i: t' ü i'ai ;*]ru n gs ii-tsi;i"ri fi; i Fji-equ*iizifie; l";:p:* ii ;ri* i i i * #m#ff*ffim *ar*r#**ilärue rffip ä* ä### Äuii;r I iu iui uttilSlaicJ**ihs *ahi"il":cfst;'aß*4 ü * 1 ? 3 { i 5l 3 * r l ! n I r*i.. ::. . .t d^. E:*.-^,!. i"r-+.4',"rjijiü * ?d4 ;iü ü'i * ;''45:;4 44 i*+'i.,)i u13Ü i c ' r ! .i -i J{L+ r f; ! ri' -e' t A \cn':{, a;.jr J, \'!r irf il:rr-!ät r r',ln ä1tr-.i,.i:+elg-p::ni.q.grt.tl; {_}cfI jsiiil i:!tU,liy:v.v:y*'.*-i:g.f v,gv,il::.i,gea"ii Fl-i; Forschungsrnstitut fur Fr"equenzth*raprn GmbF--j r.G" F l i t; "Bitte bleiben sie gesund,lhre Gesundheitskasse." Haben sie diesen werbespot schonmargehört? Trotz immer besserer medizinischerVersorgungder Bevölkerungder Industrienationen, steigtJahr für Jahr die Zahläer patienten,vor denendie wissenschaftlich "schulmedizin" anerkanntenMethodender Medizin (unter dem Begriff zusammengefaßt) kapitulierenmüssen. Dabei hat die Schulmedizin mit großerHilfeder Pharmaindustrie in den letäen einhundert JahrenrasanteFortschritte gemacht,nicht zuletztDank ihrer Hilfe habenwir heutedie geringsteSäuglingssterblichkeit und die höchsteLebenserwartung seit .Menschengedenken. Viele Krankheitserscheinungen kann die moderne Medizingenaudiagnostizieren undmit Medikamenten ririrkungsvoll behandeln. Dennoch stoßen heute viele angewandteBehandlungsmethoden bei bestimmten Krankheitsbildern an ihre Grenzen.Ganzbesonäers trittdies bei Krebserkrankungen zutage,bei denennur in wenigenFälleneineHeilungder "Unbesidgter Patientengelingt.Unterder Überschrift Krebs"(Spiegetitgl) zog jetä einerder führendenBiostatistiker der USA,Dr. John bailarvon der Universität of Chicago,im "NewEnglandJournalof Medicine"Bilanzüberdie ErfolgeundRückschläge im KampfgegendieseKrankheit. Trotzdes Einsatzesvon vielenMilliardenDollarlag die Krebssterblichkeit in den USA 1994um sechsProzenthöherals im Jahre1gTZ.Hält man sich diese Statistikvor Augen,erkenntman die Ratlosigkeit der medizinischen Wissenschaftund speziellder MedizinergegenüberKrebserkrankungen. Bailarschreibtam EndeseinerAusführung, äaß im großenund ganzeridie Auswirkungen neuerTherapien auf die Krebssterblichkeit enttäuschend seien. Demzufolge plädierter für verbesserte Früherkennung und Vorbeugung. Es sei an derZeit,"dieEffektivität andererHeilverfahren" zu erkunden. Problemstellung Der schulmedizinische Fortschritt ist wohl unbestreitbar, aberer stagniertund scheitert an der umsatzorientierten Strategie derchemischen Pharmaindustrie. Anzunehmen ist, daß die Regierungen in gewisserfinanzieller Abhängigkeit zur Pharmaindustrie stehenund natürlicheHeilverfahren und Medikamente versuchen vom Marktzu drängen. Die Schufmedizin lehrt, daß die Wirkungeines Medikamentsbei jedem Menschengleich sein muß. Das bedeutet,die wirkung muß jed-esmal reproduzierbar sein. Ein direkterEingriffin den menschlichen Kjrper mit chemischen Medikamenten, jedesmaldie gleichechemische bewirktnalUrlich Reaktionund ein Krankheitsverlauf kann dadurchwonTmöglich positiv beeinflußt werden.AbermitwelchemRisikofür denorganismus? ii {i t; FFt F*rschui'rg*irr*titiii fur Freqii*nztherapie* iimh$"{i f-i. Lautstarkprotestierte Dr. MatthiasRatham 21. Juni lgg7 in der Chemnitzer gegendie Initiative Stadthalle einesinternationalen Pharma-Kartells, welches weltweitjeglicheGesundheitsinformationen, die mit Vitaminenund anderen natürlichen Therapienund Heilverfahren in Zusammenhang stehen,verbieten will. Jahr für Jahr werden von der Regierungimmer mehr biologische Medikamente vom Markt gedrängtund somit wird auch dem Druck des Pharma-Kartells nachgegeben. StellenSie sich vor, statt Medikamenteeinzunehmen,durch bestimmte biologische Frequenzmuster, welchelhnenüberdie Hautoberfläche appliziert werden,eine positiveBeeinflussung lhrer Krankheitzu erfahren.Dieser Gedankeist bereitsWahrheitgewordenund die "Celt - Balance- Therapie 2000"kanndas. In meiner 14-jährigenTätigkeit als Heilpraktiker,entwickelteich ein Frequenzbehandlungssystem, welchesdie 72 menschlichen Zellfrequenzen zurZellfunktion, Zellidentifikation undZellteilung enthält.Damitlassensichdie Zellenwiederins Gleichgewicht bringen,gesundeZellenwerdenaußerdem angeregt,durch Zellkommunikation mitzuhelfen, das bedeutetGesundheit ohneNebenwirkungen. Grundlagender ,,Cell- Balance- Therapie2000', In den siebzigerJahrenwäläen die Quantenphysiker unsereSichtauf das Universumtotal um. Nicht nur, daß der Dualismusin NewtonsVisionvon Materieund Energieeindrang,die Quantenphysiker offenbarten, daß das universumnur aus einer Sache besteht,aus Energie.Materieist geballte (focussierte)Energie. Die modernenPhysikerdemonstrierten, Oäg die unsichtbaren Energiepotentiale, die von den Biologenlange Zeit ignoriert wurden,einenäußerstprofundenEinflußauf die Gestaltund das Wirkenvon Materiehaben. Die Physikerentdeckten, daß es völligunwissenschaftlich ist, die Rolleder unsichtbaren energetischen Kräfte in der Entwicklungvon Verhaltenund Gesundheitdes Organismusherunterzuspielen. Der konventionelle Glaube der Biochemieberuhtdarauf,daß die "lnformation" nur durch chemische Substanzenübermitteltwerden kann. lm Gegensatzdazu behauptendie Biophysiker,daß die Kräftefelder(Frequenzen)nicht nur fähig sind, fnformationen zu transportieren, sondern darüberhinaus arvei Größenordnungen effizienter und letälichschnellerbiologische lnformationen übermittelnkönnen als konventionelle chemischeSignale dies schaffen, (Mcclare,Resonance in Bioenergetics, AnnalsNy Acad,sei,227t74,1974) i:f:G f *rschungsinstitut fllr f-r'equenzther*pi* CirnbHi.#. $ l ; {l Es ist nunmehrendgültigakzeptiert, - Verbindungen daß großeEntfernungen von Zelle aJ Zelle und eben von Organismuszu Organismusdurch Übermittlung und Empfangvon elektromagnetischen Signalän(Frequenzen) per Zellmembran-Rezeptoren überwunden werden können. Elektromagnetische Kräftefelder habenbewiesenermaßen profundenEinfluß auf jederart biologischeRegulation.SpezifischeFrequenzenund Muster elektromagnetischer Strahlungwirken auf Zellteilung,Genregulation, DNA, RNA und Proteinsynthese, Proteinanpassung und -aktivität,Morphogenese, Regeneration, Nervenfunktion und -wachstum. Energievon Kraftfeldein kann durch resonante Proteine absorbiertwerden. Solche Energien rufen umformendeVeränderungenin der Proteinstruktur hervor und dieser mechanischeStrukturwandel befähigtdas Protein,chemischeArbeit zu leisten. (T.Y.Tsong, Decipttering theLanguage of Cells,ilBS, 14/XX,lggg) Einflußvon Frequenzmustern auf die menschlicheZelle Dieelektromagnetischen Kräftein der Umweltkönnendurchspezifische IMPRezeptoren(bestimmteEiweiße der Zellmembran)erspürt werden. Die resultierendenVeränderungenin der Proteinstruktur(Eiweißstruktur), hervorgerufen durchahtivjerte Rezeptoren, kehrendas Signalin Zellaktivitäten um. Seit Entdeckungder DNS (Träger der Erbinformation) lehrte die biomedizinische Wissenschaft, daß die Struktur,Funktionund Gesundheit einesOrganismus direktoder indirektdurchseineGene reguliertwird. Der bishergesicherte Erkenntnisstand der Biochemie zielteauf die Annahmehin, daß die Gene in der Lage sind, ihre eigeneFunktionzu kontrollieren baru. chemische Veränderungen an den Kernproteinen, insbesondere den Histonen hervorzurufen und die Funktionder DNS zu steuern.lm übertragenen Sinne müßtesie sichselbstan- undausschalten können. Das Dogmavom Primatder DNS wurde nun von jüngstenForschungen lautstarkangeä,veifelt, die aufdeckten, daß es eine völligirrigeAnnahmeist, Geneneine Fähigkeitzur Selbstregulierung zuzuschreiben. Ein bedeutender Artikelvon H.F. Nijhout(Bio Essay,12141,1990.)beschreibt, wie unsere allgemeine Auffassung von ,,Kontrollen" und,,Programmen" zu einerMetapher oder einem Modellgewachsenist und schließlich,,derWahrhaftigkeit des Mechanismus" verfiel- ohnejeglichensubstantiellen Beweis,Nijhoutdefiniert nundie Wahrheitelegantund bündig:,,Wennein Gen-Produkt gebraucht wird, aktiviertnicht irgendeineEigenfähigkeit das Gen, sondernein Signal aus dessenUmgebung die Funktion diesesGens."Wennein Gen sichabernicht selbstan- undausschalten kann,ist auchzu bearueifeln, daß es irgendetwas kann. Die Forschungen ,,kontrollieren" der jüngstenZeit belegen,daß der fortgesetzteGlaube an das Primatder DNS wissenschaftlich nicht mehr haltbarist. Die Funktiondes Gensist von der Umgebung als verantwortliches Element in derBiologie undim verhalten desorganismus abhängig. "it:lts1 4 ' , , r . . ; ri t i l; lj f f ü f:i:r-sctrrrrig*irisirti"it ir-rrFrec4ir*nxl!:*r*r:rie üriibl-i l.[j st Entstehungsgeschichteder T2 menschlichen Frequenzmuster (Blueprint desMenschen) Nichts liegt näher, als die spezifischenFreguenzmusterzur exakten Zellfunktion in der Embryologie (Entwicklungsgeschichte des Menschen)zu suchen.DieneuenErkenntnisse derQuantenphysik undMedizinerlauben uns heuteeinenpräzisen Einblick in die Entstehung des menschlichen Lebensund dereinzelnenZellfrequenzm uster(Blueprint). . ;r::i'*i* .,r .__-\.{_a / t ,' . | | | ll ':.,"| ' it | ' r r.' r: ';- ''::r'i--".-"- -ti,. . {lrl '.r'ii.; :,gfr f" ' ..,=;f.' i :---' - ..'i:;-L'* ___,4. .{' "t "..:j.: -'ii' "' .' 'i .'*\1 'i rl ;ii'.,,.J*: - , i . [, i : : i i , . . l i ' ,!, 1 . tt ., , -lT:r r a r " r !!s ri...:.=3 :n ! - ; t .: _r. ' a_ a ! : ! - - 1 . . 4 Abbildung 1: (nachMoorePersoud"Embryologie', Schattauer1993) Wird die Eizelle durch das Sperma befruchtet,entstehendie ersten Frequenzmuster, welche den einzigartigenSchlüsselzu allen weiteren Frequenzfolgen darstellen. Von der erstenZellteilung bis zum Morulastadium (16 Zellen)(Abbildung 1) besitzenalleZelleneinengemeinsamen Schlüssel (Code),mit welchemsie ihreZellfunktion, lndentifikation undZellteilungsfolge bestimmen undaufrechterhalten. ...'ri .rra'-.: 'J.r b\ \i ,,:-1 A' I A l l Früheund späteBlastozyste: 50 * 63 Zellen \ t \ Ektoderm Mesoderm Entoderm Dreiblä ttrige Keimscheibe \ Abbildung 2: (nachMoorePersoud"Embryologie', Schattauer1993) ln jeder weiterenZellabfolge(Abbildung2) bis zu den drei Keimblättern (Mesoderm, Entodermund Ektoderm)sind weitere,mathematisch belegbare Frequenzmuster entstanden. jedem Von hier wandernaus KeimblattZellen aus,um OrganeundKörperteile zu bilden. trr i-=Fnrscl":r:ng sinstltLrl trrr Fr*q,;* r'lzil.:*1"*p!*r rl rnhi-{ r {-{ I: li ti Als mathematisches Endergebnissind bis zur Geburtdes MenschenZ2 Frequenzmuster, angefangen von der Zellidentifikation bis einschließlich zur Zellfunktion undTeilungentstanden. { Zellen Statliurn ? Zellen Mnrula I Zellen Stadiunr Stadium - l \ l Eefrucltung I sL.t- :.-l'\ Myometrium t', Fimhrien Teritär-üvulation follikel Sekundäre 0uzyte A l i i : ' i i d u n g S ;s c i i e l i i a t i s c h e D a r s t e l i u r i g d e r V o i g ä r i g e i r i o v a i i . r r i c j u t e i u s , d i e b e r deiBeiiucljiijiigurrdwährerrdLleii.r^iuciie ablaufen.(nach Moore persoud ,,Embryologie',, S;hattauer 1g93) Das Entwicklungsstadium 1 beginnt mit dei Befruchtungund endet mit der Bildungcler Zygote.Am 2. und 3. Tag treten die frühen stadien der Furchungsteilung(2- bis 16-Zellen-Stadium) auf. Am +. uno s. Tag liegi die Blastozystenoch frei in der UterushöhleAm 5. Und 6. Tag impläniiertsich die Blastozyste,und zwar normaierweise an der hinterenUteruswano Das Ergebnis des Befruchtungsvorgangs, zugleich der wichtigsteund kritischsteZeitpunkt der Zellentstenung, ist äie Wiederhersteli-ung des diploidenChromosomensatzes. Es entstehtdie Zygote.Die Zygote ilt Oer Keim des neuen Lebens,aber auch der wichtigiteEntstehuÄgsprozeß zur Frequenzbestimmung und normalen Zellabfolge. Üngefahr15 Xätier Zygoten gehen auf Grund chromosomaler Alterationen(irankhafteVeranO'elung; nachweislich zugrunde.Wird bei der Tygotenbildung ein falscher,,lmpulä; aktiviert, entstehteineZygotemit nachweisJichem Oefäft.Die lmplantation der BfastozystegehÖrtebenfallszu den kritischenPhasen.lst bereits eine Blastozysteaus einer defekten Zygote entstanden,kommt es zu ungenügender Bildungvon Progesteron und östrogenenaufgrundfalscher Zellsignafe (Frequenzen). DieFolgeistein spontanabort. i-i*:ttr,riti vrtir I lJ I' t, Ff ü Fr-.rrsci'rilltitsirrstiit,rt iLrl i:i-*itiiq:nytircrlil{:ir* {iirii,ii-l i.t.i Der frühe Verlust von Zygoten verhindertabnorme Entwicklungen und entsprichtdamit einer natürlichenpränatalenSelektion (Auslese)von Embryonen. OhnedieseSelektion hättenwahrscheinlich 12%statt2 - 3% der Neugeborenen angeborene Mißbildungen. Der mathematische Aufwand zur Berechnungder 72 Doppelfrequenzen, analogdem Musterder Embryologie ist nichtsehr aufwendig.Um aber den einzigartigen Mechanismus des Befruchtungsvorganges und die Frequenzabfolgen in Verbindungmit der späterenAuswanderung der Zellen ausden drei Keimblättern zu verstehenundnachzuvollziehen, bedarfes eines komplizierten Kombinationsm ustersausQuantenphysik undZelIbiologie. Die ,,Cell - Balance - Therapie 2000" verstehtsich oppositionellzur herkömmlichen Magnetfeldtherapie. lm Gegensatz zur Magnetfeldtherapie, bei welcheraußerhalbdes menschlichen Körpersein elektromagnetisches Feld zurApplikation erzeugtwird,bildendie Frequenzmuster der ,,Gell- BalanceTherapie2000" zwischenbeidenElektroden ein gesundesphysiologisches Feld im Körper,welchesdie 72 Doppelfrequenzen exakt über das nervale System (Nervenbahnen)bis zu den Rezeptoren der Zellmembran transportieren kann. { Abbiidung 4: [äodeli dei Zelimembran(Plasmalemma). - Moieküi Oben: l/iorleiidei iviembran-Strukiui". iedes Phosr,holipici trägt zwei an den Phosphatkopf(Kreis) angefügte Fettsäureketten(Wellenlinie).Die durch fette Linien gekennzeichneten Proteinehaben z.T. eine r:t-Helix-Konfiguration, z.T. sind sie gefaltet.Wobei die geladenenEnden (+ und -) an der Außen oder Innenseiteder Membran liegen. Unten: DreidimensionaleAnsicht der Zellmembran.Proteine (lMP) sind als unregelmäßig dunkel getönte globuläreGebilde dargestellt.(nach Singler and Nicolson:,,Thefluid mosaic model of the Structureof celli Membranes".Science175.720(972\ r-Fs $-*r"seh urrgsrnstrtr.rt ir.rl'Frequenzther-apre {j nrbi-.1 i "{} {r ll Die Strukturder Zellmembran Die Zellmembran (Abbildung a) bildetdie ,,Haut"(plasmalemma) der Zelle. Das Plasmalemma ist die primitivste Zellorgänelle undgl"ichzeitig das einzige gemeinsame zytologischeMerkmal alier iebendin organismen. Die Zeflmembran ist so dünnhäutig (ca. 7,5 Nanometer), daß sid nur unterdem Elektronenmikroskop sichtbargemachtwerdenkann. Die Grundstruktur der Schutzhaut, \n91!ran entsprichtder einer halbdurchlässigen die von zwei schichtenPhospholipid-Molekülen eingefaßtiit. ln die Doppeilipioschicht der dünnen Membransind integraleMämbranproteine (lMp) eingeschlossen (siehe Abbildung4) Die Rezeptoren(Proteine)der 'Membran bilden die sensorischenInputs der zette (die ,,Antennen", mit denen signare der umgebungaufgenommen werden konnen),die aktivenproteinesind die motorischen Outputsder Zelle..DieKolplungeines,,stimulierten" Rezeptors mit einemaktivenProteinlöst in der Zelle äinenStoffiarechselvorgang oder eineVerhaltensreaktion aus. Die Signaleaus der Umgebung spezifizieren die Ansammlung Input-outpul(omplexen. Jede-r Koinplex verbindet Yon . ankommende signale(Stimuli)mit passenden Verhaftensreaitionen. Folglich wird das Zellverhalten durchStimuliaus der Umgebungkontrolliert und nicht durchdie in derZellebefindlichen Gene. Die Molekularstruktur der Zellmembranoffenbafieinen flüssig-kristallinen Halbleiter mit roren (Rezeptoren)und Tunnern (Effektoren). Das Plasmalemma ist sowohlvon seinemmolekularen Aufbauals auchvon seiner Wirkungsweise her direkt mit einem Computerchip vergleichbarund als solcherfunktioniert das Plasmalemma auchwie ein Informations-prozessor. ln diesemcomputerähnlichen Schemafungierendie Membranund die in sie eingelagertenProteine,also ihre IMP-Rezeptoren und -Effektorenals strukturelleBasis des Chips. Die individuellänlMp-Komplexesind das Aquivalentfür die Festplätte,die cazugehorendenGene dienen als programmierter Speicher.Jeder individuelle Rezeptor,also jedes integrierte Membranprotein, ist darauf geeicht,nur eine Art von signalen aus der Umgebung zu ,,spüren" unddaraufzu antworten. Die gesamtäpopulation der Rezeptoren an der Oberflächeder Zellmembran aroäitetals physikalischer Filter, durch den die Zetle ihre Umgebung,,erkundet". Unterschiedliche Zefltypensind Ausdruckunterschiedliclier Polulationenvon lMp. So zielen bestimmte Frequenzmusterauf Aktivierung und Normalisierungdes Membranpotentials derZellenhin. G_anong, Lehrbuch der physiologie: jeweilige 'P"t Membranpotentialeiner Zelle ist Ausdruck ihres Funktionszustandes. Die Zellen des menschlichenOrganismusbesitzen normalenveise ein Ruhepotentialanvischen -10 mV nis -100 mV. Die Zellmembrane mit ihrenbesonderen Eigenschaften ist für die unterschiedliche Zusammensetzung der Intrazellu!ärbaiv.Interstitial-F] üssigkeitverantworil ich. ä: tj Ftr'* Fers*nilrri;sinl;iitr;if;.il-i=r*e"irir:n;;ti.lr*l;.t5-:ii: ljrni;i-i i ij t; DiffusinnsFlux f- = ] t t ; ? !c I I L - Purnpe Soffirvechsel {Mitachondrienf E x ' G E g Zell- Inneres Zell- Außeres _| Abbilduns 5: Na" - und K* - Frux(Durchfruß) durcheine Nerven- zen- *";;;; Physiology of NerveCells,'. press1957) JohnHopkinsUniversity ,;;;;"r;;;; Diffusions- i;;; ,;r,' ,;;" Die Funktionstüchtigkeit oder -untüchtigkeit der Zelle hängtvon dem aktiven Transport von Na*(Natrium) aus derZe-lleundK* (Kalium)Indie Zelleab. Der verantwortliche Mechanismus wird als "Natrium-Kaliu*-itr*p"",vereinfacht auchals Natrium-Pumpe bezeichnet. Diese Pumpeist in der Membranlokalisiert, die Energiewird durch ATp bereitgestellt und stammtaus dem Zellstoffwechsel. Bringtman ATp in das Zeffinnere ein,dannsteigtdie Transportleistung an, währendeineATp -Zufuhr zumZelläußerenohne Effektbleibt. Der Na"-Transportist mit dem K*-Transportgekoppelt, wobei die Kopplungsrate von Na*/K*zwischen1 und4 liegt. DieAktivitätder Pumpeist fernerdirektproportional der Na*-Konzentration im Zellinneren und die Na*-Ausstoßung aus der Zelleist daherdem Na*-Gehalt der Zelle proportional; es liegt also ein Rückkopplungsmechanismus vor, welcherder Konstanterhaltung des innerenMilieusder Zettedient.lst die Kopplungsratevon Na* r K* greich 1, kommt es zu keiner NettoLadungsverschiebung durchdie Pumpe.Wird aus der Zellemehrals ein Na* für jedeszelleinwärts verschobene K; transportiert, ergibtsichein Netto-Flux positiver LadungausderZelle,welcheseineHyperpolaiisation zur Folgehat.,, lir*itc: il 'rt:rr 1 i,-i F:F-* il crsch';nEsinstitutfli t"!,:requenz_therapie Grnbt-{r"{::. l; lr i; lst das Membranpotential pathogen(krankhaft) verändert, kanndie Zelleihre Leistung nicht mehr erbringen. Eine Zelle hat zum Beispiel ein Energiepotential von -7a mV. Senkt sich durch einen pathogenen (krankhaften) Zustanddas Membranpotential auf -20 mV ab, so kann die normaleZellfunktion nichtmehrerbrachtwerden.Es entstehen Fehlfunktionen im KörperunddamitKrankheit. Die in der Zellmembran eingelagerte"Na*-K*-Pumpe" (Abbildung5) bezieht ihre Funktionsenergie von den Mitochondrien (Stoffiruechsel-Pumpe) in Form von ATP (Adenosin-Tri-Phosphat). lst die Membranpotentialbildung eingeschränkt, so hatdie Zelleeinenenergetischen Verlusterlitten.DerGrund dafürkann u.a. eine massiveStoffiruechselstörung sein,welchedie Funktion der Mitochondrien (Verbrennungsöfen der Zelle) in der Energieproduktion erheblich einschränkt. Die Na*-K*-Pumpe bekommtzu wenigEnergie,um voll zu arbeitenund das Membranpotential bleibterniedrigt. Um die Zellfunktion wiederherzustellen, benötigtdie ZelleoffenbarEnergie. Die "Cell - Balance - Therapie2000" Frequenzmuster, mit spezifischen Amplituden(Frequenzenergie) ladeneinerseitsdie Zellmembran energetisch auf, um die Na*-K*-Pumpe erstmalmit Energiezu versorgen.Andererseits werdendie Rezeptorproteine durchdie exaktenDoppelfrequenzen stimuliert, (Abbildung 6) um die Tore/ Tunnelfür den Na*-K*-Transport undStoffwechsel zu öffnen. Erst jetä sind weitere Frequenzenin der Lage, innere positivzu beeinflussen. Zellfunktionen Bildetdie Zelle wiederihr normales Membranpotential, so ist sie in der Lage lnformationen von anderenZellen aufzunehmen undeigenelnformationen weiterzugeben. Zelläußeres ''. r,tr Zellinneres e r l l l J t l f-\ stoffwechseIpurnpe (Mitochondrien) \---l ,;J]J Zellinneres Rezeptor- Protein Abbildung 6: Schemaiische Darstellung der Zellmembi.anmit ihren Rezeptorproieinenund die Zell-Stimulationdurch Doppelfrequenzen. (nach Hp, SatdeitisBerlinGerrnany1992) *; !, F'[ji; f crschur:gsirintiii_;$, firy F i*r;,,-;er;;:the r,:pi* i.iii;!:H i i,; Studienarbeitmit Diabetikern Hp JürgenSa/deifrs, Berlin Anfang Novemberbis Mitte Dezember1998 wui'den 10 insulinpflichtige Diabetiker2 mal pro Woche mit der "Cel! - Balance - Therapie 200b,' behandelt.Die Probandenwurden an den Funktionsgenerator mittels Verbindungskabel und zvueiTenselektroden verbunden, woüeidie Elektroden jeweilsan dei' Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule plaziertwurden.Nach der.drittenFi^equenzapplikation sprangendie Zuckerwerte förmlichnachunten und wiedernachoben.Der Reaktionseintritt war zeitlichsehr unterschiedlich und schwankte ewischen6 bis 21 Tagen.Ein 70-jähriger Probandzeigteerst di'eiMonatenachder ambulanten Diabetikerstudle eine Reaktion, wobeidie gelvohnteInsulinmenge halbiertwerdenmußte.Am Schlußder ambulanten Praxisstudiezeigte sich bei allen Probanden,daß die vorher benötigte lnsulinmenge um 2c% bis50%reduziert werdenkonnte. Die biochemischen Laborwerte konnteneinenRückgangdes Hb 1C-Wei-tes urn 0.3 bis 0'6 Punkte bestätigen.Als Endresultatkonnte zumindestens festgestelftwerden, daß die Zellen das parentei-al(durch die Haut) angeboteneInsulinwesentlichef,rektiver aufnehmenund verarbeiten.Der ieichteRÜckgang des Hb 1C-Wertesin nui"6 Wochenunddie Insulinreduktion bis zu 5A oft,lassenbei längerandauei"nder Therapiezeit eine rrsesenliche VerbesserunE der Lebensqualität und Minderungvon Spätschäden, v,rie Erblindung,Durchblutungsstörungen und Amputatlo nenerurrarten. Raucherbein Hp JürgenSalderTrs, Berlin Einem 65-jährigen Mann wurden von seinem Hausarzt Dut^chblutungsstörungen beider Beine, mit der Diagnose Raucherbein bescheinigt.Die Prognoseeiner spätei"enAmputationwollte er nicht hinnehmen undließsichmit denspeziellen Frequenzen behandeln. |.lachfünf Behandlungen machteer wiederausgedehnte spaziergänge. $"rii Ft;rscliunqsinstitut fur Frequenzttlerapre {3rnbHr.{ä. T] II f; Hoffnungbei progressiverSklerodermie? Hp JürgenSa/de#is, Berlin Eine Patientinin der nähe von Bonn ist seit Jahren an progressivei. Sklerodermie erkrankt. Sie stelltesichals Testperson für die Frequenitherapie zur Verfügung. lm Dezember1999überspielten wir der Patientin eineWoche lang{proTag 30 Minuten)spezielleFrequenzmuster. \ll!r'konntenfeststellen, daß die Gesichtshaut wiederweicherwurdeund die Fingereinzelnbis zum Daumenballen gebeugtwerden konnten.Die massiveEiweißausscheldung über die Nieren hatte sich erheblichverringert.Der Gesamtzustand der Patientinwar sichtlichlich verbessert.Die ZweiteSitzungsetztenwir Ende Januar 2000 an. Wieder eine Woche lang. Die bishei^ige S0 prozentige Funktionseinschränkung der Nierenkonnteum 40 % verbelsei.t werden.Die Sehnen.Bänderund Muskulaturwurdenzum erstaunendes physio- und Ergotherapeuten so weich und elastischwie langenichtmehr.Die kürzlich ermittelten Blutwertebei lhrer Rheumatologin ließenslch sehen,so das die PatientinkeineRheumamittel einnehmenmuß.Die Fr"equenztherapie wird in vienvöchigen Abständenfortgesetzt. Für interessierie, könnenwir ggf. einen telefonischen Kontaktmii dieser" Patientin vemittein. KomplizierterSplitterbruch Hp Jürgen Sa/deifis,Berlin HerrU.T.aus Berlinzog sich im Winter 1997 im Skiurlaubeinen komplizierten Splitterbruch des linkenUnterschenkels zu. NacherstenAussagendesArztesin Tirol,solltedas Beinamputiertwerden, da eine Knochenheilung unmöglichsei. Dennochversuchten die Arztedas Bein zu retten.Die Knochensplitter wurden sorgfältig wiederzusammengefügt usw.. lm Juni 1998 konsultierteer mich in meiner Praxis. Betroffen über sein MißgeschickerklärteHerr U. T., daß leider keine Heilungstendenzdes Knochenbruches eingetreten sei. R.öntgenauf nahme Dezember1997, unLrehandelter. Brirch $ ! F F ü Fc r:-+ ch i; nil s irrr,i ii r-ri, f ll r i: i'eq L;e n;i ii e ra p ie: G in h r--f lch behandelte mit der "Cell- BalanceTherapie2000".Bereitsnachder ersten Frequenzgabefühlte Herr T. eine im Bein. Stabilisierung NachI Behandlungen stelltendie Aräe (Neubildung eine erste Kallusbildung fest. von Knochenan der Bruchstelle) Es wurde eine neue Operation angesetzt,in der die Knochensplitter neu angeordnetwurden.Herr T. kam weiteren danach zur Frequenzbehandlung. Die Knochenheilungging so schnell voran, daß der behandelnde ArA. arueimal röntgen ließ, weil er den Röntgenaufnahmen zuerst keinen Glaubenschenkte. i ! I Röntqenaufnahme Dezember1997, nach der erstenOoeration Abbildung a ( A.bbildunga ) fi4itteSeptember1998 und ( Abbildungh Ausheiiuno. Abbildung b \.lanrrar lQQQ Rcide S^hinhtröntopnarrfnahmen zeinan eine vÄlline Ff;ü Furscirungstn*titut für F;requ*nutheraüie i.G, Gmt_rl-i r t ' Nachinsgesamt20 Behandiungen ist Heri'T. nun völlig beschwei"defrei und hat dank der Schulmedizin und der Frequenztherapiesein Bein behalten können. Erdstrahlenbelastung Hp JürgenSa/deffls,Berlin lmmer wieder habe ich festgestellt,daß viele meiner Patienteneine geooathische Belastung(Schlafplatz steht auf Erdstrahlen) auftveisen.Ein umstand,dereinerTherapienichtzumEdorgver^herfen kann. UnserKörperbefindetsich im Schlafnichtnur in einer Ruhephase, sondern auch in einer Regenerationsphase. Wir alle kennenden Satz:,,Schlafe dich gesund".Auch in der Schuimedizin ist die Bezeichnung nicht ,,Heilschlaf' r:nbekannt. lch habenochkeinenKrebspatienten kennengelernt, der keinegeopathische Belastunghatte.Über die Vielfaltund Auswirkungen der Erditrahlenhier näher einzugehen,würde den RahmendieserAusführungsprengen.Um näher Interessierten einen umfassendenEinblick zLt cjiesemThema zu ermöglichen, verweiseich auf die Literaturempfehlung am Schiußdieses Artikels. in der erstenZeit meinerPraxistätigkeit vor 14 Jahrenstellteich fest, daß einigemeinerPatientenabsoluteTherapieversager waren.Damalsgab ich auch nichtviel darauf,wenn andereKollegenvon Erdstrahlen sprachen.ich hieltes vrievieleanderefür unwichtig.1988lernteich einenälterenHerren kennen,der sein Geld als Wünschelrutengänger verdiente.Ei' machtemich daraufaufmerksam, daß meineTherapievei"sager bestimmteinegeopathische Belastunghaben.Die Sachemit den Erdstrahlen wecktenun mein Interesse undich ließmichein halbesJahrlangin der Thematikder Erdstrahlen und irn ArbeitenmitderWünscheiruie unterweisen. gibt es kaum noch Therapieversager, lnanvischen es sei denn,der Patient ignoriertdie Existenzder Erdstrahlenund läßt seinen Schlafplatznicht entstören. In den letztenJahrenbin ich ohnehindazuüberEegangen, ersi mit einerBehandlung zu beginnen, wennder Schlafplatz zuvorentstörtwui'de. Nicht immer muß bei Therapieversagern eine geopathischeBelastung vorliegen,denn eine Belastungdurch Elektrosmog macht auch krank und therapieresistent. So senden die roten Ziffernblättereines Radioweckers äußerstkrankmachende Strahlenaus.Fernsehgeräte, Computer,Radiosund gehörennichtin denSchlafraum. Stei'eoanlagen t, 3' ii Ffü F*rschilng$!nstitrii fiir [:reqr"ie nrtherapieürlbh.i r fi Buchemqfehlunqen: GustavFreiherrvon Pal als Krankheits-und Krebserregerrr ,,Erdstrahlen Lebenskunde Verlag- Düsseldor-f AndreasKopschina - Die Erdstrahlenals Krankheitsursache" ,,Praxisder Geopathologie AIG l. Hilbiger Verlag : i:*i friersclt u rrü*rnstrtut{ilr f.req qjrr.lbFJl.# u* rratiler"epis l; li g der Fremdworte F-rklärun in aipirabetischer Reihenfoiqe Alteration Krankhafte Veränderung vonZellenoderGewebe. ATP Abkurzung für Adenosintriphosphat. Wichtigster Energieiieferant dei Zeiien. Blastozyste Bezeiclrnung ausder Embryologie. Die Blastozyste entwickeit sichausder Moruiaetwaam 4. TagnachcierBefruchtung. DNS Abkürzung für Desoxyribonukleinsäure (Kernsäure). Sie ist vorwiegend im Zellkenrunddorl in denchromosomen (TrägerderErbsubstanz) lokalisiert. Doppelfrequenz s.pezielles Freqr"ierrzm uster,rjessenAmplidude dasenergetische Verhäitnis der gesundenZellenbesitzt. Embryologie Medizinische Bezeichnung für die Entwicklungsgeschichte desMenschen. Endometrium Schleimhaut im Inneren derGebärmutter. Ektoderm Außeresder dreiembryonalen Keimblätter, ausdemsichOberflächenstrukturen. Sinnesorgane sowiedasZentralnervensvstern entwickelrr.. Entoderm Inneresder dreiembryonalen Keimblätter, ausdemsichdieZellendes Darms,der Lungen. ivlandeln, schiiddrüse, Nebenschilddrüse, Thymusdrüse, Lebei. undBauchspeicheidi.üsä biicien. Flux Bezeichnung für lonentransporte in unsausder Zelle. Follikel Dieim Eierstock befindlichen Eizellen. Gen Bezeichnung für Erbfaktor, Erbanlagen. Helix (gr.Helix= Windung) Histone Basische Kernproteine (Kerneiweiße) Är l. {; f ilG Fcrsr:hunEsir:stitut fiir [:reqr_lr*äztireraJ::ie {irnbl--ii l; Hyperpolarisation ErhÖhung desMembranpotentials in Ruhe,gehtmiteinerErregbarkeitserniedrigung einher. IMP - Membran- Proteine( in derZetlmembran Bezeichnung für lntegrale eingelagerte Eiweiße) Interstitiell (lat.lnterstitium Zwischenraum): lm Zwischengewebe liegend,interstitialis. Intracellulär Bezeichnung fur dasZellinnere. Keimblätter Bezeichnung für die in der frühen Ebryogeneseentstehenden Zellschichten Ektoderm, EntcdermunCMesoderm, vcn denensichsämtliche in der Organogenese u. Hrstogenese entstehenden Sti'uktui'en des Emryosableiten. Kräftefelder Bezeichnung für elektromagnetische Felder(2.8.Frequenzmuster). K' Bezeichnung für Kalium(Elektrolyt) BananenhabendengrößtenKaliumgehalt. lm Zusammenhang mitNairium flir dieBildung desivlembranpotentials vonBedeutung. Lipide Bezeichriung für Fette. Membranpotential Spannungen, die auftreten, wenndie Zellmembran verschiedene oderversch.konzentrierte Elektrclytlösungen tcneinandertrennt oder wenn sie für lcnen etnes Elektrolyten eine verschiedene Durchiässiq keitbesitzt. Mesoderm Mittleresder drei embryonalenKeinrblätter, das sich ab denr Stadiumder dreiblättrigen Ketmschetbe (ca.17.1"ag)komplex differenziert unclsichzu Sketett, Brndegewebe, Muskeln, Urogenitaltrakt, i,Iiiz,Blutgefäßen, Flerz,Blutzellen u. a. Sti'ukturen entwickelt. Mitochondrien Lipoidreiche Zellorganellen. Verbrennungsöfen derZelle.LiefernEnergiein FormvonATP. Morula kugligeAnsammlung von 16 Blastomeren am 3. - 4. Taqnachder {lat.MorumMaulbeere) htung. Befrue Myometrium Muskelschicht der Gebärmutterwand. Na' Bezeichnung für Natrium(Elektrolyt) z.B.als Bestandteil vonsalzen. im Tusammenhang mii Kaliumiür dieBildung desMemLrranpotentiais vonBedeuir-rng Oozyte Bezeichnung für Eizelle. i.'F* F:*rs*h'jriugirr*tttut fur f*:'*qu*lretil,*r"si.)i* *irtf:l-.ir.r"i. & l l Ovar Bezeichnung für Eierstock. Ovulation Ausstoßung eirrerreiferrEizelleausdemOvar. Östrogene Bezeichnung fur Steroidhormone.sie werdenin denOvarien(v.a. in denFollikeln) gebildet, währendeinerSchwangerschaft auchin derPlazenta, in geringen ivlengen außerdem in deiNebennierenrinde u. in den Hocien. Phospholipide Lipide,welchePhosphorsäure enthalten, z.B.in derZellmernpran. Progesteron Bezeichnung fur Gelbkörperhormon. Proteinsynthese Bezeichnung fur Eiweißaufbau. Repolarisation Wiederherstellung des Membranruhepotentials. RNA Bezeichnung furTrägerder Erbanlagen. RNS Ribonucleinsäure, Synonym fur RNA. Ruhepotential SieheunterMembranpotential. Selektion Bezeichnung fürAuswahl, Auslese. Stoffwechselpumpe hlechanismus desZellstoffwechsels, u.a.dieArbeitderMitochondrien. Uterus Bezeichnung für Gebärmutter. Zygote Bezeichnung für die befruchtete Eizellemitdiploidem Chromosomensatz.