Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung Von Dr. med. Dietrich Reichwein Einleitung Für die Weiterentwicklung und das Verständnis der Zusammenhänge der modernen Zellularpathologie ist sowohl die Kenntnis der klassischen Humoralpathologie (Dyskrasie) als aber auch besonders der Virchow´schen Zellenlehre (con 1858)notwendig, wobei die Zellenlehre von Virchow bereits eingehend auf Abhängigkeits- und Zusammenarbeitsstrukturen der Zellen untereinander hingewiesen hat. Betrachtet man die Ergebnisse der modernen Grundlagenforschung, fällt auf, daß neben der Abklärung vieler physiologischer Zellmechanismen insbesondere physiologisch-chemische (biochemische)Zusammenhänge Forschungsschwerpunkte waren und noch immer sind. Hierzu sei beispielhaft zum einen für die Forschung im physiologisch-chemischen Bereich Otto Warburgs Zellatmungstheorie (Atmungsfermente) oder zum anderen etwa die Entwicklung der Elektrononmikroskopie (Ruska) für die Untersuchung feinster zytologischer Strukturen genannt. Ein weiterer Meilenstein war die Darstellung eines räumlichen Modells reiner kristallisierter Desoxyribonukleinsäure (DNS) als schraubenförmige Konfiguration (Doppelhelix)mit genetischer Codefunktion (Basensequenz) durch Watson, Crick und Wilkins. Der internationale Forschungseinsatz modernster physiologischer und physilogisch-chemischer Verfahren hat unser Verständnis vom Aufbau von Zellen, zellulärer Bausteine und deren verschiedenen Funktionen relativ vervollständigt. Die spezifischen biochemischen bzw. biophysiologischen Zusammenhänge von intra- und extrazellulärem Geschehen, ihre Zuordnung zu einzelnen Zellstrukturen, die Klassifizierung und Bewertung solcher Zusammenhänge für die einzelne Zelle oder ganze Zellverbände waren und sind maßgeblich Inhalt der weltweiten Forschung, sind die Ergebnisse dieser Forschung doch ausschlaggebend für die Definition physiologischer oder pathologischer Vorgänge, die letztendlich auch zur Begriffserklärung „Gesundheit – Krankheit“ („gesunde Zellen – kranke Zellen“) führen sollen. So wissen wir heute weitgehend, wie eine gesunde Zelle und eine kranke Zelle morphologisch aussehen; pharmakologisch (therapeutisch) arbeiten wir gezielt mit verschiedenen chemischen Substanzen und sind derweil dabei, mittels gentechnischer Verfahren zu manipulieren. Auch unter Berücksichtigung der beträchtlichen internationalen Erfolge muß festgestellt werden, daß wir in so großen medizinischen Bereichen wie z.B. Infektionskrankheiten oder Krebserkrankungen mehr „reagieren“ als „agieren“. Infektionskrankheiten Wir haben mit den eingangs zitierten Techniken gelernt, daß sich – und wie sich – Mikroorganismen mit speziellen und schnell ändernden Bereichseinstellungen rasant – ohne Verlust ihrer für sie typischen Eigenschaften (z.B. Aggressionen, Zellnoxen)- reproduzieren können. Wie „hinken“ jedoch bei der Therapie gewissermaßen immer mindestens einen Schritt hinterher. Kaum haben wir mühselig – oder zufällig – eine therapeutische Substanz entwickelt, stellen wir fest, daß sich schnell eine adaptierte, neue Generation von entsprechenden Bakterien oder Viren aufgebaut hat. In diesen Zusammenhang sei an den zur Zeit deutlichen Anwendungsverfall sogenannter „klassischer Antibiotika“ erinnert. Nicht zu schweigen, da in diesem Zusammenhang exemplarisch, vom sogenannten „Hospitalismus“: Hier haben Viren und Bakterien sich speziell in Krankenhäusern derart an die dort gehäuft vorkommenden Antibiotika, Virustatika, Hygienemittel aller Art adaptiert, daß sie im Infektionsfall häufig praktisch therapieresistent geworden sind. Krebserkrankungen Es gibt wohl kaum ein medizinisches Problemfeld, an dem so intensiv – und bisher so relativ unbefriedigend – gearbeitet wurde und wird. Bei aller Würdigung vieler Grundlagenforschungsleistungen im Bereich der Pathophysiologie der verschiedenen Karzinomzellen bleibt letztendlich die eigentlich Pathogenese bislang unklar, und dementsprechend gestalten sich die Versuche medikamentöser, physiotherapeutischer und Bestrahlungstherapie sowie die Anwendung operativer Techniken schließlich nur noch als „Mittel der Wahl“, keinesfalls aber als „agierende“, erfolgssichernde Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung Seite 1 von 5 Therapie. Explizit deshalb die Fragestellungen: Was veranlaßt eine gesunde Zelle im Falle einer Noxe zur pathologischen Reaktion? Warum läuft dieser Vorgang zell-, gewebe- und personenspezifisch zum Teil ganz unterschiedlich ab? Wie sind die sogenannten „Spontanremmissionen“ oder „paramedizinische“ (parawissenschaftliche) Therapieformen („Therapieerfolge“) einzuordnen? Welches sind die tatsächlichen Schutzfaktoren der Zelle, des Zellverbandes, eines Individuums gegenüber unterschiedlichsten Noxen? Dies sind Fragen, die wissenschaftlich zur Zeit noch nicht fundiert beantwortet werden können. Somit ist leider die Heilung eines Krebsleidens bislang durch geeignete, standardisierbare Therapie unbekannt. Bei Analyse der Forschungsschwerpunkte fällt auf, daß ganz überwiegend Ergebnisse aus den Bereichen der physiologischen Chemie (Biochemie), der Physiologie, dem Großbereich der Pharmakologie und neuerdings der Gentechnik bei den Therapieversuchen umgesetzt werden. Offensichtlich führen uns aber die bisher eingeschlagenen Wege nicht deutlich weiter. Es muß ergo einen anderen Mechanismus ( oder andere Mechanismen) geben, der die Zellphysiologie maßgeblich steuert, ein Steuerungssystem, welches mit den uns weitgehend bekannten Untersuchungsmethoden aus den oben zitierten großen Forschungsbereichen der Physiologie, der physiologischen Chemie et. al. bislang nicht erkannt wurde. Es muß sich um ein „zelluläres Steuerungssystem“ handeln, welches den bekannten physiologischen und physiologisch-chemischen intra- und extrazellulären Reaktionen „vorgeschaltet“ ist. Dieses „ zelluläre Steuerungssystem“ muß es der einzelnen Zelle ermöglichen, ihre unverwechselbaren Eigenschaften („Identität“) im Umfeld permanent zu manifestieren, das Zusammenspiel im Zellverband- und darüber hinaus z. B. auch das „Schutzpotential“ für die „gesunde Zelle“ – zu gewährleisten. Bei Einschränkung oder Verlust dieses „zellulären Steuerungssystems“ muß es zum Einbruch oder Verlust der „Zellidentität“ (s. o.) mit allen Folgen für die Zelle selbst bzw. den Zellverband kommen: das „Schutzpotential“ der Zelle bricht ein, die Zelle wird krank oder stirbt. Was also ist dieses „zelluläre Steuerungssystem“? Bei der Suche nach einem theoretischen Ansatz war es vorrangig, möglichst die bestehenden und nach unserem heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstand meßbaren Zusammenhänge hervorzuheben, in denen physiologische und pysiologisch-chemische Zellreaktionen ablaufen, die durch ein anderes - „vorgeschaltetes“ – stabilisierendes bzw. destabilisierendes Potential beeinflußt werden: Die biologische Wirkung elektromagnetischer Felder So ist bekannt, daß elektromagnetische Wechselfelder (z. B. durch elektrische Geräte wie Computer, Radios, Sendeanlagen, Radar etc. verursacht) im menschlichen Körper Ströme mit unterschiedlicher Frequenz und Dichte erzeugen, wobei es beim Stromfluß zu Bewegungen von ladungsbehafteten Molekülen und Ionen kommt. Wir messen und nutzen die sogenannten “Biosignale“ der Haut (EEG,EMG,EKG) sowie die Erregungs- und Fortleitungsvorgänge in Muskel- und Nervenzellen und Synapsen. Die aus dem bisherigen Kenntnisstand resultierenden (therapeutischen) Konsequenzen reichen von gezielter elektrischer Stimulation des neuromuskulären Systems über die Schmerztherapie bis hin zur sogenannten Elektroporation der Zellmembran im Rahmen der Genmanipulation. Über thermische und nichtthermische Wirkungen und Nebenwirkungen von hochfrequenten bzw. niederfrequenten Feldern gibt es zahlreiche Publikationen. Es muß also innerhalb der betroffenen Organismen die funktionelle Möglichkeit für Akzeptanz, Verarbeitung und zell- bzw. organspezifische Umsetzung elektromagnetischer Impulse vorhanden sein. Das allerdings setzt voraus, daß jede Zelle selbst bereits „Kenntnisse“ im Umgang mit elektromagnetischen Feldern besitzt. Sie muß technisch in der Lage sein, externe (extrazelluläre) einwirkende elektromagnetische Felder zu erfassen und nach Bedarf in ihrem eigenen spezifischen System intra- und extrazellulär zu verarbeiten. Solche Vorgänge werden aber nur dann machbar, wenn die Zelle bereits ihre eigenen Systemvorgänge, die intra- und extrazellulär ablaufen, über elektromagnetische Mechanismen steuert. Aus den oben aufgeführten Überlegungen resultiert die Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES). Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung Seite 2 von 5 Hauptteil Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) Jede Zelle ist eine selbständige biologische Einheit, die mittels elektromagnetischer Mechanismen aktiv („intelligent“) die sie betreffenden intra- und extrazellulären Systemvorgänge steuert. Die elektromagnetischen Impulse sind den wirksamen intra- und extrazellulären physiologischen und physiologisch-chemischen Reaktion einer Zelle „vorgeschaltet“, d.h. sie induzieren und kontrollieren deren Gesamtablauf. A. Histologische Grundlagen für die Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) Bei vergleichender histologischer und genetischer Untersuchung verschiedener Zelltypen einer biologischen Einheit (Spezies) zeigt sich die Vielfalt der Zellstrukturen, die sich aus deren unterschiedlichen Funktionen (z. B. Leber-, Haut-, Hirnzelle etc.) ergibt. Histologische Grundlage der Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) sind die bekannten Genstrukturen einer jeden Zelle. Gene sind in Chromosomen (Zellkern) aufgereihte Erbeinheiten, deren Codefunktion durch die Desoxyribonukleinsäure (DNS) definiert wird. Die histologische Grundausstattung einer jeden Zelle ergibt sich aus ihren zytologisch bekannten Strukturen, den Organellen (Kern, Mitochondrien, Chromosomen, Polysomen, freie Ribosomen, Golgi-Apparat, Zentriol, Lyosom et. al.). Bei der Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) wird davon ausgegangen, dass jede einzelne Zell-Organelle über ein eignes – für sie typisches, qualitativ und quantitativ veränderbares, durch die DNS (vor-) programmiertes – elektromagnetisches Feld verfügt. Die Gesamtheit aller dieser elektromagnetischen Felder einer Zelle ergibt deren „Zelluläres Elektromagnetisches Basissystem“ (ZEB), welches die eigentliche Grundlage für die Zelluläre Elektromagnetische Systemsteuerung (ZES) darstellt. Mittels qualitativer und quantitativer Veränderungen innerhalb des Zellulären Elektromagnetischen Basissystems (ZEB) werden die Systemvorgänge (physiologisch, physiologisch-chemisch) der verschiedenen Zellfunktionen gesteuert. a) Zellspezifische Funktionen Die Steuerung erfolgt prinzipiell zelltypisch, d.h. sie ist den individuellen Erfordernissen und Aufgaben der verschiedenen Zelltypen (z.B. Leber-, Hirn-, Hautzellen) angepasst. b) Interzelluläre Funktionen Bei Zellverbänden (multiple Zellen einer Zellgruppe, z. B. Leberzellen) sind diese Steuerungsmechanismen gleichgerichtet. Durch das Zelluläre Elektromagnetische Basissystem (ZEB) einer Zelle wird extrazellulär ein für diese Zelle typisches – die Zelle umgebenes – elektromagnetisches Feld aufgebaut, die „Elektromagnetische Zell-Identität“ (EZI). B. Physikalische Grundlagen der Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) Geht man davon aus, dass ein elektromagnetisches Feld durch Überlagerung eines zeitlichen veränderlichen elektrischen Feldes mit dem induzierten, zeitlich veränderlichen magnetischen Feld (und umgekehrt) entsteht und ein elektrisches Feld ein von einer elektrischen Ladung erzeugtes Kraftfeld ist, dann wird die Größe der Arbeit, die zu Verschiebung einer definierten elektrischen Ladung im elektrischen Feld benötigt wird (elektrisches Potential) eine besonders interessante Funktionsgröße der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES),zumal solche Verschiebungsvorgänge mit Energieaufwand korreliert werden. Die Potentialdifferenz zweier Punkte des elektrischen Feldes definiert die elektrische Spannung. Somit wird auch die Frage nach einer intrazellulären (z. B. selbstregenerierenden) Spannungsquelle für die Funktionsfähigkeit der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) relevant. In diesen Zusammenhang sind höchstwahrscheinlich die intra- und extrazellulären Stoffwechselmechanismen von besonderer Bedeutung. Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung Seite 3 von 5 C. Physiologische bzw. physiologisch-chemische (Stoffwechsel) Grundlagen für die Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) Stoffwechselvorgänge und bedingte Potentialdifferenzen sind aus der physiologischen Grundlagenforschung bekannt. Als Beispiel sei hier die Natrium-Kalium-Verschiebung im Rahmen des Membranpotentials oder die Calziumpumpe bei der Muskelkontraktion aufgeführt. Es ist daher wahrscheinlich, dass aktive Stoffwechselvorgänge zum einen im intrazellulären Bereich (Zellorganellen-Stoffwechsel) sowie zum anderen im Zellgrenzbereich (Zellmembran plus interzelluläre Räume) im Sinne einer aktiven Stoffwechselinduktion die Grundlage der notwendigen Spannungsquellen sowohl für das zelluläre Elektromagnetische Basissystem (ZEB) jeder Zelle als auch für das sie umgebene, für sie typische elektromagnetische Feld, die Elektromagnetische ZellIdentität (EZI), und damit insgesamt für die Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES), bilden. Zusammenfassung Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) Jede Zelle ist eine selbstständige biologische Einheit, die mittels elektromagnetischer Mechanismen aktiv („intelligent“) die sie betreffenden intra- und extrazellulären Systemvorgänge steuert. Die elektromagnetischen Impulse sind den wirksamen intra- und extrazellulären physiologischen und physiologisch-chemischen Reaktionen einer Zelle „vorgeschaltet“, d.h. sie induzieren und kontrollieren deren Gesamtablauf. Die vorliegende Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) basiert auf der Annahme, dass den uns bislang bekannten physiologischen und physiologisch-chemischen intra- und extrazellulären Abläufen ein besonderes zelluläres Steuerungssystem vorgeschaltet ist. Dieses „zelluläre Steuerungssystem“ muss es der einzelnen Zelle ermöglichen, ihre unverwechselbaren Eigenschaften („Identität“) im Umfeld permanent zu manifestieren, das Zusammenspiel im Zellverband – und darüber hinaus z.B. auch das „Schutzpotential“ für die „gesunde“ Zelle – zu gewährleisten. Bei Einschränkung oder Verlust dieses „zellulären Steuerungssystems“ muss es zum Einbruch oder Verlust der „Zellidentität“ mit allen Folgen für die Zelle selbst bzw. den Zellverband kommen; das „Schutzpotential“ der Zelle bricht ein, die Zelle wird krank oder stirbt. Elektromagnetische Mechanismen bilden das Grundgerüst für die zelluläre Systemsteuerung. Bei der Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) wird davon ausgegangen, dass jede einzelne Zell-Organelle über ein eigenes – für sie typisches, qualitativ und quantitativ veränderbares, durch die DNS (vor-)programmiertes – elektromagnetisches Feld verfügt. Die Gesamtheit aller dieser elektromagnetischen Felder einer Zelle ergibt deren Zelluläres Elektromagnetisches Basissystem (ZEB) welches die eigentliche Grundlage für die Zelluläre Elektromagnetische Systemsteuerung (ZES) darstellt. Mittels qualitativer und quantitativer Veränderungen innerhalb des Zellulären Elektromagnetischen Basissystem s (ZEB) werden die Systemvorgänge (physiologisch und physiologisch-chemisch) der verschiedenen Zellfunktionen zum einen zellspezifisch und interzellulär gesteuert, zum anderen wird extrazellulär ein für jede Zelle typisches, die Zelle umgebenes elektromagnetisches Feld aufgebaut, die Elektromagnetische ZellIdentität (EZI). Es ist wahrscheinlich, dass aktive Stoffwechselvorgänge zum einen im intrazellulären Bereich (Zellorganellen-Stoffwechsel) sowie zum anderen im Zellgrenzbereich (Zellmembran plus interzelluläre Räume) im Sinne einer aktiven Stoffwechselinduktion die Grundlage der notwendigen Spannungsquellen sowohl für das Zelluläre Elektromagnetische Basissystem (ZEB) jeder Zelle als auch für das sie umgebene, für sie typische elektromagnetische Feld, die Elektromagnetische Zellidentität (EZI), und damit insgesamt für die Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) bilden. Sollte die Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung (ZES) Bestand haben, entstünde ein neues Bild der Zusammenhänge von physiologischen / physiologisch-chemischen und pathophysiologischen / pathophysiologisch-chemischen intra- bzw. extrazellulären Vorgängen. Wären diese Vorgänge durch Manipulation an den zellulären elektromagnetischen Steuerungsmechanismen Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung Seite 4 von 5 direkt beeinflussbar (z.B. physikalisch, gentechnisch), könnte dieses für die Prävention und Therapie von Erkrankungen aller Art von ganz besonderer Bedeutung sein. Theorie der Zellulären Elektromagnetischen Systemsteuerung Seite 5 von 5