ASTROLOGIE Spiritualität und astrologische Symbolik Das Horoskop ist eine Art persönliches Mandala, mit dem Höheren Selbst als Mittelpunkt. Das Fahrzeug, um dorthin zu kommen, ist die Meditation. Das Horoskop als Weg zur Selbsterkenntnis Unser Geburts-Horoskop lässt sich als dynamisches Stufennmodell verstehen, dessen Mittelpunkt unseren spirituellen Wesenskern symbolisiert. Von logie heraus entwickelt hat. Hauptvertreter dieser neuen Richtung ist Ken Wilber, der sein Lebenswerk von inzwischen über zwanzig Büchern – man kann auch sagen: seine Lebensaufgabe – diesem Thema gewidmet hat. Wilber hat aus dem vorhandenen Wissen Die Mitte des Horoskopkreises symbolisiert unseren Wesenskern. Graf Dürckheim nannte diesen Punkt das Hara, das dem Chakra am Solarplexus entspricht. innen nach außen gedeutet, offenbart es unseren inneren Lebensplan und beschreibt unseren idealen Entwicklungsweg zur Selbsterkenntnis. Das Stufenmodell Die Grundelemente des Horoskops zeigen einen hierarchischen Aufbau in Ebenen an. Diese fünf Ebenen oder Schichten sind in der astrologischen Symbolik zur Unterscheidung der vielen einzelnen Elemente sehr wichtig. Sie geben uns die Möglichkeit, Elemente, die eine ähnliche Bedeutung und Funktion haben, auf einer Ebene zusammenzufassen. Durch die Darstellung in einem Stufensystem wird eine gewisse Ordnung in die vielen einzelnen Organe des Horoskops gebracht. Dadurch erhalten wir eine geeignete Systematik, um eine tiefgehende Deutung durchführen zu können. Hierbei ist die revolutionäre Entdeckung des Aspektbildes hervorzuheben, das – am intensivsten nach innen gewandt – unsere Lebensaufgabe und Berufung darstellt. Die fünf Stufen entsprechen dabei den Entwicklungsstadien in einer integralen Psychologie, die sich in den letzten Jahren aus der humanistischen und transpersonalen Psycho- 28 VISIONEN 3/2007 Die fünf Ebenen im Horoskop von oben nach unten: 1. der göttliche Wesenskern des Menschen, 2. das Aspektbild als innerste Bewusstseinsstruktur, 3. die Planeten, die als Lebens- und Kontaktorgane wirken, 4. die Zeichen, die Aufschluss über die persönlichen Anlagen geben, 5. die Häuser, die das Verhalten eines Men schen erkennen lassen. aller Kulturen aus Ost und West die tragfähigsten Modelle zu einer neuen weiterführenden Synthese verbunden. Er ist sowohl ein exzellenter Systematiker als auch ein hoch spiritueller Mensch. Viele Forscher aus den Bereichen von Zen, Mystik, Sufismus, Yoga etc. sehen in seinem Werk Parallelen zu ihren spirituellen Tätigkeitsgebieten. Im Bereich von Spiritualität und Psychologie erfolgt so eine gegenseitige Befruchtung von großer Tragweite. Dies zeigt das stark wachsende Interesse eines Fach- und Laienpublikums an den jetzt immer häufiger stattfindenden großen Kongressen in Bad Kissingen, Garmisch-Partenkirchen, Todtmoos, Holzkirchen bei Würzburg, Hombroich bei Neuss am Rhein, Villa Unspunnen bei Interlaken u.a., die das Thema Spiritualität in der Psychologie und im Management besonders herausstellen. Insgesamt ist das Stufenmodell Bestandteil einer dynamischen astrologischen Symbolik. Diese löst die vor allem im Mittelalter vorherrschende statische Astrologie, die heute noch bei vielen Richtungen nachwirkt, immer mehr ab. Es kann und darf nicht ausbleiben, dass eine klare astrologische Symbolik diese Fakten mit einbezieht, da sie doch auch ein Spiegelbild aller wahren Wissenschaften ist. Nachste- hend wird dies an Hand des Stufenmodells dargestellt (Abb. 1). Unser göttlicher Wesenskern Bei der Betrachtung der Stufenentwicklung in der astrologischen Symbolik gehen wir immer von innen nach außen, vom Ganzen zum Detail. Wir gehen davon aus, dass der Mensch eine Ganzheit, eine Einheit darstellt, die er nie verlassen hat, und die er jetzt wiedererkennt. „Mensch, erkenne dich selbst“, lautete schon die Inschrift am Tempel zu Delphi im antiken Griechenland. In der Horoskopzeichnung entspricht das dem Mittelpunkt des Kreises, der symbolisch unseren Wesenskern darstellt (= erste Ebene). Die Mitte des Horoskopkreises wird auch bezeichnet als die unsterbliche Seele, die ewig ist, oder als der göttliche Funken in uns. Jung hat dafür den Begriff des Höheren Selbst geprägt. Graf Dürckheim nannte diesen Punkt das Hara, das dem Chakra am Solarplexus entspricht. Wir kommen in unserer Entwicklung durch die Transformation der Egostrukturen in den äußeren Ebenen unseres Horoskops im Inneren an. Erst dann werden wir frei von Problemen und Leid, wenn wir unseren innersten göttlichen Wesenskern wiederentdeckt haben. Das Kosmogramm kann auch als ein persönliches Mandala gesehen werden. Auch C.G. Jung beschreibt das Mandala als eine Grundform der menschlichen Psyche. In seinem Mittelpunkt zu sein heißt, aus dem Herzen zu leben mit der allumfassenden schöpferischen Liebe. Das Fahrzeug, um dorthin zu kommen, ist die Meditation. Das revolutionäre Aspektbild Das Aspektbild ist die Lebensmotivation und symbolisiert als zweite Ebene unsere Grundorientierung im Leben. Es ist in der spirituellen Entwicklung das wichtigste Element. So sind wir geschaltet, so funktionieren wir, so fließen die Energien in uns. Wenn wir das in der Tiefe erkennen und in unser Bewusstsein integrieren, werden wir große Schritte in unserer Entwicklung tun und dadurch werden sich viele Probleme fast von selbst auflösen. Goethe schrieb in seinem tiefsinnigen Gedicht „Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, die Sonne stand zum Gruße der Planeten, bist alsobald fort und fort gediehen, nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehen, so sagten schon Sibyllen, so Propheten. Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt geprägte Form, die lebend sich entwickelt.“ Hier erhalten wir Zugang zu unserer Lebensaufgabe, zu unserer Berufung, die tief in unserem Unter- und Überbewusstsein schlummert. Das ist das Gebiet, mit dem eine spirituell ausgerichtete Therapie arbeitet, die durch eine klare Erkenntnis des inneren Schaltplanes in Form des neu entdeckten Aspektbildes von der astrologischen Symbolik einzigartig unterstützt wird. Hier sind alle unsere inneren Fähigkeiten angelegt, die zum Teil noch unbewusst in uns ruhen. Und sie wollen mit der uns eigenen Grundmotivation im Leben zum Ausdruck gebracht werden. Das Aspektbild gibt uns hier die Möglichkeit, die tiefste innere Struktur des Menschen so detailliert und treffend darzustellen, wie es in keinem anderen bekannten Diagnose- und Deutungssystem möglich ist. Erfahrungen von Therapeuten, die die astrologische Symbolik bei Therapien mit einbeziehen, zeigen, dass dadurch gezielter intensive Entwicklungsprozesse geschehen. Diese Personen wissen genauer wie sie im Innersten funktionieren. „Sei du selbst, so ist wird die Welt reich und schön“, schrieb Hermann Hesse und er entwickelte – auf diesen wahren Grundsatz aufbauend – sein Leben und sein umfangreiches literarisches Lebenswerk, das ihn heute, mehr als acht Jahrzehnte nach seiner Haupttätigkeitsphase, noch zu dem meistgelesenen deutschsprachigen Autor im Ausland werden lässt. Weiterhin wirken auf dieser Ebene die wichtigen astrologischen Urprinzipien der drei Kreuze stark in den Formen: Striche (kardinal), Vierecke (fix) und Dreiecke (veränderlich) und in den Farben: rot (kardinal), blau (fix) und grün (veränderlich). Weitere Ebenen im Horoskop Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Radix sind als dritte Ebene die Planeten als Lebensund Kontaktorgane. Die zehn Planeten stehen über die Aspekte direkt mit unserem Wesenskern in Verbindung und sind damit die Werkzeuge unseres innersten Wesens. Die Planeten sind allein die eigentlich aktiven, symbolischen Wirkkräfte auf allen Ebenen und müssen deshalb im Zusammenhang des gesamten Horoskops gedeutet werden. Als VISIONEN 3/2007 29 ASTROLOGIE Das Aspektbild zeigt unsere Grundorientierung im Leben. Hier erhalten wir Zugang zu unserer Lebensaufgabe und Berufung. beweglichstes Element zeigen sie dabei unsere Einzigartigkeit auf, mit allen unseren Eigenschaften und den sich daraus entwickelnden Fähigkeiten. Mit den Planeten als Kräften können wir uns in der Welt durchsetzen oder auch anpassen, je nachdem, wie wir uns in unserem Innersten entscheiden. Die vierte Ebene im Horoskop umfasst die Zeichen als archetypische und genetische Prägung. Diese drücken sich in den vier Temperamenten Feuer, Erde, Luft und Wasser aus und ergeben mit den drei Kreuzen kardinal, fix und veränderlich die zwölf Tierkreiszeichen. Sie zeigen unsere Anlagen und auch unsere Erbanlagen auf. Man kann sagen, dass die Planeten von den Zeichen als Energiequellen „gespeist“ und im Leben entsprechend eingesetzt werden können. Die Qualitäten der Tierkreiszeichen bestimmen unsere charakterliche Eigenart, so wie wir uns ausdrücken und wie wir mit unseren – scheinbaren – Problemen umgehen. Krankheiten und Krisen sind Chancen, um wieder zu uns selbst zu finden. Der Energieverlauf ist wie folgt: Das Energiepotential steigt bei im Zeichen stehenden Planeten am Anfang, von Null ausgehend, stetig an und erreicht bei 12 Grad (GoldschnittMaß) seinen Höchststand, um dann bis zum Zeichenende wieder auf Null zurückzugehen. Die fünfte Ebene stellen die Häuser als äußere Verhaltensprägung dar. Unsere Erziehung vermittelt uns ein bestimmtes Verhalten, das wir gewohnheitsmäßig im Leben anwenden. Die Stellung der Planeten in den zwölf Häusern gibt darüber Auskunft, wie wir die in der Kindheit und Jugend gemachten Erfahrungen im Kontakt mit der Umwelt umsetzen. Durch den Vergleich mit den Zeichen wird die persönliche Entwicklungsspannung sichtbar und auch erlebbar. 30 VISIONEN 3/2007 Zwischen der innersten und der äußersten Horoskop-Schicht findet ein stetiger Energie-Austausch statt, und dieses Energie-System bildet das Bewusstsein des ganzen Menschen ab. Der Energieverlauf ist hier folgendermaßen: Im Haus ist das Energiepotential eines Planeten an der Häuserspitze groß (man sagt: hier steht ein Planet stark), während es am Talpunkt, der etwa am 2/3-Punkt des Hauses liegt (Goldschnitt-Maß), auf Null zurückgeht, um danach wieder intensiv zur nächsten Hausspitze aufzusteigen. Planeten in dem letzten Abschnitt vor der nächsten Spitze sind großem Stress ausgesetzt – wie umfangreiche Forschungen ergeben haben. Anwendung bei der Deutung Bei einer Deutung definieren wir zuerst die einzelnen Elemente einer Ebene. Im zweiten Schritt wird dann die Wirkung der Elemente zwischen den verschiedenen Ebenen aufgezeigt. Durch diese Betrachtung eines Horoskops als Entwicklungsmöglichkeit für den Menschen, unterscheidet es sich von der häufig gebrauchten Gleichmacherei in der gegenwärtigen Astrologie. Dieses Gleichheitsstreben bedeutet Stillstand und ist eine Erscheinung in unserer Gesellschaft. Es ist auch in der Esoterik anzutreffen. So wird oft die Deutung eines Planeten in seinem Zeichen und in seinem Haus in einer einzigen Aussage erklärt, obwohl der Planet als Kraft wirkt, im Zeichen das angeborene Verhalten ausdrückt und im Haus den Bezug zur Umwelt darstellt. Weiter werden in einigen Astrologierichtungen oft noch Aspektlinien vom AC zu den Planeten gezogen, d.h. Elemente auf der 5. Ebene (Umweltbeziehung) und der 3. Ebene (Lebensorgane) werden miteinander verbunden. Es stellt sich hier die Frage, was das für einen Sinn ergeben soll. Selbstverständlich ist der Aszendent als wesentlicher Bestandteil des Achsenkreuzes außerordentlich wichtig und dies wird dementsprechend im Häusersystem, das der 5. Ebene entspricht, besonders gewürdigt. Diese Verwechslung der Ebenen führt oft zu einem verwirrenden Bild in der gebräuchlichen Astrologie, und deren Deutungsregeln sind deswegen kaum zu durchschauen. Auch benutzten viele Astrologierichtungen noch schwer verständliche mittelalterliche Sprachformulierungen (z.B. Domizil, in Würden, Fall etc.). Man sagt: „In der 5000 Jahre alten Astrologie herrschte eine babylonische Sprachverwirrung“. Diese ist anscheinend immer noch nicht überwunden. Bezeichnend ist auch, dass heute noch zu einem sehr großen Teil das aus dem Mittelalter stammende Häusersystem nach Placidus (ca. 1630 n. Chr.), das in einer Zeit der statischen Deutung geschaffen wurde, eingesetzt wird. Für eine dynamische und psychologische Deutung kann nach umfassenden Forschungen nur das System von Dr. Koch (ca. 1930) verwendet werden, das die neuesten mathematischen Berechnungsmethoden berücksichtigt. men die einzelnen Elemente jeweils eine strukturierte Form und die fünf Ebenen zeigen insgesamt einen klaren Aufbau des Horoskops an. Diese Darstellung entspricht den Entwicklungsstadien einer integralen Psychologie. Im Weiteren werden zusätzlich alle Organe des Horoskops wie die sieben Aspekte, die zehn Planeten, die zwölf Zeichen und die zwölf Häuser jeweils im Einzelnen auf vier Entwicklungsstufen gedeutet. Das System der Ebenen verbindet damit die gesamte astrologische Symbolik. Eine integrale Psychologie ist somit die Grundlage für die astrologische Symbolik und niemals umgekehrt, wie manche Astrologen glauben möchten. Gleichzeitig ist aber eine klare astrologische Symbolik ein außerordentlich umfassendes und genaues Deutungssystem, wie es ähnliches in der Psychologie zur Zeit nicht gibt. Zwischen dem Wesenskern und der äußersten Schicht der Häuser findet im Kosmogramm ein stetiger Austausch von Energie statt, und dieses Energie-System bildet das Bewusstsein des ganzen Menschen ab. Eine andere Betrachtungsweise in Bezug auf die Psychotherapie zeigt, dass auf der Häuserebene (5. Ebene) das äußere Verhalten dargestellt und von der Verhaltenstherapie erforscht wird. Das neu entdeckte Aspektbild (2. Ebene) spiegelt hingegen die tiefe innere Bewusstseinsstruktur, unser spirituelles inneres Potential wider, das von den spirituellen Therapieformen erforscht wird. Die astrologische Symbolik ist also ein idealer Weg zur Selbsterkenntnis und mit der Integration unserer innersten Anlage fällt es uns immer leichter, uns effektiv weiter zu entwickeln. Integrale Psychologie als Grundlage Schlussbemerkungen Man muss immer beachten, dass der Mensch eine Ganzheit ist. Durch das Zusammenwirken der einzelnen Ebenen zu dieser Ganzheit können wir die im Horoskop ablaufenden symbolischen Prozesse besser verstehen. Deshalb ist die Aufteilung in Ebenen sinnvoll und sehr hilfreich für die Deutung. Durch die exakte Betrachtung der Entwicklungsebenen bekom- In den VISIONEN-Ausgaben Oktober und November 2006 wurden vom Verfasser unter Anwendung der hier skizzierten Deutungsmethode an den Horoskopen von Wolfgang Amadeus Mozart und Elisabeth Kübler-Ross bereits deren besondere Lebensaufgabe und Berufung aufgezeigt. Die zehn Planeten stehen über die Aspekte direkt mit unserem Wesenskern in Verbindung. Sie sind die Werk zeuge unseres innersten Wesens, mit denen wir in der Welt wirken. Bei der Weiterentwicklung der astrologischen Symbolik konnte der Verfasser besonders auf die Forschungen von Bruno Huber aufbauen. Die Darstellungen der fünf Ebenen wurden dem Buch „Aspektbild-Astrologie“ (API-Verlag) entnommen. Karl-Georg Breit ist Ausbilder und Berater für astrologische und spirituelle Psychologie. Auf Grund früher spiritueller Erlebnisse studierte er zusätzlich zu seiner früheren leitenden Tätigkeit als Diplomingenieur umfassend die spirituelle und integrale Psychologie und die astrologische Symbolik. Ausbildung in Psychosynthese bei David Bach (USA) und in astrologischer Symbolik bei Bruno Huber (Zürich), Management bei Dr. Rudolf Mann, Zen-Praxis; Mitglied im AK Ken Wilber, Spirituelle Wege e.V., Zist und SEN; mehrere Veröffentlichungen in verschiedenen Zeitschriften. K.-G. Breit bietet eine Ausbildung an in astro logischer und spiritueller Psychologie in 3, 6 oder 12 Wochenendseminaren in Nürnberg. Diese Ausbildung zeigt uns den Weg zur Selbsterkenntnis und ist für jeden geeignet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Besonders wertvoll ist sie für alle helfenden,und beratenden Berufe als ergänzendes Verfahren, um durch das Erkennen der tiefen inneren Bewusstseinstruktur den Menschen umfassender und schneller helfen zu können. Eine Spezialität von K.-G. Breit ist weiterhin: Das Finden Ihres Potentials und Ihrer allgemeinen und spirituellen Lebensaufgabe und Beru fung auf der Grundlage Ihres persönlichen Kosmogramms (auch telefonisch) mit Aufnahme auf Kassette. Kontakt: Karl-G. Breit, Balthasar-NeumannStr. 84, D-90480 Nürnberg, Tel. 0049 (0)911/54 00 395, E-Mail: [email protected] VERANSTALTUNG : Ferien-Seminar in Todtmoos/Schwarzwald, 21./22. Juli 2007, "Astrolo gische Symbolik - Die Lebensaufgabe und Berufung finden". Näheres s. Veranstaltungen, S. ... VISIONEN 3/2007 31