Press Presse Prensa

Werbung
ALEA
Press Presse Prensa
Köln, 24. Februar 2010
Deutscher Roman sah spektakuläre DNA-Ergebnisse
Tutenchamuns voraus
Die Forschungsergebnisse der DNA-Analyse Tutenchamuns stimmen in erstaunlichem Maß mit dem
Inhalt des 2009 erschienenen Romans „Das Amarna-Grab“ überein. Sollte der Roman weniger Fiktion
beinhalten als bislang angenommen wurde?
Die unlängst durchgeführte DNA-Analyse Tutenchamuns hat sensationelle Schlussfolgerungen zugelassen,
von denen Medien in der gesamten Welt berichten.
Die französische Zeitung „Le Figaro“ schreibt am 16.02.2010: «Als Vater von Tutenchamun ist der Pharao
Echnaton identifiziert worden, Gemahl der legendären Königin Nofretete. Seine Mutter ist die Mumie
KV35YL, deren Name unbekannt bleibt.»
Ebenfalls am 16.02.2010 schreibt die deutsche Onlinezeitung „spektrumdirekt“: «KV35EL, die namenlose
“ältere Frau”, identifizierten die Wissenschaftler jetzt als Teje, Mutter Echnatons und Frau von Amenophis III.
“Das kann man durchaus als Sensation bezeichnen”, sagt Loeben. Anders sieht es mit der “jüngeren Frau”
KV35YL aus dem Grab aus. Deren Identifizierung ist ein kalter Guss für die Ägyptologie: Es ist die Mutter
Tutanchamuns, aber es ist nicht Nofretete.»
Es handelt sich um Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2010. Umso erstaunlicher ist es, dass diese Informationen bereits 2009 in einem Roman veröffentlicht wurden, der Vorgehensweise und Ergebnisse exakt
vorhergesagt hat.
In dem Roman „Das Amarna-Grab“ des Schriftstellers Jacob Nomus versucht ein Wissenschaftler den
Stammbaum Tutenchamuns mit Hilfe der DNA-Analyse zu erstellen. Er untersucht die Mumie des Pharao,
sowie die Körper der beiden Föten aus dem Grab KV62 und drei weitere Mumien aus KV35 und KV55. Das
Ergebnis der im Roman beschriebenen DNA-Analyse: Als Vater von Tutenchamun wird Echnaton identifiziert, als Mutter die Mumie KV35YL, die jedoch nicht Nofretete ist. Die Mumie KV35EL ist Teje, Mutter Echnatons und Frau von Amenophis III.
1/2
Alea Verlag - Alessandro Weber
Im Dau 12
D-50678 Köln
E-Mail: [email protected]
Web: http://www.jacobnomus.com
Blog: http://jacobnomus.wordpress.com/
Der im Roman „Das Amarna-Grab“ ausgearbeitete Stammbaum Tutenchamuns entspricht exakt dem, den
der Generalsekretär der ägyptischen Altertümerverwaltung, Zahi A. Hawass, et al. im Jahr 2010 rekonstruierten. Ein Zufall?
«Kein Zufall», sagt Nomus. Er selbst sieht in der wissenschaftlichen
Bestätigung seiner Überlegungen schlicht das Ergebnis sauberer Recherche und logischer Verknüpfung der Elemente. «Ich bin kein Ägyptologe, aber es reizt mich, meine Geschichten authentisch zu gestalten.
Für den Roman „Das Amarna-Grab“ habe ich zwei Jahre recherchiert,
mich mit Ägyptologen, Theologen, Astronomen und Medizinern ausgetauscht. Ich habe verschiedene Theorien über die Vorgänge in der 18.
Dynastie gegeneinander abgewogen und eine Handlung konstruiert,
die sowohl phantastisch als auch möglich ist. Wenn ein Gedankengang
auf Fakten und einfachen, naheliegenden Schlüssen beruht, kann es vorkommen, dass er sich eines Tages
als wahr herausstellt. So wie es nun geschehen ist.»
Der Roman „Das Amarna-Grab“ beschreibt Echnatons Leben, den Schritt zum Monotheismus, die Erschaffung der Stadt Achet-Aton, das heutige Amarna. Nomus unterstreicht, dass die gesamte Handlung fiktiv ist,
und doch birgt der Text Überraschungen. Zwei Jahre akribische Recherche und das in sich schlüssige Einbinden der Fakten in ein neues, fiktives Bild, scheinen nicht wenige Wahrheiten entdeckt zu haben. Das Ergebnis: Im Unterschied zu „Le Figaro“ nennt der Roman den Namen von Tutenchamuns wahrer Mutter.
Kurz-Porträt Jacob Nomus
Jacob Nomus (41), ein im italienischen Rimini lebender IT-Fachmann, stürmte mit seinem Debutroman „Das
Amarna-Grab“ bei Veröffentlichung auf Anhieb an die Spitze der Amazon-Verkäufe für Ägypten-Literatur. Für
Kenner der Literaturszene war dies keine Überraschung. Auf der Literaturplattform BookRix gilt er seit langem als Geheimtipp. Seine Kurzgeschichten gewannen dort bereits mehrere Wettbewerbe.
Derzeit schreibt er an seinem Roman „MemoriÆ“, der noch 2010 erscheinen soll. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.jacobnomus.com
2/2
Alea Verlag - Alessandro Weber
Im Dau 12
D-50678 Köln
E-Mail: [email protected]
Web: http://www.jacobnomus.com
Blog: http://jacobnomus.wordpress.com/
Herunterladen