer in seitlicher Ansicht dargestellt. Diese Abbil1. Echnaton wollte einen Monotheismus einführen –
dungsart hatte zur Folge, dass dem Gott immer nur eine
das Volk, die Priester und andere wehrten sich jeeinzige Person gegenüberstehen konnte. In der Tradition
3.5
Gründung von Achetaton
doch dagegen; deshalb die archäologischen Zeugnisse für andere Götter.
2. Echnaton wollte lediglich eine Bevorzugung des
Gottes Aton (Monolatrie).
3. Echnaton wollte einen Monotheismus, zog sich in
seine Stadt Achet-Aton zurück und überließ das
Land sich selbst; Achet-Aton war daher eine religiöse Enklave, das übrige Land war Echnaton egal.
3
ihm (Aton) nicht auf der Westseite von Achetaton, sondern ich baue Achetaton auf der Seite des Sonnenaufgangs, an einer Stelle, die er
sich selbst bereitet hat und die für ihn durch
ein Gebirge umrahmt ist...Man baue mir ein
Grab im Berg von Achetaton, wo die Sonne aufgeht, in welchem meine Bestattung erfolgen soll nach Millionen von Regierungsjubiläen...Man bestatte darin nach Millionen
von Jahren die Große königliche Gemahlin
Nofretete...und man bestatte darin nach Millionen von Jahren die königliche Tochter Meritaton.“
4. Echnaton wollte einen Henotheismus einführen –
das übrige Volk mit seinen Funktionsträgern tat sich
damit allerdings schwer. Die anderen Götter wurden in einer Art Übergangsphase weiterhin geduldet. Die Religion kam nie über diese Übergangsphase hinaus, und nach Echnatons Tod setzten sich die
– Grenzstele U [12]
Vertreter der alten Ordnung durch.
Achetaton ist – neben Alexandria – die einzig geplante
Die meisten Ägyptologen bewerten Echnatons Religion als kurze Epoche eines Henotheismus, der jedoch
einen entscheidenden Einschnitt in den Polytheismus
darstellte.[11] Jan Assmann vergleicht daher diesen Einschnitt als implizierten Monotheismus, der aber noch
nicht die vollständige Definition des späteren Monotheismus erfülle.[11]
3.5
Gründung von Achetaton
Noch während der Regierung seines Vaters, Amenophis
III. (eine Mitregentschaft gilt inzwischen als ausgeschlossen), gründete er eine zeitweilige Residenz in Sisala, wo
er sich wegen der Durchführung eines Jubelfestes zu Ehren seines Vaters aufhielt und die Feierlichkeiten leitete.
Hierin folgte er dem Beispiel seines Vaters, der ebenfalls
eine neue Residenz in Malkatta gegründet hatte. Schließlich wählte er jedoch einen anderen Ort aus, 400 km
nördlich von der ehemaligen Hauptstadt Theben, stromabwärts auf einer am Ostufer des Nils von Felsformationen umgebenen, größeren Sandfläche in Mittelägypten.
Fast genau zwischen Memphis im Norden und Theben im
Süden glaubte Echnaton an den Bergen in einer der dortigen Felsformationen das Hieroglyphenzeichen für „Horizont“ (= Achet) mit der mythologischen Bedeutung von
„Anfang und Ende“ zu erkennen, als er mit einem Streitwagen aus Gold und Silber einige Zeit lang flussabwärts
gezogen war.
Echnaton beschloss daher in seinem 5. Regierungsjahr am
13. Peret IV (5. Märzjul. / 21. Februargreg. ), an diesem Ort
seine neue Hauptstadt Achetaton (Horizont des Aton) in
der Nähe des heutigen Amarna zu gründen:
„Ich errichte Achetaton für Aton, meinen
Vater, an diesem Platz...Ich überschreite die
südliche Stele von Achetaton nicht nach Süden, ich werde die nördliche Stele von Achetaton nicht nach Norden überschreiten, um dort
Achetaton zu erbauen. Auch errichte ich es
Echnaton und Nofretete im Louvre
Stadt aus dem Alten Ägypten und enthält einige fremde
Elemente. So ist die Straße von der Residenz zum Tempel
besonders breit, um in Anlehnung an die Sonnenfahrt die
Fahrt des Königs im Streitwagen zu ermöglichen.
4
3.6
3
LEBEN UND RELIGION
Umzug nach Achetaton
Die Bauarbeiten wurden in Rekordzeit vorangetrieben,
indem die Bevölkerung und vor allem das Militär in
die Arbeiten eingebunden wurden. Im 8. Regierungsjahr erfolgte am 30. Achet IV (21. Novemberjul. / 9.
Novembergreg. ) die offizielle Übergabe Achetatons. Winfried Barta vermutet in diesem Datum den ursprünglichen
Krönungstag Echnatons im Jahr 1353 v. Chr.[13]
Die Theorie, dass Echnaton aus Theben vertrieben wurde, ist somit unhaltbar. Echnaton war ein ebenso großer
Bauherr wie Ramses. Der gesamte ägyptische Hof und
die Verwaltung zogen gemeinsam mit dem Königspaar
in die neue Hauptstadt, das Archiv mit den außenpolitischen Briefwechseln wurde ebenfalls mitgenommen. Die
Tempel wurden – in Rückbesinnung auf die Sonnentempel der 6. Dynastie – mit offenem Dach gebaut, damit
seine wohltuenden Strahlen eindringen konnten.
3.7
Herrschaft
Der Herrschaft von Echnaton und seiner Hauptfrau
Nofretete („die Schöne ist gekommen“) wurde oftmals
eine Liebe zur Kunst und Spiritualität nachgesagt. Ob
Echnaton außenpolitische Dinge nicht interessierten und
stattdessen seine Mutter Teje sich darum kümmerte, ist
umstritten; als Argument hierfür lassen sich Briefe anführen, die ausdrücklich an Teje und nicht an Echnaton
gerichtet sind. Doch sind diese Briefe eher die Ausnahme
und stammen vom Beginn seiner Regierungszeit, als Teje für die Nachbarstaaten schon eine bekannte Größe war
und man den neuen Herrscher im Ausland noch nicht einordnen konnte. Echnaton und Nofretete verstanden sich
wie alle anderen Pharaonen als Götter auf Erden, doch
nunmehr als Repräsentanten des Hauptgottes in Form von
Aton, und sie waren die alleinigen Oberpriester dieses
Kultes. Die Vermittlung zwischen Gott und Gläubigem
erfolgte ausschließlich durch das Herrscherpaar als alleiniger Referenz zu Aton. Sie ließen sich selbst wie Götter
anbeten und bildeten nach Aussagen von Ägyptologen zusammen mit dem Gott Aton eine Art Dreifaltigkeit, was
den orientalischen Religionen des Zweistromlandes näher kommt.
3.8
Nofretetebüste im Ägyptischen Museum Berlin
nommen, was eine Nachfolgerrolle bedeuten würde.
3.9 Außenpolitische Situation
Durch einen glücklichen Zufall wurden 1885 (n. Chr.) in
den Ruinen der Stadt Amarna etwa 300 in babylonischer
Keilschrift verfasste Schrifttafeln gefunden: Die außenpolitische Korrespondenz Echnatons und seiner Nachfolger. Diese sogenannten Amarna-Briefe spiegeln die
politische Situation Ägyptens wider, beeinflusst durch
das starke Reich der Hethiter, das sich noch zur Zeit
des Amenophis III. nördlich der asiatischen Einflusszone Ägyptens gebildet hatte.
Nofretetes Mitregentschaft
Die starke Position der Frau im alten Ägypten wurde unter Echnaton noch gesteigert. Nofretete als Hauptfrau des
Pharaos wurde zu einer Art Mitregentin gemacht und zumindest mit den pharaonischen Machtsymbolen ausgestattet. Später wurde sie sogar in den Felsengräbern von
Amarna zusammen mit Echnaton mehrfach in einer Art
abgebildet, dass Forscher sogar eine dominante Mitregentschaft von Nofretete in den späten Regierungsjahren Geopolitische Lage in der Levante zur Amarna-Zeit
von Echnaton annehmen. Möglicherweise hatte sie bei ihrer Inthronisation den Thronnamen Semenchkare ange- So begrüßt hier Schuppiluliuma I., der König der He-
3.10
Tod und Nachfolge
5
thiter, Echnaton zu seiner Thronbesteigung. Zur Einweihung der neuen Hauptstadt Achet-Aton erschien eine hethitische Delegation mit Geschenken. Aber bereits kurze
Zeit später fragt der Hethiterkönig an, warum man seine
Briefe nicht beantworte.
Grund der aufgetretenen Spannungen war der Abfall einiger syrischer Vasallen von Ägypten und ihre Hinwendung
zum Einflussbereich der Hethiter. Abdi-Aschirta und sein
Sohn und Nachfolger Aziru herrschten seit längerer Zeit
am oberen Orontes über das Reich der Amurriter. Sie und
der syrische Fürst Itakama von Kadesch wechselten später die Seiten. Bis auf die Städte Simyra und Byblos eroberte Aziru alle nordsyrischen und phönizischen Küstenstädte. Hintergrund war die Ernennung vom zuvor
gleichrangigen Abi Milki zum Gouverneur für die gesamte Region. Nach dessen Ernennung kündigten Aziru und
Zimrida von Sidon das Bündnis auf. Zusammen mit den
Hethitern eroberte er Nij und drang gegen die Stadt Tunip
vor.
Der Hilferuf der Stadtältesten an den Pharao ist erhalten:
„Wer hätte früher Tunip plündern können, ohne dass Manachpirija (Men-cheperu-Re) ihm zur Strafe geplündert
hätte? ...und wenn Aziru in Simyra eindringt, so wird er
uns tun, was ihm gefällt auf dem Gebiete unseres Herrn,
des Königs, und trotz alledem hält unser Herr sich von
uns zurück. Und nun weint Deine Stadt Tunip und ihre
Tränen fließen, und es gibt keine Hilfe für uns. ...haben
wir an unseren Herrn, den König von Ägypten, Boten gesandt, aber keine Antwort ist uns gekommen, nicht ein
einziges Wort.“
Fragment einer Echnaton-Statue im Louvre
interpretiert. Nach seiner Regierungszeit lösten sich die
Herrscher schnell ab, was als Nachfolgestreitigkeiten gedeutet wurde und gewaltsame Übergriffe nicht unwahrscheinlich macht, zumal Echnatons einziger Sohn, der
Rib-Addi aus Byblos bat Echnaton wiederholt um HilThronfolger Tutanchamun beim Tod des Vaters noch ein
fe gegen die Truppen Azirus bei dessen Angriff auf SiKleinkind war.
myra, aber vergeblich. Simyra wurde zerstört, der ägyptische Gesandte erschlagen. Mehr als 60 Schreiben des Zunächst scheint es zwischen der Königinwitwe Kija, die
Rib-Addi mit der Bitte um Hilfe sind in Amarna gefun- ausländischer Abstammung war und vermutlich mit der
Mitanni-Prinzessin Taduchepa identisch ist, die Echnaton
den worden.
aus dem Harem seines Vaters Amenophis III. übernomIn Palästina regte sich der Widerstand unter den Apiru,
men hatte, und seiner ältesten Tochter Meritaton zum
die Megiddo, Askalon und Gezer bedrohten und letztlich
Kampf um den Thron gekommen sein. Kija dürfte wohl
unter ihre Kontrolle brachten. Die Hilferufe aus dieser
jene Person sein, welche für die Dahamunzu-Affäre verRegion führten nur zu halbherzigen und erfolglosen Maßantwortlich zeichnet, indem sie, zwecks Festigung ihrer
nahmen durch den Herrscher in Achet-Aton. So gingen
prekären Stellung am ägyptischen Hof, den Hethiterködie Gebiete dem Reich verloren. Vor diesem Hintergrund
nig um einen seiner Söhne als Gemahl und zukünftigen
findet nicht zuletzt der Aufstieg des Offiziers Haremhab
König für Ägypten bat. Noch bevor dieser eintraf, wurzum späteren Pharao statt.
de Kija jedoch von ihrer Rivalin verdrängt und der potentielle hethitische Gemahl auf dem Weg nach Ägypten
ermordet.
3.10 Tod und Nachfolge
Echnatons Tod ist ungeklärt. Er starb im 17. Jahr seiner Regierung und wurde wohl zunächst in der neuen
Königsgruft von Amarna bestattet. Eine Untersuchung
des Grabes brachte Fragmente des Sarkophages und einige Hinweise auf die Grabausstattung zutage. Reeves sieht
in WV25 im Tal der Könige (Westtal) ein früh begonnenes, unvollendetes Grab für Echnaton. Es gibt Vermutungen, dass Echnaton Opfer eines Anschlags geworden
sei, denn seine Politik wurde als Verstoß gegen die Maat
Meritaton heiratete nach ihrer Thronbesteigung
Semenchkare, dessen Identität unbekannt ist, der
aber vermutlich einer Seitenlinie des Königshauses
entstammte. Eine von Anfang an umstrittene und
mittlerweile überholte Theorie besagt, dass Nofretete
entgegen allen bisherigen Annahmen Echnaton überlebt
hat und nach ihm unter dem Namen Semenchkare
den Thron bestieg. Die Darstellung von Nofretete als
Schutzgöttin ihres verstorbenen Gatten an den Ecken des
in Fragmenten erhaltenen und wieder rekonstruierten
6
5
Steinsarkophags von Echnaton (im Garten des Ägyptischen Museums in Kairo) und ein kleines Relief, auf dem
Nofretete beim Erschlagen von Feinden dargestellt wird,
wurde dahingehend interpretiert, dass sie nach dem Tode
Echnatons sogar eine kurze Zeit lang Ägypten alleine regiert habe. Es wird zum Teil immer noch behauptet, dass
Semenchkare in Wirklichkeit weiblich war (vgl. Cyril
Aldred). Überdies enthielten sowohl der Semenenchkare
zugeordnete Thronname (Anch-cheperu-Re) als auch
sein Eigenname den Zusatz „meri-wa-en-Re“ (Geliebt
vom einzigen des Re), wobei „wa-en-Re“ Bestandteil
von Echnatons Thronname ist. Mittlerweile wird aber
von der seriösen Forschung nicht mehr in Frage gestellt,
dass Nofretete einige Jahre vor Echnaton verstarb. Als
Zeitpunkt geben einige Quellen das 12. Regierungsjahr,
andere Quellen das 14. Regierungsjahr von Echnaton an.
4
Auswirkungen der EchnatonHerrschaft
KUNST
Protektorate im Norden bewirkt haben. In neuerer Zeit
geht man jedoch dazu über, diese um Hilfe bittenden
Nationen nicht als Teil von Ägypten zu sehen, sondern
als vollkommen autonome Staaten, die sich an Ägypten
als das stärkste Land wandten. Es scheint, als hätten die
Pharaonen gezielt bestimmte Länder gefördert und unterstützt, um das Machtgefüge im Ausgleich zu halten. Die
unterlassene Hilfeleistung muss also kein Fehler, sondern
kann auch durchaus politisches Kalkül gewesen sein.
Als Pharao einer religiösen Reformation, deren Vorbild
u.a. in der Welt der Hirten im Osten, etwa der Midianiter,
vermutet wird, und einer Kulturrevolution hat Echnaton
jedoch die letzten folgerichtigen Schritte einer Tendenz
vollzogen, die bereits während der Herrschaft seines Vaters Amenophis III. entstanden war.[15] Die sogenannte
Neue Sonnen-Theologie war unter Amenophis III. immer
bedeutender geworden, der letzte Gedenkskarabäus (der
sogenannte Lustsee-Skarabäus) aus dem 11. Jahr des Königs erwähnt eine Barke mit dem Namen Leuchtender
Aton[16]
5 Kunst
Während der Herrschaft von Echnaton erblühte die
Amarnakunst, die sich durch die Entwicklung der naturabbildenden Kunst auszeichnet, wo es von Pflanzen, Blumen und Vögeln wimmelt. Bis heute berühmt sind die
Fußböden von Amarna mit ihrer Fülle an Blumen- und
Tierdekors.
Echnaton mit seiner Familie unter Aton (Klappaltar von Kairo)
Als Gegenbild einer idyllischen Gemeinschaft wird die
Herrschaft von Echnaton auch als „die schwarze Periode in der Geschichte Altägyptens“ bezeichnet. Demnach
gab es unter Echnaton an Negativ-Auswirkungen für die
Priesterschaft Tempelschließung, Verfolgung, Beschlagnahme der Güter, Verwahrlosung der Bildnisse der alten
Götter[14] . Dieses trug ihm in der Forschung den Beinamen „Ketzerpharao“ ein. Die kurze Phase des Umbruchs
hatte allerdings die Grundlagen der ägyptischen Religion
nicht erschüttert. Selbst wenn das Volk sich kurzfristig
Aton zuwandte, so hatte es doch nie aufgehört, die alten Götter zu verehren. Ebenso bestand die alte Priesterschaft in Theben offenbar zeitgleich in gewissem Umfang
weiter. Zudem scheint es, dass Ägypten wegen des Rückzugs der Zentralregierung in die Wüste zu dieser Zeit einen wirtschaftlichen Rückgang erlitt.
Zwei Töchter des Echnaton, Wandmalerei aus Amarna
Ein weiteres Merkmal ist die überaus realistische Darstellung der Persönlichkeiten, die manchmal sogar bis
zur Karikatur übertreibt; die traditionelle Kunst war eher
idealisierend. Ebenso wurden die bisherigen Kunstregeln
der Perspektivlosigkeit und Statik weitgehend aufgehoben.
Auf einem Relief, in dem Echnaton Aton einen OlivenAußenpolitisch soll Echnaton durch Ablehnung militäri- zweig hinstreckt, ist seine Hand flächig ausgearbeitet, nascher Hilfe für die von den Hethitern bedrohten ägyp- hezu einmalig in der Amarna-Zeit und einzigartig im Getischen Verbündeten den Verlust mehrerer ägyptischer samtkontext der ägyptischen Kunstgeschichte. Die Bild-
7
kanntschaft aus.[17]
Im Jahr 1907 gelangte ein angeblicher Zeh des Pharao nach Europa. Wo er danach gelagert wurde, ist aber
unbekannt. Auf Vermittlung des Schweizer Mumienwissenschaftlers Frank Rühli konnte der Körperteil im
April 2010 wieder nach Ägypten verbracht werden und
wird nach Angaben der Altertümerverwaltung künftig im
Ägyptischen Museum in Kairo zu sehen sein.[18]
7 Forschungschronologie
Echnaton ist eine der umstrittensten Personen der ägyptischen Geschichte. Besonders kurz nach seiner Wiederentdeckung kursierten unter Ägyptologen die wildesten
Theorien: So soll er eine Frau gewesen, auf einem Nubihauer rühmen sich, dass sie von dem Pharao selbst in der enfeldzug kastriert worden oder ein verstoßener Priester
Ausführung des neuen Stils unterwiesen wurden; auch die des Re gewesen sein.
Pläne der Stadt Achet-Aton sollen auf ihn zurückgehen.
Man spricht Echnaton auch dichterisches Talent zu (siehe
Aton-Hymnus).
Echnaton und Nofretete spielen mit ihren Kindern
Die nachfolgenden Pharaonen ab Haremhab taten alles,
um die Spuren des häretischen Pharaos auszulöschen,
so dass man sehr wenige Kenntnisse über diese Periode
hat. Auch wenn nach Echnaton eine Rückkehr zu den alten Verhältnissen erfolgte, so blieb doch vieles erhalten.
Die Sonnenscheibe nahm in der 19. und 20. Dynastie
eine hervorgehobene Stellung ein. Künftige Königsgräber wurden ohne Knickachse angelegt und gerade, damit
die Sonnenstrahlen direkt einfallen konnten. In der Kunst
konnten sich Elemente des Amarna-Stils für kurze Zeit
behaupten.
6
Theorien und Spekulationen
Es gibt Theorien, die den biblischen Moses (der nach biblischer Überlieferung Ex 2,1ff in Ägypten aufwuchs)
und sein Gottesbild in direkte Beziehung zu Echnaton
setzen und die den ägyptischen Aton-Glauben in den jüdischen Adon-Glauben des Pentateuch mit großer Detailtreue abgebildet sehen. Sigmund Freud etwa betrachtet in
seiner Altersstudie „Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ den jüdischen Monotheismus als das
über Moses vermittelte Erbe der Religion Echnatons.
Die These, Echnaton bilde aufgrund mehrfacher Entsprechungen eine personelle Einheit mit Moses, wird von
den meisten Forschern abgelehnt. Chronologisch wird die
Zeit der sogenannten Landnahme in der Regel nicht mit
der Zeit Echnatons verbunden, sondern ein bis zwei JahrDer sog. “Große Aton-Hymnus" im Grab des Eje in Amarna; Umhunderte später in die Zeit der Ramessiden datiert.
zeichnung aus N. de G. Davies, The Rock Tombs of El Amarna
Auch eine Begegnung Echnatons mit dem biblischen VI, 1908, pl. XXVII
Joseph, wie sie in den Josephs-Romanen von Thomas
Mann dargestellt wird, lässt sich historisch nicht belegen.
• 1714: Claude Sicard, ein reisender Jesuit, bemerkt
Der Ägyptologe Jan Assmann zieht zwar vielfach Parallelen zwischen beiden, schließt jedoch eine direkte Beeine der Grenzstelen der Stadt Amarna (Stele A).
8
9 LITERATUR
• 1798–1799: Die ägyptische Expedition Napoleons
entdeckt die dazugehörige Stadt, publiziert in Description de l'Egypte.
• 1826: John Gardner Wilkinson und James Burton
kehren zurück nach Amarna, vollenden die Arbeiten
und veröffentlichen die Ergebnisse im mehrbändigen Werk Manners and Customs of the Ancient Egyptians, mit Skizzen, Abklatschen der Reliefs und Plänen.
• 1828: Champollion besucht Amarna, widmet der
Stadt jedoch nur einen Tag. Seine Eindrücke von
Echnaton (grotesque) werden oft zitiert.
• 1845: Das maßgebende Werk Aegyptens Stelle in der
Weltgeschichte von Christian K.J. Bunsen erscheint
in drei Bänden. Hier erscheint Echnaton nach wie
vor als Frau, sowie „Amentuanch“ als nubischer Gegenkönig. Im vierten Band korrigiert Bunsen Echnatons Geschlecht.
• 1907: Theodore M. Davis entdeckt KV55. Eine
Verbindung zu Echnaton wird festgestellt, sie ist jedoch unklar. Es existieren viele Meinungen, darunter diejenige, Echnaton sei dort beerdigt worden.
• 1911–1914: Die Deutsche Orient-Gesellschaft
(DOG) gräbt unter der Leitung von Ludwig
Borchardt. 1912 wird die Büste der Nofretete
gefunden, am 20. Januar 1915 kommt es zu der
später umstrittenen Fundteilung.
• 1925/26: Die Echnaton-Kolosse werden in Karnak
entdeckt.
8 Siehe auch
• Damnatio memoriae
• Akhnaten, eine Oper von Philip Glass
• 1851: Karl Richard Lepsius veröffentlicht seine
Forschungsergebnisse, darunter nicht nur Echnatons 9 Literatur
wahres Geschlecht, sondern auch die Erkenntnis,
dass es monotheistische Bestrebungen sowie Gegen- 9.1 Biografien
bewegungen gegeben hat. Er vermutet Einflüsse aus
Äthiopien oder Vorderasien. Er hält Teje für eine
• Bernhard Albers: Echnaton. Der Untergang eibürgerliche Frau und Echnaton für einen Priester
ner Familie. Rimbaud Verlag, Aachen 2013 ISBN
des Re. Ein Nachdruck des Werkes erschien 1981
9783890864532[20]
(Ueber den ersten ägyptischen Götterkreis und sei• Cyril Aldred: Echnaton. Lübbe, Bergisch Gladbach
ne geschichtlich-mythologische Entstehung). Die weit
1968.
verbreitete Vorstellung, Echnaton sei eine Frau gewesen, wird durch die Veröffentlichung korrigiert.
• Darrell D. Baker: The Encyclopedia of the Egyptian Pharaohs. Volume I: Predynastic to the Twentieth
• 1859: Heinrich Brugsch veröffentlicht die erste GeDynasty (3300-1069 BC). Bannerstone Press, Lonschichte Ägyptens unter den Pharaonen und behandon 2008, ISBN 978-1-905299-37-9, S. 13–18.
delt auf fünf Seiten Echnaton. Er zieht einen Vergleich zwischen Aton und Adonis, was später u. a.
• Johannes Bertram: Echnaton, der große im Schauvon Sigmund Freud aufgegriffen wird.
en. Eine religionsphilosophische Studie. Hamburger
Kulturverlag, Hamburg 1953.
• 1887: Eine Fellachin entdeckt das Tontafelarchiv
mit 380 Tafeln. Sie verkauft sie an einen Nachbarn,
• Michael E. Habicht: Nofretete und Echnaton. Das
der sie zerbricht und verschiedenen AntiquitätenGeheimnis der Amarna-Mumien. Koehler & Amehändlern anbietet, die es jedoch aufgrund der verlang, Leipzig 2011, ISBN 978-3-7338-0381-0.
wendeten Schriftsprache als Fälschung ablehnen.
• Erik Hornung: Echnaton. Die Religion des Lich• 1891/1892: Das Grab wird unter der „theoretischen
tes. Artemis, Zürich 1995; Patmos, München 2003,
Aufsicht“[19] von Alessandro Barsanti, dem „Mann
ISBN
3-7608-1111-6, ISBN 3-491-69076-5.
für alle Gelegenheiten“[19] der Ägyptischen Altertumsverwaltung geräumt.
• Franz Maciejewski: Echnaton oder Die Erfindung
des Monotheismus. Zur Korrektur eines Mythos. Os• 1891/92: Flinders Petrie führt Ausgrabungen in
burg, Berlin 2010, ISBN 978-3-940731-50-0.
Amarna durch. Er widmet sich u. a. den Werkstätten
und den Gebrauchs- und Dekorationsartikeln.
• Peter Priskil: Echnaton – Träumer, Fanatiker oder
Revolutionär? Ahriman, Freiburg 2001, ISBN 3• 1892: Howard Carter nutzt seine Hilfstätigkeit bei
89484-704-2.
Petrie, um das Königsgrab zu besuchen. Er fertigt
• Nicholas Reeves: Echnaton. Ägyptens falscher ProKopien der wichtigsten Szenen an, die er an das engphet (= Kulturgeschichte der antiken Welt. Bd. 91).
lische Magazin The daily Graphic verkauft. Sie ervon Zabern, Mainz 2002, ISBN 3-8053-2828-1.
schienen am 23. März 1892.
9.3
Detailfragen
• Hermann A. Schlögl: Amenophis IV. Echnaton. Rowohlt, Reinbek 1986, ISBN 3-499-50350-6.
9
9.3 Detailfragen
• Hermann A. Schlögl: Echnaton. Beck, München
2008, ISBN 978-3-406-56241-9.
• James P. Allen: Further Evidence for the Coregency
of Amenhotep III and IV? In: Göttinger Miszellen Nr.
140, Göttingen 1994, S. 7–8.
• Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 6671.
• Jürgen von Beckerath: Einige Bemerkungen zu der
vermuteten Koregenz Amenophis’ III. und IV. In: Göttinger Miszellen Nr. 83, Göttingen 1984, S. 11–12.
9.2
Zur Aton-Religion
• Jan Assmann: Moses der Ägypter. Hanser, München
1998, ISBN 3-446-19302-2.
• Hazim Attiatallah: Der Monotheismus vor Echnaton’s Zeit. In: Göttinger Miszellen. (GM) Nr. 121,
Göttingen 1991, S. 19–24.
• Mubabinge Bilolo: Le Créateur et la Création dans
la pensée memphite et amarnienne. Approche synoptique du «Document Philosophique de Memphis»
et du «Grand Hymne Théologique» d’Echnaton.
Munich 1988, 2. Aufl., Paris 2005, ISBN 978-2911372-34-6.
• Sayed Tawfik: Aton Studies/1 : Aton Before the Reign
of Akhenaton. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. (MDAIK)
Nr. 29, von Zabern, Mainz 1972, S. 77–86.
• Sayed Tawfik: Aton Studies : 3. Back again to Neferneferu-Aton. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 31, von Zabern, Mainz 1975, S. 159–168.
• Sayed Tawfik: Aton Studies : 4. Was Aton – The God
of Akhenaten – Only a Manifestation of the God Re'?
In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 32, von Zabern, Mainz
1976, S. 217–226.
• Sayed Tawfik: Aton Studies : 5. Cult Objects on
Blocks from the Aton Temple(s) at Thebes. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 35, von Zabern, Mainz 1979, S.
335–344.
• Christian Cannuyer: Akhet-Aton: Anti-Thèbes ou
sanctuaire de globe? A propos d'une particularité
amarnienne méconnue. In: Göttinger Miszellen Nr.
86, Göttingen 1985, S. 7–12.
• Marianna Doresse: Observations sur la publication
des blocs des temples atoniens de Karnak: The Akhenaten Temple Project. In: Göttinger Miszellen Nr.
46, Göttingen 1981, S. 45–79.
• Andreas Finger, Christian Huyeng: Das Objekt Berlin 14145. In: Isched. Journal des Aegypten Forum
Berlin e.V. Nr. 02, 2010, Berlin 2010, S.5-15, (PDFDatei; 136 kB).
• Michael E. Habicht: Some reflections on the proposed
8-year co-regency of Amenhotep III and Amenhotep
IV Akhenaton. In: Göttinger Miszellen Nr. 241, Göttingen 2014, S. 25–36.
• Erik Hornung: The New Kingdom. In: Erik Hornung,
Rolf Krauss, David A. Warburton (Hrsg.): Ancient
Egyptian Chronology (= Handbook of Oriental studies. Section One. The Near and Middle East. Bd.
83). Brill, Leiden/Boston 2006, ISBN 978-90-0411385-5, S. 197–217 (Online).
• Friedrich Junge: Ein Bruchstück vom Kopf einer
Achenaten-Statue aus Elephantine. In: Mitteilungen
des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung
Kairo. Nr. 47, von Zabern, Mainz 1991, S. 191–194
• Rolf Krauss: Kija – ursprüngliche Besitzerin der Kanopen aus KV 55. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 42, von
Zabern, Mainz 1986, S. 67–80.
• Rolf Krauss: Nefertitis Ende. In: Mitteilungen des
Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 53, von Zabern, Mainz 1997, S. 209–219.
• Sayed Tawfik: Aton Studies. In: Mitteilungen des
Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 37, von Zabern, Mainz 1981, S. 469–473.
• Heinz Kreutz: Echnaton als Künstler oder Das
Triptychon. Versuch einer Annäherung. Rimbaud,
Aachen 2011 ISBN 9783890865089
• Sayed Tawfik: Aton Studies. : 7. Did any daily cult
ritual exist in Aton Temples at Thebes? An attempt to
trace it. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 44, von Zabern,
Mainz 1988, ISBN 3-8053-1039-0, S. 275–281.
• Christian E. Loeben: Eine Bestattung der großen königlichen Gemahlin Nofretete in Amarna? : Die Totenfigur der Nofretete. In: Mitteilungen des Deutschen
Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 42,
von Zabern, Mainz 1986, S. 99–107.
10
11 ANMERKUNGEN UND EINZELNACHWEISE
• Yahia el-Masry: New Evidence for Building Activity
of Akhenaten in Akhmim. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr.
58, von Zabern, Mainz 2002, ISBN 3-8053-2979-2,
S. 391–398.
• Irmtraut Munro: Zusammenstellung von Datierungskriterien für Inschriften der Amarna-Zeit nach J.J.
Perepelkin “Die Revolution Amenophis’ IV”, Teil 1
(russ.), 1967. In: Göttinger Miszellen Nr. 94, Göttingen 1986, S. 81–88.
• Echnaton und Nofretete (deutsch)
• Das Alte Ägypten (Special zum “Sonnenkönig”
ECHN-ATON)
• Reeves: Valley of Kings Organisation (englisch)
11 Anmerkungen und Einzelnachweise
• Peter Munro: Anmerkungen zu zwei Königsplastiken
der Amarna-Zeit. In: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. Nr. 47, von
Zabern, Mainz 1991, S. 255–262.
[1] Teilweise als weiblicher König „Tochter von...“ genannt.
• Jürgen Osing: Zur Koregenz Amenophis III – Amenophis IV. In: Göttinger Miszellen Nr. 26, Göttingen
1977, S. 53–54.
[3] Ludwig Morenz: Die Zeit der Regionen im Spiegel der
Gebelein-Region: Kulturgeschichtliche Re-konstruktionen.
Brill, Leiden 2010, ISBN 90-04-16766-8, S. 27.
• Nicholas Reeves: Akhenaten after all ? In: Göttinger
Miszellen Nr. 54, Göttingen 1982, S. 61–72.
[4] Eine DNA-Analyse erhärtete im Jahr 2010 die bisherigen Vermutungen, dass Echnaton der Vater war. Hinzu kommt aus dem Jahr 2008 der Fund eines passenden Reliefgegenstücks durch Zahi Hawass. Aus der Inschrift des Gesamtreliefs geht hervor, dass Tutanchamun
als Tutanchaton der Sohn und Anchesenpaaton die Tochter Echnatons war; vgl. auch Günther Roeder: Königssohn
Tut-anchu-Aton. In: Rainer Hanke: Amarna-Reliefs aus
Hermopolis (Ausgrabungen der Deutschen HermopolisExpedition in Hermopolis 1929–1939), Bd. 2. Gerstenberg, Hildesheim 1969, S. 40.
• Nicholas Reeves: Tuthmosis IV as “GreatGrandfather” of Tutankhamun. In: Göttinger
Miszellen Nr. 56, Göttingen 1982, S. 65–70.
• Julia
E.
Samson:
Akhenaten’s
coregent
Ankhkheperure-Nefernefruaten.
In:
Göttinger
Miszellen Nr. 53, Göttingen 1982, S. 51–54.
• Julia E. Samson: Akhenaten’s Successor. In: Göttinger Miszellen Nr. 32, Göttingen 1979, S. 53–58.
10
Weblinks
Commons: Echnaton – Album mit Bildern, Videos
und Audiodateien
Commons: Kategorie:Echnaton – Sammlung von
Bildern, Videos und Audiodateien
[2] Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros,
Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 66.
[5] Gabriele Höber-Kamel: Unter den Strahlen des Aton – Zur
Geschichte der Armana-Zeit. In: Kemet Heft 1/2002, S. 6.
[6] Michael E. Habicht: Nofretete und Echnaton. Das Geheimnis der Amarna-Mumien. S. 34.
[7] Dieter Arnold: Lexikon der ägyptischen Baukunst. Albatros, Düsseldorf 2000. ISBN 3-491-96001-0.
[8] Robert B. Partridge: Photo Feature, Colossal Statues
of Akhenaten from the Temple of Karnak. In: Ancient
Egypt. 43 Bd. 8, Nr. 1, August/ September 2007, (www.
ancientegyptmagazine.com)
• Stefanie Hardekopf: Amenophis IV. / Echnaton. [9]
In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier
(Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff., Zugriffsdatum:
26. Mai 2012.
[10]
• Literatur von und über Echnaton im Katalog der
Deutschen Nationalbibliothek
Erläuterung v. Dr. Christian Loeben, Humboldt Universität Berlin, in: ZDF Expedition: Echnaton und Nofretete – Die Mumie des Ketzers. (Mittwoch, 23. August 2006,
14:15 Uhr)
Christine El-Mahdy: Tutanchamun – Leben und Sterben
des jungen Pharao. Blessing, München 2000, ISBN 389667-072-7.
• Informationen zu Echnaton im BAM-Portal
[11] Gerhard Krause: Theologische Realenzyklopädie. Band
27. 1997, ISBN 3-11-015435-8, S. 37–38.
• ZDF-Doku 24. Mai 2010: Tutanchamun - die Lösung des Rätsels (um Echnaton)
[12] Hermann A. Schlögl: Echnaton. München 2008, S. 40–41.
• Jan Dönges: Vaterschaftstest für eine Mumie. DNAUntersuchung an Tutanchamun liefert neue Erkenntnisse. www.wissenschaft-online.de, 16. Februar 2010, abgerufen am 27. März 2011.
[13] Winfried Barta begründet seine Annahme mit dem
himmlischen Krönungstag am zweiten Mondmonatstag.
Mit diesem Tag war mythologisch automatisch die Krönung des neuen Königs verbunden. Aufgrund Bartas Angabe ergibt sich für Echnaton eine mögliche Herrschaft
11
von 1353–1336 v. Chr.; gemäß Winfried Barta: Thronbesteigung und Krönungsfeier als unterschiedliche Zeugnisse königlicher Herrschaftsübernahme. In: Studien zur altägyptischen Kultur (SAK) 8. Buske, Hamburg 1980, S. 43.
[14] N. Reeves: Echnaton. Ägyptens falscher Prophet. S. 176177.
[15] Franz Maciejewski: Echnaton. Zur Korrektur eines Mythos. Osborn, Berlin 2010, S. 24.
[16] Michael E. Habicht: Nofretete und Echnaton. Das Geheimnis der Amarna-Mumien. Koehler & Amelang, Leipzig
2011, S. 18-24.
[17] J. Assmann hat sich eingehend mit den Joseph-Romanen
und dem Ägyptenbild Thomas Manns auseinandergesetzt
in: Thomas Mann und Ägypten. Mythos und Monotheismus
in den Josephsromanen. Beck, München 2006. Vgl. auch
Jan Assmanns Theorie vom “kulturellen Gedächtnis”
[18] Zeh des Echnaton wieder in Ägypten. In: DLR Kultur,
Nachrichten vom 15. Apr. 2010.
[19] Erik Hornung: Echnaton. Die Religion des Lichtes. Patmos
2003.
[20] enthält: 1. Echnaton als Künstler, 2. Der Sonnengesang
des E., 3. E. in der Oper
Normdaten (Person): GND: 118502492 | LCCN:
n80044801 | VIAF: 173744907 |
12
12 TEXT- UND BILDQUELLEN, AUTOREN UND LIZENZEN
12
12.1
Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
Text
• Echnaton Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton?oldid=136378097 Autoren: Wst, Pit, AlexR, Asb, Driessel, Aka, Stefan Kühn,
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12.2
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