Formelsammlung Teil 1.

Werbung
I
E
S
V
A
N
D
E
R
R
O
H
E
M
S
C
H
U
L
E
A
A
C
H
E
N
BERUFSKOLLEG
für
Verfahrensmechaniker
für Kunststoff u. Kautschuktechnik
Karosseriebauer
Herausgegeben
von dem
Bildungsgang Kraftfahrzeugtechnik
der Mies-van-der-Rohe-Schule
Aachen
-I-
Inhaltsverzeichnis
Mathematische Grundlagen
Seite
Größen, Einheiten, Zeichen ................................................................................................................
1
Winkelfunktionen ...............................................................................................................................
2
Prozentrechnen, Zinsrechnen ...............................................................................................................
2
Längen .................................................................................................................................................
2
Flächen.................................................................................................................................................
3
Volumen ..............................................................................................................................................
5
Physikalische Grundlagen
Masse, Dichte .....................................................................................................................................
7
Kräfte, Hebel ......................................................................................................................................
7
Schiefe Ebene ......................................................................................................................................
7
Kräftezusammensetzung, Kräftezerlegung...........................................................................................
8
Arbeit, Energie ....................................................................................................................................
8
Leistung ...............................................................................................................................................
9
Wirkungsgrad .....................................................................................................................................
9
Druck ...................................................................................................................................................
9
Festigkeit..............................................................................................................................................
9
Flächenpressung...................................................................................................................................
10
Reibung................................................................................................................................................
10
Hydraulik .............................................................................................................................................
11
Pneumatik ............................................................................................................................................
12
Gleichförmige Bewegung (Geschwindigkeit) ......................................................................................
13
Beschleunigte und verzögerte Bewegung (Beschleunigung, Verzögerung).........................................
13
Flaschenzug .........................................................................................................................................
14
Riementrieb..........................................................................................................................................
14
Übersetzung .........................................................................................................................................
14
Zahnradtrieb ........................................................................................................................................
15
Schneckentrieb.....................................................................................................................................
15
Übersetzungsverhältnisse.....................................................................................................................
15
Elektrotechnik
Grundgesetze der Elektrotechnik ........................................................................................................
16
Ohm´sches Gesetz................................................................................................................................
16
Reihenschaltung...................................................................................................................................
16
Parallelschaltung..................................................................................................................................
17
Batterie ...............................................................................................................................................
17
– II –
Seite
Wechselstrom .....................................................................................................................................
18
Drehstrom ...........................................................................................................................................
18
Transformator ......................................................................................................................................
18
Magnetismus .......................................................................................................................................
19
Messbereichserweiterung von Messgeräten ........................................................................................
19
Wärmetechnik
Längenausdehnung, Raumausdehnung ................................................................................................
20
Wärmeleitung, Wärmemischung..........................................................................................................
20
Wärmemenge .......................................................................................................................................
20
Kraftfahrzeugtechnik
Berechnungen am Motor .....................................................................................................................
21
Hubraum ..............................................................................................................................................
21
Verdichtungsverhältnis ........................................................................................................................
21
Kolbengeschwindigkeit........................................................................................................................
21
Motorleistung.......................................................................................................................................
22
Wirkungsgrad ......................................................................................................................................
22
Kraftstoffverbrauch..............................................................................................................................
22
Bremskraft ..........................................................................................................................................
22
Beschleunigung, Bremsverzögerung....................................................................................................
22
Bremszeit, Bremsweg ..........................................................................................................................
23
Fahrwiderstände, Antriebskraft, Fahrleistung .....................................................................................
23
Gesamtfahrwiderstand .........................................................................................................................
24
Steigung und Gefälle............................................................................................................................
24
Berechnungen am Fahrwerk ...............................................................................................................
25
Achskräfte............................................................................................................................................
25
Kunststofftechnik
Berechnungen an Spritzgießmaschinen................................................................................................
26
Hubvolumen.........................................................................................................................................
26
Druckbedarf .........................................................................................................................................
26
Schließkraft..........................................................................................................................................
26
Kühlzeit ...............................................................................................................................................
26
Schneckendrehzahl ..............................................................................................................................
26
– III –
Anhang
Anhang
Thermische Eigenschaften von Werkstoffen........................................................................................Anhang 1
Spezifischer Widerstand und Temperaturbeiwert ................................................................................Anhang 1
Eigenschaften von Kunststoffen ..........................................................................................................Anhang 2
Kennzahlen einiger Weichmacher .......................................................................................................Anhang 2
Werkstoffdaten für den Spritzguß........................................................................................................Anhang 2.1
Thermoplastische Kunststoffe..............................................................................................................Anhang 2.2
Duroplastische Kunststoffe ..................................................................................................................Anhang 2.3
Toleranzen, Passungsauswahl .............................................................................................................Anhang 3
Passungen (System Einheitsbohrung) .................................................................................................Anhang 4
Passungen (System Einheitswelle) ......................................................................................................Anhang 5
Schrauben ............................................................................................................................................Anhang 6
Muttern ...............................................................................................................................................Anhang 7
Schweißnähte (Kennzeichnung) ..........................................................................................................Anhang 7.1
Schweißnähte (Bemaßung) .................................................................................................................Anhang 7.2
Pneumatiksymbole ...............................................................................................................................Anhang 8
Kurzbezeichnungen (Pneumatikanschlüsse) ........................................................................................Anhang 9
Pneumatiksymbole (Kfz.-spezifisch) ...................................................................................................Anhang 10
Schaltzeichen der Kfz.-Elektrik ...........................................................................................................Anhang 11
Kennbuchstaben elektrischer Geräte....................................................................................................Anhang 12
Klemmenbezeichnung (Kfz. - Elektrik) Teil 1.....................................................................................Anhang 13
Klemmenbezeichnung (Kfz. - Elektrik) Teil 2.....................................................................................Anhang 14
Klemmenbezeichnung (Kfz – Elektrik), Anhängersteckdose...............................................................Anhang 14.1
Kennzeichnung von elektrischen Widerständen ..................................................................................Anhang 15
Stichwortverzeichnis ...........................................................................................................................Anhang 16
 H. Bury, 8. Auflage, August 2006
-1-
Größen, Einheiten, Zeichen
Mathematische Zeichen nach DIN 1302
Zeichen Bedeutung
Zeichen Bedeutung
gleich
ungleich
kleiner als
größer als
größer gleich
kleiner gleich
=
≠
<
>
≥
≤
Zeichen
unendlich
Strecke AB
parallel
Winkel
nicht parallel
angenähert, etwa
AB
≈
∑
sin
cos
tan
cot
∆
Bedeutung
Summe
Sinus
Cosinus
Tangens
Cotangens
Differenz, Unterschied
gebräuchliche griechische Buchstaben
α
β
γ
δ
∆
λ
ε
η
χ
µ
ν
τ
Alpha
Beta
Gamma
Delta
Delta (großer Buchstabe)
Lambda
π
ρ
σ
ω
Ψ
Ω
Epsilon
Eta
Kappa
My
Ny
Tau
Pi
Rho
Sigma
Omega
Psi (großer Buchstabe)
Omega (großer Buchstabe)
Internationales Einheitensystem
Basisgröße
Länge
Masse
Zeit
Stromstärke
Temperatur
Stoffmenge
Lichtstärke
Formelzeichen
Basiseinheit
l
Meter
m
Kilogramm
t
Sekunde
I
Ampere
T
Kelvin
n;ν
Mol
Iv
Candela
m
kg
s
A
K
mol
cd
Zeichen
Vielfache und Teile der Einheiten
Vorsätze
Tera
Giga
Mega
Kilo
Hekto
Deka
Vorsatzzeichen
T
G
M
k
h
da
Zehnerpotenz
1012
109
106
103
102
10
100
Dezi
Zenti
Milli
Mikro
Nano
Piko
d
c
m
µ
n
p
-1
10
10-2
10-3
10-6
10-9
10-12
Zahl
1 000 000 000 000
1 000 000 000
1 000 000
1 000
100
10
1
0,1
0,01
0,001
0,000 001
0,000 000 001
0,000 000 000 001
Bezeichnung
Billionenfache
Millardenfache
Millionenfache
Tausendfache
Hundertfache
Zehnfache
Eins
Zehntel
Hundertstel
Tausendstel
Millionstel
Milliardstel
Billionstel
-2-
Winkelfunktionen
Benennung
Formel
a
c
b
cosα =
c
a
tan α =
b
Die Winkelfunktionen cot α = b
beziehen sich nur auf
a
sin α =
rechtwinklige
Dreiecke
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
b
Ankatete - die am Winkel
anliegende Seite
Gegenkatete - die dem Winkel
gegenüberliegende Seite
Hypotenuse - die dem rechten
Winkel gegenüber-liegende
Seite.
Winkel
Winkelfunktion
Winkelfunktion
Winkelfunktion
Winkelfunktion
mm
-
mm
-
mm
-
° (Grad)
-
-
%
-
-
-
-
-
a
c
α
sin
cos
tan
cot
abgeleitete
Einheit
Prozentrechnen, Zinsrechnen
p
Prozentrechnen
p=
100 ⋅ P
G
Prozentsatz
(Der Prozentsatz gibt den Zahlenwert
der Hundertstel an)
G
Grundwert
(Der Grundwert ist der Wert, auf den
man sich beim Prozentrechnen
bezieht.)
P
Prozentwert
(Der Prozentwert ist der Teil des
Grundwertes, der dem Prozentsatz
entspricht. Er hat dieselbe Einheit wie
der Grundwert.)
Zinsrechnen
z=
k ⋅ p⋅t
100
1 Zinsjahr = 360 Tage
1 Zinsmonat = 30 Tagen
z
k
p
t
Zinsen
Kapital
Prozentsatz
Zeit
%
d (Tage)
a (Jahre)
Längen
Benennung
Formel
Gestreckte Länge
lm =
π ⋅ d m ⋅α
360°
Die gestreckte Länge lm eines
gebogenen Teiles ist gleich
der Länge seiner neutralen
Faser
Zeichen
lm
dm
D
d
s
α
Um
Bedeutung
gestreckte Länge, Länge der
neutralen Faser
mittlerer Durchmesser
Außendurchmesser
Innendurchmesser
Werkstoffdicke
Mittelpunktswinkel
mittlerer Umfang
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
mm
-
mm
mm
mm
mm
° (Grad)
mm
-
-3-
Flächen
Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
Quadrat
A=a
2
U = 4⋅a
a=
Rechteck
e
= 0,707 ⋅ e
1, 414
A=l ⋅b
U = 2 ⋅ (l + b )
e = l 2 + b2
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
A
a
U
e
Fläche
Länge
Umfang
Diagonale
mm2
mm
mm
mm
cm2, dm2, m2
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
A
l
b
U
e
Fläche
Länge
Breite
Umfang
Diagonale
mm2
mm
mm
mm
mm
cm2, dm2, m2
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
Längen der parallel
liegenden Seiten
s.o
s.o.
mm
cm, dm, m
s.o.
s.o.
mm
cm, dm, m
Trapez
l1, l2
l +l
A = 1 2 ⋅b
2
U = Summe der Längen
aller 4 Seiten
Parallelogramm
A = l ⋅b
2
(
U = 2 ⋅ l1 + l 2
Dreieck
A=
)
l ⋅b
2
U = Summe der Längen
aller 3 Seiten
A, U, b
Fläche, Umfang
Breite
A
l1,l2
b
U
Fläche
Längen
Breite
Umfang
A
l
b
U
Fläche
Länge
Breite
Umfang
mm2
mm
mm
mm
cm2, dm2, m2
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
a
b
c
Kathete
Kathete
Hypotenuse
mm
mm
mm
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
A
s
e
U
l
D
Fläche
Schlüsselweite
Eckmaß
Umfang
Länge (einer Seite)
Durchmesser des Umkreises
mm2
mm
mm
mm
mm
mm
cm2, dm2, m2
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
Pythagoras
c2 = a2 + b2
Sechseck
A = s 2 ⋅ 0,866
U = 6⋅l
e = 1,155 ⋅ s
-4Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
Kreis
A=
d
2
⋅π
4
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
A
d
U
Fläche
Durchmesser
Umfang
mm2
mm
mm
cm2, dm2, m2
cm, dm, m
cm, dm, m
A
d2
mm2
mm
mm2, cm2, dm2
cm, dm, m
mm
cm, dm, m
b
dm
Fläche
Durchmesser
(kleiner Kreis)
Durchmesser
(großer Kreis)
Breite des Kreisringes
mittlere Durchmesser
mm
mm
cm, dm, m
cm, dm, m
A
Fläche des Kreisabschnitts
mm2
cm2, dm2, m2
l
Kreisabschnitt
(Segment)
mm
cm, dm, m
lb
Bogenlänge
mm
cm, dm, m
r
Radius
mm
cm, dm, m
α
Winkel
° (Grad)
b
Breite des Abschnitts
A
α
d
b
r
Fläche
Winkel
Durchmesser
Bogenlänge
Radius
A
D
d
U = d ⋅π
Kreisring
(
)
2
2 π
A = d1 − d ⋅
4
A = π ⋅ dm ⋅ b
Kreisabschnitt
A=
l b ⋅ r − l ⋅ (r − b )
2
π ⋅ d ⋅α
lb =
360 °
r=
2⋅ A − b ⋅l
lb − l
b = r − r2 −
A≈
l2
4
2⋅l ⋅b
3
d1
Kreisausschnitt
A=
A=
l
Ellipse
b
=
d
2
⋅π
4
α
⋅
360°
b⋅r
2
cm, dm, m
mm2
° (Grad)
mm
mm
mm
cm2, dm2, m2
Fläche
Großer Durchmesser
mm2
mm
cm2, dm2, m2
cm, dm, m
Kleiner Durchmesser
mm
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
d ⋅π ⋅α
360°
D ⋅ d ⋅π
4
D+d
U≈
⋅π
2
A=
mm
-5-
Körper
Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
Würfel
abgeleitete
Einheit
V
Volumen
mm3
cm3, dm3, m3
l
b
h
Länge
Breite
Höhe
mm
mm
mm
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
V
l
b
h
Volumen
Länge
Breite
Höhe
mm3
mm
mm
mm
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
mm3
mm
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
h
b
Volumen
Längen (der parallel
liegenden Trapezseiten)
Höhe
Breite
mm
mm
cm, dm, m
cm, dm, m
l ⋅b
⋅h
2
V
l
b
h
Volumen
Länge
Breite
Höhe
mm3
mm
mm
mm
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
V = s 2 ⋅ 0,866 ⋅ h
V
s
h
Volumen
Schlüsselweite
Höhe
mm3
mm
mm
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
cm, dm, m
d 2 ⋅π ⋅ h
V=
4
M = d ⋅π ⋅ h
V
d
h
M
U
Volumen
Durchmesser
Höhe
Mantelfläche
Umfang
mm3
mm
mm
mm2
mm
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
cm, dm, m
cm2, dm2, m2
cm, dm, m
V
D
Volumen
Durchmesser
(großer Kreis)
Durchmesser
(kleiner Kreis)
Höhe
mm3
mm
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
mm
cm, dm, m
mm
cm, dm, m
V = l ⋅b⋅h
Rechtecksäule
V = l ⋅b⋅ h
Trapezsäule
l +l
V = 1 2 ⋅b ⋅ h
2
V
l1, l2
Dreiecksäule
V=
Sechskantsäule
Vollzylinder
=U ⋅h
Hohlzylinder
gebräuchl..
Einheit
(D 2 − d 2 ) ⋅ π ⋅ h
V =
4
d
h
-6Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
Pyramide
V=
l ⋅b⋅ h
3
Pyramidenstumpf
V =
(
h
⋅ A + A2 + A1 ⋅ A2
3 1
Ad = l 2 ⋅ b2
Ag = l1 ⋅ b1
)
V =
A⋅h
3
d
Volumen
Länge
Breite
Höhe
mm3
mm
mm
mm
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
V
h
Ad
Ag
Volumen
Höhe
Deckfläche
Grundfläche
mm3
mm
mm2
mm2
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
cm2, dm2, m2
cm2, dm2, m2
V
A
h
d
AM
Volumen
Kreisfläche
Höhe
Durchmesser
Mantelfläche
cm3
cm2
mm
mm
cm2
mm3, dm3, m3
mm2, dm2, m2
cm, dm, m
cm, dm, m
mm2, dm2, m2
⋅π ⋅ h
V
D
d
h
AM
Volumen
großer Durchmesser
kleiner Durchmesser
Höhe
Mantelfläche
mm3
mm
mm
mm
mm2
cm3, dm3, m3
cm, dm, m
cm, dm, m
cm, dm, m
cm2, dm2, m2
V
d
Ao
Volumen
Durchmesser
Oberfläche
cm3
mm
cm2
mm3, dm3, m3
cm, dm, m
mm2, dm2, m2
12
AM =
Kegelstumpf
2
d ⋅ π ⋅ hs
2
(D 2 + d 2 )⋅ π ⋅ h
V≈
8
AM =
π ⋅ hs
⋅ (D + d )
2
Kugel
V =
abgeleitete
Einheit
V
l
b
h
Kegel
V=
gebräuchl.
Einheit
3
d ⋅π
6
Ao = d 2 ⋅ π
-7-
Mechanik
Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
g
m3
g/cm3
kg
mm3, cm3, dm3
kg/dm3
Masse, Dichte
Masse
m
V
ρ
m =V ⋅ρ
Masse
Volumen
Dichte
Kräfte, Hebel
Kraft
Gewichtskraft
FG = m ⋅ g
F = m⋅a
1N = 1kg ⋅ 1
kg ⋅ m
m
=1
2
2
s
s
FG
m
g
Gewichtskraft
Masse
Erdbeschleunigung
N
kg
m/s2
daN, kN, MN
-
F
a
Kraft
Beschleunigung
N
m/s2
daN, kN, MN
-
g = 9,81 m/s²
Schiefe Ebene
FH ⋅ s = FG ⋅ h
FH
G, FG
FN
s
l
h
Hangabtriebskraft
Gewichtskraft
Normalkraft
schräge Weglänge
waagrechte Weglänge
Höhenunterschied
N
N
N
m
m
m
daN, kN, MN
daN, kN, MN
daN, kN, MN
mm, cm, dm
mm, cm, dm
mm, cm, dm
F1, F2
Kraft
N
daN, kN, MN
Übersetzungsverhältnis
-
-
r1, r2
Kraftarm
m
mm, cm, dm
∑ Mr = ∑ Ml
∑ Ml
linksdrehende Momente
Nm
-
Die Summe aller linksdrehenden
Momente = Summe aller
rechtsdrehenden Momente
∑ Mr
rechtsdrehende
Momente
Nm
-
FN ⋅ s = FG ⋅ l
Hebel
einseitig
F1 ⋅ r1 = F2 ⋅ r2
i=
F1
F
2
i
r
i= 2
r1
Die Kräfte am Hebel verhalten
sich umgekehrt wie die
zugehörigen Hebelarme
zweiseitig
-8Benennung
Formel
Zeichen
Kräftezusammensetzung
F1,F2
Gleichgerichtete Kräfte
auf einer Wirkungslinie
Fr
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Teilkräfte
N
daN, kN
Resultierende Kraft
N
daN, kN
Fr = F1 + F2
Entgegengesetzte Kräfte auf
einer Wirkungslinie
Kräftezerlegung
Fr = F1 − F2
Die Teilkräfte werden mit Hilfe
des Kräfteparallelogramms
ermittelt. Die Wirkungslinien
der Teilkräfte müssen bekannt
sein
Teilkräfte = Wirkung der
Kraftresultierenden
Arbeit, Energie
Arbeit
(mechanisch)
W = F ⋅s
1J = 1Nm = 1
kg ⋅ m
2
s
W
F
s
Arbeit
Kraft
Kraftweg
Nm
N
m
Wp
m
h
g
FG
c
s
potentielle Energie
Masse
Hubweg
Erdbeschleunigung
Gewichtskraft
Federrate
Kraftweg
Nm
kg
m
9,81m/s2
N
Nm
m
Nm
kg
m/s
2
1Nm = 1Ws
Potentielle Energie
(Lage-Energie)
Wp = m ⋅ g ⋅ h
FG = m ⋅ g
Wp =
1
c ⋅ s2
2
Wk =
1
⋅ m ⋅ v2
2
Wk
m
v
kinetische Energie
Masse
Geschwindigkeit
Wk =
1
J ⋅ω 2
2
Wk
J
kinetische Energie
Massenträgheitsmoment
(Massenmoment 2. Grades)
Winkelgeschwindigkeit
Energie = gespeicherte Arbeit
Kinetische Energie
(Bewegungs-Energie)
Rotationsenergie
(Bewegungs-Energie)
ω
Nm
kg m2
1/s
Energieerhaltungssatz
W1 = W2
F1 ⋅ s1 = F2 ⋅ s 2
W1,W2
F1,F2
s1,s2
Arbeit
Kraft
Weg
Nm
N
m
J, Ws, kWh
daN, kN, MN
mm, cm, dm
-9Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Leistung
Arbeit
Kraft
Zeit
Kraftweg
Geschwindigkeit
Nm/s
Nm
N
s
m
m/s
W, kW, MW
Ws, kWs, J
daN, kN
min, h
mm, cm, dm
km/h
Wirkungsgrad
abgegebene Arbeit
zugeführte Arbeit
abgegebene Leistung
zugeführte Leistung
Nm
Nm
Nm/s
Nm/s
J, Ws, kWh
J, Ws, kWh
W, kW
W, kW
Leistung, Wirkungsgrad
Leistung
(mechanisch)
P
W
F
t
s
v
W
t
P = F ⋅v
P=
F ⋅s
t
P=
J
Nm
1W = 1 = 1
s
s
Wirkungsgrad
η=
Wab
W zu
η=
Pab
Pzu
Der Wirkungsgrad ist stets
kleiner als 1 oder weniger
als 100%
η
Wab
Wzu
Pab
Pzu
Gesamtwirkungsgrad
η = η1 ⋅ η 2 ⋅ η 3 ⋅ ...
Gesamtwirkungsgrad
η
η1,η2,η3 Einzelwirkungsgrade
-
-
Druck, Festigkeit
Druck
p=
F
A
p
F
A
Druck
Kraft
Fläche
Zugbeanspruchung
F
S
Fm
Rm =
S
R
σ zul = m
ν
Fzul = σ zul ⋅ S
σ=
σ
σzul
Rm
F
Fm
Fzul
S
ν
F
S
F
= B
S
σ dB
=
ν
= σ dzul ⋅ S
σ dB
σ dzul
Fzul
σd
σdB
σdzul
F
FB
Fzul
S
ν
Pa ; bar
daN, kN
mm2, cm2,
dm2
Zugspannung
zulässige Zugspannung
Zugfestigkeit (Bruchgrenze)
Zugkraft
größte Zugkraft
(Bruchkraft)
zulässige Zugkraft
Querschnitt
Sicherheitszahl
N/mm2
N/mm2
N/mm2
daN/cm2
daN/cm2
daN/cm2
N
N
daN, kN
daN, kN
N
mm2
-
daN, kN
cm2
-
Druckspannung
N/mm2
N/mm2
N/mm2
N
N
N
mm2
-
daN/cm2
daN/cm2
daN/cm2
daN, kN
daN, kN
daN, kN
cm2
-
Druckbeanspruchung
σd =
N/m2
N
m2
Bruchfestigkeit
zulässige Druckspannung
Druckkraft
Bruchkraft
zulässige Druckkraft
Querschnitt
Sicherheitszahl
- 10 Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
Flächenpressung
p=
Schubbeanspruchung
Scherbeanspruchung
einschnittig
F
A
F
S′
τB
=
ν
= τ zul ⋅ S ′
τs =
zweischnittig
τ szul
Fzul
S′ = c ⋅ S
τB
τ szul
F
τ B = sm
S′
ν=
S=
π ⋅d
2
4
;
S = 2⋅
π ⋅d
2
4
Bei der Schubbeanspruchung
wird der Querschnitt S nicht
gleichmäßig belastet. Dies wird
bei der Berechnung durch den
Formfaktor c berücksichtigt.
p
F
A
l
d
τs
τszul
F
Fsm
τB
S
S′
c
ν
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Flächenpressung
Druckkraft
Berührungsfläche
Lagerlänge
Lagerdurchmesser
N/cm2
N
cm2
mm
mm
daN, kN
-
Schubspannung
zulässige Schubspannung
Schubkraft
Höchstschubkraft
(Scherkraft)
Schubfestigkeit τB ≈ 0,8 Rm
Querschnitt
Querschnitt mit Formfaktor
Formfaktor:
runder Querschnitt c = 0,75
rechteckiger ″
c = 0,66
ringförmiger ″
c = 0,5
N/mm2
N/mm2
N
N
daN/cm2
daN/cm2
daN, kN
daN, kN
N/mm2
mm2
mm2
-
daN/cm2
cm2
cm2
-
Sicherheitszahl
-
-
N
N
-
daN, kN, MN
daN, kN, MN
-
Reibung
Reibung
Haftreibung
Gleitreibung
FR
FN
µH
µG
µR
Reibungskraft
Normalkraft
Haftreibungsbeiwert
Gleitreibungsbeiwert
Rollreibungsbeiwert
QR = W R
WR
QR
FR
s
Reibungsarbeit
Reibungswärme
Reibungskraft
Reibungsweg
Nm
J
N
m
daN, kN, MN
-
WR
t
PR
WR
t
Reibungsleistung
Reibungsarbeit
Zeit
W
J
s
-
FR = FN ⋅ µ
Rollreibung
Reibungsarbeit,
Reibungswärme
WR = FR ⋅ s
Reibungsleistung
PR =
- 11 -
Hydraulik
Benennung
Ausflussgeschwindigkeit
Formel
Zeichen
Bedeutung
abgeleitete
Einheit
cm/s
cm
-
v
h
ψ
g
Ausflussgeschwindigkeit
Höhe der Flüssigkeitssäule
Ausflussziffer
Fallbeschleunigung
p
Flüssigkeitsdruck
N/cm2
F1
F2
Kraft am Kolben 1
Kraft am Kolben 2
N
N
A1
A2
Kolbenfläche 1
Kolbenfläche 2
cm2
cm2
mm2, dm2
mm2, dm2
s1
s2
Weg (Kolben 1)
Weg (Kolben 2)
cm
cm
mm, dm
mm, dm
ihyd
hydr. Übersetzungsverhältnis
A1 ⋅ p1 = A2 ⋅ p 2
A1
A2
p1
p2
Kolbenfläche 1
Kolbenfläche 2
Flüssigkeitsdruck 1
Flüssigkeitsdruck 2
FA = V ⋅ ρ ⋅ g
FA
V
ρ
g
Auftriebskraft
Volumen des Schwimmers
Dichte der Flüssigkeit
Erdbeschleunigung
N
dm3
kg/dm3
m/s2
daN, kN, MN
cm3
g/cm3
-
h
p
ρFl
g
Saughöhe (negativer Wert)
Unterdruck (negativer Wert)
Dichte der Flüssigkeit
Erdbeschleunigung
m
N/m2
kg/dm3
m/s2
cm, dm
bar; Pa
g/cm3
-
v =ψ ⋅ 2⋅ g ⋅h
m
s2
ψ = 0,97 − 0,998
g = 9,81
Hydraulische Presse
F
p= 1
A1
F
p= 2
A2
F1
A
= 1
F2 A2
F
A
s
i hyd = 1 = 1 = 2
F2 A2 s1
1 bar = 10
m/s
mm
m/s2
-
daN/cm2,
kN/cm2
daN, kN, MN
daN, kN, MN
-
N
cm 2
Druckwandler
Auftrieb in
Flüssigkeiten
gebräuchl.
Einheit
cm2
cm2
bar
bar
mm2, dm2
mm2, dm2
N/m2 ; Pa
N/m2 ; Pa
Saughöhe
h=
p
ρ Fl ⋅ g
1 Pa = 1
N
m2
- 12 -
Pneumatik
Benennung
Strömung bei Querschnittsänderung
Formel
V = S1 ⋅ v 1
V = S2 ⋅ v 2
S1 ⋅ v 1 = S2 ⋅ v 2
Zeichen
V
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
m3/s
cm3/s
m2
m2
m/s
cm2, dm2
cm2, dm2
cm/s
S1
S2
v1, v2
Volumenstrom,
Durchflussmenge
Querschnittsfläche 1
Querschnittsfläche 2
Geschwindigkeiten
p1, p2
ρ
Drücke
Dichte des Gases
bar
kg/m3
Pa,
daN/cm2
-
p1
T1
V1
Ausgangszustand
absoluter Druck
Temperatur
Volumen
bar
K
l
Pa,
daN/cm2
cm3, dm3
p2
T2
V2
Endzustand
absoluter Druck
Temperatur
Volumen
bar
K
l
V
p
VFl
Gasentnahme
Gasdruck
Flaschenvolumen
m3
bar
l/bar
Kontinuitätsgleichung
v 1 s2
=
v 2 s1
Bernoullische Gleichung
p1 +
ρ ⋅ v 12
ρ ⋅v22
= p2 +
2
2
Merke:
großer
Querschnitt
kleiner
Querschnitt
kleine
große
Geschwind.
Geschwind.
kleiner
Unterdruck
großer
Unterdruck
1 Pa = 1
N
= 10 − 5 bar
2
m
Zustandsgleichung
der Gase
p1 ⋅ V1 p2 ⋅ V2
=
T1
T2
Gasentnahme aus
Gasflaschen
V = V Fl ⋅ p
Pa,
daN/cm2
cm3, dm3
l
Pa,
daN/cm2
-
Azetonfüllung
1l Azeton löst
23l Azetylen bei 15^C
und 1 bar
V = V Fl ⋅ 0,4 ⋅ 25 ⋅ p
VFl⋅0,4
Azetonfüllung
l
-
- 13 -
Gleichförmige Bewegung
Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
m/s
m
s
km/h, m/min
km
h
Geschwindigkeit
s
v=
t
Umfangsgeschwindigkeit
v = d ⋅π ⋅ n
Schnittgeschwindigkeit
v
Winkelgeschwindigkeit
c
= d ⋅π ⋅ n
ω = 2 ⋅π ⋅ n
ω=
v
r
v
s
t
Geschwindigkeit
Weg
Zeit
v
d
π
n
Umfangsgeschwindigkeit
Kreisdurchmesser
Kreiszahl
Drehzahl
m/s
mm
1/min
m/min
mm
-
vc
d
π
n
Schnittgeschwindigkeit
Kreisdurchmesser
Kreiszahl
Drehzahl
m/min
mm
1/min
-
ω
v
π
r
n
Winkelgeschwindigkeit
Umfangsgeschwindigkeit
Kreiszahl
Radius
Drehzahl
rad/s
m/s
m
1/min
m/min
mm, cm,
1/s
Geschwindigkeit
Dynamischer Radhalbmesser
Kreiszahl
Anzahl der Radumdrehungen
km/h
m
-
1/min
-
Fahrgeschwindigkeit
v = 2 ⋅ rdyn ⋅ π ⋅ n
v
rdyn
π
n
Beschleunigte und verzögerte Bewegung
Benennung
Beschleunigung,
Verzögerung
Beschleunigungszeit,
Verzögerungszeit
Formel
a=
t=
t=
t=
v
t
v
a
2⋅s
v
2⋅s
a
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
a
v
t
Beschleunigung
Geschwindigkeit
Zeit
m/s2
m/s
s
-
a
v
t
s
Beschleunigung
Geschwindigkeit
Zeit
Weg
m/s2
m/s
s
m
-
- 14 -
Getriebe
Benennung
Flaschenzug
Faktorenflaschenzug
Formel
F
F1 = 2
n
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
N
N
mm
mm
abgeleitete
Einheit
daN, kN,
daN, kN,
cm, dm, m
cm, dm, m
F1
F2
n
R
r
Zugkraft am Seil
Gewichtskraft der Last
Anzahl der Rollen
Radius (große Rolle)
Radius (kleine Rolle)
n1
Drehzahl des treibenden
Rades
Drehzahl des getriebenen
Rades
Durchmesser des treibenden
Rades
Durchmesser des getriebenen
Rades
Übersetzungsverhältnis
1/min
1/s
1/min
1/s
Durchmesser der treibenden
Scheiben
Durchmesser der getriebenen
Scheiben
Drehzahl der ersten treibenden
Scheibe
Drehzahl der getriebenen
Scheibe
Gesamtübersetzung
mm
cm, dm, m
mm
cm, dm, m
Differentialflaschenzug
F ⋅ (R − r )
F1 = 2
2R
Riementrieb
n1 ⋅ d1 = n 2 ⋅ d 2
n
i= 1 =
n2
d2
d1
n2
d1
d2
i
Doppelter
Riementrieb
n1 ⋅ d 1 ⋅ d 3 = n 4 ⋅ d 2 ⋅ d 4
i=
n1 d 2 d 4
=
⋅
n4 d1 d 3
d1, d3
d2,d4
n1
n4
i
mm
cm, dm, m
mm
cm, dm, m
-
-
1/min
1/s
1/min
1/s
-
-
-
Treibende Scheiben:
1, 3, 5, ...
Getriebene Scheiben:
2, 4, 6, ...
Mehrfache
Übersetzung
i = i1 ⋅ i 2 ⋅ i 3 ⋅ ...
i
i1, i2, i3
Gesamtübersetzung
Einzelübersetzungen
-
d1 + d 2
a
d1
Achsabstand
Teilkreisdurchmesser
(treibendes Rad)
Teilkreisdurchmesser
(getriebenes Rad)
Anzahl der Zähne
Modul
mm
mm
cm, dm
cm, dm
mm
cm, dm
mm
cm, dm
Achsabstand
a=
a=
2
z1 + z 2
2
d2
⋅m
z1, z2
m
- 15 Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Zahnrad
U0 = p ⋅ z
U0
p
z
m
d
ha
hf
c
da
df
Teilkreisumfang
(Zahn-)Teilung
Anzahl der Zähne
Modul
Teilkreisdurchmesser
Kopfhöhe
Fußhöhe
Kopfspiel
Kopfkreisdurchmesser
Fußkreisdurchmesser
z1 ⋅ n1 = z2 ⋅ n2
z1
n
i= 1
n2
z2
Zähnezahl des treibenden
Rades
Zähnezahl des getriebenen
Rades
Drehzahl des treibenden
Rades
Drehzahl des getriebenen
Rades
Übersetzungsverhälnis
U0 = d ⋅π
d = m⋅z
p⋅z
d=
π
p = m ⋅π
ha = m
hf = m + c
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
-
-
-
-
-
1
m
6
d a = d + 2m
c=
1 

d f = d − 2 m + m 
6 

Zahnradtrieb
Einfache Übersetzung
n1
n2
mit Zwischenrad
Das Zwischenrad hat auf das
Übersetzungsverhältnis keinen
Einfluss, ändert jedoch den
Drehsinn des getriebenen Rades.
i=
Schneckentrieb
1/s
1/min
1/s
-
-
-
-
z2
z1
z1 ⋅ n1 = z2 ⋅ n2
i=
i
1/min
n1 z2
=
n2 z1
z1
z2
n1
n2
Gangzahl der Schnecke
Zähnezahl des Schneckenrades
Drehzahl der Schnecke
Drehzahl des Schneckenrades
Übersetzungsverhältnis
i
Übersetzungsverhältnisse
i=
i ges =
n1
z2
M2
=
=
n2
z1
M1
z 2 ⋅ z 4 ⋅ z 6 ...
z1 ⋅ z 3 ⋅ z5 ...
n1 ⋅ n3 ⋅ n5 ...
i ges =
n2 ⋅ n4 ⋅ n6 ...
i ges = i1 ⋅ i 2 ⋅ i 3 ...
i
iges
i1, i2,..
z1, z2,..
n1, n2..
Einfaches Übersetzungsverhältnis
Gesamtübersetzungsverhältnis
Teilübersetzungsverhältnisse
Zähnezahlen
Drehzahlen
1/min
1/min
1/s
1/s
-
-
-
-
-
-
-
-
1/min
1/s
M1,
Drehmoment (treibendes Rad
Nm
-
M2
Drehmoment (getriebenes Rad
Nm
-
- 16 -
Elektrotechnik
Benennung
Ohmsches Gesetz
Formel
Zeichen
Bedeutung
U = R⋅I
U
R
I
Spannung
Widerstand
Strom
ρ ⋅l
A
l
R=
χ⋅A
R
A
l
Widerstand
Leiterquerschnitt
Leiterlänge
ρ
spez. elektr. Widerstand
χ
Leitfähigkeit
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
mV
mΩ
mA
V
Ω
A
Leiterwiderstand
R=
Widerstand und
Temperatur
∆R = α ⋅ R k ⋅ ∆T
R w = R k ⋅ (1 + α ⋅ ∆T )
∆R
α
∆T
Rk
Rw
Widerstandsänderung
Temperaturbeiwert
Temperaturänderung
Kaltwiderstand
Warmwiderstand
Stromdichte
S=
Spannungsabfall in
Leitungen
I
A
U a = I ⋅ R Ltg
Ω
mm2
m
Ω ⋅ mm2
m
-
m
Ω ⋅ mm2
-
Ω
1/K
K
Ω
Ω
-
A/mm2
-
mm2
-
S
I
A
Stromdichte
Stromstärke
Leiterquerschnitt
Ua
U
UV
Spannungsabfall
Klemmenspannung
Spannung am Verbraucher
V
V
V
mV
mV
mV
Stromstärke
A
mA
Leitungswiderstand
Ω
mΩ
m
mm
Einleitungssystem
Ua =
I ⋅ ρ ⋅l
I ⋅l
=
A
χ⋅A
I
Rltg
Zweileitungssystem
l
Leiterlänge
I ⋅ ρ ⋅2⋅l
Ua =
A
A
Leiterquerschnitt
mm2
2
ρ
spez. elektr. Widerstand
UV = U − U a
Ω ⋅ mm
m
-
Reihenschaltung
I = I1 = I 2 = ....
U = U 1 + U 2 + ....
R = R1 + R 2 + ....
U 1 = R1 ⋅ I1
U 2 = R2 ⋅ I 2
I
U
R
U1, U2
R1, R2
I1, I2
Stromstärke
Spannung
Widerstand
Teilspannungen
Teilwiderstände
Teilströme
A
V
Ω
V
Ω
A
mA
mV
mΩ
mV
mΩ
mA
- 17 Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Parallelschaltung
U = U 1 = U 2 = ...
I = I1 + I 2 + ...
1
R
Elektrische Arbeit
Elektrische Leistung
Wirkungsgrad,
Leistungsverlust
=
1
R1
+
1
R2
+ ...
Spannung
Teilspannungen
V
V
mV
mV
I
I1, I2
Stromstärke
Teilströme
A
A
mA
mA
R
R1, R2
Widerstand
Teilwiderstände
Ω
Ω
mΩ
mΩ
U
U1, U2
W = P ⋅t
W
P
t
elektrische Arbeit
elektrische Leistung
Zeit
Ws
W
s
Wh, kWh
kW
min, h
P =U ⋅I
P
U
I
elektrische Leistung
Spannung
Stromstärke
W
V
A
kW
mV
mA
η
η1, η2
Pzu
Pab
PV
Wirkungsgrad
Einzelwirkungsgrade
zugeführte Leistung
abgeführte Leistung
Verlustleistung
W
W
W
kW
kW
kW
P
η = ab
Pzu
η = η1 ⋅η 2 ⋅ ...
PV = Pzu − Pab
Batterie (Akkumulator)
Kapazität
Klemmspannung und
Innenwiderstand
K = I ⋅t
U = U 0 − I ⋅ Ri
U = I ⋅ Ra
U 0 = I R a + Ri
(
I=
)
U0
K
I
t
Kapazität
Stromstärke
Zeit
Ah
A
h
mA
s
U
U0
I
Ri
Ra
Klemmspannung
Leerlaufspannung
Stromstärke
Innenwiderstand
Außenwiderstand
(Belastungswiderstand)
V
V
A
Ω
Ω
mV
mV
mA
mΩ
mΩ
R a + Ri
Reihenschaltung
U = U 1 + U 2 + U 3 + ....
U
U1, U2,.
Gesamtspannung
Einzelspannungen
V
V
-
K = K1 + K 2 + K 3 + ....
K
K1, K2...
Gesamtkapazität
Einzelkapazitäten
Ah
Ah
-
Parallelschaltung
- 18 Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Wechselstrom
Frequenz
Induktiver
Blindwiderstand
Kapazitiver
Blindwiderstand
Scheinleistung,
Wirkleistung
f =
1
T
XL =ω ⋅L
Frequenz
Periodendauer
Hz
s
kHz, MHz
-
XL
induktiver Blindwiderstand
Kreisfrequenz
Induktivität der Spule
Ω
-
ω
L
XC
1
XC =
ω ⋅C
ω
C
S
U
I
P
U
cosϕ
S
S =U ⋅I
P = U ⋅ I ⋅ cos ϕ
cos ϕ =
f
T
P
S
Der Leistungsfaktor cos ϕ
Gibt an, wieviel % der
ScheinLeistung als Wirkleistung
Vorhanden sind.
kapazitiver Blindwiderstand
Kreisfrequenz
Kapazität
Scheinleistung
Spannung
Stromstärke
Wirkleistung
Spannung
Leistungsfaktor
Scheinleistung
1/s
H
Ω
1/s
F
W
V
A
W
V
W
-
Drehstrom
Sternschaltung
(symmetrische ohm´sche
Belastung)
I Str = I
U Str =
U
3
P = 3 ⋅U ⋅ I
Dreieckschaltung
(symmetrische ohm´sche
Belastung)
I Str =
I
3
U Str = U
P = 3 ⋅U ⋅ I
IStr
I
U
UStr
P
PStr
3
Strangstrom
Leiterstrom
Leiterspannung
Strangspannung
Drehstromleistung
Strangleistung
Verkettungsfaktor
A
A
V
V
W
W
-
-
IStr
I
U
UStr
P
PStr
3
Strangstrom
Leiterstrom
Leiterspannung
Strangspannung
Drehstromleistung
Strangleistung
Verkettungsfaktor
A
A
V
V
W
W
-
-
V
V
A
A
-
-
Transformator
Transformator
U1
U2
I1
I2
=
=
n=
N1
N2
N2
N1
U1
I
N
= 2 = 1
U2
I1 N 2
U1
U2
I1
I2
N1
N2
n
Primärspannung
Sekundärspannung
Primärstrom
Sekundärstrom
Primärwindungszahl
Sekundärwindungszahl
Übersetzungsverhältnis
- 19 Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Wb = Vs
Wb/m2 = T
m2
A
A
-
-
A/m
A
m
-
A
-
-
Flussdichte Luftspule
Permeabilitätskonstante
(1,256 ⋅ 10-6)
Magnetische Feldstärke
T
Tm/A
-
A/m
-
T
Tm/A
Tm/A
-
H
Flussdichte mit Füllung
Permeabilitätskonstante
relative Permeabilitätskonstante
Magnetische Feldstärke
A/m
-
L
Φ
I
Induktivität
Magnetischer Fluss
Stromstärke
Wb/A
Wb = V⋅s
A
-
V
-
Ω
Ω
-
A
A
-
-
Ω
Ω
V
V
A
-
-
Magnetismus
Magnetische Flussdichte
Durchflutung
B=
Φ
A
Θ = I ⋅N
Φ
B
A
Θ
I
N
Magnetischer Fluss
Flussdichte
Fläche
Durchflutung
Stromstärke
Windungszahl
H
Θ
l
Magnetische Feldstärke
Durchflutung
Magnetlinienzug in der Spule
Stromstärke
Windungszahl
Magnetische Feldstärke
H=
Θ I ⋅N
=
l
l
I
N
Flussdichte,
Luftspule
B0 = µ 0 ⋅ H
B0
µ0
H
Flussdichte mit Füllung
Br = µ 0 ⋅ µ r ⋅ H
Br
µ0
µr
Induktivität
L=
Φ
I
Messbereichserweiterung von Messgeräten
Amperemeter
(Strommesser)
Rp =
Rp =
Voltmeter
(Spannungsmesser)
Rv =
Ui
I − Ii
Ri
Ui
Rp
Ri
n −1
I
Ii
n
U −U i
Rv
Ri
U
Ui
Ii
n
I1
Rv = (n − 1) ⋅ Ri
Spannung am MessInstrument
Nebenwiderstand (Shunt)
Innenwiderstand des
Messinstruments
zu messender Strom
Eigenmessbereich
Faktor der Messbereichserweiterung
Vorwiderstand
Gerätewiderstand
zu messende Spannung
Eigenmessbereich
Strom bei Vollausschlag
Faktor der Messbereichserweiterung
- 20 -
Wärmetechnik
Benennung
Längenausdehnung
Formel
∆l = l1 ⋅ α ⋅ ∆T
l2 = l1 + ∆l
l2 = l1 ⋅ ( 1 + α ⋅ ∆T )
Zeiche
n
Bedeutung
gebräuchl..
Einheit
abgeleitete
Einheit
l1
l2
∆l
∆T
α
Länge vor Erwärmung
Länge nach Erwärmung
Längendifferenz
Temperaturdifferenz
Längenausdehnungszahl
m
m
m
K
1/K
mm
mm
mm
-
V1
V2
∆V
∆T
γ
Rauminhalt vor Erwärmung
Rauminhalt nach Erwärmung
Raumdifferenz
Temperaturdifferenz
Raumausdehnungszahl
dm3
dm3
dm3
K
1/K
m3
m3
m3
-
dm3
dm3
dm3
dm3
K
K
K
K
1/K
m3
m3
m3
m3
-
kJ
m2
m
K
h
-
kJ
-
kg
-
Temperaturen werden in Kelvin (K)
oder in Grad Celsius (°C) gemessen.
Die Kelvinskala geht von der
tiefstmöglichen Temperatur, dem
absoluten Nullpunkt aus.
(-273°C = 0 K)
Raumausdehnung
fester und flüssiger
Stoffe
∆V = V1 ⋅ γ ⋅ ∆T
V2 = V1 + ∆V
V2 = V1 ⋅ (1 + γ ⋅ ∆T )
Raumausdehnung
gasförmiger Stoffe
V0 =
V1
1 + γ ⋅ ∆T1
∆T1 = T1 − T0
V2 = V0 ⋅ (1 + γ ⋅ ∆T2 )
Wärmeleitung
Q=
Wärmemenge
spez. Wärmekapazität
λ
⋅ A ⋅ t ⋅ ∆T
s
Q = m ⋅ c ⋅ ∆T
V0
V1
V2
∆V
T0
T1
T2
∆T
γ
Q
A
s
∆T
t
λ
Q
(für feste Stoffe: γ ≈ 3⋅ α)
Rauminhalt bei 0° C
Rauminhalt vor Erwärmung
Rauminhalt nach Erwärmung
Raumdifferenz
Schmelztemperatur (Eis)
Temperatur vor Erwärmung
Temperatur nach Erwärmung
Temperaturdifferenz
Raumausdehnungszahl
1
(1/273 )
K
Wärmemenge
Wandfläche
Wanddicke
Temperaturdifferenz
Zeit
Wärmeleitfähigkeit
kJ
m⋅ h⋅ K
m
c
zu bzw. abgeführte
Wärmemenge
Masse
spez. Wärmekapazität
∆T
Temperaturdifferenz
K
-
Massen
Temperaturen
Mischtemperatur
spez. Wärmekapazitäten
kg
K
K
-
kJ
kg⋅ K
Wärmemischung
tm =
m1 ⋅ c1 ⋅ t1 + m2 ⋅ c 2 ⋅ t 2
m1 ⋅ c1 + m2 ⋅ c 2
Für Mischung gleicher Stoffe gilt:
(c1 = c2)
tm =
m1 ⋅ t1 + m 2 ⋅ t 2
m1 + m 2
m1, m2
t1, t2
tm
c1, c2
kJ
kg⋅ K
- 21 -
Kfz. - Mechanik
Benennung
Formel
Zeiche
n
Bedeutung
gebräuchliche
Einheit
abgeleitete
Einheit
Berechnungen am Motor
Vh =
Vh
d
s
VH
z
Hubraum eines Zylinders
Zylinderdurchmesser
Hub
Gesamthubraum
Zylinderzahl
l
mm
mm
l
-
cm3, dm3
cm, dm
cm, dm
cm3, dm3
-
s
d
k
s
d
Hubverhältnis
Hub
Zylinderdurchmesser
mm
mm
cm
cm
ε
Vh
Vc
Verdichtungsverhältnis
Hubraum
Verdichtungsraum
Vc1
Verdichtungsraum vor
Verdichtungsänderung
Verdichtungsraum nach
Verdichtungsänderung
Volumenänderung des
Verdichtungsraums
Hub
Änderung der Höhe des
Verdichtungsraumes
altes Verdichtungsverhältnis
neues
Verdichtungsverhältnis
cm3
Mittlere
Kolbengeschwindigkeit
Hub
Motordrehzahl
Maximale
Kolbengeschwindigkeit
m/s
-
mm
1/min
m/s
-
Hubraum
d 2 ⋅π
⋅s
4
V H = Vh ⋅ z
Hubverhältnis
k=
Verdichtungsverhältnis
Verdichtungsänderung
V + Vc
ε= h
Vc
V
Vc = h
ε −1
Verdichtungserhöhung
Vc2
V −V
s ′ = c1 c 2
A
Vc´
s
s´
Vc 2 = Vc1 − V ′
c
s′ =
Mittlere
Kolbengeschwindigkeit
s
ε1 − 1
vm =
−
s
ε1
ε2 −1
ε2
2⋅s⋅n
vm
1000 ⋅ 60
s
n
v max ≈ v m ⋅ 1,6
vmax
l
l
cm3
cm3, dm3
cm3, dm3
cm
cm
cm3
mm
mm
-
Ventilöffnungszeit
t=
α
n⋅6
t
α
n
Ventilöffnungszeit
Ventilöffnungswinkel
Motordrehzahl
s
(Grad KW)
1/min
-
F
AK
pm
Kolbenkraft
Kolbenfläche
mittlerer Kolbendruck
N
cm2
bar
-
P
F
v
Leistung
Kraft
Geschwindigkeit
kW
N
m/s
-
0
Kolbenkraft
F = 10 ⋅ AK ⋅ p m
Leistung
P=
F ⋅v
1000
- 22 Benennung
Innenleistung des
Motors (indiziert)
Formel
A ⋅ Pmi ⋅ s ⋅ n ⋅ z
Pi =
x ⋅ 300000
V
P =
i
⋅ p ⋅n
H
mi
x ⋅ 300000
Zeichen
Pi
A
s
z
VH
pmi
n
x
Bedeutung
Indizierte Motorleistung
Kolbenfläche
Hub
Zylinderzahl
Gesamthubraum
mittlerer indizierter
Kolbendruck
Motordrehzahl
Kennzahl für Arbeitsverfahren
gebräuchliche
Einheit
abgeleitete
Einheit
kW
cm2
cm
cm3
bar
-
1/min
-
-
kW
Nm
1/min
-
Motorleistung
(effektiv)
M ⋅n
P =
e
9550
Pe
M
n
x = 4 für Viertaktverfahren
x = 2 für Zweitaktverfahren
Effektive Motorleistung
Motordrehmoment
Motordrehzahl
Wirkungsgrad
(mechanischer)
P
η = e
m
P
i
ηm
Pe
Pi
mechanischer Wirkungsgrad
Effektive Motorleistung
Indizierte Motorleistung
kW
kW
-
P
P = e
H V
H
PH
Pe
VH
Hubraumleistung
Effektive Motorleistung
Gesamthubraum
kW/l
kW
cm3
l
mP
mM(F)
Leistungsgewicht
Masse des Motors (des
Fahrzeugs)
Effektive Motorleistung
kg/kW
kg
-
kW
-
Spezifischer
Kraftstoffverbrauch
Kraftstoffverbrauch
effektive Motorleistung
g/kWh
-
g/h
kW
-
N
kg
m/s2
-
N
-
Hubraumleistung
(Literleistung)
Leistungsgewicht
m
m
Spezifischer
Kraftstoffverbrauch
P
=
M (F )
P
e
Pe
be
B
b =
e P
e
B
Pe
Bremsen
Bremskraft
F = m⋅a
B
F
Bmax
= m⋅g ⋅µ
FB
m
a
Bremskraft
Fahrzeugmasse
Verzögerung
FBmax
Größte Bremskraft
FB%
FR
FB
Bremskraft
Radbelastung
Bremskraft
(%)
N
N
-
Beschleunigung
Geschwindigkeit
Zeit
m/s2
m/s
s
-
Bremskraft in %
F
Beschleunigung,
Bremsverzögerung
F ⋅ 100
= B
B%
F
R
a=
v
t
a
v
t
- 23 Benennung
Beschleunigungszeit,
Bremszeit
Formel
t=
t=
v
a
2⋅s
s=
s=
Verzögerung,
(nicht bis zum
Stillstand)
Bedeutung
a
v
t
s
Beschleunigung
Geschwindigkeit
Zeit
Weg
gebräuchl.
Einheit
m/s2
m/s
s
m
abgeleitete
Einheit
s
a
v
t
Weg
Beschleunigung
Geschwindigkeit
Zeit
m
m/s2
m/s
s
-
a
va
ve
s
t
Verzögerung
Anfangsgeschwindigkeit
Endgeschwindigkeit
Verzögerungsweg
Verzögerungszeit
m/s2
m/s
m/s
m
s
-
sG
sR
Gesamtbremsweg
Weg während der
Reaktionszeit
Weg während der
Ansprechzeit
Verzögerungsweg
m
m
-
m
-
m
-
-
v
2⋅s
t=
Beschleunigungsweg,
Bremsweg
Zeichen
a
a ⋅t 2
2
2
v
2a
v −v
e
a= a
t
v +v
e ⋅t
s= a
2
s=v
a
⋅t −
a ⋅t
2
2
v2 − v2
e
s= a
2⋅a
Gesamtbremsweg
(Anhalteweg)
s
G
=s
R
+s
A
+s
sA
s
Fahrwiderstände
Rollwiderstand
FR = F N ⋅ µ R
FR = m ⋅ g ⋅ µ R
FN = G = m ⋅ g
F ⋅v
PR = R
1000
FR
FN , G
µR
m
g
s
PR
v
Rollwiderstand
Normalkraft
Rollreibungszahl
Fahrzeugmasse
Fallbeschleunigung
Weg
Rollwiderstandsleistung
Fahrgeschwindigkeit
N
N
kg
m/s2
m
kW
m/s
-
FL
cw
A
v
PL
Luftwiderstandskraft
Luftwiderstandsbeiwert
Querschnittsfläche
Geschwindigkeit
Luftwiderstandsleistung
N
m2
m/s
kW
-
Luftwiderstand
FL = 0,615 ⋅ cw ⋅ A ⋅ v 2
PL =
FL ⋅ v
1000
- 24 Benennung
Formel
Zeiche
n
Bedeutung
gebräuchl.
Einheit
abgeleitete
Einheit
Steigungswiderstand
FS = m ⋅ g ⋅ sin α
FS ≈ m ⋅ g ⋅
p
100 o
o
FS ⋅ v
PS =
1000
Gesamtfahrwiderstand
FW = FR + FL + FS
PW =
FW ⋅ v
1000
FS
m
g
α
v
p
PS
Steigungswiderstandskraft
Fahrzeugmasse
Fallbeschleunigung
Steigungswinkel
Fahrgeschwindigkeit
Steigung
Steigungswiderstandsleistung
N
kg
m/s2
° (Grad)
m/s
%
kW
FW
N
FR
FL
FS
PW
V
äußerer
Gesamtfahrwiderstand
Rollwiderstandskraft
Luftwiderstandskraft
Steigungswiderstandskraft
Fahrwiderstandsleistung
Fahrgeschwindigkeit
b
h
s
p
α
i
horizontale Länge
Höhenunterschied
Weglänge
Steigung
Steigungswinkel
Steigungsverhältnis
N
N
N
kW
m/s
km/h
km/h
Steigung und Gefälle
Steigung
h
b
h
sin α =
s
p
tan α =
100
h
i=
b
tan α =
s= b
2
+h
2
m
m
m
%
° (Grad)
-
-
Steigungsverhältnis, Steigung, Steigungswinkel
Steigungsverhältnis 1:x heißt,
dass auf x Meter horizontale
Länge ein Höhenunterschied
von 1 m (vertikal) besteht.
Steigung p % heißt, dass auf
100 m horizontale Länge ein
Höhenunterschied von p Meter
(vertikal) besteht.
- 25 -
Berechnungen am Fahrwerk
Benennung
Achskräfte
Formel
G = m⋅ g
g = 9,81 m
F1 =
s
Bedeutung
gebräuchl..
Einheit
abgeleitete
Einheit
G
m
g
Gewichtskraft des Fahrzeugs
Fahrzeugmasse
Fallbeschleunigung
kN
kg
m/s2
N
-
G
l1
Gewichtskraft des Fahrzeugs
Abstand Vorderachse bis
Schwerlinie
Abstand Hinterachse bis
Schwerlinie
Radstand
kN
mm
N
-
mm
-
mm
-
Gewichtskraft des Fahrzeugs
Vorderachskraft
Hinterachskraft
Gewichtskraft der Last
Radstand
Abstand Vorderachse bis
Schwerlinie
Abstand Hinterachse bis
Schwerlinie
Abstand Vorderachse - Last
Abstand Hinterachse - Last
kN
kN
kN
kN
mm
mm
N
N
N
N
-
mm
-
mm
mm
-
Vorderachskraft
Hinterachskraft
Gewichtskraft des Fahrzeugs
Radstand
Abstand Vorderachse bis
Schwerlinie
Abstand Hinterachse bis
Schwerlinie
Abstand Vorderachse - Last
Abstand Hinterachse - Last
kN
kN
kN
mm
mm
N
N
N
-
mm
-
mm
mm
-
2
G ⋅ l2
l
F1 = G − F2
F2 =
Zeichen
G ⋅ l1
l2
l
l
F2 = G − F1
F1 =
F2 =
F ⋅ l4 + G ⋅ l2
l
F ⋅ l 3 + G ⋅ l1
l
F + G = F1 + F2
G
F1
F2
F
l
l1
l2
l3
l4
F1 =
G ⋅ l2 − F ⋅ l4
l
F2 =
G ⋅ l1 + F ⋅ l 2
l
F + G = F1 + F2
F1
F2
G
l
l1
l2
l3
l4
- 26 -
Kunststofftechnik
Benennung
Formel
Zeichen
Bedeutung
gebräuchliche
Einheit
Berechnungen an Spritzgießmaschinen
Hubvolumen
m
V=
Ka
Druckbedarf
1
p f = K f ⋅ K s ⋅ f w ≥ 400
Schließkraft
)
Wanddicke
Wandickenfaktor Ks
0,6
0,8
1,0
1,2
1,4
1,6
2,0
7,0
4,5
3,0
2,0
1,5
1,2
1,0
F = A⋅
F = A⋅
pf
200
für s ≤ 1,5mm
pA
für s ≥ 1,5mm
100
2
)
Anwendung
Werkzeugauftreibdruck
pA (bar)
Thermoplast anspruchslos
Thermoplast allgemein
Thermoplast technisch
Duromer
Elastomer
250 - 300
300 - 350
350 - 400
450 - 500
ca. 500
Kühlzeit
t=
s
π
2
2
⋅ a eff
 4 Tm − Tw 

⋅
 π Te − Tw 
⋅ ln
Hubvolumen
Spritzteilmasse
Austragungsfaktor
pf
Ks
Kf
fw
Druckbedarf
Wanddickenfaktor
Fließfähigkeitsfaktor
Fließweg
F
A
pA
pf
Schließkraft
Proj. Spritzteilfläche
Werkzeugauftreibdruck
Druckbedarf
t
s
Tm
Tw
Te
aeff
Kühlzeit
Wanddicke
Massetemperatur
Werkzeugtemperatur
Max. Entformungstemperatur
Effekt.
Temperaturleitfähigkeit
s
mm
°C
°C
°C
mm2/s
min-1
m/s
Ds
Schneckendrehzahl
Max. Schneckenumfangsgeschwindigkeit
Schneckendurchmesser
Q
m
∆H
Wärmemenge
Materialdurchsatz
Enthalpiedifferenz
kJ/h
kg/h
kJ/kg
Schneckendrehzahl
n=
Abz. Wärmemenge
60 ⋅ u
π ⋅ Ds
Q = m ⋅ ∆H
cm3
g
g/cm3
V
m
Ka
n
u
bar
-bar/mm
mm
kN
cm2
bar
bar
m
1
) Für die Werkzeugfüllung ohne Abguss und Anschnitt. Zur Schließkraftberechnung wird der Fließweg innerhalb der
projizierten Spritzteilfläche eingesetzt.
2
) In diesem Fall wird die Schließkraft durch die fast vollständige Druckausbreitung in der Nachdruckphase bestimmt.
- Anhang 16 -
Stichwortverzeichnis
Achsabstand ........................
Achskräfte...........................
Abbremsung........................
Amperemeter ......................
Anhängersteckdose .............
Anhalteweg .........................
Arbeit ..................................
Auftrieb...............................
Ausflussgeschwindigkeit.....
Azetonfüllung .....................
B
Basiseinheiten .....................
Batterie ...............................
Berechnungen am Motor.....
Beschleunigung...................
Beschleunigungsweg...........
Beschleunigungszeit ...........
Bewegung ...........................
Bewegungsenergie
Bogenlänge .........................
Bremsen ..............................
Bremskraft
(Fahrzeug)......................
Bremskraft am Rad .............
Bremsverzögerung ..............
Bremsweg ...........................
Bremszeit ............................
C
Cosinus Funktion ................
Cotangens Funktion ............
D
Dichte..................................
Differentialflaschenzug.......
Doppelte Übersetzung.........
Doppelter Riementrieb........
Drehmoment .......................
Drehstrom ...........................
Drehstromleistung...............
Dreieck................................
Dreiecksäule .......................
Dreieckschaltung ................
Druck ..................................
Druck, Volumen und
Temperatur von Gasen...
Druckbeanspruchung ..........
Druckbedarf ........................
Druckwandler......................
Durchflutung.......................
Durchflussmenge ................
Duroplaste...........................
14, 25
25
22, 23
19
A 14.1
23
7, 17
11
11
12
1
17
21
13,22,23
23
13, 23
13
7
4
22, 23
22
22
22
23
23
2
2
11
14
14
14
9
18
18
3
5
18
9
12
9
26
11
19
12
A 2.3
E
Effektivleistung des
Motors............................
Einfache Übersetzung .........
Einheiten .............................
Einheitensystem ..................
Einheitsbohrung ..................
Einheitswelle.......................
Elektrische Arbeit ...............
Elektrische Leistung............
Elektrischer Widerstand......
Elektrotechnik .....................
Ellipse .................................
Energie (potentielle)............
Energie (kinetische) ............
Energieerhaltungssatz .........
F
Fahrgeschwindigkeit ...........
Fahrwerk, Berechnungen ....
Fahrwiderstände..................
Faktorenflaschenzug ...........
Flächen................................
Flächenberechnungen..........
Festigkeit.............................
Flächenpressung..................
Flaschenzug.........................
Flussdichte ..........................
Flussdichte mit Füllung.......
Frequenz .............................
G
Gasdruck .............................
Gasentnahme aus
Gasf1aschen ...................
Gefälle.................................
Gesamtbremsweg ................
Gesamtfahrwiderstand.........
Gesamtwirkungsgrad...........
Geschwindigkeit..................
Gestreckte Länge ................
Gleichförmige Bewegung ...
Griechische Buchstaben......
H
Hebel...................................
Hohlzylinder .......................
Hubraum .............................
Hubraumleistung.................
Hubverhältnis......................
Hubvolumen........................
Hydraulik ............................
Hydraulische Presse ............
Hydraulische Übersetzung ..
Hypotenuse .........................
22
14
1
1
A4
A5
17
17
16
16
4
8
8
8
13
25
23
14
3
3
9
10
14
19
19
18
12
12
24
23
24
9
13
2
13
1
7, 8
5
21
22
21
26
11
11
11
2
I
Indizierte Leistung
des Motors .....................
Induktivität .........................
Induktiver Blindwiderstand
Innenleistung des Motors....
Innenwiderstand .................
K
Kapazität.............................
Kapazitiver
Blindwiderstand............
Kathete ...............................
Kegel ..................................
Kegelstumpf .......................
Kennbuchstaben
elektr. Geräte .................
Kenngrößen von
Verbrennungsmotoren ...
Kennzeichnung
elektr. Widerstände........
Kinetische Energie
Klemmenspannung .............
Klemmenbezeichnung ........
Klemmenbezeichnung
(Anhängersteckdose) .....
Klemmenbuchstaben
elektr. Geräte .................
Körper ................................
Kolbengeschwindigkeit ......
Kolbenkraft.........................
Kräftezusammensetzung.....
Kraft ...................................
Kräftezerlegung ..................
Kreis ...................................
Kreisabschnitt.....................
Kreisausschnitt ...................
Kreisbogenlänge .................
Kreisring.............................
Kreisumfang .......................
Kugel ..................................
Kunststoffe, Eigenschaften .
Kunststofftechnik,
Berechnungen ...............
Kühlzeit ..............................
L
Lageenergie ........................
Längenausdehnung .............
Längenausdehnungskoeffizienten ..................
Leistung ..............................
Leistungsgewicht ................
Leistungsverlust..................
Leiterwiderstand .................
Leitungsberechnung
elektrische...................
Luftspule.............................
Luftwiderstand....................
22
19
18
22
17
17
18
2
6
6
A12
21
A15
8
17
A13,A14
A 14.1
A12
5
21
21
9
7, 9
9
4
4
4
4
4
4
6
A2
26
26
8
20, A1
A1
9, 17, 21
22
17
16
17
19
23
- Anhang 17 M
Magnetische Feldstärke ......
Magnetische Flussdichte .....
Masse ..................................
Mathematische Zeichen ......
Mechanik ............................
Mehrfache Übersetzung ......
Mittlerer nutzbarer
Kolbendruck ................
Motorleistung, effektiv .......
Muttern................................
N
Nutzleistung des Motors .....
O
Ohmsches Gesetz ................
P
Parallelogramm...................
Parallelschaltung ................
Passungen ...........................
Pneumatik ..........................
Pneumatiksymbole ..............
Potenzen..............................
Potentielle Energie..............
Prisma .................................
Prozentrechnung .................
Pyramide .............................
Pyramidenstumpf
Pythagoras, Satz des... ........
Q
Quadrat ...............................
R
Raumausdehnung ................
Reaktionsweg......................
Reaktionszeit.......................
Rechteck .............................
Rechtecksäule .....................
Reibung...............................
Reibungsarbeit ....................
Reibungskraft......................
Reibungsleistung.................
Reibungswärme...................
Reihenschaltung..................
Riementrieb.........................
Rollwiderstand ....................
Rotationsenergie .................
S
SI - Einheiten ......................
Saughöhe.............................
Schaltzeichen, elektr. ..........
Scheinleistung .....................
Scherbeanspruchung ...........
Schiefe Ebene .....................
Schließkraft.........................
Schneckendrehzahl..............
22
Schneckentrieb....................
22
Schnittgeschwindigkeit .......
A7
Schraube .............................
Schubbeanspruchung ..........
Scherbeanspruchung ...........
22
Schwerlinie (beim Kfz) .......
Sechseck..............................
Sechskantsäule ....................
16
Sinusfunktion ......................
Spannungsabfall
Einleitungssystem ..........
3
Zweileitungssystem........
17
A3,A4,A5 Spezifischer Kraftstoffverbrauch .......................
12
Spezifischer Widerstand .....
A8,A10
Spez. Wärmekapazität.........
1
Spritzgusswerkstoffdaten ....
8
Steigung ..............................
5
Steigungsverhältnis .............
2
Steigungswiderstand ...........
6
Steigungswinkel ..................
6
Sternschaltung.....................
3
Strömungsänderung.............
Strömungsgeschwindigkeit .
Strom, elektr........................
3
Stromdichte.........................
19
19
7
1
7
15
20
23
12
3, 5
5
10
10
10
10
10
16, 17
14
23
8
T
Tangens Funktion................
Temperaturbeiwert..............
Thermoplaste ......................
Toleranzen ..........................
Transformator .....................
Trapez .................................
Trapezsäule .........................
1
11
A11
18
10
7
26
26
15
13
A6
10
10
25
3
5
2
16
16
22
A1
20
A2.3
24
24
24
24
18
12
12
16
16
2
A1
A2.2
A3
18
3
5
U
Übersetzung, mehrfache...... 14
Übersetzungsverhältnis ....... 15
Umfangsgeschwindigkeit .... 13
V
Ventilöffnungszeit ..............
Verdichtungsverhältnis .......
Verdichtungsänderung........
Verzögerung .......................
Verzögerungszeit................
Vielecke..............................
Vollzylinder
Voltmeter............................
Volumenausdehnung ..........
Volumenausdehnungskoeffizienten ..................
Volumenberechnung...........
Volumenstrom ....................
W
Wärmedehnung...................
Wärmekapazität..................
Wärmeleitung .....................
Wärmedehnung...................
Wärmemenge......................
Wärmemischung.................
Wärmetechnik.....................
Wechselstrom .....................
Weichmacher......................
Werkstoffdaten
(Spritzguss).........................
Widerstand (Kennzeichen) .
Widerstand, spezifisch........
Widerstand u. Temperatur ..
Winkelfunktionen ...............
Winkelgeschwindigkeit ......
Wirkleistung .......................
Wirkungsgrad .....................
Würfel.................................
Z
Zahnrad...............................
Zahnradtrieb .......................
Zehnerpotenzen ..................
Zinsrechnen ........................
Zugbeanspruchung..............
Zugfestigkeit.......................
Zustandsänderung...............
Zustandsgleichung, Gase ....
Zylinder ..............................
21
21
21
13, 22
13
3
5
19
A1
A1
5
12
8, 20
A1
20, A1
8
20, 26
20
20
18
A2
A2.3
A1
16
2
13
18
9,17,22
5
5
15
15
1
2
9
9
12
12
5
Herunterladen