m # ff *ffim *ar* r#**ilärue rffip ä* ä

Werbung
i: t' ü i'ai ;*]ru n gs ii-tsi;i"ri fi; i Fji-equ*iizifie; l";:p:* ii ;ri* i i i *
#m#ff*ffim
*ar*r#**ilärue
rffip ä* ä###
Äuii;r
I iu iui uttilSlaicJ**ihs
*ahi"il":cfst;'aß*4
ü * 1 ? 3 { i 5l 3 * r l ! n
I r*i..
::.
. .t d^.
E:*.-^,!.
i"r-+.4',"rjijiü * ?d4 ;iü ü'i
* ;''45:;4 44
i*+'i.,)i u13Ü
i c ' r ! .i -i J{L+ r f; ! ri' -e' t A
\cn':{,
a;.jr
J, \'!r
irf il:rr-!ät
r r',ln
ä1tr-.i,.i:+elg-p::ni.q.grt.tl;
{_}cfI
jsiiil
i:!tU,liy:v.v:y*'.*-i:g.f
v,gv,il::.i,gea"ii
Fl-i; Forschungsrnstitut
fur Fr"equenzth*raprn
GmbF--j
r.G"
F l i
t;
"Bitte bleiben
sie gesund,lhre Gesundheitskasse."
Haben
sie diesen
werbespot
schonmargehört?
Trotz immer besserer medizinischerVersorgungder Bevölkerungder
Industrienationen,
steigtJahr für Jahr die Zahläer patienten,vor denendie
wissenschaftlich
"schulmedizin" anerkanntenMethodender Medizin (unter dem Begriff
zusammengefaßt)
kapitulierenmüssen. Dabei hat die
Schulmedizin
mit großerHilfeder Pharmaindustrie
in den letäen einhundert
JahrenrasanteFortschritte
gemacht,nicht zuletztDank ihrer Hilfe habenwir
heutedie geringsteSäuglingssterblichkeit
und die höchsteLebenserwartung
seit .Menschengedenken.
Viele Krankheitserscheinungen
kann die moderne
Medizingenaudiagnostizieren
undmit Medikamenten
ririrkungsvoll
behandeln.
Dennoch stoßen heute viele angewandteBehandlungsmethoden
bei
bestimmten
Krankheitsbildern
an ihre Grenzen.Ganzbesonäers
trittdies bei
Krebserkrankungen
zutage,bei denennur in wenigenFälleneineHeilungder
"Unbesidgter
Patientengelingt.Unterder Überschrift
Krebs"(Spiegetitgl)
zog jetä einerder führendenBiostatistiker
der USA,Dr. John bailarvon der
Universität
of Chicago,im "NewEnglandJournalof Medicine"Bilanzüberdie
ErfolgeundRückschläge
im KampfgegendieseKrankheit.
Trotzdes Einsatzesvon vielenMilliardenDollarlag die Krebssterblichkeit
in
den USA 1994um sechsProzenthöherals im Jahre1gTZ.Hält man sich
diese Statistikvor Augen,erkenntman die Ratlosigkeit
der medizinischen
Wissenschaftund speziellder MedizinergegenüberKrebserkrankungen.
Bailarschreibtam EndeseinerAusführung,
äaß im großenund ganzeridie
Auswirkungen
neuerTherapien
auf die Krebssterblichkeit
enttäuschend
seien.
Demzufolge
plädierter für verbesserte
Früherkennung
und
Vorbeugung.
Es
sei an derZeit,"dieEffektivität
andererHeilverfahren"
zu erkunden.
Problemstellung
Der schulmedizinische
Fortschritt
ist wohl unbestreitbar,
aberer stagniertund
scheitert
an der umsatzorientierten
Strategie
derchemischen
Pharmaindustrie.
Anzunehmen
ist, daß die Regierungen
in gewisserfinanzieller
Abhängigkeit
zur Pharmaindustrie
stehenund natürlicheHeilverfahren
und Medikamente
versuchen
vom Marktzu drängen.
Die Schufmedizin
lehrt, daß die Wirkungeines Medikamentsbei jedem
Menschengleich sein muß. Das bedeutet,die wirkung muß jed-esmal
reproduzierbar
sein. Ein direkterEingriffin den menschlichen
Kjrper mit
chemischen
Medikamenten,
jedesmaldie gleichechemische
bewirktnalUrlich
Reaktionund ein Krankheitsverlauf
kann dadurchwonTmöglich positiv
beeinflußt
werden.AbermitwelchemRisikofür denorganismus?
ii
{i
t;
FFt F*rschui'rg*irr*titiii
fur Freqii*nztherapie*
iimh$"{i f-i.
Lautstarkprotestierte
Dr. MatthiasRatham 21. Juni lgg7 in der Chemnitzer
gegendie Initiative
Stadthalle
einesinternationalen
Pharma-Kartells,
welches
weltweitjeglicheGesundheitsinformationen,
die mit Vitaminenund anderen
natürlichen
Therapienund Heilverfahren
in Zusammenhang
stehen,verbieten
will. Jahr für Jahr werden von der Regierungimmer mehr biologische
Medikamente
vom Markt gedrängtund somit wird auch dem Druck des
Pharma-Kartells
nachgegeben.
StellenSie sich vor, statt Medikamenteeinzunehmen,durch bestimmte
biologische
Frequenzmuster,
welchelhnenüberdie Hautoberfläche
appliziert
werden,eine positiveBeeinflussung
lhrer Krankheitzu erfahren.Dieser
Gedankeist bereitsWahrheitgewordenund die "Celt - Balance- Therapie
2000"kanndas.
In meiner 14-jährigenTätigkeit als Heilpraktiker,entwickelteich ein
Frequenzbehandlungssystem,
welchesdie 72 menschlichen
Zellfrequenzen
zurZellfunktion,
Zellidentifikation
undZellteilung
enthält.Damitlassensichdie
Zellenwiederins Gleichgewicht
bringen,gesundeZellenwerdenaußerdem
angeregt,durch Zellkommunikation
mitzuhelfen,
das bedeutetGesundheit
ohneNebenwirkungen.
Grundlagender ,,Cell- Balance- Therapie2000',
In den siebzigerJahrenwäläen die Quantenphysiker
unsereSichtauf das
Universumtotal um. Nicht nur, daß der Dualismusin NewtonsVisionvon
Materieund Energieeindrang,die Quantenphysiker
offenbarten,
daß das
universumnur aus einer Sache besteht,aus Energie.Materieist geballte
(focussierte)Energie. Die modernenPhysikerdemonstrierten,
Oäg die
unsichtbaren
Energiepotentiale,
die von den Biologenlange Zeit ignoriert
wurden,einenäußerstprofundenEinflußauf die Gestaltund das Wirkenvon
Materiehaben.
Die Physikerentdeckten,
daß es völligunwissenschaftlich
ist, die Rolleder
unsichtbaren
energetischen
Kräfte in der Entwicklungvon Verhaltenund
Gesundheitdes Organismusherunterzuspielen.
Der konventionelle
Glaube
der Biochemieberuhtdarauf,daß die "lnformation"
nur durch chemische
Substanzenübermitteltwerden kann. lm Gegensatzdazu behauptendie
Biophysiker,daß die Kräftefelder(Frequenzen)nicht nur fähig sind,
fnformationen zu
transportieren, sondern darüberhinaus arvei
Größenordnungen
effizienter
und letälichschnellerbiologische
lnformationen
übermittelnkönnen als konventionelle
chemischeSignale dies schaffen,
(Mcclare,Resonance
in Bioenergetics,
AnnalsNy Acad,sei,227t74,1974)
i:f:G f *rschungsinstitut
fllr f-r'equenzther*pi*
CirnbHi.#.
$ l ;
{l
Es ist nunmehrendgültigakzeptiert,
- Verbindungen
daß großeEntfernungen
von Zelle aJ Zelle und eben von Organismuszu Organismusdurch
Übermittlung
und Empfangvon elektromagnetischen
Signalän(Frequenzen)
per
Zellmembran-Rezeptoren überwunden werden
können.
Elektromagnetische
Kräftefelder
habenbewiesenermaßen
profundenEinfluß
auf jederart biologischeRegulation.SpezifischeFrequenzenund Muster
elektromagnetischer
Strahlungwirken auf Zellteilung,Genregulation,
DNA,
RNA und Proteinsynthese,
Proteinanpassung
und -aktivität,Morphogenese,
Regeneration,
Nervenfunktion
und -wachstum.
Energievon Kraftfeldein
kann
durch resonante Proteine absorbiertwerden. Solche Energien rufen
umformendeVeränderungenin der Proteinstruktur
hervor und dieser
mechanischeStrukturwandel
befähigtdas Protein,chemischeArbeit zu
leisten.
(T.Y.Tsong,
Decipttering
theLanguage
of Cells,ilBS, 14/XX,lggg)
Einflußvon Frequenzmustern
auf die menschlicheZelle
Dieelektromagnetischen
Kräftein der Umweltkönnendurchspezifische
IMPRezeptoren(bestimmteEiweiße der Zellmembran)erspürt werden. Die
resultierendenVeränderungenin der Proteinstruktur(Eiweißstruktur),
hervorgerufen
durchahtivjerte
Rezeptoren,
kehrendas Signalin Zellaktivitäten
um. Seit Entdeckungder DNS (Träger der Erbinformation)
lehrte die
biomedizinische
Wissenschaft,
daß die Struktur,Funktionund Gesundheit
einesOrganismus
direktoder indirektdurchseineGene reguliertwird. Der
bishergesicherte
Erkenntnisstand
der Biochemie
zielteauf die Annahmehin,
daß die Gene in der Lage sind, ihre eigeneFunktionzu kontrollieren
baru.
chemische
Veränderungen
an den Kernproteinen,
insbesondere
den Histonen
hervorzurufen
und die Funktionder DNS zu steuern.lm übertragenen
Sinne
müßtesie sichselbstan- undausschalten
können.
Das Dogmavom Primatder DNS wurde nun von jüngstenForschungen
lautstarkangeä,veifelt,
die aufdeckten,
daß es eine völligirrigeAnnahmeist,
Geneneine Fähigkeitzur Selbstregulierung
zuzuschreiben.
Ein bedeutender
Artikelvon H.F. Nijhout(Bio Essay,12141,1990.)beschreibt,
wie unsere
allgemeine
Auffassung
von ,,Kontrollen"
und,,Programmen"
zu einerMetapher
oder einem Modellgewachsenist und schließlich,,derWahrhaftigkeit
des
Mechanismus"
verfiel- ohnejeglichensubstantiellen
Beweis,Nijhoutdefiniert
nundie Wahrheitelegantund bündig:,,Wennein Gen-Produkt
gebraucht
wird,
aktiviertnicht irgendeineEigenfähigkeit
das Gen, sondernein Signal aus
dessenUmgebung
die Funktion
diesesGens."Wennein Gen sichabernicht
selbstan- undausschalten
kann,ist auchzu bearueifeln,
daß es irgendetwas
kann. Die Forschungen
,,kontrollieren"
der jüngstenZeit belegen,daß der
fortgesetzteGlaube an das Primatder DNS wissenschaftlich
nicht mehr
haltbarist. Die Funktiondes Gensist von der Umgebung
als verantwortliches
Element
in derBiologie
undim verhalten
desorganismus
abhängig.
"it:lts1
4 ' , , r . . ; ri t i
l;
lj
f f ü f:i:r-sctrrrrig*irisirti"it
ir-rrFrec4ir*nxl!:*r*r:rie
üriibl-i l.[j
st
Entstehungsgeschichteder T2 menschlichen
Frequenzmuster
(Blueprint
desMenschen)
Nichts liegt näher, als die spezifischenFreguenzmusterzur exakten
Zellfunktion
in der Embryologie
(Entwicklungsgeschichte
des Menschen)zu
suchen.DieneuenErkenntnisse
derQuantenphysik
undMedizinerlauben
uns
heuteeinenpräzisen
Einblick
in die Entstehung
des menschlichen
Lebensund
dereinzelnenZellfrequenzm
uster(Blueprint).
.
;r::i'*i*
.,r .__-\.{_a /
t ,'
.
|
|
|
ll ':.,"|
' it
|
'
r
r.'
r:
';-
''::r'i--".-"- -ti,.
.
{lrl
'.r'ii.;
:,gfr
f"
'
..,=;f.'
i
:---' -
..'i:;-L'*
___,4.
.{'
"t
"..:j.:
-'ii'
"' .' 'i
.'*\1
'i rl
;ii'.,,.J*:
- , i . [, i : : i i , . . l i '
,!, 1
.
tt
.,
,
-lT:r
r a r "
r
!!s
ri...:.=3
:n
! - ;
t .:
_r.
'
a_ a ! : ! - - 1 . . 4
Abbildung 1: (nachMoorePersoud"Embryologie',
Schattauer1993)
Wird die Eizelle durch das Sperma befruchtet,entstehendie ersten
Frequenzmuster,
welche den einzigartigenSchlüsselzu allen weiteren
Frequenzfolgen
darstellen.
Von der erstenZellteilung
bis zum Morulastadium
(16 Zellen)(Abbildung
1) besitzenalleZelleneinengemeinsamen
Schlüssel
(Code),mit welchemsie ihreZellfunktion,
lndentifikation
undZellteilungsfolge
bestimmen
undaufrechterhalten.
...'ri
.rra'-.:
'J.r
b\
\i
,,:-1
A'
I
A
l
l
Früheund späteBlastozyste:
50 * 63 Zellen
\
t
\
Ektoderm Mesoderm Entoderm
Dreiblä
ttrige Keimscheibe
\
Abbildung 2: (nachMoorePersoud"Embryologie',
Schattauer1993)
ln jeder weiterenZellabfolge(Abbildung2) bis zu den drei Keimblättern
(Mesoderm,
Entodermund Ektoderm)sind weitere,mathematisch
belegbare
Frequenzmuster
entstanden.
jedem
Von hier wandernaus
KeimblattZellen
aus,um OrganeundKörperteile
zu bilden.
trr i-=Fnrscl":r:ng sinstltLrl trrr Fr*q,;* r'lzil.:*1"*p!*r rl rnhi-{ r {-{
I:
li
ti
Als mathematisches
Endergebnissind bis zur Geburtdes MenschenZ2
Frequenzmuster,
angefangen
von der Zellidentifikation
bis einschließlich
zur
Zellfunktion
undTeilungentstanden.
{ Zellen
Statliurn
? Zellen
Mnrula I Zellen
Stadiunr
Stadium
- l
\ l
Eefrucltung
I
sL.t-
:.-l'\
Myometrium
t',
Fimhrien
Teritär-üvulation
follikel
Sekundäre
0uzyte
A l i i : ' i i d u n g S ;s c i i e l i i a t i s c h e D a r s t e l i u r i g d e r V o i g ä r i g e i r i o v a i i . r r i c j u t e i u s , d i e b e r
deiBeiiucljiijiigurrdwährerrdLleii.r^iuciie
ablaufen.(nach Moore persoud ,,Embryologie',,
S;hattauer 1g93)
Das Entwicklungsstadium
1 beginnt mit dei Befruchtungund endet mit der Bildungcler Zygote.Am 2. und
3. Tag treten die
frühen stadien der Furchungsteilung(2- bis 16-Zellen-Stadium)
auf. Am +. uno s. Tag liegi die Blastozystenoch frei in der
UterushöhleAm 5. Und 6. Tag impläniiertsich die Blastozyste,und zwar normaierweise
an der hinterenUteruswano
Das Ergebnis des Befruchtungsvorgangs,
zugleich der wichtigsteund
kritischsteZeitpunkt der Zellentstenung,
ist äie Wiederhersteli-ung
des
diploidenChromosomensatzes.
Es entstehtdie Zygote.Die Zygote ilt Oer
Keim des neuen Lebens,aber auch der wichtigiteEntstehuÄgsprozeß
zur
Frequenzbestimmung
und normalen
Zellabfolge.
Üngefahr15 Xätier Zygoten
gehen auf Grund chromosomaler
Alterationen(irankhafteVeranO'elung;
nachweislich
zugrunde.Wird bei der Tygotenbildung
ein falscher,,lmpulä;
aktiviert,
entstehteineZygotemit nachweisJichem
Oefäft.Die lmplantation
der
BfastozystegehÖrtebenfallszu den kritischenPhasen.lst bereits eine
Blastozysteaus einer defekten Zygote entstanden,kommt es zu
ungenügender
Bildungvon Progesteron
und östrogenenaufgrundfalscher
Zellsignafe
(Frequenzen).
DieFolgeistein spontanabort.
i-i*:ttr,riti vrtir I lJ
I'
t,
Ff ü Fr-.rrsci'rilltitsirrstiit,rt
iLrl i:i-*itiiq:nytircrlil{:ir*
{iirii,ii-l i.t.i
Der frühe Verlust von Zygoten verhindertabnorme Entwicklungen
und
entsprichtdamit einer natürlichenpränatalenSelektion (Auslese)von
Embryonen.
OhnedieseSelektion
hättenwahrscheinlich
12%statt2 - 3% der
Neugeborenen
angeborene
Mißbildungen.
Der mathematische
Aufwand zur Berechnungder 72 Doppelfrequenzen,
analogdem Musterder Embryologie
ist nichtsehr aufwendig.Um aber den
einzigartigen Mechanismus des Befruchtungsvorganges
und die
Frequenzabfolgen
in Verbindungmit der späterenAuswanderung
der Zellen
ausden drei Keimblättern
zu verstehenundnachzuvollziehen,
bedarfes eines
komplizierten
Kombinationsm
ustersausQuantenphysik
undZelIbiologie.
Die ,,Cell - Balance - Therapie 2000" verstehtsich oppositionellzur
herkömmlichen
Magnetfeldtherapie.
lm Gegensatz
zur Magnetfeldtherapie,
bei
welcheraußerhalbdes menschlichen
Körpersein elektromagnetisches
Feld
zurApplikation
erzeugtwird,bildendie Frequenzmuster
der ,,Gell- BalanceTherapie2000" zwischenbeidenElektroden
ein gesundesphysiologisches
Feld im Körper,welchesdie 72 Doppelfrequenzen
exakt über das nervale
System (Nervenbahnen)bis zu den Rezeptoren der Zellmembran
transportieren
kann.
{
Abbiidung 4: [äodeli dei Zelimembran(Plasmalemma).
- Moieküi
Oben: l/iorleiidei iviembran-Strukiui".
iedes Phosr,holipici
trägt zwei an den Phosphatkopf(Kreis) angefügte Fettsäureketten(Wellenlinie).Die durch fette Linien gekennzeichneten
Proteinehaben z.T. eine r:t-Helix-Konfiguration,
z.T. sind sie gefaltet.Wobei die geladenenEnden (+ und -) an der Außen oder
Innenseiteder Membran liegen. Unten: DreidimensionaleAnsicht der Zellmembran.Proteine (lMP) sind als unregelmäßig
dunkel getönte globuläreGebilde dargestellt.(nach Singler and Nicolson:,,Thefluid mosaic model of the Structureof celli
Membranes".Science175.720(972\
r-Fs $-*r"seh
urrgsrnstrtr.rt
ir.rl'Frequenzther-apre
{j nrbi-.1
i "{}
{r ll
Die Strukturder Zellmembran
Die Zellmembran
(Abbildung
a) bildetdie ,,Haut"(plasmalemma)
der Zelle.
Das Plasmalemma
ist die primitivste
Zellorgänelle
undgl"ichzeitig
das einzige
gemeinsame zytologischeMerkmal alier iebendin
organismen. Die
Zeflmembran
ist so dünnhäutig
(ca. 7,5 Nanometer),
daß sid nur unterdem
Elektronenmikroskop
sichtbargemachtwerdenkann. Die Grundstruktur
der
Schutzhaut,
\n91!ran entsprichtder einer halbdurchlässigen
die von zwei
schichtenPhospholipid-Molekülen
eingefaßtiit. ln die Doppeilipioschicht
der
dünnen Membransind integraleMämbranproteine
(lMp)
eingeschlossen
(siehe Abbildung4) Die Rezeptoren(Proteine)der 'Membran
bilden die
sensorischenInputs der zette (die ,,Antennen",
mit denen signare der
umgebungaufgenommen
werden konnen),die aktivenproteinesind die
motorischen
Outputsder Zelle..DieKolplungeines,,stimulierten"
Rezeptors
mit einemaktivenProteinlöst in der Zelle äinenStoffiarechselvorgang
oder
eineVerhaltensreaktion
aus. Die Signaleaus der Umgebung
spezifizieren
die
Ansammlung
Input-outpul(omplexen.
Jede-r
Koinplex verbindet
Yon .
ankommende
signale(Stimuli)mit passenden
Verhaftensreaitionen.
Folglich
wird das Zellverhalten
durchStimuliaus der Umgebungkontrolliert
und nicht
durchdie in derZellebefindlichen
Gene.
Die Molekularstruktur
der Zellmembranoffenbafieinen flüssig-kristallinen
Halbleiter mit roren (Rezeptoren)und Tunnern (Effektoren).
Das
Plasmalemma
ist sowohlvon seinemmolekularen
Aufbauals auchvon seiner
Wirkungsweise
her direkt mit einem Computerchip
vergleichbarund als
solcherfunktioniert
das Plasmalemma
auchwie ein Informations-prozessor.
ln
diesemcomputerähnlichen
Schemafungierendie Membranund die in sie
eingelagertenProteine,also ihre IMP-Rezeptoren
und -Effektorenals
strukturelleBasis des Chips. Die individuellänlMp-Komplexesind das
Aquivalentfür die Festplätte,die cazugehorendenGene dienen
als
programmierter
Speicher.Jeder individuelle
Rezeptor,also jedes integrierte
Membranprotein,
ist darauf geeicht,nur eine Art von signalen aus der
Umgebung
zu ,,spüren"
unddaraufzu antworten.
Die gesamtäpopulation
der
Rezeptoren
an der Oberflächeder Zellmembran
aroäitetals physikalischer
Filter, durch den die Zetle ihre Umgebung,,erkundet".
Unterschiedliche
Zefltypensind Ausdruckunterschiedliclier
Polulationenvon lMp. So zielen
bestimmte Frequenzmusterauf Aktivierung und Normalisierungdes
Membranpotentials
derZellenhin.
G_anong,
Lehrbuch
der physiologie:
jeweilige
'P"t
Membranpotentialeiner Zelle ist Ausdruck ihres
Funktionszustandes.
Die Zellen des menschlichenOrganismusbesitzen
normalenveise
ein Ruhepotentialanvischen
-10 mV nis -100 mV. Die
Zellmembrane
mit ihrenbesonderen
Eigenschaften
ist für die unterschiedliche
Zusammensetzung
der Intrazellu!ärbaiv.Interstitial-F]
üssigkeitverantworil
ich.
ä:
tj
Ftr'* Fers*nilrri;sinl;iitr;if;.il-i=r*e"irir:n;;ti.lr*l;.t5-:ii:
ljrni;i-i i ij
t;
DiffusinnsFlux
f-
= ] t
t ; ?
!c
I
I
L
- Purnpe
Soffirvechsel
{Mitachondrienf
E x
' G E
g
Zell- Inneres
Zell- Außeres
_|
Abbilduns 5: Na" - und K* - Frux(Durchfruß)
durcheine Nerven- zen- *";;;;
Physiology
of NerveCells,'.
press1957)
JohnHopkinsUniversity
,;;;;"r;;;;
Diffusions-
i;;;
,;r,'
,;;"
Die Funktionstüchtigkeit
oder -untüchtigkeit
der Zelle hängtvon dem aktiven
Transport
von Na*(Natrium)
aus derZe-lleundK* (Kalium)Indie Zelleab. Der
verantwortliche
Mechanismus
wird als "Natrium-Kaliu*-itr*p"",vereinfacht
auchals Natrium-Pumpe
bezeichnet.
Diese Pumpeist in der Membranlokalisiert,
die Energiewird durch ATp
bereitgestellt
und stammtaus dem Zellstoffwechsel.
Bringtman ATp in das
Zeffinnere
ein,dannsteigtdie Transportleistung
an, währendeineATp -Zufuhr
zumZelläußerenohne Effektbleibt.
Der Na"-Transportist mit dem K*-Transportgekoppelt, wobei
die
Kopplungsrate
von Na*/K*zwischen1 und4 liegt.
DieAktivitätder Pumpeist fernerdirektproportional
der Na*-Konzentration
im
Zellinneren
und die Na*-Ausstoßung
aus der Zelleist daherdem Na*-Gehalt
der Zelle proportional;
es liegt also ein Rückkopplungsmechanismus
vor,
welcherder Konstanterhaltung
des innerenMilieusder Zettedient.lst die
Kopplungsratevon Na* r K* greich 1, kommt es zu keiner
NettoLadungsverschiebung
durchdie Pumpe.Wird aus der Zellemehrals ein Na*
für jedeszelleinwärts
verschobene
K; transportiert,
ergibtsichein Netto-Flux
positiver
LadungausderZelle,welcheseineHyperpolaiisation
zur Folgehat.,,
lir*itc: il 'rt:rr 1 i,-i
F:F-* il crsch';nEsinstitutfli t"!,:requenz_therapie
Grnbt-{r"{::.
l; lr
i;
lst das Membranpotential
pathogen(krankhaft)
verändert,
kanndie Zelleihre
Leistung nicht mehr erbringen. Eine Zelle hat zum Beispiel ein
Energiepotential
von -7a mV. Senkt sich durch einen pathogenen
(krankhaften)
Zustanddas Membranpotential
auf -20 mV ab, so kann die
normaleZellfunktion
nichtmehrerbrachtwerden.Es entstehen
Fehlfunktionen
im KörperunddamitKrankheit.
Die in der Zellmembran
eingelagerte"Na*-K*-Pumpe"
(Abbildung5) bezieht
ihre Funktionsenergie
von den Mitochondrien
(Stoffiruechsel-Pumpe)
in Form
von ATP (Adenosin-Tri-Phosphat).
lst die Membranpotentialbildung
eingeschränkt,
so hatdie Zelleeinenenergetischen
Verlusterlitten.DerGrund
dafürkann u.a. eine massiveStoffiruechselstörung
sein,welchedie Funktion
der Mitochondrien
(Verbrennungsöfen
der Zelle) in der Energieproduktion
erheblich
einschränkt.
Die Na*-K*-Pumpe
bekommtzu wenigEnergie,um voll
zu arbeitenund das Membranpotential
bleibterniedrigt.
Um die Zellfunktion
wiederherzustellen,
benötigtdie ZelleoffenbarEnergie.
Die "Cell - Balance - Therapie2000" Frequenzmuster,
mit spezifischen
Amplituden(Frequenzenergie)
ladeneinerseitsdie Zellmembran
energetisch
auf, um die Na*-K*-Pumpe
erstmalmit Energiezu versorgen.Andererseits
werdendie Rezeptorproteine
durchdie exaktenDoppelfrequenzen
stimuliert,
(Abbildung
6) um die Tore/ Tunnelfür den Na*-K*-Transport
undStoffwechsel
zu öffnen. Erst jetä sind weitere Frequenzenin der Lage, innere
positivzu beeinflussen.
Zellfunktionen
Bildetdie Zelle wiederihr normales
Membranpotential,
so ist sie in der Lage lnformationen
von anderenZellen
aufzunehmen
undeigenelnformationen
weiterzugeben.
Zelläußeres
''. r,tr
Zellinneres
e r l l l
J t l
f-\
stoffwechseIpurnpe
(Mitochondrien)
\---l
,;J]J
Zellinneres
Rezeptor- Protein
Abbildung 6: Schemaiische Darstellung der Zellmembi.anmit ihren Rezeptorproieinenund die Zell-Stimulationdurch
Doppelfrequenzen.
(nach Hp, SatdeitisBerlinGerrnany1992)
*; !,
F'[ji; f crschur:gsirintiii_;$,
firy F i*r;,,-;er;;:the
r,:pi* i.iii;!:H i i,;
Studienarbeitmit Diabetikern
Hp JürgenSa/deifrs,
Berlin
Anfang Novemberbis Mitte Dezember1998 wui'den 10 insulinpflichtige
Diabetiker2 mal pro Woche mit der "Cel! - Balance - Therapie 200b,'
behandelt.Die Probandenwurden an den Funktionsgenerator
mittels
Verbindungskabel
und zvueiTenselektroden
verbunden,
woüeidie Elektroden
jeweilsan dei' Lendenwirbelsäule
und Halswirbelsäule
plaziertwurden.Nach
der.drittenFi^equenzapplikation
sprangendie Zuckerwerte
förmlichnachunten
und wiedernachoben.Der Reaktionseintritt
war zeitlichsehr unterschiedlich
und schwankte
ewischen6 bis 21 Tagen.Ein 70-jähriger
Probandzeigteerst
di'eiMonatenachder ambulanten
Diabetikerstudle
eine Reaktion,
wobeidie
gelvohnteInsulinmenge
halbiertwerdenmußte.Am Schlußder ambulanten
Praxisstudiezeigte sich bei allen Probanden,daß die vorher benötigte
lnsulinmenge
um 2c% bis50%reduziert
werdenkonnte.
Die biochemischen
Laborwerte
konnteneinenRückgangdes Hb 1C-Wei-tes
urn 0.3 bis 0'6 Punkte bestätigen.Als Endresultatkonnte zumindestens
festgestelftwerden, daß die Zellen das parentei-al(durch die Haut)
angeboteneInsulinwesentlichef,rektiver
aufnehmenund verarbeiten.Der
ieichteRÜckgang
des Hb 1C-Wertesin nui"6 Wochenunddie Insulinreduktion
bis zu 5A oft,lassenbei längerandauei"nder
Therapiezeit
eine rrsesenliche
VerbesserunE
der Lebensqualität
und Minderungvon Spätschäden,
v,rie
Erblindung,Durchblutungsstörungen
und Amputatlo
nenerurrarten.
Raucherbein
Hp JürgenSalderTrs,
Berlin
Einem 65-jährigen Mann
wurden von
seinem Hausarzt
Dut^chblutungsstörungen
beider Beine, mit der Diagnose Raucherbein
bescheinigt.Die Prognoseeiner spätei"enAmputationwollte er nicht
hinnehmen
undließsichmit denspeziellen
Frequenzen
behandeln.
|.lachfünf
Behandlungen
machteer wiederausgedehnte
spaziergänge.
$"rii Ft;rscliunqsinstitut
fur Frequenzttlerapre
{3rnbHr.{ä.
T] II
f;
Hoffnungbei progressiverSklerodermie?
Hp JürgenSa/de#is,
Berlin
Eine Patientinin der nähe von Bonn ist seit Jahren an progressivei.
Sklerodermie
erkrankt.
Sie stelltesichals Testperson
für die Frequenitherapie
zur Verfügung.
lm Dezember1999überspielten
wir der Patientin
eineWoche
lang{proTag 30 Minuten)spezielleFrequenzmuster.
\ll!r'konntenfeststellen,
daß die Gesichtshaut
wiederweicherwurdeund die Fingereinzelnbis zum
Daumenballen
gebeugtwerden konnten.Die massiveEiweißausscheldung
über die Nieren hatte sich erheblichverringert.Der Gesamtzustand
der
Patientinwar sichtlichlich
verbessert.Die ZweiteSitzungsetztenwir Ende
Januar 2000 an. Wieder eine Woche lang. Die bishei^ige
S0 prozentige
Funktionseinschränkung
der Nierenkonnteum 40 % verbelsei.t
werden.Die
Sehnen.Bänderund Muskulaturwurdenzum erstaunendes physio- und
Ergotherapeuten
so weich und elastischwie langenichtmehr.Die kürzlich
ermittelten
Blutwertebei lhrer Rheumatologin
ließenslch sehen,so das die
PatientinkeineRheumamittel
einnehmenmuß.Die Fr"equenztherapie
wird in
vienvöchigen
Abständenfortgesetzt.
Für interessierie,
könnenwir ggf. einen telefonischen
Kontaktmii dieser"
Patientin
vemittein.
KomplizierterSplitterbruch
Hp Jürgen Sa/deifis,Berlin
HerrU.T.aus Berlinzog sich im Winter
1997 im Skiurlaubeinen komplizierten
Splitterbruch
des linkenUnterschenkels
zu. NacherstenAussagendesArztesin
Tirol,solltedas Beinamputiertwerden,
da eine Knochenheilung
unmöglichsei.
Dennochversuchten
die Arztedas Bein
zu retten.Die Knochensplitter
wurden
sorgfältig
wiederzusammengefügt
usw..
lm Juni 1998 konsultierteer mich in
meiner Praxis. Betroffen über sein
MißgeschickerklärteHerr U. T., daß
leider keine Heilungstendenzdes
Knochenbruches
eingetreten
sei.
R.öntgenauf
nahme Dezember1997, unLrehandelter.
Brirch
$ !
F F ü Fc r:-+
ch i; nil s irrr,i ii r-ri, f ll r i: i'eq L;e n;i ii e ra p ie: G in h r--f
lch behandelte
mit der "Cell- BalanceTherapie2000".Bereitsnachder ersten
Frequenzgabefühlte Herr T. eine
im Bein.
Stabilisierung
NachI Behandlungen
stelltendie Aräe
(Neubildung
eine erste Kallusbildung
fest.
von Knochenan der Bruchstelle)
Es wurde eine neue Operation
angesetzt,in der die Knochensplitter
neu angeordnetwurden.Herr T. kam
weiteren
danach
zur
Frequenzbehandlung.
Die Knochenheilungging so schnell
voran, daß der behandelnde ArA.
arueimal röntgen ließ, weil er den
Röntgenaufnahmen zuerst keinen
Glaubenschenkte.
i
!
I
Röntqenaufnahme
Dezember1997, nach der erstenOoeration
Abbildung a
( A.bbildunga ) fi4itteSeptember1998 und ( Abbildungh
Ausheiiuno.
Abbildung b
\.lanrrar
lQQQ
Rcide
S^hinhtröntopnarrfnahmen
zeinan
eine
vÄlline
Ff;ü Furscirungstn*titut
für F;requ*nutheraüie
i.G,
Gmt_rl-i
r t '
Nachinsgesamt20 Behandiungen
ist Heri'T. nun völlig beschwei"defrei
und
hat dank der Schulmedizin
und der Frequenztherapiesein Bein behalten
können.
Erdstrahlenbelastung
Hp JürgenSa/deffls,Berlin
lmmer wieder habe ich festgestellt,daß viele meiner Patienteneine
geooathische
Belastung(Schlafplatz
steht auf Erdstrahlen)
auftveisen.Ein
umstand,dereinerTherapienichtzumEdorgver^herfen
kann.
UnserKörperbefindetsich im Schlafnichtnur in einer Ruhephase,
sondern
auch in einer Regenerationsphase.
Wir alle kennenden Satz:,,Schlafe
dich
gesund".Auch in der Schuimedizin
ist die Bezeichnung
nicht
,,Heilschlaf'
r:nbekannt.
lch habenochkeinenKrebspatienten
kennengelernt,
der keinegeopathische
Belastunghatte.Über die Vielfaltund Auswirkungen
der Erditrahlenhier
näher einzugehen,würde den RahmendieserAusführungsprengen.Um
näher Interessierten
einen umfassendenEinblick zLt cjiesemThema zu
ermöglichen,
verweiseich auf die Literaturempfehlung
am Schiußdieses
Artikels.
in der erstenZeit meinerPraxistätigkeit
vor 14 Jahrenstellteich fest, daß
einigemeinerPatientenabsoluteTherapieversager
waren.Damalsgab ich
auch nichtviel darauf,wenn andereKollegenvon Erdstrahlen
sprachen.ich
hieltes vrievieleanderefür unwichtig.1988lernteich einenälterenHerren
kennen,der sein Geld als Wünschelrutengänger
verdiente.Ei' machtemich
daraufaufmerksam,
daß meineTherapievei"sager
bestimmteinegeopathische
Belastunghaben.Die Sachemit den Erdstrahlen
wecktenun mein Interesse
undich ließmichein halbesJahrlangin der Thematikder Erdstrahlen
und irn
ArbeitenmitderWünscheiruie
unterweisen.
gibt es kaum noch Therapieversager,
lnanvischen
es sei denn,der Patient
ignoriertdie Existenzder Erdstrahlenund läßt seinen Schlafplatznicht
entstören.
In den letztenJahrenbin ich ohnehindazuüberEegangen,
ersi mit
einerBehandlung
zu beginnen,
wennder Schlafplatz
zuvorentstörtwui'de.
Nicht immer muß bei Therapieversagern
eine geopathischeBelastung
vorliegen,denn eine Belastungdurch Elektrosmog
macht auch krank und
therapieresistent.
So senden die roten Ziffernblättereines Radioweckers
äußerstkrankmachende
Strahlenaus.Fernsehgeräte,
Computer,Radiosund
gehörennichtin denSchlafraum.
Stei'eoanlagen
t,
3'
ii
Ffü F*rschilng$!nstitrii
fiir [:reqr"ie
nrtherapieürlbh.i r fi
Buchemqfehlunqen:
GustavFreiherrvon Pal
als Krankheits-und Krebserregerrr
,,Erdstrahlen
Lebenskunde
Verlag- Düsseldor-f
AndreasKopschina
- Die Erdstrahlenals Krankheitsursache"
,,Praxisder Geopathologie
AIG l. Hilbiger
Verlag
: i:*i friersclt u rrü*rnstrtut{ilr f.req
qjrr.lbFJl.#
u* rratiler"epis
l;
li
g der Fremdworte
F-rklärun
in
aipirabetischer
Reihenfoiqe
Alteration
Krankhafte
Veränderung
vonZellenoderGewebe.
ATP
Abkurzung
für Adenosintriphosphat.
Wichtigster
Energieiieferant
dei Zeiien.
Blastozyste
Bezeiclrnung
ausder Embryologie.
Die Blastozyste
entwickeit
sichausder Moruiaetwaam 4. TagnachcierBefruchtung.
DNS
Abkürzung
für Desoxyribonukleinsäure
(Kernsäure).
Sie ist vorwiegend
im Zellkenrunddorl
in denchromosomen
(TrägerderErbsubstanz)
lokalisiert.
Doppelfrequenz
s.pezielles
Freqr"ierrzm
uster,rjessenAmplidude
dasenergetische
Verhäitnis
der gesundenZellenbesitzt.
Embryologie
Medizinische
Bezeichnung
für die Entwicklungsgeschichte
desMenschen.
Endometrium
Schleimhaut
im Inneren
derGebärmutter.
Ektoderm
Außeresder dreiembryonalen
Keimblätter,
ausdemsichOberflächenstrukturen.
Sinnesorgane
sowiedasZentralnervensvstern
entwickelrr..
Entoderm
Inneresder dreiembryonalen
Keimblätter,
ausdemsichdieZellendes Darms,der Lungen.
ivlandeln,
schiiddrüse,
Nebenschilddrüse,
Thymusdrüse,
Lebei.
undBauchspeicheidi.üsä
biicien.
Flux
Bezeichnung
für lonentransporte
in unsausder Zelle.
Follikel
Dieim Eierstock
befindlichen
Eizellen.
Gen
Bezeichnung
für Erbfaktor,
Erbanlagen.
Helix
(gr.Helix= Windung)
Histone
Basische
Kernproteine
(Kerneiweiße)
Är l.
{;
f ilG Fcrsr:hunEsir:stitut
fiir [:reqr_lr*äztireraJ::ie
{irnbl--ii l;
Hyperpolarisation
ErhÖhung
desMembranpotentials
in Ruhe,gehtmiteinerErregbarkeitserniedrigung
einher.
IMP
- Membran- Proteine( in derZetlmembran
Bezeichnung
für lntegrale
eingelagerte
Eiweiße)
Interstitiell
(lat.lnterstitium
Zwischenraum):
lm Zwischengewebe
liegend,interstitialis.
Intracellulär
Bezeichnung
fur dasZellinnere.
Keimblätter
Bezeichnung
für die in der frühen Ebryogeneseentstehenden
Zellschichten
Ektoderm,
EntcdermunCMesoderm,
vcn denensichsämtliche
in der Organogenese
u. Hrstogenese
entstehenden
Sti'uktui'en
des Emryosableiten.
Kräftefelder
Bezeichnung
für elektromagnetische
Felder(2.8.Frequenzmuster).
K'
Bezeichnung
für Kalium(Elektrolyt)
BananenhabendengrößtenKaliumgehalt.
lm Zusammenhang
mitNairium
flir dieBildung
desivlembranpotentials
vonBedeutung.
Lipide
Bezeichriung
für Fette.
Membranpotential
Spannungen,
die auftreten,
wenndie Zellmembran
verschiedene
oderversch.konzentrierte
Elektrclytlösungen
tcneinandertrennt oder wenn sie für lcnen etnes Elektrolyten
eine
verschiedene
Durchiässiq
keitbesitzt.
Mesoderm
Mittleresder drei embryonalenKeinrblätter,
das sich ab denr Stadiumder dreiblättrigen
Ketmschetbe
(ca.17.1"ag)komplex
differenziert
unclsichzu Sketett,
Brndegewebe,
Muskeln,
Urogenitaltrakt,
i,Iiiz,Blutgefäßen,
Flerz,Blutzellen
u. a. Sti'ukturen
entwickelt.
Mitochondrien
Lipoidreiche
Zellorganellen.
Verbrennungsöfen
derZelle.LiefernEnergiein FormvonATP.
Morula
kugligeAnsammlung
von 16 Blastomeren
am 3. - 4. Taqnachder
{lat.MorumMaulbeere)
htung.
Befrue
Myometrium
Muskelschicht
der Gebärmutterwand.
Na'
Bezeichnung
für Natrium(Elektrolyt)
z.B.als Bestandteil
vonsalzen.
im Tusammenhang
mii Kaliumiür dieBildung
desMemLrranpotentiais
vonBedeuir-rng
Oozyte
Bezeichnung
für Eizelle.
i.'F* F:*rs*h'jriugirr*tttut
fur f*:'*qu*lretil,*r"si.)i*
*irtf:l-.ir.r"i.
&
l
l
Ovar
Bezeichnung
für Eierstock.
Ovulation
Ausstoßung
eirrerreiferrEizelleausdemOvar.
Östrogene
Bezeichnung
fur Steroidhormone.sie
werdenin denOvarien(v.a. in denFollikeln)
gebildet,
währendeinerSchwangerschaft
auchin derPlazenta,
in geringen
ivlengen
außerdem
in deiNebennierenrinde
u. in den Hocien.
Phospholipide
Lipide,welchePhosphorsäure
enthalten,
z.B.in derZellmernpran.
Progesteron
Bezeichnung
fur Gelbkörperhormon.
Proteinsynthese
Bezeichnung
fur Eiweißaufbau.
Repolarisation
Wiederherstellung
des Membranruhepotentials.
RNA
Bezeichnung
furTrägerder Erbanlagen.
RNS
Ribonucleinsäure,
Synonym
fur RNA.
Ruhepotential
SieheunterMembranpotential.
Selektion
Bezeichnung
fürAuswahl,
Auslese.
Stoffwechselpumpe
hlechanismus
desZellstoffwechsels,
u.a.dieArbeitderMitochondrien.
Uterus
Bezeichnung
für Gebärmutter.
Zygote
Bezeichnung
für die befruchtete
Eizellemitdiploidem
Chromosomensatz.
Herunterladen