Nummer 12 – Okt. 2013 Marktbericht Periodische Publikation des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes In dieser dieserAusgabe: Ausgabe: In récolte 2010und et importations Ölsaaten internat. Märkte - Verwendung pflanzlicher Öle 1 - Anbau und Zuteilung Ölsaaten - Strategie Eiweisspflanzen 2 - Getreidemarkt international - Ölsaatenpreise 3 - Kommission Schweizer Rapsöl - Kommentar: Tiefe Erträge führen zu Verlusten 4 Pflanzliche Öle: Palm- und Rapsöl gewinnen an Bedeutung Wenn es um Ernährung geht, so erhitzen sich in der Öffentlichkeit immer wieder die Gemüter. Was ist gesund, was ist sozial und ökologisch verantwortbar? Von diesen Diskussionen ist auch der Markt der Fette und Öle betroffen. Im Hintergrund sind weitere Marktmechanismen ausschlaggebend, wobei insbesondere der Preis und die technischen Eigenschaften der Fette eine Rolle spielen. Während der Verbrauch an pflanzlichen Ölen in der Schweiz seit 2002 eine deutliche Zunahme verzeichnet (+ 21%), ist doch eine Verlagerung in der Zusammensetzung zu erkennen. Dabei ist anzumerken, dass tierische Fette ausser Butter nur noch eine unbedeutende Rolle auf dem Markt der Fette spielen. Der Gesamtverbrauch an Butter ist schon seit dem Jahr 1987 mehr oder weniger konstant geblieben, was aber in Anbetracht des steigenden Gesamtverbrauchs von Speisefetten und -ölen eine deutliche prozentuale Abnahme bedeutet. Wie der folgenden Grafik entnommen werden kann, haben bei den pflanzlichen Speiseölen die Anteile von Palmöl, Olivenöl und Rapsöl zugenommen, währendem insbesondere diejenigen von Sonnenblumenöl und Erdnussöl abgenommen haben. Bei den pflanzlichen Ölen hat Sonnenblumenöl mit 33.7% weiterhin den höchsten Anteil, gefolgt von Rapsöl mit 23.6% und Palmöl mit 18.7%. Beim Rapsöl, von dem im Kalenderjahr 2012 88.3% aus Inlandsaaten stammte, wurde ein bisschen mehr als die Hälfte als Speiseöl abgesetzt (16‘776 t) und der Rest (15‘716 t) in Form von Margarinen und Speisefetten. Gegenüber dem Vorjahr konnte 2012 rund 4% weniger Rapsöl in Form von Speiseöl abgesetzt werden. Die Branche geht davon aus, dass ein Teil dieses Absatzrückganges auf Einkaufstourismus zurückzuführen ist. Folgende Einflüsse haben hauptsächlich zu den in der Grafik erkennbaren Entwicklungen geführt: Rapsöl konnte durch die Ausweitung des HOLLRapsanbaus einen Teil des Sonnenblumenöls und des Erdnussöls bei der Verwendung als Frittieröl ersetzen. Zusätzlich ist die Be- kanntheit der gesundheitsfördernden Fettsäurenstruktur des Rapsöls gestiegen, was den Absatz im Einzelhandel deutlich erhöht hat. Nachdem die gehärteten Pflanzenfette aufgrund der Transfettsäuren-Problematik unter Beschuss gekommen sind, wurden diese vermehrt durch die harte Fraktion des Palmöls ersetzt, was die Zunahme des Palmölverbrauchs in den letzten Jahren erklärt. Erdnussöl verliert aus Preisgründen einerseits und wegen gehäuften Erdnussallergien andererseits an Bedeutung. Gerade der Erfolg des Rapsöls macht deutlich, dass die Kommunikation von gesundheitlichen Aspekten im Lebensmittelmarkt wichtig ist. Ein Risiko für die Schweizer Ölsaatenbranche könnte der Import von Halbfertig- und Fertigprodukten, welche Fette enthalten, darstellen, z.B. im Bereich Backwaren, Süssigkeiten oder Convenience. Aktuell ist noch schwer abzuschätzen, ob die darin verwendeten Fette effektiv einen Verdrängungseffekt auf die inländischen Ölsaaten haben. Anteil am Verbrauch pflanzlicher Öle in der Schweiz 100% 90% Sojaöl 80% Palmkernöl 70% 60% 12.5% 50% 17.4% 18.7% Kokosfett 40% 23.6% 39.7% Palmöl 33.7% Rapsöl 10% 0% Sonnenblumenöl 2002 Datengrundlage: SwissOlio andere Mischungen Olivenöl 30% 20% Erdnussöl 2012 Seite 2 Marktbericht Anbau Raps: Ernte 2013 hat überrascht Verarbeitung Ernte 2012 Die Verträge 2012 beinhalteten 77‘000 t Raps, 3‘000 t NWR-Raps, 18‘000 t Sonnenblumen und insgesamt rund 3‘000 t Soja (Lebensmittel und Futtermittel zusammen). Die schlechten Erträge im Jahr 2012 widerspiegeln sich in den provisorischen Verarbeitungsmengen des Produktionspools Ölsaaten aus der noch nicht ganz abgeschlossenen Kampagne 2012. Sämtlicher Raps mit NWRVerträgen (bestimmt für die Herstellung von Biodiesel) der Ernte 2012 wurde dem Speisesektor Produktions- und Vertragsmengen 90'000 80'000 in Tonnen 70'000 60'000 50'000 ♦ Vertragsmengen — Produzierte Mengen 40'000 30'000 zugeführt, um die Nachfrage nach Speiseraps zu decken. Dies reichte jedoch nicht aus, um die nachgefragte Menge von 77‘000 t Speiseraps zu erreichen. Auch beim Soja wurde die nachgefragte Menge von 3‘000 t knapp nicht erreicht. Die Sonnenblumenmenge ist gegenüber dem Vorjahr stabil geblieben und liegt damit weiterhin stark hinter der Nachfrage zurück. Ernte 2013 Die Rahmenvereinbarung 2013 sah mit total 82‘000 t Raps eine erneute Steigerung vor. Jegliche NWRMengen werden auch dieses Jahr dem Speisekanal zugeführt. Aus den bisherigen Ernteerhebungen der swiss granum geht hervor, dass von rund 71‘000 t Raps ausgegangen werden kann. Der Raps konnte sich vom langen Winter und den nassen Bedingungen erstaunlich gut erholen. Nachdem die Ölmühlen aufgrund der knappen Ernte 2012 regelrecht auf die verspätete Ernte 2013 gewartet haben, ist nun zu hoffen, dass die geschätzten 71‘000 t eher noch übertroffen werden. Zu den geernteten Mengen an Sonnenblumen und Soja sind noch keine verlässlichen Zahlen vorhanden. Zuteilung Ölsaaten 2014 Die Verträge sehen für 2014 folgende Mengen vor: 82‘000 t Raps, 18‘000 t Sonnenblumen, rund 1‘500 t Soja für den Lebensmittelsektor und rund 2‘000 t Soja für Futtermittel. Es besteht kein Vertrag für NWR-Raps mehr, dafür wurden 3‘000 t mehr Speiseraps in Vertrag genommen. Die Vertragsmenge 2014 für Raps hat der SGPV bereits auf die einzelnen Produzenten zugeteilt. Allen Produzenten, welche sich angemeldet haben, konnte die gewünschte Menge zugeteilt werden. Die Zuteilung erfolgt gesamtschweizerisch via Agrosolution und wird über den Produktionspool Ölsaaten finanziert. Die Zuteilung der Sonnenblumen- und Soja-Mengen 2014 läuft aktuell, daher können noch keine Angaben dazu gemacht werden. 20'000 10'000 Prov. Verarbeitungsmengen Ernte 2012 im Produktionspool, in Tonnen 0 Raps Sonnenblumen Soja Raps 70’377 Sonnenblumen 10‘070 Soja 2’893 Datengrundlage: SGPV, SwissOlio, swiss granum Eiweisspflanzen: Strategie in Erarbeitung Am vergangenen 27. August stand in einer Pressemitteilung der Kerngruppe der Qualitätsstrategie, dass eine «Eiweissstrategie» erarbeitet wird. Diese Strategie, welche gleichzeitig auch Vorzeigeprojekt ist, dient als erster Baustein der QualitätsCharta, welche von über 150 Partner der Agrar- und Ernährungswirtschaft unterzeichnet worden ist, darunter auch vom SGPV. Diese „Eiweissstrategie“ zielt darauf ab, die Versorgung mit Eiweissträgern für die Milch- und Fleischproduzenten in genügender Menge sicherzustellen. Die Kerngruppe wird bis im November 2013 speziell für die Versorgung mit Proteinen die zu erreichenden Ziele sowie die ersten zu ergreifenden Massnahmen definieren. Der SGPV hat jetzt schon seine Bereitschaft für die Mitarbeit zur Konkretisierung der Strategie signalisiert, um die Interessen der inländischen Eiweisspflanzenproduzenten zu berücksichtigen. Das Thema der Eiweiss-Versorgung ist komplex und betrifft die inländische Produktion in Anbetracht der Mengen nur am Rande. Die begrenzten Flächen in der Schweiz werden es nie erlauben, den gesamten Eiweiss- und Energiebedarf der Schweizer Nutztiere zu decken. Die Möglichkeiten der Eiweisspflanzenproduktion in der Schweiz sollen nichtsdestotrotz ausgeschöpft werden, auch um die Glaubwürdigkeit des Projekts gegenüber den Konsumenten zu gewährleisten. Die Wertschöpfungskette in der Agrar- und Ernährungswirtschaft ist lang! Für die Tierproduktion fängt diese Kette bei der Produktion der Futterrohstoffe an, d. h. bei der Auswahl von Sorten, welche an unsere Produktionsbedingungen angepasst sind. Im Rahmen der „Eiweissstrategie“ engagiert sich der SGPV dafür, dass ein Teil der benötigten Eiweissträger in der Schweiz produziert wird und diese eine angemessene Unterstützung erhalten. Foto: SGPV / N. Repond Nummer 12 - Okt. 2013 Seite 3 Internationale Getreidemärkte: Preisabfall für die Ernte 2013 Nachdem die Preise im Erntejahr 2009 einen Tiefstand erreicht hatten (120 bis 140 Euro/t), entwickelten sich die Börsennotierungen positiv bis zu einem Rekordpreis anfangs 2011. Danach blieb das Preisniveau für die Ernte 2011 relativ stabil (200 Euro/t für StandardBrotweizen). Die Erntepreise 2012 sind auf den internationalen Märkten erneut stark angestiegen, bevor sie kurz vor der Ernte 2013 gesunken sind. Seit Juni 2013 haben die Börsenkurse aufgrund der unerwartet höheren Ernteschätzungen ein Niveau von rund 185 Euro/t für Standardweizen erreicht. Trotz einer Zunahme des weltweiten Konsums, tief bleibenden Lagervorräten und der instabilen politischen Lage im Nahen Osten haben sich die Getreidepreise nicht erholt, doch sie scheinen sich nun zwischen 180 und 190 Euro/t stabilisiert zu haben. Ende August 2013 nahm die weltweite Nachfrage nach Getreide um 0.3% gegenüber dem Vorjahr zu, während die Produktion um 0.5 % zulegte. Das weltweite Angebot an Getreide übertrifft die Nachfrage nur leicht, so dass die weltweiten Vorräte tief bleiben. Der Vorrat reicht nach aktueller Schätzung für 70 Tage (365 Millionen Tonnen) aus, wobei die kritische Untergrenze bei 65 Tagen angesetzt ist. €/t 280 Entwicklung der Notierung von Standardweizen 260 240 220 200 180 160 140 120 2010-2011 2011-2012 2012-2013 Datengrundlage: MATIF Ölsaaten: Internationale Preissenkung wirkt sich aus Vergleichbar mit dem Getreide sind auch die Ölsaatenpreise seit Anfang Juni 2013 gefallen, also kurz vor der Ernte, wobei der Preis von Sonnenblumensaat in weniger als einem Jahr von 550 Euro/t auf 330 Euro/t abgefallen ist. Weil sich der Produzentenpreis aus dem Preis für das Speiseöl und dem Presskuchen errechnet, übertragen sich die Ölpreise auch auf die Produzentenpreise. In der Schweiz werden die Kontrakte für Ölsaaten zur Ölherstellung vor allem in den Monaten März bis Mai des laufenden Jahres abgeschlossen. Aufgrund der internationalen Entwicklung der Marktpreise Anfang 2013 kann davon ausgegangen werden, dass die Produzentenpreise für die Ernte 2013 tiefer liegen werden als die Preise für die Ernte 2012, wie auch die von swiss granum publizierten Preisschemen zeigen. Der Preisabfall wird sich bei den Sonnenblumen ausgeprägter zeigen als beim Raps, da die Kontrakte für Sonnenblumen später im Jahr abgeschlossen werden. Mittlere Produzentenpreise für Ölsaaten, Fr./dt 110 90 70 50 30 10 Raps -10 Sonnenblumen 2009 2010 2011 HO-Sonnenblumen 2012 Soja 2013, Schätzung Preisentwicklung Raps- und Sonnenblumensaat 600 Preis, in Euro/Tonne Die Entwicklung der Börsenkurse in den letzten vier Jahren zeigt die starken Schwankungen, von welchen die Ölsaaten betroffen werden. Nach einer starken Preissteigerung seit Januar 2010 mit Höchstpreisen im Januar 2011, als die Raps- und Sonnenblumensaatenpreise die 520 Euro-Grenze pro Tonne knackten, sind die Preise wieder gefallen und neu gestiegen bis zu einem zweiten Hoch anfangs September 2012. 550 500 450 400 350 Raps, franko Rouen 300 Sonnenblumen, St. Nazaire 250 Datengrundlagen: CETIOM (Notierungen), swiss granum und eigene Schätzungen (Inlandpreise) 2013-2014 Schweizer Rapsöl: Die Vorzüge kommunizieren Die Kommission Schweizer Rapsöl (KSR), zusammengesetzt aus Vertretern der ganzen Ölsaatenbranche, hat zum Ziel, die Bekanntheit von Rapsöl zu erhöhen, über seine Vorzüge zu informieren und den Absatz zu stärken. Die Botschaften: Darum verwenden wir Schweizer Rapsöl 1. Gesundheit Das Fettsäuremuster von Raps ist besonders wertvoll für die menschliche Ernährung, insbesondere beugt das optimale Verhältnis von Omega6-Fettsäuren zu Omega-3Fettsäuren Herzkrankheiten vor. Die KSR arbeitet deshalb projektweise mit der Schweizerischen Herzstiftung zusammen (z.B. für Messen und Rezeptbücher). Ausserdem werden Resultate aus der Wissenschaft in Zeitschriften für Ernährungsberater/-innen publiziert, damit diese das Rapsöl in der Beratung miteinbeziehen. 2. Herkunft Das in der Schweiz produzierte Rapsöl ist fast ausschliesslich SUISSE GARANTIE-zertifiziert. Es ist wichtig, das Rapsöl als regionales Produkt wiederzuerkennen – nicht weniger als Käse und Milch. Darum werden die auffallend gelben Rapsfelder im Marketing verwendet. So zum Beispiel für die Plakate, welche in diesem Jahr Schwinger bzw. Fischer in einem Rapsfeld darstellten. 3. Genuss Bild: Kommission Schweizer Rapsöl Rapsöl ist ein Genuss. Während die Rapsfelder ein Genuss für das Auge darstellen, liegen in Coop jeweils Flyer mit genussvollen Rapsöl- Rezepten auf. Dass Rapsöl ein Genuss ist, wird auch beim Messeauftritt an der „Goûts et Terroir“ in Bulle vom 27. November 2013 bis am 1. Dezember 2013 zur Geltung kommen. Die Massnahmen: Aktuell und mittendrin Das eidgenössische Schwingfest 2013 in Burgdorf wurde genutzt, um die Aspekte Herkunft und Kraft (Power Flower) zu verankern und im Kontakt zu den Konsumenten zu sein. So war die KSR mit einem Informationsstand am Eidgenössischen Schwingfest präsent und es wurden direkt vor Ort wie auch am Bahnhof Bern Schwingerquartette verteilt. Wettbewerbsanhänger an Rapsölflaschen (siehe Bild) und ein Online-Game haben zur Teilnahme eingeladen. Praktisch für den Alltag ist das neue Rezeptbuch der Schweizer Herzstiftung „Kochen für das Herz: Schweizer Küche - leicht gemacht“ mit vielen Rapsölrezepten, welche für Herz und Gaumen eine Freude sind. Besuchen Sie die Website www.raps.ch für Informationen und Rezepte. Auch sie können mithelfen bei der Förderung der Rapsproduktion, z.B. bei Gesprächen mit Bekannten oder durch Auflegen des gratis auf www.raps.ch erhältlichen Infomaterials an Ihren eigenen Veranstaltungen. Kommentar: Tiefe Erträge führen zu grossen finanziellen Einbussen Die Getreide-Ernte 2013 ist abgeschlossen. Für die Futtergetreide können die Erträge als zufriedenstellend betrachtet werden, trotz grosser regionaler Unterschiede, und die Qualität ist gut. Die Brotgetreide leiden jedoch massiv unter den Folgen der Wetterkapriolen des Jahres 2012-2013: um 5 bis 10% tiefere Erträge im Vergleich zum bereits schwachen Vorjahr. Einziger Lichtblick: Dank einer guten Qualität entsprechend den Übernahmebedingungen von swiss granum (Hektolitergewicht, Feuchtigkeit, Fallzahl, Mykotoxine) war der Anteil an nicht mahlfähigem Brotweizen dieses Jahr sehr klein. Dies kompen- siert die schwachen Erntemengen jedoch nicht, was finanzielle Verluste für die Produzenten zur Folge hat. 2012 und 2013 haben die Erntemengen es gerade erlaubt, den Bedarf der Mühlen an einheimischem Getreide zu decken. In einer Situation mit abnehmenden Produktionsflächen wird die Versorgungslage mit inländischem Getreide je länger je angespannter. Müssen wir die Rahmenbedingungen noch weiter erschweren, nur um zu bemerken, dass unsere Versorgung in Gefahr ist und dass man die Tendenz umkehren muss? Oder sollte man ab jetzt rentable Produk- tionsbedingungen schaffen? Die Position des SGPV zu diesem Thema ist klar: die Produzenten werden nicht nur aus Freude Getreide anbauen, wenn dies ein Verlustgeschäft ist, und die Aufgabe eines Betriebszweiges ist häufig endgültig. Die Karten sind leider nicht in den Händen der Produzenten. Wenn das BLW die Forderungen der Branche in den Verordnungen der AP 201417 nicht berücksichtigt, muss es die Verantwortung für die Folgen übernehmen. Fritz Glauser, Präsident SGPV Schweizerischer Getreideproduzentenverband „Müssen wir die Rahmenbedingungen noch weiter erschweren, nur um zu bemerken, dass unsere Versorgung in Gefahr ist?„ Nächste Publikationen: Belpstrasse 26 CH-3007 Bern Telefon: +41 31 381 72 03 Fax: +41 31 381 72 04 E-Mail : [email protected] Mehr Infos auf www.sgpv.ch Mit dieser Nummer schliessen wir die Publikation der Marktberichte 2013 ab. Der nächste Marktbericht wird im Frühling 2014 erscheinen und Sie erneut mit aktuellen Beiträgen informieren. Zögern Sie nicht, uns Ihre Vorschläge mitzuteilen!