Jahresbericht 2012 der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am LKH Univ.-Klinikum Graz Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Inhalt Vorwort ............................................................................................................................................................................. 5 Ärztliches Team WS 2012 ............................................................................................................................................... 6 Sieben Monate Orthopädie im Zentrum von Amsterdam ............................................................................................... 8 Bettenstation .................................................................................................................................................................. 11 Administration WS 2012 ................................................................................................................................................ 13 Operationen ................................................................................................................................................................... 14 Ambulanz ....................................................................................................................................................................... 16 Sektion „Tumor“ ............................................................................................................................................................. 18 Sektion „Hüfte und Schulter“.......................................................................................................................................... 20 Sektion „Knie“ ................................................................................................................................................................ 21 Sektion „Rheuma-, Hand und Infektionserkrankungen“ ................................................................................................ 23 Sektion „Knorpel- und Sportorthopädie“ ........................................................................................................................ 24 Sektion „Wirbelsäule und Fuß“ ...................................................................................................................................... 26 Musculo-Skelettale Forschungseinheit für Biomaterialien ............................................................................................. 29 Spezielle Biomaterialforschung und Lehre .................................................................................................................... 30 Akademische Lehre ....................................................................................................................................................... 32 Labor .............................................................................................................................................................................. 34 Gender Bestrebungen ................................................................................................................................................... 36 Vitalmesse ..................................................................................................................................................................... 37 Tag der Universitäten .................................................................................................................................................... 38 100 Jahre LKH – Univ.-Klinikum Graz ........................................................................................................................... 39 AMSOS - Jahrestagung ................................................................................................................................................. 40 Gäste ............................................................................................................................................................................. 42 Gastärzte .................................................................................................................................................................... 42 Ärzte im Haupt- und Nebenfach ................................................................................................................................. 42 Turnusärztinnen und -ärzte ........................................................................................................................................ 42 Ausländische Studierende ......................................................................................................................................... 43 Famulantinnen und Famulanten ................................................................................................................................ 43 Studierende im 6. Studienjahr .................................................................................................................................... 43 Wissenschaftliches Outcome 2012................................................................................................................................ 44 4 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Andreas Leithner Univ.-Prof. Dr. Klinikvorstand 1741 veröffentlichte Nicolas Andry in Paris das Buch „Orthopédie, ou l'Art de prévenir et de corriger dans les enfants les difformités du corps“ – Andry ist dank dieser Wortschöpfung aber nicht nur Namensgeber des Faches, sondern er prägte mit einer der Grafiken – dem Bäumchen – auch das Emblem der internationalen orthopädischen Fachgesellschaften. 2012 konnte dieses orthopädische Bäumchen in Graz deutlich wachsen, sowohl die operativen Leistungen (2103 Operationen) als auch die Forschungsleistungen betreffend. So stieg der Gesamtimpactfactor auf 75,85 und die Anzahl der Publikationen von 19 auf 38 (siehe Seite 7). Im Namen des orthopädischen Teams darf ich mich hier bei allen KooperationspartnerInnen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken. Mit herzlichen Grüßen, Univ.-Prof. Dr. Andreas Leithner 5 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Ärztliches Team WS 2012 Klinikvorstand: Univ.-Prof. Dr. Leithner Sektion Leiter Stellvertreter Assistenten Assistenten Tumor OA Dr. Maurer-Ertl Univ.- Prof. Dr. Leithner Dr. Friesenbichler Dr. PirkerFrühauf Knorpel und Sport OA PD Dr. Gruber (OA Dr. Kastner) Dr. Holzer Dr. Ottacher (NF 01.10.201231.03.2013) Wirbelsäule und Fuß OA PD Dr. Zacherl (OA PD Dr. Gruber/OA Dr. Kastner) OA Dr. Materna Rheuma-, Hand und Infektionserkrankungen OA Dr. Jeserschek Ass. Prof. Dr. Glehr OA PD Dr. Eberl Dr. Scheipl Knie OA Dr. Kastner (OA PD Dr. Gruber) Dr. Pichler Dr. ThallerKreiter (NF 01.11.201230.04.2013) Hüfte und Schulter OA Dr. Pechmann Stationsärztin 6 (Ass. Prof. Dr. Glehr/OA PD Dr. Gruber) Dr. Wagner Dr. Wolf Dr. Sadoghi Assistenten Dr. Vielgut Dr. Weger Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Das ärztliche Team der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie bestand 2012 aus 16 Ärzten und sechs Ärztinnen, einer Stationsärztin und zwei TurnusärztInnen. Impact Factor-Summe der Originalarbeiten in Zeitschriften 2001-2012 Jahresbericht 2012 Die Pflege bestand aus 40 MitarbeiterInnen (28 DGKS/P, elf PflegehelferInnen, eine Stationssekretärin). Acht Sekretärinnen, zwei Labormitarbeiterinnen (davon eine Biologin) und sieben Studienmitarbeiterinnen ergänzten das Team. Summe der Originalarbeiten in Zeitschriften 2001-2012 7 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Sieben Monate Orthopädie im Zentrum von Amsterdam Ass. Prof. Dr Glehr Seit vielen Jahrhunderten besteht ein reger Austausch zwischen Medizinern in den Niederlanden und Österreich. Im Fach der Orthopädie ist der Austausch derzeit durch den Kontakt zur größten Knochenbank Europas in Leyden und der Entwicklung von qualitätsichernden Maßnahmen geprägt. Vor 250 Jahren setzte der Leibarzt Maria Theresias - der aus Leyden stammende Van Swieten - eine Umgestatung des gesamten österreichischen Gesundheitswesens wie auch der medizinischen Hochschulausbildung durch. Aufgrund seiner Initiative erließ Maria Theresia einen Erlass, der alle traditionellen Abwehrmaßnahmen gegen Vampire wie das Pfählen, Köpfen und Verbrennen verbot. Van Swieten war damit ein wichtiger Kämpfer gegen den Aberglauben und wurde durch diese Aktivität Vorlage für Bram Stokers Romanfigur des Vampirjägers Van Helsing in seinem berühmten Roman Dracula. Gerard van Swieten, Ausschnitt aus dem Kaiserbild von 1773 Viele Jahre später versuchte ein anderer, natürlich bei weitem nicht vergleichbarer Österreicher, ebenfalls durch eine Auslandsreise zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Anders als bei Van Swieten half dabei eine zuvor eingegangene Qualifizierungsvereinbarung mit der Universität Graz als Motivationsschub. Anfang Mai verließ Ass. Prof. Dr. Mathias Glehr die Universität Graz, um sieben Monate im Onze Lieve Vrouwe Gasthuis (OLVG) in Amsterdam bei PhD Rudolf Poolman sowohl operativ als auch wissenschaftlich tätig zu sein. Das OLVG Amsterdam Das OLVG wurde 1898 von der Kongregation der barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus gegründet. 8 Das Krankenhaus wurde neben dem damals erst seit einigen Jahren bestehenden Ostpark erbaut. In den ersten Jahren wurde es von sieben Ärzten und geistlichen Schwestern (im Ordensgewand mit typischer weißer Kappe zu schwarzer Kutte) geführt. Im Jahr 1910 wurden die ersten weltlichen Krankenschwestern angestellt. Das OLVG besteht aus einem Hautgebäude, zu dem im Laufe der Zeit mehrere Nebengebäude hinzu kamen, wie der Anna Pavillon (1925) und der Maria Pavillon (1909, mit Marienkapelle). 1971 wurde ein Bettenhochhaus erbaut. Zu Gunsten eines Neubaues 2003 wurden die letzten alten Gebäudetrakte abgerissen bzw. integriert. 1973 wurde auf Druck der Bevölkerung eine nicht religiöse Führung des Krankenhauses etabliert. Die letzten drei Nonnen gingen im Jahr 1989 in den Ruhestand. 1994 wurde das 1857 erbaute, alte Krankenhaus an der Prinsengracht vom OLVG übernommen. Die letzten Betten wurden im Jahr 1996 stillgelegt - seitdem dient das Haus an der Prinsengracht der ambulanten Versorgung. Lange Zeit war das OLVG nicht das einzige Krankenhaus in der Stadt. Bis zur Krankenhausreform in den 70er und 80-er Jahren gab es mehrere kleine Krankenhäuser in Amsterdam. Danach verblieb das OLVG als einziges Krankenhaus innerhalb des Autobahn-Rings. OLVG ist ein großes allgemeines Krankenhaus und beherbergt dementsprechend viele medizinische Fachrichtungen. Als Qualitäts-Referenzzentrum und als "TopKrankenhaus“ ist es eines der wichtigsten Ausbildungsstätten für Ärzte und Krankenschwestern in Holland. In den Niederlanden gelten das Herzzentrum, das HIVBehandlungszentrum, die Level III Intensive Care Station, die Notaufnahme und die orthopädische Spezialklinik als Speerspitze der medizinischen Versorgung. 2010 hatte das OLVG 555 Betten. Die orthopädische Abteilung hat ca. 30 Betten (seit 2012 teilt sich die Orthopädie ein Stockwerk des Bettenhochhauses mit der Urologie - bei gleichem Pflegestab). Es werden im Jahr ca. 4000 - 6000 orthopädische Operationen durchgeführt, davon ca. 800 Endoprothesen und davon ca. 170 200 komplexe orthopädische Revisionen. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Das Gesundheitssystem der Niederlande PhD MD Rudolf Poolman Das Gesundheitssystem der Niederlande ist das teuereste Gesundheitssystem in Europa. Bemerkenswert sind jedoch in den letzten Jahren die Auswirkungen der Gesundheitsreform. Ein neues Krankenversicherungssystem wurde 2006 eingeführt:. Der Unterschied zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung ist gefallen. Alle Einwohner der Niederlande sind ab dem 1. Januar 2006 verpflichtet, bei einem Krankenversicherungsanbieter eine Krankenversicherung abzuschließen. Der wissenschaftliche Leiter der Orthopäde im OLVG ist seit 2012 PhD MD Rudolf Poolman. Er zählt mit seinen zahlreichen Publikationen in hochrangigen Journalen zu den angesehensten orthopädischen Chirurgen der Niederlande. Er wurde von den niederländischen OrthopädInnen vier-mal in Folge unter die Top 3 der besten ChirurgInnen des Landes gewählt. Durchgeführt wird die Versicherung von privaten Versicherungsgesellschaften, die die im Krankenversicherungsgesetz genannten Voraussetzungen erfüllen. Die Effizienz des neuen Systems ist durch die Konkurrenz der Versicherungen untereinander gewährleistet. Die Versicherten können jährlich den Anbieter wechseln und die Anbieter dürfen niemanden, der in ihrem Tätigkeitsgebiet wohnt, als Versicherten ablehnen. In welcher Form das Standardpaket angeboten wird, kann der Versicherer grundsätzlich selbst entscheiden. Möglich sind sowohl Sachleistungen als auch die Kostenerstattung oder eine Kombination aus beidem. Auch die Versicherten können sich frei für eine dieser Formen entscheiden. Somit fungiert in den Niederlanden nicht der Staat als Träger des Gesundheitswesens. Private Anbieter sind für das Management der benötigten Dienste und Leistungen verantwortlich. Der Staat dagegen sorgt für die Zugänglichkeit und die Qualität der Gesundheitspflege. von links nach rechts: Ass. Prof. Dr. Glehr, PhD. MD Poolman, Univ.-Prof. Dr. Leithner Gemeinsam mit PhD MD Rudolf Poolman wurde eine Kooperation der orthopädischen Universitätsklinik Graz und dem Joint-Research-Center OLVG aufgebaut. Mehrere Treffen mit Vertretern und Vertreterinnen der Universität Graz fanden bei internationalen orthopädischen Fachkongressen statt. Bei der wissenschaftlichen Herbsttagung der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie im Oktober 2012 hielt PhD MD Poolman eine humorvolle und pointierte Keynote-lecture über die Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema „Revisionschirurgie“. Herausragend war die Teamführung von PhD MD Rudolf Poolman - besonders der Ausbildung der Assistenzärzte und Assistenzärztinnen wurde höchste Priorität zugemessen. Auch die soziale Komponente wird sehr gefördert und spiegelt sich in einem beispielhaften Brauch wider: An jedem ersten Freitag im Monat trifft sich der gesamte orthopädische ärztliche Stab des OLVG in einem nicht weit entfernten Lokal, dem Icebraker (ein alter Eisbrecher ankert in der Gracht direkt vor dem Lokal). Hier wird ein gewisses finanzielles Kontingent der Klinik veressen und vertrunken. Dabei werden zuvor unausgesprochene Probleme diskutiert und im Idealfall auch bereinigt. 9 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Zum Zwecke eines wissenschaftlichen Austausches kamen außer Ass.-Prof. Dr. Mathias Glehr auch andere Angehörige der Universität Graz, wie Univ.-Prof. Dr. Andreas Leithner und PD Dr. Gerald Gruber, nach Amsterdam. Univ.-Prof. Dr. Leithner hielt einen Vortrag am Kongress der Europaean Orthopaedic Research Society und PD Dr. Gerald Gruber hospitierte zwei Mal im OLVG sowie auch in der Bergman Klinik. Die Bergman Klinik in Naarden liegt südöstlich von Amsterdam und ist bekannt für exzellente orthopädische Chirurgen. Durch einen gemeinsamen Freund (Ad Donkerlo, Amsterdam) wurde es Ass.-Prof. Dr. Mathias Glehr und PD Dr. Gerald Gruber ermöglicht, bei den Chirurgen Dr. Cor van der Hart und Dr. van der List zu hospitieren. Neben dem operativen Procedere war vor allem die Ausstattung der Operationssäle beeindruckend. Operationssaal in der Bergman Klinik in Naarden PD Dr. Gruber bei einer Hospitation einer Operation von Dr. van der List in der Bergman Klinik Insgesamt stellte der Auslandsaufenthalt eine wissenschaftlich sehr produktive und lehrreiche Zeit in Hinblick auf die Revisionschirurgie dar. Mit Rudolf Poolman hat die Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Graz einen wissenschaftlichen Kooperationspartner gefunden, mit dem in Zukunft hoffentlich noch viele gemeinsame Projekte realisiert werden können. 10 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Bettenstation OR Station Aufnahmen (Gesamt) Belagstage (Gesamt) Auslastung (Gesamt BT) Pflegetage (Gesamt) Auslastung (Gesamt PT) 2011 2.244 12.753 83,19% 14.734 96,11% 2012 2.331 13.092 85,17% 15.187 98,80% 2012 wurde die Aktion „Saubere Hände“ begonnen. Diese qualitätsverbessernde Maßnahme wurde vom Land Steiermark durch die Gesundheitsplattform organisiert und finanziert und am gesamten LKH-Univ.Klinikum Graz durchgeführt. Ziel dieses Projektes war es, das Händedesinfektionsverhalten, die Verfügbarkeit von Händedesinfektionsmitteln und schlussendlich die PatientInnenversorgung durch eine Reduktion von Krankenhausinfektionen im steirischen Gesundheitswesen zu verbessern. Folgende Arbeitspakete wurden bereits abgeschlossen: · · · · · · Teilnahme an der steiermarkweiten Einführungsveranstaltung Elektronische MitarbeiterInnenbefragung im Juli/August 2012 Erhebung der Desinfektionsmittelspender und Montage derselben Teilnahme an der Informationsveranstaltung im Klinikum Aufhängen der Poster auf der Station Schulungen/Informationsveranstaltungen der MitarbeiterInnen „5 Indikationen zur Händedesinfektion“ lt. WHO-Modell. Ein weiterer Erfahrungsaustausch mit den Kliniken sowie eine Befragung der MitarbeiterInnen sind für das Jahr 2013 vorgesehen. 11 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Risikomanagement PatientInnenbefragung 2012 Im Bereich des Risikomanagements wurden folgende Themen bearbeitet: Anlässlich des durch den Vorstand festgelegten Befragungsplanes, die Sicherstellung einer systematischen Durchführung von PatientInnenbefragungen in drei Jahresabständen, erfolgte von 01.02.2012 bis 31.05.2012 im LKH Univ.-Klinikum Graz die dritte Befragung stationärer Patienten und Patientinnen entsprechend dem neuen KAGes-Fragebogen. Die Auswertung wurde vom KAGes-Management/OE QM übernommen. Insgesamt wurden im stationären Bereich der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 420 Fragebögen ausgeteilt, wovon 189 Fragebögen retourniert wurden. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 45,0%. In die Auswertung konnten 181 Fragebögen miteinbezogen werden. Diese Stichprobengröße an befragten Patienten und Patientinnen bzw. die Anzahl der retournierten und ausgewerteten Fragebögen ist repräsentativ und somit auf die Grundgesamtheit aller PatientInnen der Univ.Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie umlegbar. Die einzelnen Fragen des Fragebogens wurden zu folgenden Themenblöcken zusammengefasst: • Sichere orale Medikationsverschreibung/ Medikamentenverabreichung: Es wurde eine Re-Evaluierung mit den gleichen Instrumenten wie bei C2E 2010 durchgeführt. Die Auswertung erfolgte durch die QM/RM Stabsstelle. Das Ergebnis wurde im Rahmen einer Teambesprechung vorgestellt und die bestehenden SOP`s besprochen. • Sturzprophylaxe: Das Jahresziel der Pflegedirektion 2012 wurde nach EFQM-Kriterien bearbeitet und umgesetzt. Es wurde eine SOP für MitarbeiterInnen und ein Empfehlungsblatt für PatientInnen erarbeitet, geschult und in die Praxis eingeführt. • Schmerzmanagement: Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe hat das gesamte Schmerzmanagement aktualisiert. • Einführung Allergiearmband: Die Einführung erfolgte mit Unterstützung der QM/RM Stabsstelle. Bei Vorliegen einer Allergie, welche für die medizinische Behandlung relevant ist (Kriterien wurden festgelegt), bekommt der Patient/die Patientin ein rotes Allergiearmband zusätzlich angelegt. „Aufnahme“, „Patientenaufklärung/Information“, „Kommunikation“, „Kompetenz“, „Hotelqualität“, „Störung der Nachtruhe“, „Entlassung“, „Belastungen durch die Krankenhausorganisation“, „Subjektive Belastungsgefühle“, „Erwartungen“ und „Fragen zur Person“. In der Klinik Gesamt – Geschlechtsverteilung dominierten die weiblichen Patientinnen mit einem Anteil von 58% im Vergleich zu den männlichen Patienten mit einem Anteil von 42%. In der Klinik Gesamt – Altersverteilung dominierte die Gruppe der 61- bis 71-Jährigen mit einem Prozentsatz von 28,2%. Bei den Themenblöcken „Aufklärung/Information“, „Kommunikation“, „Kompetenz“ und „Entlassung“ zeigte sich eine große Zufriedenheit der PatientInnen, bei den Punkten „Hotelqualität“, „Störung der Nachtruhe“, „Belastung durch die Krankenhausorganisation“ und „Subjektive Belastungsgefühle“ orteten die PatientInnen hingegen Verbesserungspotential. Im Vergleich zu den Ergebnissen der PatientInnenbefragungen 2006 und 2009 konnte sich die Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie bei den Themenblöcken „Aufnahme“ und „Aufklärung/Information“ entscheidend verbessern. Ein Teil des Pflegeteams im Schwesternstützpunkt 12 DGKS Schreiner H. Station Opfl. Kapeller C. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Administration WS 2012 Vorstandssekretariat Christina Pichler Kliniksekretariat Helga Bauernhofer (75%) Studierendensekretariat Waltraud Rohrer (50%) Stationssekretariat Cornelia Wiedner Sabine Weinhandl (87,5%) Dagmar Painsi (100%) Doris Sauseng (66,6%) Ambulanzsekretariat Klinikverrechnung (PatientInnen- und Finanzmanagement) Doris Schutti (50%) Gabriela Neukam (50%) Frau Christina Pichler (Sekretärin des Klinikvorstandes), Frau Helga Bauernhofer (Kliniksekretariat) und Frau Waltraud Rohrer (Studierendenbetreuung) sind im Sekretariat der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie tätig. Im Stationssekretariat werden Sie (nach dem Versetzungswunsch von Frau Gloria Gotthard per 29.02.12) von Frau Cornelia Wiedner (auch Sekretärin der Sektion Knorpel/Sport, Schulter, Fuß und Wirbelsäule) und Frau Sabine Weinhandl (Sekretärin der Sektion Tumor) unterstützt. In der Ambulanz werden die PatientInnen bereits am Schalter von den Ambulanzsekretärinnen Frau Doris Schutti, Frau Doris Sauseng oder Frau Dagmar Painsi, die auch die Sekretärin der Sektionen Hüfte und Rheuma-Hand und Infektion ist, empfangen und betreut. Unsere über Drittmittel finanzierte Projektsekretärin, Frau Eveline Paulitsch, ist für die Belange von Frau Assoz. Prof. PD Dr. A. Weinberg, Leiterin der „MusculoSkelettalen Forschungseinheit für Biomaterialen“, zuständig. 13 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Operationen 2012 standen der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie unverändert zwei fixe Operationssäle an fünf Tagen zur Verfügung, an zwei Tagen davon mit Regelbetriebszeiten bis 19 Uhr. Ein weiterer Operationssaal wurde von uns am Freitag bespielt. Zusätzlich konnte 2012 der ambulante ChirurgieEingriffsraum in Betrieb genommen werden, in dem die Orthopädie einen beinahe vollen Tag zur Verfügung hat. 2012 wurden unter anderem 273 Hüfttotalendoprothesen und 255 Knietotalendoprothesen implantiert. Die Steigerung der Operationszahlen ist durch eine effizientere OP-Auslastung sowie durch die Einführung eines allen Kliniken zur Verfügung stehenden Eingriffsraumes zu erklären. Die Infektstatistik 2012 ergab eine Infektionsrate betreffend Akutinfektionen nach Primärendoprothetik des Knies von 0,781%, im Bereich der Hüfte von 0,833%. Die Endoprothetik sowie Tumorendoprothetik wird standardmäßig mit dem Helmsystem operiert, um das Infektrisiko zu minimieren. Bei wiederholten Infektionen bzw. Implantationen mit sehr hoher Infektionsgefahr, beispielsweise im Bereich Osr. Doris Walter DGKS 14 Natalie Zuzanek DGKS der Tumorendoprothetik, wurden teilweise versilberte Implantate verwendet. Die Wartezeiten für Hüft- bzw. Knietotalendoprothesen lagen unverändert in etwa zwischen sechs und acht Monaten. Die Vormerkung erfolgt steiermarkweit nun über eine auswertbare OP-Vormerkliste, wobei die Dringlichkeit ebenfalls mit einer Stufe von 0-3 eingegeben wird. Eine entsprechende Auswertung ist noch ausständig. Trotz der OP-Steigerung ist der zunehmende Druck der PatientInnen aufgrund der langen Wartezeiten zu spüren, sodass wir auf die baldige Umsetzung des regionalen Strukturplanes Gesundheit 2011 für die Steiermark hoffen, der eine Kapazitätserhöhung vorsieht. Sehr erfreulich ist die für 2017 vorgesehene Inbetriebnahme des dritten orthopädischen OP-Saals. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 15 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Ambulanz Ambulanzzahlen Patienten 2012 Ambulanz gesamt An der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie wurden im Jahr 2012 15421 PatientInnen ambulant behandelt. Da unsere eigenen Ambulanzräumlichkeiten seit 22.06.2012 umgebaut werden, betreuen wir unsere PatientInnen seit diesem Termin vorübergehend in der Ambulanz der Univ.-Klinik für Chirurgie. 15421 Ohne Termin können prinzipiell nur orthopädische Notfälle (die Abklärung erfolgt durch den Ambulanz leitenden Oberarzt) behandelt werden. Die Versorgung von „echten“ Notfällen ist über die chirurgische Erstaufnahme von 0:00 Uhr – 24:00 Uhr gewährleistet. Terminvereinbarungen: 0316/385-13358 (Montag - Freitag von 8 Uhr - 13 Uhr) Im Sekretariat der Ambulanz sind Frau Schutti Doris, Frau Sauseng Doris und Frau Painsi Dagmar um unsere PatientInnen bemüht. Die Öffnungszeiten der Ambulanzen sind Montag bis Freitag von 7:30 bis 14:00 Uhr. Während dieser Öffnungszeiten steht auch ein eigenes digitales Röntgenteam unseren PatientInnen zur Verfügung. Die Ambulanz wird weiterhin als Bestellambulanz geführt. 16 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Interdisziplinäre orthogeriatrische Spezialambulanz Univ.-Prof. Dr. RollerWirnsberger Seit Oktober 2011 besteht an der Universitätsklinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie eine interdisziplinäre orthogeriatrische Spezialambulanz. Diese wurde in enger Kooperation mit Frau Univ.-Prof. Dr. RollerWirnsberger, welche eine ordentliche SchwerpunktProfessur und den Lehrauftrag für Geriatrie am Universitätsklinikum Graz verliehen bekam, ins Leben gerufen. Die Bedeutung eines Augenmerkes auf geriatrische PatientInnen, drückt sich bereits heute durch die steigende Prävalenz operativer Therapien im Sinne von künstlichem Gelenksersatz an älteren PatientInnen aus. Das weltgrößte Endoprothesenregister weist einen Peak des Lebensalters zum Operationszeitpunkt einer Hüftoder Knieendoprothese um das 70. - 79. Lebensjahr aus. Im Rahmen der orthogeriatrischen Ambulanz kommen geriatrische PatientInnen zur Vorstellung. Diese PatientInnen werden bei orthopädischer Indikation zu einem künstlichen Gelenksersatz mit der Fragestellung einer internistischen präoperativen Optimierung einem geriatrischen Assessment zugeführt. Voraussetzung zur Aufnahme in die orthogeriatrische Ambulanz sind PatientInnen ab einem Lebensalter von 70 Jahren mit mindestens fünf Erkrankungen sowie mindestens fünf Medikamenten und einer funktionellen Störung einer Domäne, wie dies bei orthopädischen Erkrankungen z.B. bei Coxarthrose und Gonarthrose der Fall ist. Beim endoprothetischen Gelenksersatz handelt es sich um einen elektiven Eingriff, daher kann der Patient/die Patientin präoperativ geriatrisch „optimiert“ werden. Jahresbericht 2012 Die Multimorbidität, aber auch die vorbestehenden funktionellen Defizite im Bereich der Mobilität und Physis, der Kognition aber auch der psychosozialen Integration dieser PatientInnen, bedingen eine erhöhte perioperative Vulnerabilität, verbunden mit erhöhten Komplikationsraten. Weiters weisen diese PatientInnen auch besondere Bedürfnisse betreffend ihrer postoperativen Rehabilitation und sozialen Reintegration auf. Kognitive Einschränkung, Sturzneigung, Depression, Inkontinenz, chronische Schmerzzustände; Polypharmazie sowie Multimorbidität und Sarkopenie mit Mangelernährung müssen bei hochaltrigen PatientInnen sorgfältig beachtet werden. Durch interdisziplinäre Visiten wird diesen Ansprüchen Rechnung getragen. In Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Klinik Graz ist es uns möglich, geriatrische PatientInnen am fünften postoperativen Tag zur Remobilisation (REM) Angliederungsverfahren, mit intensiver spezifisch geriatrisch orientierter Physiotherapie, zu transferieren. Durch dieses österreichweit einzigartige Projekt sollen individuelle Risikofaktoren geriatrischer PatientInnen präoperativ evaluiert und optimiert werden, ein Konzept zur chirurgisch-internistischen Versorgung älterer PatientInnen erstellt und eine bessere Wiedereingliederung der PatientInnen in den Alltag erfolgen. Daher werden zum Wohle unserer älteren Mitmenschen postoperative Komplikationen wie z.B. postoperatives Delirium etc. reduziert. Letztlich ist auch eine Senkung der Wiederaufnahmerate in stationäre Einrichtungen und dadurch eine Senkung der Kosten für die Allgemeinheit laut aktueller Studienlage zu erzielen. Verein „Lichtblick“ Die Pflegedirektion des LKH-Universitätsklinikum Graz hat im März 2012 das Projekt „Krankenhaus Brückenbauer Ehrenamt“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit dem Verein „Lichtblick“ gelang es, eine ehrenamtliche Zusatzbetreuung für PatientInnen auf die Beine zu stellen. Die MitarbeiterInnen kümmern sich um die großteils älteren, wartenden PatientInnen im Ambulanzbereich für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie. Wir danken der Initiatorin, Frau Pflegedirektorin Christa Tax, MSc für diese Initiative, sowie vor allem den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Vereins Lichtblick. Die PatientInnen nehmen diese Unterstützung sehr gerne wahr. Das Projekt erleichtert deutlich den für alle Beteiligten doch sehr stressigen Ambulanzbetrieb. Wir hoffen, dass dieses Projekt mit derselben Intensität fortgeführt werden kann. 17 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie OA Dr. Maurer-Ertl Teamleiter Univ.-Prof. Dr. Leithner Stv. Teamleiter Sektion „Tumor“ 2012 wurden an der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie in Graz 515 TumorpatientInnen operiert. Diese Zahl inkludiert ebenfalls auch die von anderen Teams, wie dem Wirbelsäulenteam, versorgten TumorpatientInnen. Zusätzlich wurden an der Kinderorthopädie (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Linhart) weitere 24 Kinder mit benignen Knochentumoren operiert, sodass insgesamt in Graz 539 Patientinnen und Patienten mit Tumoren bzw. tumorsimulierenden Erkrankungen des muskuloskelettalen Apparates operiert worden sind. Die in den älteren Jahresberichten aufscheinende Graphik mit der Anzahl der tumororthopädischen Operationen wurde daher nun ab sofort auf die Anzahl der operierten Patienten 2012 geändert. Bei 86 dieser PatientInnen wurde 2012 ein primär maligner Knochen- oder Weichteiltumor diagnostiziert und behandelt. Die Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Graz erfüllt damit die derzeit in Deutschland befindlichen Kriterien für ein muskuloskelettales Tumorzentrum der höchsten Versorgungsstufe. Hinsichtlich Forschung fokussierten wir uns 2012 weiterhin auf die Bereiche „Chordome und Weichteilsarkome“, wobei wir mehrere Top-Publikationen diesbezüglich veröffentlichen konnten (s.S. 44). Ein Highlight 2012 war sicher auch die Veranstaltung des AMSOS-Kongresses in Graz, bei dem über 100 TeilnehmerInnen mit internationalen Vortragenden über die State of the Art-Therapie von kindlichen Tumoren diskutieren konnten (s.S. 40). Wir möchten uns aber vor allem auch bei unseren Zuweisern und Zuweiserinnen aus fast allen Bundesländern bedanken, mit denen uns oft eine langjährige Partnerschaft verbindet. Wir sind auch weiterhin bemüht, unser Service zu verbessern, um raschest möglich betroffene Patientinnen und Patienten versorgen zu können. Dank gebührt vor allem auch unseren Kolleginnen und Kollegen von benachbarten Disziplinen, mit denen beispielsweise Gefäßersätze, Thoraxwand- bzw. Bauchwandrekonstruktionen und vor allem plastische Rekonstruktionen durchgeführt werden konnten. Weite Resektion einer 13,5x8,7x7,8 cm großen extraabdominellen Fibromatose (Desmoid Tumor) im Bereich der Schulter rechts bei einer 32 jährigen Patientin. Nach der Resektion gelang ein Direktverschluss. 18 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Insgesamt wurden im letzten Jahr 48 Konferenzen abgehalten und 301 Fälle besprochen. Einzelne Fälle wurden hierbei auch in mehreren Konferenzen diskutiert. Die Gesamt-Teilnehmer-Anzahl betrug 405. Sektionen Tumorkonferenz Die interdisziplinäre Tumorkonferenz fand jeweils dienstags um 13:30 Uhr in der Bibliothek der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie statt. Mitglieder am LKH-Univ.-Klinikum Graz: Allgemeinchirurgie, Hämatoonkologie, Kinderorthopädie, Kinder- und Jugendheilkunde, Gynäkologie, Nuklearmedizin, Onkologie, Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Pathologie, Plastische Chirurgie, Radiologie , Strahlentherapie und Radioonkologie, Thorax- und Hyperbare Chirurgie, Urologie. Die Inhalte der Besprechungen wurden in einem Protokoll festgehalten (Medocs), welches an sämtliche teilnehmende Fachabteilungen ausgesandt wurde und zur Einsichtnahme auf den Stationen aufliegt. Erfreulich war auch, dass 2012 ein Mikroskop installiert werden konnte, mit dem histologische Schritte direkt an die Wand projiziert werden konnten, um die Erläuterungen der Pathologen zu veranschaulichen. Ewing Sarkom des Os metatarsale IV eines 4-jährigen Mädchens. Weite Resektion nach neoadjuvanter Chemotherapie. Die Patientin kann den Fuß bereits wieder voll belasten. Prä- und postoperative Bilder einer 57- jährigen Patientin mit multiplen Mammakarzinommetastasen und einer beidseitigen supraacetabulären Acetablumfraktur sowie einer Protrusionscoxarthrose rechts. Aufgrund der beidseitigen Beckenringdiskontinuität erfolgte die Rekonstruktion im Bereich des Beckens rechts mit einer sich im dorsalen Darmbein verankernden LUMIC-Prothese. OA Dr. Maurer-Ertl Univ.-Prof. Dr. Leithner Ass. Dr. Friesenbichler Ass. Dr. Pirker-Frühauf Ass. Dr. Vielgut 19 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Chordome- Forschungsschwerpunkt OA Dr. Pechmann Teamleiter Sektion „Hüfte und Schulter“ Die Sektion Hüfte und Schulter wurde auch 2012 kompetent von Herrn OA Dr. Pechmann geleitet. In Anlehnung an internationale Registerdaten, mit hervorragenden Langzeitergebnissen, wird bei der Implantation der primären Hüftendoprothetik nach wie vor hauptsächlich eine zementfreie Verankerung im Bereich der Pfanne und des Schaftes gewählt (Pinnacle/Corail, DePuy). Die in den meisten Fällen verwendete Gleitpaarung war eine Keramik/Keramik-Gleitpaarung. Der minimal invasive anterolaterale Zugang hat sich zwischenzeitlich als Standardzugang an unserer Klinik etabliert und bietet unter anderem die Möglichkeit einer raschen und physiologischen postoperativen Mobilisierung der PatientInnen. Als sogenanntes „Nischenprodukt“ wurde in Teamarbeit mit erfahrenen Medizintechnikern der Urologie eine große Anzahl an Stoßwellenbehandlungen unterschiedlichster Indikationen durchgeführt. Aufbauend auf die Konsolidierungsphase aus dem Jahr 2011 wurden auch 2012 laufend Revisionsoperationen im Bereich der Hüfte auf hohem Niveau mit hoher PatientInnenzufriedenheit durchgeführt. Durch die Führung unserer eigenen Knochen- und Gewebebank waren wir weiterhin in der Lage, auch größere knöcherne Defekte um ausgelockerte Endoprothesen oder bei periprothetischen Frakturen rasch und biologisch zu rekonstruieren. Die Bedeutung und der Bedarf dieser Knochenbank zeigt sich unter anderem in den zwischenzeitlich auftretenden Engpässen an benötigten Präparaten. Traditionsgemäß werden auch KooperationspartnerInnen außerhalb unserer Klinik mit Knochenprärparaten beliefert. Hochgradige Coxarthrose links. Versorgung mit einer zementfreien Hüfttotalendoprothese mit Keramik/Keramik-Gleitpaarung. In der Schulterchirurgie wurde weiterhin die gesamte Palette der Endoprothetik, vom Oberflächenersatz über Hemi- und Totalendoprothesen bis zu den Reversed Endoprothesen implantiert. Für die operative Versorgung der Rotatorenmanschette inklusive Naht oder Debridement wurden nach individueller patientenorientierter Entscheidung sowohl offene wie auch miniopen oder arthroskopische Verfahren angewandt. OA Dr. Pechmann 20 Ass.-Prof. Dr. Glehr Ass. Dr. Wolf Ass. Dr. Wolf Massiver PE Abrieb nach HTEP rechts mit osteolytischer Destruktion des acetabulären Pfannenlagers. Im Zuge der Wechseloperation ist eine suffiziente Pfannenverankerung nur mit einer verschraubbaren Revisionspfanne unter Anlagerung eines Knochentransplantates möglich. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 OA Dr. Kastner Teamleiter Sektion „Knie“ Das Knie-Team der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie des LKH Graz deckt das gesamte operative und konservative Spektrum der Kniechirurgie mit Schwerpunkt der rekonstruktiven Chirurgie ab. Enge Zusammenarbeit besteht mit dem Knorpel-Sport Team, in welchem vor allem regenerative Verfahren angewandt werden. Derzeit werden jährlich etwa 250 Knietotalendoprothesen implantiert. Neben den bereits laufenden klinischen Studien zum vorderen Kreuzband und geschlechtsspezifischen Unterschieden nach KnieTEPS sowie patientInnenindividuellen Implantaten werden außerdem die neuesten Erkenntnisse durch Analyse weltweiter Endoprothesenregister implementiert. Diese Schlussfolgerungen kommen nun der steirischen Bevölkerung bei der Wahl des optimalen Prothesensystems zu Gute. Operatives Spektrum Rekonstruktive Verfahren: In diesem Fall sind chirurgische Techniken zur körpereigenen Regeneration von Knorpel und Knochengewebe nicht mehr möglich. Um ausreichende Funktion und Schmerzfreiheit zu erzielen ist die Rekonstruktion des betroffenen Gelenkes erforderlich. Zudem kann es erforderlich sein, nicht funktionelle Teile des Gelenkes zu rekonstruieren. Endoprothetischer Ersatz des Kniegelenkes bei Gonarthrose - primär, posttraumatisch - durch Totalendoprothese: Indikationen: Schmerzen in allen Kompartments des KG, verringerte Wegstrecke, regelmäßiger Analgetikabedarf, radiologisch verifizierte Gonarthrose. Endoprothetischer Teilersatz des meist medialen Gelenkkompartments bei medial betonter Gonarthrose durch Hemischlittenprothese: Indikationen: Klinisch und radiologisch verifizierte mediale Gonarthrose, ausgeglichene Beinachse. Patientenspezifischer Schnittblock für den Kniegelenksersatz Kontraindikationen: Junge PatientInnen (cave: Frühlockerungen), Rheumatiker (unzureichende Bandspannung), Streckdefizit über 10 Grad (kann nicht ausgeglichen werden), Schmerzen im lateralen Kompartment oder retropatellar, Varus – bzw. Valgusinstabilität. Umstellungsosteotomie des Kniegelenkes: Bei unilateraler Gonarthrose und varischer oder valgischer Beinachse kann bei entsprechender Klinik und Bildgebung eine Umstellungsosteotomie die Druckbelastung am Kniegelenk verändern und so den Arthroseschmerz minimieren. Kreuzbandplastik: Nach erfolgter Ruptur des vorderen Kreuzbandes (VKB) kann es bei PatientInnen trotz erfolgter Physiotherapie zu einer subjektiven und auch objektiv nachvollziehbaren Instabilität des Kniegelenkes kommen. In Abhängigkeit vom Aktivitätsanspruch des Patienten/der Patientin ist ein Ersatz des vorderen Kreuzbandes durch körpereigenes Sehnenmaterial indiziert. Dabei werden die Sehnen des Musculus Semitendinosus und Gracilis verwendet. Alternativ kann auch ein Drittel des Ligamentum patellae verwendet werden. Es gibt die Möglichkeit durch eine Ein- wie auch eine Zweibündeltechnik das vordere Kreuzband zu ersetzen. Entscheidend ist hier vor allem eine anatomische Platzierung des Transplantates die in jeder Technik angestrebt werden muss. 21 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Die Matrix (MACT): Meniskusnaht/Teilresektion: Bei Beschwerden der Menisci des Kniegelenkes kann eine Naht (Rekonstruktion) oder Teilresektion (palliativ) sinnvoll sein. Dabei ist nicht die Bildgebung (MRT) entscheidend, sondern ein in den klinischen Tests typisch schmerzhafter Meniskus mit gegebenenfalls bestehender Einklemmungssymptomatik. Je jünger und sportlich aktiver der Patient/die Patientin ist und je traumatischer der Riss erfolgte, desto wahrscheinlicher kann eine Naht sinnvoll sein. Je älter der Patient ist und je degenerativer der Riss, desto wahrscheinlicher wird eine Teilresektion des Meniskus sinnvoll werden. Regenerative Verfahren: Hier wird durch biostimulative chirurgische Maßnahmen die Knorpelregeneratbildung vorangetrieben. Je traumatischer die Knorpelläsion erfolgt, umso besser kann eine solche Regeneration stattfinden. Je degenerativer sich eine Knorpelläsion darstellt, umso weniger ist eine biologische Regeneration zu erwarten. assistierte Chondrozytentransplantation Dies ist für größere Defekte (über 4 cm²) sinnvoll. Dabei werden in einer ersten arthroskopischen Operation Knorpelzellen aus dem Kniegelenk entnommen. Diese werden im Labor kultiviert, vermehrt und anschließend in ein Trägermedium (Fließ) eingebracht. Dieses Fließ wird nach circa 3 Wochen in einem zweiten Eingriff entsprechend dem bestehenden Defekt zugeschnitten und passgenau implantiert. Die (Retrograde) Anbohrung: Dabei kann unter Röntgen-Bildwandlerkontrolle eine Ödemzone im Knochen oder eine osteochondrale Läsion (zum Beispiel eine Osteochondrosis dissecans) angebohrt werden. Konservatives Spektrum: Die Mikrofrakturierung: Eine Vielzahl von Krankheitsbildern kann durch gezielte Physiotherapie, Manuelle Therapie und lokale Infiltrationen gelindert und geheilt werden. Auf jeden Fall kann aber der Krankheitsverlauf und so eine womöglich später notwendige Operation hinausgezögert werden. Außerdem kann nach operativen Eingriffen eine orthopädisch betreute Physiotherapie sinnvoll sein, um die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern/erhalten. Dabei werden in der Läsion kleine Bohrungen gesetzt, um Blut und Stammzellen einsprossen zu lassen, die einen Knorpelersatz ausbilden. Die ist lediglich bei Defektgrößen bis ca 4 cm² sinnvoll. Zudem gibt es die Möglichkeit der medikamentösen analgetischen und gegebenenfalls intraartikulären, chondroprotektiven Therapie an Knie, Hüfte, Schulter und Sprunggelenk. Bei Läsionen des Knorpels gibt es prinzipiell 4 verschiedene Methoden regenerativ zu therapieren. Diese werden abhängig von der Größe und Ausdehnung des Defektes, sowie des Patientenalters unterschiedlich angewendet. Die Mosaikplastik: Dabei werden kleine Knorpel-Knochen Zylinder (Füllmaterial) aus Gelenksanteilen die nicht stark gewichtstragend sind entnommen und als Autografts in den Defekt eingesetzt. Gonarthrose re., präoperativ OA Dr. Kastner 22 OA PD Dr. Gruber Ass. Dr. Pichler Ass. Dr. ThallerKreiter St.p. Kniegelenksersatz Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Ass. Prof. Dr Glehr stellv. Teamleiter Sektion „Rheuma-, Hand und Infektionserkrankungen“ Darstellung der Resektions Suspensions Interpositionsarthroplastik nach Epping im Daumensattelgelenk. Aufhängung des ersten Strahls durch die halbierte Sehne des Musculus Flexor Carpi Radialis. Das Jahr 2012 war vor allem durch eine Steigerung der Anzahl von septischen Revisionen geprägt, welche auch über die steirischen Grenzen hinaus zu uns gelangen (über 70 komplexe septische Revisionen). Auch in der Handchirurgie war eine Steigerung der durchgeführten Operationen zu verzeichnen (ca. 160 handchirurgische Eingriffe). Gerade bei der Behandlung von Erkrankungen des Daumensattelgelenkes wurde ein weiterer Anstieg der Fallzahlen verzeichnet. Ass. Prof. Mathias Glehr war ab Mai sieben Monate im zentralen Krankenhaus des OLVG tätig und erweiterte sein Wissen im Bereich der Revisionchirurgie (siehe Seiten 8-10). Dr. Matthias Wolf und Dr. Susanne Scheipl komplettierten das Team ab Anfang 2012 durch Fachwissen und hervorragende PatientInnenführung. Ein einjähriger wissenschaftlicher Auslandsaufenthalt von Dr. Susanne Scheipl ist ab Jänner 2013 geplant. OA Dr Jeserschek Teamleiter Quelle: Glehr, M; Jeserschek, R; Gruber, G; Parsché, G; Zacherl, M; Maurer-Ertl, W; Windhager, R Clinical and Radiological Outcome after Trapezium Resection with Suspension and Interposition Arthroplasty. Z Orthop Unfall. 2010; 148(3): 326-331. Mehrere Studien wurden im Bereich der septischen Revisionschirurgie durchgeführt, vor allem wurden die Behandlung von akuten septischen Komplikationen mit Spacerprothesen analysiert. Des Weiteren wurde eine Nachuntersuchung von PatientInnen mit Läsionen des Handgelenkes und arthroskopischer Versorgung durchgeführt. Knie Revisionsprothese nach bakterieller Infektion einer primären Knieprothese und 6wöchiger Versorgung mit einer temporären Spacerprothese. Quelle: Röntgenarchiv Universitätsklinik für Orthopädie & Orthopädische Chirurgie Graz. Durchführung der „Anchovy-Plastik“ bei einer Interpositionsarthroplastik am Daumensattelgelenk. Die halbe Sehne der Muskulus Flexor Carpi Radialis wird als Platzhalter für das Entfernte Os Trapezium verwendet. Quelle: Glehr, M; Leithner, A; Gruber, G; Maurer-Ertl, W; Jeserschek, R Operative Behandlung der Rhizarthrose Die Resektions-Suspensions-Arthroplastik. Jatros Orthopädie. 2011; (6): 84-87. OA Dr. Jeserschek Ass.-Prof. Dr. Glehr PD Dr. Eberl Ass. Dr. Scheipl 23 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie OA PD Dr. Gruber Teamleiter Sektion „Knorpel- und Sportorthopädie“ Kreuzbandplastik Die Sportorthopädie ist eine breit gefächerte Subspezialität und beschäftigt sich mit der Diagnostik und Therapie sportassoziierter Erkrankungen. Schwerpunktmäßig betrifft dies das Schulter- sowie Kniegelenk. Teamleiter der Sektion "Knorpel und Sport" ist seit mittlerweile drei Jahren Priv.Doz. Dr. Gruber. Unter seiner Leitung entwickelte sich die minimal-invasive Sportchirurgie an der Universitätsklinik Graz stetig weiter und stellt mittlerweile einen breiten Bestandteil des klinisches Leistungsspektrums dar. So wurden im Jahr 2012 mehr als 200 arthroskopische Eingriffe and Schulter- und Kniegelenk durchgeführt. Die Anzahl der arthroskopischen Schultereingriffe u.a. arthroskopische Rekonstruktion der Rotatorenmanschette wurde als Teilschwerpunkt im Jahr 2012 ausgebaut. Zu den ausgewählten Fällen des Jahres zählen Eingriffe wie der partielle unikondyläre Gelenksersatz mit begleitender Trochleaplastik. Bei Rupturen des vorderen Kreuzbandes kann dieses durch körpereigenes Sehnengewebe (zumeist Sehnen des M. semitendinosus und M. gracilis) rekonstruiert und das Kniegelenk somit stabilisiert werden. Das detaillierte chirurgische Leistungsspektrum der Sektion "Knorpel und Sport" finden Sie nachstehend: Rekonstruktive Verfahren Chirurgische Techniken zur körpereigenen Regeneration von Knorpel- und Knochengewebe sind nicht mehr möglich. Um ausreichend Schmerzfreiheit zur erzielen, ist die Rekonstruktion des betroffenen Gelenks erforderlich. Meniskusnaht/partielle Meniskusresektion Bei Rupturen der Menisci medial oder lateralseitig werden nach durchgeführter Bildgebung (MRT) und entsprechender Klinik je nach Konfiguration der Ruptur arthroskopische Eingriffe (Meniskusnaht oder partielle Meniskusresektion) durchgeführt. Schulterarthroskopie Hier werden je nach klinischer sowie radiologischer Diagnostik (konventionelles Röntgen und MRT) Arthroskopien durchgeführt. Bei entsprechender Pathologie kommen verschiedene Verfahren, wie arthroskopische Sehnenrefixation bei Ruptur der Rotatorenmanschette, zum Einsatz. Bei Impingementsymptomatik erfolgt die arthroskopische Subakromiale Dekompression. Sofern degenerative Veränderungen des AC-Gelenks vorliegen können diese mittels AC-Gelenksplastik arthroskopisch saniert werden. Endoprothetik des Kniegelenks bei primärer oder sekundärer Gonarthrose mittels Knietotalendoprothese Endoprothetischer Teilersatz des medialen, lateralen Kniegelenkkompartments oder Femoropatellargelenks Umstellungsosteotomien Bei unilateraler Gonarthrose und varischer/valgischer Beinachse kann bei entsprechender Klinik und Bildgebung die Imbalance durch eine Umstellungsosteotomie korrigiert werden und somit die Symptomatik reduzieren. 24 Abb. 1: Priv.Doz. Dr. Gruber und Ass.Dr. Holzer bei einer Schulterarthroskopie einer Patientin mit Komplettruptur der M. supraspinatussehne Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Regenerative Verfahren Hierbei wird durch spezielle chirurgische Maßnahmen die Regeneration des Gelenksknorpels stimuliert. Bei der Mikrofrakturierung wird durch lokale Bohrung im Bereich des Knorpeldefektes der mineralisierte Knorpel penetriert um somit durch Blut die Invasion von Stammzellen und in weiterer Folge die Differenzierung dieser in eine mechanisch wirksame knorpeläquivalente Narbe zu ermöglichen. Die Mosaikplastik: Knorpel-Knochen-Zylinder werden aus mechanisch wenig beanspruchten Gelenksarealen entnommen und in die Defekte eingesetzt. 2 Bei großflächigen Defekten über 4cm wird die Matrix assistierte Chondrozytentransplantation (MACT) angewandt. In einem zweizeitigen Verfahren werden primär Knorpelzellen aus dem Kniegelenk entnommen. Diese werden im Labor kultiviert und multipliziert. Auf einem Trägermedium eingebracht werden die Zellen dann in einem zweiten Eingriff in das Defektareal eingesetzt, gegebenenfalls in Kombination mit einer autologen Knochentransplantation (Sandwich Technik). Abb. 2a: Abbildung des intraoperativen Situs nach Implantation einer unikondylären Hemischlittenprothese sowie eines Trochleaimplantats bei einer Patientin mit medial betonter Gonarthrose und Femoropatellararthrose Retrograde Anbohrung ermöglicht die Regeneration des Knochens und somit des Knorpels beispielweise bei Ödemen oder osteochondralen Defekten. Abb. 2b,c,d: zugehörige Röntgenbilder zu Abb. 2a OA PD Dr. Gruber OA Dr. Kastner Ass. Dr. Holzer Ass. Dr. Ottacher 25 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie OA PD Dr. Zacherl Teamleiter Sektion „Wirbelsäule und Fuß“ Das Jahr 2012 war geprägt von einem hohen Grad an klinischer Weiterentwicklung. Einerseits konnten wir im Bereich der Wirbelsäule nicht nur an die hohe Qualität der vergangenen Jahre anknüpfen, sondern diese in weiten Bereichen substantiell ausbauen. Als Meilenstein im Bereich der individuellen PatientInnenversorgung kann hier die Gründung der interdisziplinären Wirbelsäulensitzung bezeichnet werden. Diese wurde durch die Sektion Wirbelsäule unter der Führung von PD Dr. Zacherl ins Leben gerufen und moderiert. Im Zuge dieser Sitzungen, die periodisch abgehalten werden, konnten wir unsere Expertise auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie mit allen Berufsgruppen, die mit diesem Thema sowohl am Klinikum als auch im extramuralen Bereich zu tun haben, einbringen und von allen TeilnehmerInnen auch zum Wohle unserer eigenen PatientInnen profitieren. Als TeilnehmerInnen seien hier nur exemplarisch ein paar Namen genannt: OA Dr. Heribert Schröttner (Neurochirurgie), Prof. Dr. SandnerKiesling (Anästhesie), OA Dr. Rainer Gumpert (Unfallchirurgie), Doz. Dr. Vinay Saraph (Kinderorthopädie), OA Mag. Dr. Gregor Kienbacher MSc (Theresienhof, Frohnleiten). Der rege Zulauf und die tendenziell steigende Anzahl eingebrachter Fälle bescheinigt dieser Sitzung einen hohen Stellenwert und die Fortführung in kürzeren Abständen für das Jahr 2013 steht im Raum. Insgesamt wurden im Jahr 2012 13 Konferenzen abgehalten, in denen 89 Fälle besprochen wurden. Auch die Tumorchirurgie an der Wirbelsäule erreichte einen vorläufigen Höhepunkt im Rahmen einer erfolgreichen – zunächst als undurchführbar angesehenen – Resektion eines ausgedehnten Osteosarkoms an der Halswirbelsäule, welche – interdisziplinär versteht sich – unter unserer Führung erfolgreich geplant und ausgeführt werden konnte. Das Besondere hierbei war nicht nur die an sich schwierige en-bloc Resektion von drei Halswirbeln, sondern auch die Mitresektion einer Vertebralarterie unter strikter Schonung der gegenseitigen Vertebralarterie, was auf diese Art bisher noch nicht publiziert wurde. 26 Abb. 1: Z.n. en-bloc-Resektion eines Osteosarkoms C3-5 und Rekonstruktion mittels ADD-Plus-Cage und dors. Instrumentierung (mountaineer) C2-Pedikelschrauben und C6/7 massa lateralis Schrauben Abb. 2.: gleicher Patient wie in Abb 1., intraoperativer Situs mit Zugang von re. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Auf dem fußchirurgischen Sektor konnten wir vor allem eine Sprunggelenksprothese der neuesten Generation erfolgreich in unser Portfolio aufnehmen und können damit nun standardmäßig unseren PatientInnen neben der Gelenksversteifung auch einen bewegungserhaltenden Eingriff anbieten. Auch die Ausbildung im Bereich der Standardeingriffe wurde weiter vorangetrieben, sodass mittlerweile auch von den jungen Kolleginnen und Kollegen in der Sektion diese auf einem sehr hohen Niveau durchgeführt werden. Abb. 3a: Hallux valgus – Korrekturoperation und Rezidiv Lumbalskoliose vor und nach Korrekturoperation Sprunggelenksprothese Abb. 3b: selber Patient wie in Abb. 3a nach Revision mittels Lapidus-Arthrodese und Akin-Osteotomie PD Dr. Zacherl OA PD Dr. Gruber Ass. Dr. Weger OA Dr. Materna Ass. Dr. Sadoghi 27 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 28 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Musculo-Skelettale Forschungseinheit für Biomaterialien Assoz.-Prof. PD Dr. Weinberg Das Team der Musculo-Skelettalen Forschungseinheit für Biomaterialien unter der Leitung von Assoz.-Prof. PD Dr. Annelie Weinberg, welche nun bereits im zweiten Jahr an der Univ. Klinik für Orthopädie angesiedelt ist, konnte auch im Jahr 2012 erneut herausragende Leistungen im Forschungsbereich der kindlichen Frakturstabilisierung erbringen. Anhand einer Großtierversuchsreihe am lebenden Schaf kann die Effizienz der Stabilisierung durch intramedulläre Nagelung, sowie die Resorptionscharakteristik der entwickelten Implantate und deren Auswirkung auf den Organismus untersucht werden. Neben der fortschreitenden Entwicklung und Erprobung bioresorbierbarer Implantate im Rahmen des Laura Bassi Centers of Expertise, konnten diverse neue Projekte in die Forschungseinheit aufgenommen werden. Seit Juni 2012 ist Frau Eveline Paulitsch als neue MitarA für Sekretariatsfunktionen und Koordination der beiterin Projekte zuständig. Als neue wissenschaftliche ProjektmitarbeiterInnen und PhD StudentInnen sind Frau Anastasia Myrissa, MSc, Frau Sepideh Mostofi, MSc, Frau Sriveena Srinivasaiah, Msc und Herr Dipl.-Ing. Johannes Eichler ebenfalls Teil des Teams. Zwei neue HTI Projekte wurden durch Frau Mag. Elisabeth Martinelli akquiriert, eine Zusammenarbeit mit dem virtuellen Institut (Projektpartnerschaften mit dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht, dem medizinischen Zentrum Hamburg Eppendorf und der Hannover Medical School) und DegIMMAT (Projektpartnerschaften mit der BOKU Wien und AIT) konnte ebenfalls gestartet werden. Frau Dr. Karin Pichler, die seit September in einer Halbtagsstelle der Klinik für Orthopädie beschäftigt ist, erhielt eine zusätzliche Förde- Karriereprogramm für Wissenschafterinnen rung ihrer Forschungstätigkeit durch den Hygiene-Fonds der MedUni Graz. Durch ihre erfolgreiche Teilnahme am Karriereprogramm für Wissenschafterinnen an der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien, Frauenforschung und Frauenförderung der Karl-Franzens Universität Graz konnte Frau Dr. Pichler zusätzlich wichtige Schlüsselqualifikationen erwerben. 29 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Folgende Publikationen konnten im Jahr 2012 veröffentlicht werden: [1] Celarek, A; Kraus, T; Tschegg, EK; Fischerauer, SF; Stanzl-Tschegg, S; Uggowitzer, PJ; Weinberg, AM; . PHB, crystalline and amorphous magnesium alloys: Promising candidates for bioresorbable osteosynthesis implants?. MATER SCI ENG C. 2012; 32(6): 1503-1510. [2] Kraus, T; Fischerauer, SF; Hänzi, AC; Uggowitzer, PJ; Löffler, JF; Weinberg, AM. Magnesium alloys for temporary implants in osteosynthesis: in vivo studies of their degradation and interaction with bone. Acta Biomater. 2012; 8(3): 1230-1238 [3] Pichler, K; Schmidt, B; Fischerauer, EE; Rinner, B; Dohr, G; Leithner, A; Weinberg, AM. Behaviour of human physeal chondro-progenitorcells in early growth plate injury response in vitro. Int Orthop. 2012; 36(9): 1961-1966. [OPEN ACCESS] [4] Tschegg, EK; Celarek, A; Fischerauer, SF; Stanzl-Tschegg, S; Weinberg, AM. Fracture properties of growth plate cartilage compared to cortical and trabecular bone in ovine femora. J Mech Behav Biomed Mater. 2012; 14(0): 119-129. Frakturstabilisierung in der Schafttibia Spezielle Biomaterialforschung und Lehre Univ.-Prof. Dr.rer.nat. Klaus-Dieter Kühn Weltweit nehmen die musko-skelettalen Erkrankungen von Jahr zu Jahr aufgrund der demographischen Entwicklung und des veränderten Lebensstils auffällig zu. Die Fallzahlen und die damit verbundenen Kosten steigen rapide an und belasten die Versorgungssysteme. Die Forschung auf diesem Gebiet dient dazu, die Kosten nachhaltig zu senken. Intelligente Implantate mit zusätzlichem Infektionsschutz stehen im Fokus der Biomaterialforschung. Am Beispiel von Hüft- und Knieendoprothesen lässt sich eindrucksvoll zeigen, wie durch gezielte Entwicklung schnell Kosten eingespart werden können: weltweit werden pro Jahr ca 3 Mio solcher Prothesen gesetzt, Tendenz steigend. Das Infektionsrisiko liegt bei publizierten 2% aller Eingriffe, die Dunkelziffer ist aber deutlich höher und es existieren erhebliche Unterschiede von Land zu Land. Jede Infektion führt zu Folgekosten von bis zu T 50 € pro Fall, in den Industrieländern liegen die Folgekosten sogar weit darüber hinaus. Im angeführten Fall (3 Mio Eingriffe, 2 % Infektionen = 60.000 Fälle jährlich) wird das Versorgungssystem weltweit mit 3 Millarden €/a belastet. 30 Dabei werden die PatientInnen für eine Primärversorgung immer jünger und die Anzahl der Revisionseingriffe steigt signifikant an. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil insbesondere die Revisionseingriffe mit erhöhten Risiken verbunden sind, und dabei die Folgekosten bis zu 100 € pro Fall ansteigen können. Neben der Endoprothetik gibt es eine Vielzahl weiterer, nicht weniger eindrucksvoller Indikationsgebiete, bei denen Biomaterialien eine wichtige Rolle in der Versorgung von PatientInnen spielen, bei denen das Infektionsrisiko deutlich gesenkt werden kann. Der Patient/die Patientin muss sich bereits bei einer Erstimplantation mit Biomaterialien mit einem möglichen Infektionsrisiko auseinandersetzen. Mehr als 85 % aller Implantat-assoziierten Infektionen werden während der Primärimplantation im Operationssaal gesetzt, und das trotz modernster OP-Technik. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Aktuelle Publikationen zeigen, dass eine Implantatbeschichtung bzw. eine sinnvolle lokale Wirkstoffbehandlung das Infektionsrisiko nachhaltig senken kann und solche Ideen mit einem hohen Kosteneinsparungspotiential einhergehen für die der Patient/die Patientin auch bereit ist, höhere Implantatkosten zu zahlen, weil der Nutzen solcher Behandlungen einfach nachvollziehbar ist. Die enge Zusammenarbeit zwischen forschenden universitären Einrichtungen und Unternehmen gewinnt weltweit an Bedeutung und ist insbesondere für die Einwerbung von Drittmittel unerlässlich. Finanzierungssysteme, die von universitären und industriellen Einrichtungen zusammengestellt werden, geben jungen Wissenschaftlern beste Ausbildungsmöglichkeiten. Um auf diesem Gebiet erfolgreich zu forschen ist eine enge Zusammenarbeit unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen unumgänglich. Oftmals fehlen elementare Grundlagen, um überhaupt erst einmal zu verstehen, wie es zu der Biofilmbildung auf Implantatoberflächen kommt. Medizintechnik und Biomaterialforschung sind stets interdisziplinär und eng verbunden mit klassischen pharmazeutischen, chemischen, physikalischen, medizinischen und regulatorischen Grundlagen. Solche Forschungen werden an vielen Universitäten bereits durchgeführt, oftmals fehlt allerdings eine Bündelung in einem Bereich. Dies geht oft auf Effektivität, da ein notwendiger Austausch mit den Fachabteilungen unterbleibt. Die spezielle Biomaterialforschung und Lehre an der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie bietet daher eine Vielzahl an angewandten medizinischen Themen an, wie beispielsweise Implantate ausgerüstete werden müssten, um einen sinnvollen Schutz vor Infektionen zu bieten. Konkret nehmen beispielsweise trotz modernster Hygienebedingungen stets hartnäckige Infektionen im Krankenhaus zu und insbesondere spielen resistente Keime (MRSA) dabei eine zentrale Rolle. Beim Einsatz von Biomaterialien (Endoprothesen, Dentalimplantate, Nahtmaterialien, Netze, Gefäßprothesen, Herzschrittmacher, Herzklappen, Brustimplantate, Drainagen, Katheder, Stents, Ohrimplantate uvm.) gilt es daher, die gefürchtete Biofilmbildung von Bakterien an der Implantatoberfläche zu verhindern. 31 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Akademische Lehre Ass. Dr. Scheipl Die Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie war im Jahr 2012, wie auch in den Jahren zuvor verantwortlich für die Koordination des interdisziplinären Moduls 23 („Bewegung“). Als Modulkoordinatorin in fungierte, wie auch im Jahr davor, Frau Dr Susanne Scheipl. Bei diesem Modul handelt es sich um eine interdisziplinäre Lehrveranstaltung, in deren Rahmen insgesamt zehn beteiligte klinische Abteilungen und Kliniken curriculare Inhalte zum Thema „Bewegung“ lehren. Die Hauptvorlesungsblöcke werden jeweils drei Mal pro Semester abgehalten. Die bereits im Jahr 2010 begonnene Überarbeitung der Lehrveranstaltungen der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie wurde im Jahr 2012 abgeschlossen. Hierbei war es der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie ein Anliegen, zusätzlich zu inhaltlichen Überarbeitungen und Neugestaltungen der Layouts auch soweit wie möglich auf hauseigenes Bildmaterial zurückzugreifen, welches (speziell die klinischen Untersuchungsgänge betreffend) auch bereits dem Bildarchiv der Medizinischen Universität Graz zur Verfügung gestellt wurde. Unser Dank gilt diesbezüglich der Stabsstelle VMC (Virtueller Medizinischer Campus) der Medizinischen Universität Graz, welche an der Erstellung des orthopädischen Teils dieses Archivs maßgeblich mitwirkte. Die überarbeiteten Lehrveranstaltungen wurden im Rahmen der DFPapprobierten Klinikfortbildungen einem breiten Publikum dargelegt und waren in diesem Forum auch einer kritischen Hinterfragung und Diskussion zugänglich. OSKE Die orthopädische OSKE-Station „Systematische Untersuchung des Kniegelenks“ kam im Jahr 2012 wieder zum Einsatz beim Objektivierten Strukturierten Klinischen Examen („OSKE“), welches am Ende des fünften Studienjahres abgehalten wird, und ist somit fixer Bestandteil des OSKE-Repertoires. Aufgrund des großen Anklanges ist daher eine Erweiterung der orthopädischen OSKE-Stationen in den kommenden Jahren vorgesehen. Nach wie vor wird die OSKE-relevante systematische Kniegelenksuntersuchung im ClinicalSkill-Center präsentiert. Die Studierenden werden hier von geschulten Tutorinnen und Tutoren des CSC in der systematischen Kniegelenksuntersuchung unterwiesen. Handouts und Lernunterlagen zu diesem Thema liegen 32 OA Dr. Kastner für die Studierenden sowohl im CSC auf, bzw. sind im VMC abrufbar. FamulantInnen-Betreuung Als fixer Bestandteil der Studierendenbetreuung an der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie kann mittlerweile die 2010 initialisierte, standardisierte Famulaturbetreuung für FamulantInnen aus dem In- und Ausland betrachtet werden. Jedem/jeder Studierende/n wird ein fixer ärztlicher Betreuer/eine fixe ärztliche Betreuerin für die Dauer der Famulatur zugeteilt. Der Betreuer/die Betreuerin wird durch ein Merkblatt in seinen/ihren Betreuungspflichten instruiert und ist für die Abhaltung der im Rahmen einer Checkliste angeführten Eckpunkte (zB wöchentliche Fallbesprechungen, regelmäßige Feedbackgespräche, etc.) und damit für die Gewährleistung eines Ausbildungsfortschrittes im Rahmen der Famulatur verantwortlich. Die benötigten Unterlagen (Checkliste, Merkblatt) liegen für Studierende aus dem Ausland auch in englischer Version vor. Insgesamt famulierten im Studienjahr 2011/12 17 Studierende an der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie. Curriculumsweiterentwicklung Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Studienjahres 2012 war die Beteiligung von VertreterInnen der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie an Gremien der Curriculumsweiterentwicklung. So repräsentierte Herr Univ.-Prof. Dr. Leithner die Klinik im Kernteam 1 (Neugestaltung des 6. Studienjahres); als in seine Stellvertreterin fungierte Dr Susanne Scheipl. in Frau Dr Susanne Scheipl vertrat die Klinik im Kernteam 2 (Neugestaltung der Lernziele der 2. – 5. Studienjahres), die Stellvertretung oblag Univ.-Prof. Dr. Andreas in Leithner. In diesem Zusammenhang erfolgte durch Dr Scheipl die Erstellung eines orthopädischen Lernzielkataloges mit Definition und Ausarbeitung von Lehr- und Lernzielen für den Fachbereich der Orthopädie und Orthopädischen Chirurgie, welcher an die Medizinische Universität Graz weitergeleitet wurde. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 6. Studienjahr Darüber hinaus ist die Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie an der Studierendenausbildung des 6. Studienjahres (KPJ) beteiligt. Insgesamt wurden im Jahr 2012 7 Studierende des 6. Studienjahres betreut. Die Lehr- und Lernziele für Studierende des 6. Studienjahres wurden in einem ausführlich überarbeiteten Logbuch festgehalten, welches seit 2011 als Grundlage für die Ausbildung im Rahmen des 6. Studienjahres dient. In diesem Zusammenhang werden selbstverständlich auch entsprechende Begleitseminare angeboten und abgehalten. Ein weiteres Ziel war und ist die Überarbeitung der Prüfungsfragen des Moduls 23, welche 2012 fortgesetzt wurde. Insgesamt wurden 160 neue Fragen erstellt und klinikinternen Reviewern zur Begutachtung vorgelegt. Diese Fragen werden demnächst in den Fragenpool der Medizinischen Universität Graz eingespielt. Hr. Ass.-Prof. Dr. Glehr beim Bandagieren von StudentInnen Ausblick 2013 Auch für das kommende Studienjahr 2013/14 soll ein aktives Engagement der Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie im Zuge der Curriculumsweiterentwicklung erfolgen. Darüber hinaus soll die Einspielung der überarbeiteten Lehrveranstaltungen in den VMC abgeschlossen werden. Auch die Überarbeitung des Prüfungsfragenpools bzw. die Erstellung neuer Fragen soll weiterhin intensiv vorangetrieben werden. Insgesamt kann somit im Jahr 2012 auf eine sehr erfolgreiche Bilanz im Rahmen der orthopädischen Lehre verwiesen werden. Wir hoffen, dass die Zusammenarbeit mit allen am Modul 23 mitwirkenden Personen und Lehrenden auch im Studienjahr 2013/14 ähnlich positiv und konstruktiv verlaufen wird wie im vergangenen Jahr. 33 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Labor Dr. Birgit Lohberger Leitung Labor Forschungsprojekte 2012: Personelle Änderungen 2012: Aus der intensiven Zusammenarbeit mit Frau Dr. Rinner Beate von der Core Facility Flow Cytometry (ZMF), und Frau PD Dr. Liegl-Atzwanger Bernadette (Institut für Pathologie, MUG) hat sich in den letzten beiden Jahren ein großangelegtes Forschungsfeld „Chordome und Weichteilsarkome“ mit vielen Einzelprojekten und zahlreichen Publikationen entwickelt. Frau Nicole Stündl (BMA 100%) wurde im Jahr 2012 zur Gänze über Drittmittel finanziert. Frau Mag. Margherita Breisach wurde zu 75% als wissenschaftliche Mitarbeiterin speziell für die Betreuung von klinischen Studien angestellt und ging mit August 2012 in Karenz. Die Stelle von Frau Heike Kaltenegger (100% BMA) konnte im Zuge der Neubesetzung von Prof. Dr. Leithner zum neuen Institutsvorstand mit Jahresende von einer Drittmittelfinanzierung auf eine 75% Planstelle (+25% Karenzvertretung) umgewandelt werden. Berufsbegleitend absolviert Fr. Kaltenegger das Masterstudium für Angewandte Bioanalytik (FH Joanneum). Weiters wurden die Kooperationen mit dem Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, KF-Uni Graz, (Prof. Dr. Bauer Rudolf und Dr. Kretschmer Nadine) und dem Ludwig Boltzmann Cluster für Rheumatologie, Balneologie und Rehabilitation; Saalfelden (Dr. Steinecker Bibiane) intensiviert. Die Isolierung von Tumorstammzellen und die Untersuchung möglicher neuer Substanzen für die Wachstumsregulation und Apoptose-Induktion an humanen Weichteilsarkom-Zelllinien nehmen einen besonderen Stellenwert ein. Neben den laufenden Tumorprojekten wurden im Jahr 2012 vor allem die mechanische Stimulierung von Chondrozyten und mesenchymalen Stammzellen, sowie die Stimulierung von Rotatorenmanschettenfibroblasten mit Blutplättchen-reichem Serum erforscht. 34 H. Kaltenegger im Forschungslabor der Klinik. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Neue Geräte und etablierte Methoden 2012: Die Isolierung von Primärzellen aus humanen Weichteilsarkomen nimmt auch weiterhin einen wichtigen Stellenwert in unserem Labor ein. Zusätzlich ist uns die Etablierung und Charakterisierung einer Myxofibrosarkom-Zelllinie gelungen. Im Zuge dieses Projektes wurden eine Reihe von molekularbiologischen Techniken neu etabliert, wie z.B. STR (short tandem repeat)Analysen, Untersuchung der Ploidie mittels Flow Cytometry und Karyotypisierung, sowie immunhistochemische Färbungen. Weiters konnte in Kooperation mit Frau Dr. Rinner Beate von der Core Facility Flow Cytometry (ZMF) das NOD/SCID Mausmodell für die in vivo Tumorgenitätsanalysen etabliert werden. Die xCELLigence Technologie konnte in mehreren Projekten eingesetzt werden. Diese MikroelektronikTechnologie liefert quantitative Informationen in Echtzeit über den biologischen Status der Zelle, einschließlich Zellzahl, Lebensfähigkeit und Morphologie. Im Bereich der Molekularbiologie wurden die Qualitätskriterien der quantitative real-time PCR weitgehend an die neuen internationalen MIQE-Kriterien angepasst. Über den MUG Gerätefond 2011 könnte eine neues inverses Olympus IX71 Mikroskop mit SC30 Livebildkamera aquiriert werden, welches in der Bibliothek der UK für Orthopädie & Orthopädische Chirurgie aufgestellt wurde und bei Tumorbesprechungen und für die Dokumentation immunhistochemischer Schnitte verwendet wird. 35 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Gender Bestrebungen Ass. Dr. Scheipl Als Genderbeauftragte der Univ. Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie fungierte wie auch in den in Jahren zuvor Frau Dr. Susanne Scheipl. Erfreulicherweise konnte die in den Vorjahren bereits initiierte Vernetzung mit dem Gender-Unit der Medizinischen Universität Graz und vergleichbaren Einrichtungen (z.B. Koordinationsstelle für Geschlechterstudien der Universität Graz) weiter vorangetrieben werden. Die bereits etablierte Ringvorlesung „GenderUnterschiede in der Orthopädie“ wurde im Wintersemester 2011/2012 erneut abgehalten. Wie bereits in den Durchgängen davor zeigte auch die Evaluierung dieses Durchganges hervorragende Ergebnisse mit einer durchschnittlichen Bewertung von 1,2. Basierend auf dieser Ringvorlesung wurde in Zusamin in menarbeit mit Frau Univ.-Prof. Dr Éva Rásky vom Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Graz ein Buchkonzept erarbeitet. Für dieses konnten insgesamt 32 AutorInnen von 20 Fachdisziplinen gewonnen werden, welche Gender-Aspekte der Orthopädie und Orthopädischen Chirurgie aus unterschiedlichen – medizinischen wie auch nicht-medizinischen – Blickwinkeln beleuchten. Daraus resultierte ein 373 Seiten starkes Lehrbuch, welches im März 2012 erschien (Susanne Scheipl, Èva Ràsky (Hg.): „GenderUnterschiede in der Orthopädie: … bis an die Knochen. Eine Einführung.“ Wien: wuv Facultas 2012, 373 Seiten). Ausgewählte Arbeiten betrachten neben epidemiologischen und genderrelevanten Einflussfaktoren auf orthopädische Erkrankungen auch soziale Unterschiede, berufliche Perspektiven im Fachbereich der Orthopädie für Männer und Frauen, Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung, Mädchen und Buben in der Orthopädie, geschlechtsspezifische Sportverletzungen bis hin zu Rheumatologie, Unfallchirurgie, Physiotherapie, Kiefergelenksarthralgie, Knochenmetastasen, Gesundheitsökonomie und Evidenzbasierter Gesundheitsinformation in der Orthopädie, u.a.m. Abgesehen von etlichen positiven Rezensionen in diversen Fachzeitschriften und Zeitungen stieß die Präsentation dieses Buches, welche am 04. Juni 2012 in der Buchhandlung Moser, Am Eisernen Tor 1, 8010 Graz, abgehalten wurde, auch bei einem Fach- bzw. interessierten Laienpublikum auf großes Interesse. Wie den untenstehenden Abbildungen zu entnehmen ist, verfolgten über 220 Personen, darunter auch Gesundheitslana desrätin Mag. Christina Edlinger-Ploder und in in Vizerektorin Univ.-Prof. Dr. Andrea Langmann, die Präsentation, in deren Zuge in Form von Kurzvorträgen wesentliche Inhalte des Buches durch die AutorInnen in verständlicher Weise wiedergegeben wurden. 36 Dass Gender-relevante Inhalte zunehmend auch inhaltlich implementiert wurden, zeigt die Auszeichnung der Diplomarbeit von Herrn Dr. Peter Pongratz, welche in durch Herrn PD Dr. Gerald Gruber und Frau Dr. Susanne Scheipl betreut wurde. Diese, sie trägt den Titel „Bestehen arthrosegradassoziierte Geschlechtsunterschiede hinsichtlich präoperativer objektiver und subjektiver Scores vor dem endoprothetischen Kniegelenksersatz?“, wurde durch das Vizerektorat für Personal und Gleichstellung bzw. durch das GenderUnit der Medizinischen Universität Graz mit dem Würdigungspreis für hervorragende Abschlussarbeiten mit Gender-Bezug ausgezeichnet. Insgesamt kann somit auf eine ausgesprochen positive Bilanz des Jahres 2012 verwiesen werden. Wir hoffen auf eine weiterhin so zügig voranschreitende Implementierung von Gender-relevanten Inhalten im Bereich der Orthopädie auch im kommenden Jahr 2013. Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Vitalmesse 21.–22.01.2012 Unsere Klinik war auf der Vitalmesse am 21. und 22. Januar 2012 in Graz mit einem eigenen Stand vertreten, der abwechselnd von acht Ärztinnen und Ärzten sowie einigen Studierenden betreut worden ist. Unter großem Besucherandrang wurden „LiveOperationen“ am Kunstknochen demonstriert – es wurde mittels Säge und Bohrer gezeigt, wie Knietotalendoprothesen implantiert werden. Diese Live-OPs an Kniegelenk und Wirbelsäule waren ein Publikumsmagnet. Zusätzlich fanden einzelne Beratungsgespräche direkt vor Ort statt. Univ.-Prof. Dr. Leithner und Ass. Dr. Friesenbichler bei einer Live-OP PD Dr. Gruber und Ass. Dr. Wolf erklären und demonstrieren den Ablauf der Implantation einer Knietotalendoprothese Ass. Dr. Weger im Gespräch mit wissbegierigen Besuchern Ass. Dr. Friesenbichler bei der Implantation einer Knietotalendoprothese am Kunstknochen 37 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Tag der Universitäten 12.04.2012 Tausende MaturantInnen nutzten am Tag der offenen Tür der vier Grazer Universitäten die Gelegenheit, sich einen Überblick über die insgesamt 300 ordentlichen Studien zu verschaffen. Via Impulsreferate, Info-Touren durch die Institute und Klinken sowie individuelle Beratungen konnten die Interessierten in die Welt der Wissenschaft eintauchen. Die Univ.- Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie war mit dem Thema „Orthopädie - die Knochendocs“ vertreten. Anhand von Röntgenbildern, Modellen und auch direkt am Kunstknochen wurde der Einbau dieser „künstlichen Gelenke“ demonstriert. Es wurde auch den Fragen nachgegangen, wie diese Prothesen hergestellt werden und funktionieren bzw. welche Gefahren es gibt. Die MaturantInnen schienen hoch interessiert und durften auch direkt bei den Demonstrationsoperationen Hand anlegen bzw. assistieren. Einführung durch Univ.-Prof. Dr. Leithner OA. Dr. Kastner führt mit Hilfe der SchülerInnen eine Knie-OP durch Univ.-Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie „Orthopädie – die Knochendocs.“ Die Orthopädie beschäftigt sich unter anderem mit dem Ersatz arthrotischer, das heißt „abgenützer“ Gelenke. Anhand von Röntgenbildern, Modellen und auch in direkt am Kunstknochen soll der Einbau dieser „künstlichen Gelenke“ gezeigt werden. Es soll auch den Fragen nachgegangen werden, wie diese Prothesen hergestellt werden und funktionieren bzw. welche Gefahren es gibt. . 38 Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Andreas Leithner und OA Dr. Norbert Kastner, Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 100 Jahre LKH – Univ.Klinikum Graz Nach 10-jähriger Planungs- und Bauzeit wurde am 12. Mai 1912 das Landeskrankenhaus Graz als damals größtes und modernstes Krankenhaus Europas in Betrieb genommen. Auch heute noch genießt das LKHUniv. Klinikum Graz mit seinen medizinischen Spitzenleistungen und einem höchstmöglichen Qualitätsstandard einen ausgezeichneten Ruf. Als Universitätsklinikum ist das Landeskrankenhaus von Beginn an eng mit der Medizinischen Fakultät der KarlFranzens-Universität und seit 2002 mit der Medizinischen Universität Graz verbunden. Dieses Jubiläum wurde zum Anlass genommen, 100 Jahre medizinische und pflegerische Versorgung und 150 Jahre medizinische Lehre und Forschung zu feiern. Fakten 100 Jahre LKH - Univ. Klinikum Graz Bettenstand: 1913: 1.640 Betten, 1959: 3.030 Betten (mehr als AKH Wien), 2012: 1.565 Namensgeber für den Standort „Auenbruggerplatz" war ein berühmter Grazer Arzt: Joseph Leopold von Auenbrugger. Als Sohn eines Wirtes 1722 in Graz geboren, studierte er in Graz und später in Wien Medizin. Auenbrugger gilt als Begründer der Perkussion, die nach seinem Tod 1809 in Vergessenheit geriet, seit Mitte des 19. Jahrhunderts jedoch wieder unabdingbar zur ärztlichen Untersuchung gehört. Heute besteht das LKH - Univ. Klinikum Graz aus 70 Organisationseinheiten: 20 Universitätskliniken 1 Department 5 Institute 10 Intensivstationen 16 Ambulanzbereiche 43 Klinische Abteilungen 1 Gemeinsame Einrichtung 58 Pflegstationen 9 OP-Bereiche 2 Anästhesiebereiche Mitarbeiter: 1913: 650, 1933: 900, 1982: 5.300, 2012: 6.700 (exkl. Bundesärzte) Stationäre Patienten: 1913: 24.000, 1981: 73.000, 2012: 84.000 Kliniken und Klin. Abteilungen 1912: 11, 1982: 14 Univ.-Kliniken und 10 Klin. Abteilungen, 2012: 20 Univ.-Kliniken und 43 Klin. Abteilungen Die Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie war wieder mit Live-OPs vor Ort vertreten, wobei auch die BesucherInnen Hand anlegen konnten. 39 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie AMSOS - Jahrestagung 20.-21.04.2012 Graz Von 20. bis 21. April 2012 fand die 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie (AMSOS) in Graz statt. Themenschwerpunkt war „Der kindliche Tumor“. Als Kongresspräsident veranstaltete Univ.-Prof. Dr. Andreas Leithner gemeinsam mit dem Präsidenten der Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Martin Dominkus von der Univ.-Klinik für Orthopädie der Medizinischen Universität Wien, das Symposium. Die Therapie maligner Erkrankungen des Bewegungsapparates im Kinder- und Jugendalter zählt zu den komplexesten und schwierigsten Tätigkeiten des ärztlichen Handelns: Neben dem Besiegen einer lebensbedrohlichen Erkrankung müssen zunehmend auch Überlegungen bezüglich der Langzeitfolgen in den Vordergrund gerückt werden, ebenso wie die besondere emotionale Komponente, die die Kinder, deren Familien und uns Ärzte betrifft. Am Freitag, 20. April fanden am Institut für Anatomie der Medizinischen Universität Graz Workshops statt, wobei im Rotationsprinzip unterschiedliche Anwendungen von Tumor- und Revisionsendoprothesen der Firmen „Alpha Med“, „Lars Band“, „Stryker“, „Waldemar Link“ und „Zimmer“ demonstriert wurden. Zahlreiche in- sowie ausländische Experten der verschiedensten Fachrichtungen referierten am Samstag, 21. April zu Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der einzelnen Tumoren. Im Anschluss an die Vortragsreihe fand die Verleihung des AMSOS-Wissenschaftspreises und die Generalversammlung der AMSOS statt. 40 Prof. Salzer, Prof. Kotz, Prof. Jürgens, Prof. Urban (v. links n. rechts) Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 41 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Gäste Gastärzte Dr. Kropzcynski Grzegorz Ärzte im Haupt- und Nebenfach Dr. Matthias Sperl Dr. Martin Ottacher Dr. Martin Ornig Dr. Marlies ThallerKreiter Dr. Anja Grazer Turnusärztinnen und -ärzte Dr. Eva Schönhart Dr. Barbara Hölzelhofer 42 Dr. Anja Rannegger Dr. Benedicta Nwoha Dr. Matthias Kristoferitsch Dr. Adolf Landgraf Dr. Klemens Papst Dr. Jessica Wolfesberger Dr. Alice Haubenhofer Dr. Esther Klauscher Dr. Hansjörg Huber Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 Ausländische Studierende Hun-Je Park Kanada Zafer Omar Ägypten Karolien Raeymaekers Belgien Santos da Costa Taline Brasilien Santos Plaza Jose Ignacio Spanien Laensineva Otto Emil Finnland Famulantinnen und Famulanten Weber Kurt Taferner Lisa Maier Michael Krestanova Ladislava Schaffler Angelika Wild Markus Aberer Peter Hochmiller Doreen Ebner Helene Herr Alexander Sindlhofer Stefan Lukas Andreas Neziri Bujar Sarler Taras Khosravi Ismail Hausberger Gernot Studencnik Georg Studierende im 6. Studienjahr Gebhard Sandrina Hirzberger Daniela Winterheller Wolfgang Prattes Jürgen Treichler Stefan Falb Thomas Lernbass Markus 43 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Wissenschaftliches Outcome 2012 Impactfaktor Beiträge in Fachzeitschriften mit IF: Originalarbeit (Zeitschrift) 1. Lohberger, B; Rinner, B; Stuendl, N; Absenger, M; LieglAtzwanger, B; Walzer, SM; Windhager, R; Leithner, A, 2012 Aldehyde dehydrogenase 1, a potential marker for cancer stem cells in human sarcoma. PLoS One. 2012; 7(8): e43664-e43664. 2. Sadoghi, P; von Keudell, A; Vavken, P, 2012 Effectiveness of anterior cruciate ligament injury prevention training programs. J Bone Joint Surg Am. 2012; 94(9):769-776 3. Kretschmer, N; Rinner, B; Deutsch, AJ; Lohberger, B; Knausz, H; Kunert, O; Blunder, M; Boechzelt, H; Schaider, H; Bauer, R, 2012 Naphthoquinones from Onosma paniculata Induce CellCycle Arrest and Apoptosis in Melanoma Cells. J Nat Prod. 2012; 75(5): 865-869. 4. Scheipl, S; Froehlich, EV; Leithner, A; Beham, A; Quehenberger, F; Mokry, M; Stammberger, H; Varga, PP; Lazary, A; Windhager, R; Gattenloehner, S; Liegl, B, 2012 Does insulin-like growth factor 1 receptor (IGF-1R) targeting provide new treatment options for chordomas? A retrospective clinical and immunohistochemical study. Histopathology. 2012; 60(6): 999-1003. 5. Celarek, A; Kraus, T; Tschegg, EK; Fischerauer, SF; StanzlTschegg, S; Uggowitzer, PJ; Weinberg, AM; , 2012 PHB, crystalline and amorphous magnesium alloys: Promising candidates for bioresorbable osteosynthesis implants?. MATER SCI ENG C. 2012; 32(6): 1503-1510. 44 Publikationen 6. Ludt, S; Petek, D; Laux, G; van Lieshout, J; Campbell, SM; Künzi, B; Glehr, M; Wensing, M, 2012 Recording of risk-factors and lifestyle counselling in patients at high risk for cardiovascular diseases in European primary care. Eur J Cardiovasc Prev Rehabil. 2012; 19(2): 258-266. 7. Pirker-Frühauf, UM; Friesenbichler, J; Urban, EC; ObermayerPietsch, B; Leithner, A, 2012 Osteoporosis in Children and Young Adults: A Late Effect After Chemotherapy for Bone Sarcoma. Clin Orthop Relat Res. 2012; 470(10): 2874-2885. 8. Hölzer, A; Schröder, C; Woiczinski, M; Sadoghi, P; Müller, PE; Jansson, V, 2012 The transport of wear particles in the prosthetic hip joint: a computational fluid dynamics investigation. J Biomech. 2012; 45(3):602-604 9. Rinner, B; Froehlich, EV; Buerger, K; Knausz, H; Lohberger, B; Scheipl, S; Fischer, C; Leithner, A; Guelly, C; Trajanoski, S; Szuhai, K; Liegl, B, 2012 Establishment and detailed functional and molecular genetic characterisation of a novel sacral chordoma cell line, MUGChor1. Int J Oncol. 2012; 40(2):443-451 10. Obermeier, A; Matl, FD; Schwabe, J; Zimmermann, A; Kühn, KD; Lakemeier, S; V Eisenhart-Rothe, R; Stemberger, A; Burgkart, R, 2012 Novel fatty acid gentamicin salts as slow-release drug carrier systems for anti-infective protection of vascular biomaterials. J Mater Sci Mater Med. 2012; 23(7):1675-1683 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 11. Kretschmer, N; Rinner, B; Stuendl, N; Kaltenegger, H; Wolf, E; Kunert, O; Boechzelt, H; Leithner, A; Bauer, R; Lohberger, B, 2012 Effect of Costunolide and Dehydrocostus Lactone on Cell Cycle, Apoptosis, and ABC Transporter Expression in Human Soft Tissue Sarcoma Cells. Planta Med. 2012; 78(16):1749-1756 12. Froehlich, EV; Scheipl, S; Lazary, A; Varga, PP; Schmid, C; Stammberger, H; Beham, A; Bodo, K; Schroettner, H; Quehenberger, F; Windhager, R; Liegl, B; Leithner, A, 2012 Expression of Ezrin, MMP-9, and COX-2 in 50 Chordoma Specimens: A Clinical and Immunohistochemical Analysis. Spine (Phila Pa 1976). 2012; 37(13): E757-E767. 13. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Lovse, T; Windhager, R; Leithner, A, 2012 Serum metal ion levels after rotating-hinge knee arthroplasty: comparison between a standard device and a megaprosthesis. Int Orthop. 2012; 36(3): 539-544. 14. Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Marwin, SE; Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Failure rate of a rotating hinge knee design due to yoke fracture of the hinged tibial insert: a retrospective data analysis and review of the literature. Int Orthop. 2012; 36(5): 993-998. 15. Kastner, N; Gruber, G; Aigner, BA; Friesenbichler, J; Pechmann, M; Fürst, F; Vavken, P; Leithner, A; Sadoghi, P, 2012 Sex-related outcome differences after implantation of lowcontact-stress mobile-bearing total knee arthroplasty. Int Orthop. 2012; 36(7): 1393-1397. 16. Kastner, N; Gruber, G; Sadoghi, P, 2012 Can we always trust in the computer? Adequate tibial alignment and flexion-gap balancing using personalised knee arthroplasty cutting blocks. Int Orthop. 2012; 36(11):2395-2395 17. Pichler, K; Schmidt, B; Fischerauer, EE; Rinner, B; Dohr, G; Leithner, A; Weinberg, AM, 2012 Behaviour of human physeal chondro-progenitorcells in early growth plate injury response in vitro. Int Orthop. 2012; 36(9): 1961-1966. 18. Rienmüller, A; Guggi, T; Gruber, G; Preiss, S; Drobny, T, 2012 The effect of femoral component rotation on the five-year outcome of cemented mobile bearing total knee arthroplasty. Int Orthop. 2012; 36(10):2067-2072 19. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Vavken, P, 2012 Initial Achilles tendon repair strength-synthesized biomechanical data from 196 cadaver repairs. Int Orthop. 2012; 36(9): 1947-1951. 20. Sadoghi, P; Schröder, C; Fottner, A; Steinbrück, A; Betz, O; Müller, PE; Jansson, V; Hölzer, A, 2012 Application and survival curve of total hip arthroplasties: a systematic comparative analysis using worldwide hip arthroplasty registers. Int Orthop. 2012; 36(11):2197-2203. 21. Stihsen, C; Radl, R; Keshmiri, A; Rehak, P; Windhager, R, 2012 Subsidence of a cementless femoral component influenced by body weight and body mass index. Int Orthop. 2012; 36(5): 941-947. Jahresbericht 2012 22. Sadoghi, P; Borbas, P; Friesenbichler, J; Scheipl, S; Kastner, N; Eberl, R; Leithner, A; Gruber, G, 2012 Evaluating the tibial and femoral insertion site of the anterior cruciate ligament using an objective coordinate system: A cadaver study. Injury. 2012; 43(10): 1771-1775. 23. Van Lieshout, J; Grol, R; Campbell, S; Falcoff, H; Frigola Capell, E; Glehr, M; Goldfracht, M; Kumpusalo, E; Kuenzi, B; Ludt, S; Petek, D; Vanderstighelen, V; Wensing, M, 2012 Cardiovascular risk management in patients with coronary heart disease in primary care: variation across countries and practices. an observational study based on quality indicators. BMC Fam Pract. 2012; 13(12):96-96 24. Lohberger, B; Payer, M; Rinner, B; Bartmann, C; Stadelmeyer, E; Traunwieser, E; Devaney, T; Jakse, N; Leithner, A; Windhager, R, 2012 Human Intraoral Harvested Mesenchymal Stem Cells: Characterization, Multilineage Differentiation Analysis, and 3Dimensional Migration of Natural Bone Mineral and Tricalcium Phosphate Scaffolds. J Oral Maxillofac Surg. 2012; 70(10):2309-2315. 25. Maurer-Ertl, W; Glehr, M; Friesenbichler, J; Sadoghi, P; Wiedner, M; Haas, F; Leithner, A; Windhager, R; Zwick, EB, 2012 No adverse affect after harvesting of free fibula osteoseptocutaneous flaps on gait function. Microsurgery. 2012; 32(5): 364-369. 26. Giessauf, C; Glehr, M; Bernhardt, GA; Seibert, FJ; Gruber, K; Sadoghi, P; Leithner, A; Gruber, G, 2012 Quality of life after pertrochanteric femoral fractures treated with a gamma nail: a single center study of 62 patients. BMC Musculoskelet Disord. 2012; 13(1):214-214. 27. Maurer-Ertl, W; Friesenbichler, J; Sadoghi, P; Pechmann, M; Trennheuser, M; Leithner, A, 2012 Metal ion levels in large-diameter total hip and resurfacing hip arthroplasty - Preliminary results of a prospective five year study after two years of follow-up. BMC Musculoskelet Disord. 2012; 13: 56-56. 28. Weber, P; Utzschneider, S; Sadoghi, P; Pietschmann, MF; Ficklscherer, A; Jansson, V; Müller, PE, 2012 Navigation in minimally invasive unicompartmental knee arthroplasty has no advantage in comparison to a conventional minimally invasive implantation. Arch Orthop Trauma Surg. 2012; 132(2):281-288 29. Farr, S; Petje, G; Sadoghi, P; Ganger, R; Grill, F; Girsch, W, 2012 Radiographic early to midterm results of distraction osteogenesis in radial longitudinal deficiency. J Hand Surg Am. 2012; 37(11):2313-2319 30. Friesenbichler, J; Glehr, M; Sadoghi, P; Maurer-Ertl, W; Ott, F; Leithner, A, 2012 In vivo testing of knee stability after rotating-hinge total knee arthroplasty: a comparison of 2 knee systems. ORTHOPEDICS. 2012; 35(3): e335-e342. 31. Zacherl, M; Kastner, N; Glehr, M; Scheipl, S; Schwantzer, G; Koch, H; Leithner, A; Windhager, R; , 2012 Influence of Prereferral Surgery in Soft Tissue Sarcoma: 10 Years' Experience in a Single Institution. ORTHOPEDICS. 2012; 35(8): E1214-E1220. 32. Brodowicz, T; Amann, G; Leithner, A; Sztankay, A; Kainberger, F; Eisterer, W; Liegl-Atzwanger, B; Rachbauer, F; Rath, T; Bergmann, M; Funovics, PT; Ploner, F; Windhager, R, 2012 Consensus diagnosis and therapy of soft tissue sarcoma. Wien Klin Wochenschr. 2012; 124(3-4): 85-99. 45 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 33. Leithner, A; Friesenbichler, J; Andreou, D; Maurer-Ertl, W; Tunn, PU, 2012 [Bone metastases treatment strategies.] Orthopade. 2012; 41(10): 863-872. 34. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Pirker-Fruhauf, U; Wolf, M; Leithner, A; Weger, C; Pechmann, M; Sadoghi, P; , 2012 Adverse effects after metal-on-metal bearings in total hip arthroplasty. MINERVA ORTOP TRAUMATOL. 2012; 63(5): 379-385. 35. Holzer, LA, 2012 Statue of baron guillaume de dupuytren. J Hand Surg Eur Vol. 2012; 37(8):803-803 36. Sadoghi, P; Wilkins, R; Bisson, LJ, 2012 Publication Bias in Meta-analysis Studies: Letter to the Editor. Am J Sports Med. 2012; 40(10): NP27-NP27. 37. Wolf, M; Leithner, A; Clar, H, 2012 Letter to the Editor: Treatment of Early Postoperative Infections After THA: A Decision Analysis. Clin Orthop Relat Res. 2012; 470(6): 1792-1792. 38. Bernhardt, GA; Gruber, K; Glehr, M; Asslaber, M; Gruber, G; Mischinger, HJ, 2012 Misdiagnosis of an atypically located inflamed proctodeal gland mimicking deep infiltrating endometriosis. Int J Colorectal Dis. 2012; 27(8): 1121-1122. Beiträge in Fachzeitschriften ohne IF: Originalarbeit (Zeitschrift) 1. Borbas, P; Leithner, A; Sadoghi, P; Berndt, A; Liegl, B; Haas, OA, 2012 Clonality assessment in a case of multifocal adamantinoma and a review of the literature. Case Report Med. 2012; 2012:605685-605685 2. Friesenbichler, J; Molcan, A; Aigner, R; Sadoghi, P; LieglAtzwanger, B; Maurer-Ertl, W; Weger, C; Leithner, A, 2012 The role of somatostatin receptor scintigraphy on the diagnosis of desmoid tumors. ISRN Oncol. 2012; 2012:167545-167545 3. Frings, A; Geigl, JB; Liegl-Atzwanger, B; Leithner, A, 2012 Familial aggregation of urinary tract and bone tumors: searching for a syndrome. Case Report Med. 2012; 2012:107894-107894 4. Gänsslen, A; Heidari, N; Weinberg, AM; , 2012 Fractures of the pelvis in children: a review of the literature. European journal of orthopaedic surgery & traumatology. 2012; 22(7): 5. Gruber, G, 2012 Kletterfinger und Bergsteigerknie. Arzt und Patient. 2012; 5/2012: 28-29. 6. Rosso, C; Vavken, P; Sadoghi, P; Weisskopf, L; Valderrabano, V, 2012 Evidenzbasierte Therapie der Achillessehnen-Tendinopathie und -ruptur Sport-Orthopädie Sport-Traumatologie. 2012; 7. Vavken, P; Sadoghi, P; Valderrabano, V; Pagenstert, G, 2012 Nachbehandlungsschema und Return to Sports nach Kreuzbandplastik Schweizerische Zeitschrift fur Sportmedizin und Sporttraumatologie. 2012; 60 (2): 83-87. 46 8. Zacherl, M, 2012 Osteoporotische Wirbelkörperfraktur: Chirurgische Versorgung abseits von Ballonkyphoplastie und Vertebroplastie. Spectrum Osteoporose. 2012; 1/2012: 20-23. Übersichtsarbeiten 1. Holzer, L; Holzer, G, 2012 Können Medikamente die Knochenheilung verbessern? Spectrum Osteoporose. 2012; (1): 29-30. 2. Holzer, L; Maier, R; Holzer, G, 2012 Pharmakologische Intervention bei Frakturheilung Jatros Unfallchirurgie und Sporttraumatologie. 2012; 7(2): 28-29. Abstracts (Zeitschrift) 1. Pietschmann, MF; Sadoghi, P; Häuser, E; Scharpf, A; Gülecyüz, MF; Schröder, C; Jansson, V; Müller PE, 2012 Biomechanischer Vergleich von Fadenmaterial und Knotentechnik im feuchten Milieu für die Stabilität bei arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht - Slippery when wet? Sport-Orthopädie Sport-Traumatologie. 2012; 28(2): 102103. 2. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Vavken, P, 2012 Welchen Einfluß hat Platelet-rich Plasma bei Rekonstruktionen der Achillessehne oder Tendinopathien? Sport-Orthopädie Sport-Traumatologie. 2012; 28(2): 116117. Publizierte (zitierfähige) Beiträge zu wissenschaftlichen Veranstaltungen: Abstracts (Zeitschrift) 1. Angerer, H; Krusch, D; Deutsch, A; Gruber, G; Setznagl, D; Kremser, ML; Leithner, A; Stradner, MH; Graninger, WB, 2012 Potential role of nuclear orphan receptors NR4A1 and NR4A3 in human chondrocytes. OSTEOARTHR CARTILAGE. 2012; 20: S140-S140.-World Congress on Osteoarthritis; APR 26-29, 2012; Barcelona, SPAIN. -Poster 2. Fischer, L; Meischel, M; Tschegg, S; Weinberg, A; Hann, S; Prohaska, T, 2012 Investigations of the effect on the mineral balance during in vivo degradation of bio-resorbable magnesium alloys used for osteosynthesis by ICP-MS. Abstracts, Paper ID 132. 2012; 73-73.-5th Vienna Biomaterialsymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. Oral Communication 3. Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Wu, Xujun; Uggowitzer, Peter; Weinberg, AM, 2012 In-vivo effects of micro-arc oxidation on magnesium-based implants. Abstracts. 2012; -Combined 33rd SICOT and 17th PAOA Orthopaedic World Conference; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Oral Communication 4. Fischerauer, S; Kraus, T; Nuss, K; von Rechenberg, B; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012 Use of Magensium-Based Biodegradable Implants for ESIN in Children Journal of Children`s Orthopaedics. 2012; -31st Annual Meeting European Paediatric Orthopaedic Society; 18th – 21st April, 2012; Helsinki/Finland. -Oral Communication Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 5. Hofmann, G; Geigl, JB; Kastner, N; Leithner, A; Bodo, K; Kielhauser, S; Samonigg, H; Gruber, G, 2012 Genomic variability in osteosarcomas and its association with different responses to neoadjuvant polychemotherapy. MEMO . 2012; 5 Suppl.(1/12):24-24.-Frühjahrstagung 2012 der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie; APRIL 12-14, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster 6. Hofmann, G; Langsenlehner, T; Moazedi-Fuerst, F; Gerger, A; Kielhauser, S; Thurner, E-M; Absenger, G; Szkandera, J; Samonigg, H; Glehr, M; Krippl, P; Renner, W, 2012 Genetic variants of UGT1A4 and their impact on relapsefree survival in Tamoxifen treated breast cancer patients. Onkologie. 2012; 35(S 6):64-64.-Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie; OCT 19-23, 2012; Stuttgart, GERMANY. -Poster Jahresbericht 2012 14. Müller, PE; Huttel, P; Sadoghi, P; Pietschmann, MF; Jansson V, 2012 Einfluss von Sehnenqualität, Nahtmaterial und Nahttechnik auf die Ausreißkraft bei Rotatorenmanschettennaht Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Oral Communication 15. Pietschmann, M; Sadoghi, P; Jansson, V; Müller, PE, 2012 Biomechanischer Vergleich von Fadenmaterial und Knotentechnik im feuchten Milieu für die Stabilität bei arthroskopischer Rotatorenmanschettennaht - Slippery when wet? Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Oral Communication 7. Holzer, G; Peichl, P; Holzer, LA; Maier, R, 2012 Parathyroid Hormone 1-84 Accelerates Fracture Healing In Pubic Bones Of Elderly Osteoporotic Women Osteoporosis International. 2012; 23(2):S77-S77.-IOFECCEO European Congress on Osteoporosis and Osteoarthritis / 2nd IOF-ESCEO Pre-Clinical Symposium; MAR 2124, 2012 ; Bordeaux, FRANCE. -Oral Communication 16. Pirker-Fruhauf, U; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Obermayer-Pietsch, B; Leithner, A; , 2012 Bone mineral density reduction and alterations in bone metabolism after chemotherapy in young bone sarcoma survivors. BONE. BONE51: S20-S20. NEW YORK: ELSEVIER SCIENCE INC; ( Presented at: International Conference on Progress in Bone and Mineral Research / Annual Autumn Conference of the Austrian-Society-for-Bone-and-MineralResearch including a Symposium on Calcium Sensing Receptor, Vienna, AUSTRIA, NOV 29-DEC 01, 2012) 8. Holzer, G; Peichl, P; Holzer, LA; Maier, R, 2012 Parathyroid Hormone 1-84 Accelerates Fracture Healing In Pubic Bones Of Elderly Osteoporotic Women Osteoporosis International. 2012; 23(S4):S475-S476.- IOF Regionals 1st Latin America Osteoporosis Meeting; MAY 24-27, 2012 ; Sao Paulo, BRAZIL. -Oral Communication 17. Sadoghi, P; Leithner, A; Dorotka, R; Vavken, P, 2012 Welchen Einfluss haben niederfrequente elektromagnetische Felder auf die Bioaktivität von humanen Chondrozytenexplantkulturen bei Gonarthrose? Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23, 2012; Salzburg, AUSTRIA. –Poster 9. Kielhauser, S; Furst, FC; Gruber, G; Stradner, MH; Setznagel, D; Kremser, ML; Leithner, A; Graninger, WB, 2012 Gene expression of IL-32, IGF-2 and IGF-3 during progression of osteoarthritis WIEN KLIN WOCHENSCHR. 2012; 124(15-16):588-588.Jahrestagung der ÖGR; Wien. -Poster 18. Sadoghi, P; Rosso, C; Leithner, A; Valderrabano, V; Vavken, P, 2012 Welchen Einfluß hat Platelet-rich Plasma bei Rekonstruktionen der Achillessehne oder Tendinopathien? Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Oral Communication 10. Kittinger, C; Marth, E; Stadler, J; Lipp, M; Leithner, A; Kühn, KD, 2012 Comparative Study of Antibiotic Release on Commercially PMMA Bone Cements. Abstract book. 2012; 51-51.-31st Annual meeting of the European Bone and Joint Infection Society ; SEP 20-22, 2012; Montreux, SWITZERLAND. -Oral Communication 19. Sadoghi, P; von Keudell, A; Vavken P, 2012 Welchen Nutzen haben Präventionsprogramme zur Vorbeugung eienr Ruptur des vorderen Kreuzbandes? Abstractband GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster 11. Kraus, T; Fischerauer, S; Martinelli, E; Pichler, K; Zötsch, S; Fiedler, M; Treichler, S; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012 Biodegradation of magnesium implants ZX50 and WZ21 in a transepiphyseal rat model. Abstracts, Paper ID 127. 2012; 67-67.-5th Vienna Biomaterialssymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. -Oral Communication 12. Lohberger, B; Payer, M; Rinner, B; Schallmoser, K; Jakse, N; Leithner, A , 2012 Intraoral Harvested MSPCs: Interesting Candidates for Applications in a Sinus Lift Model and on the Osseointegration of Dental Implants. 45. Jahrestagung der DGTI. 2012; 39(suppl1):28-28.-DGTI; SEP 11-14, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster 13. Mächler, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Chirurgische Rekonstruktion nach Resektion von primären Knochentumoren und Metastasen im Bereich des proximalen Femurs. European Surgery ACA Acta Chirurgica Austriaca. 2012; 44(S 245):125--53rd Annual Meeting of the Austrian Society of Surgery; JUN 7-9, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster 20. Vavken, P; Rosso, C; Sadoghi, P; Valderrabano, V; Müller, AM, 2012 Der Effekt des Glenoiddesign auf Lockerung und Revision nach Schulterersatz - Eine Meta- und Kosteneffektivitätsanalyse. Abstractbook GOTS 2012. 2012; -GOTS 2012; JUN 22-23, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster 21. Weinberg, A; Pichler, K; Kraus, T; Martinelli, E; Fischerauer, S; Uggowitzer, P, 2012 Resorbable metallic implants in orthopedic surgery in the growing skeleton. Abstracts, Paper ID 157. 2012; 121-122.-5th Vienna Biomaterialssymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. -Oral Communication 22. Weiss, B; Celarek, A; Kraus, T; Fischerauer, S; Weinberg, A; Tschegg, E, 2012 Magnesium alloys and PHB as future materials for biodegradable osteosynthesis implants. Abstracts, Paper ID 135. 2012; 79-79.-5th Vienna Biomaterialsymposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. Oral Communication 47 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 6. Berger, L; Weiß, B; Fischerauer, S; Castellani, C; Weinberg, AM; Tschegg, E, 2012 Locked Elastic Stable Intramedullary Nailing in Ovine Tibia. Abstracts. 2012; -5th Vienna Biomaterials Symposium; NOV 19-21, 2012; Vienna, AUSTRIA. -Poster 7. Glehr, M; Gruber, G; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Bernhardt, G; Avian, A; Hofmann, G; Leithner, A, 2012 Sensibilität und Sensitivität von Prokalzitonin in der septischen, orthopädischen Revisionschirurgie. Abstractband des DKOU 2012, W164-1448. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. -Oral Communication Bernhardt, GA; Sadoghi, P; Mischinger, HJ; Gruber, G, 2012 Differences between rural and central surgery in medical students' surgical education Abstracts of 16th Graz Conference. 2012; 44-45.-16. Grazer Konferenz der Lehre; APRIL 19-21, 2012; Timisoara, ROMANIA. -Poster 8. Tschauner, S; Kraus, T; Sorantin, E; Schmidt P; Fischerauer; E; Singer, G; Weinberg, AM, 2012 The true insertion points of the knee collateral ligaments – a MRI study on pediatric patients during growth Proceedings of the 5th Meeting of the Royal London Hospital Trauma and Orthopaedic Society. 2012; -Royal London Hospital Trauma and Orthopaedic Society; June 29, 2012; London. -Poster Clar, V; Heschl, A; Koller, M; Haas, M; Wolf, M; Clar, H; Leithner, A; Wimmer, G; Persson, R, 2012 Microbiological analyses of biofilms in patients with prosthetic joint infections (PJI) and periodontitis – a interdisciplinary pilot study. J Clin Peridontol 2012;39:Issue Supplement s13:117.. 2012; -EUROPERIO 7; JUNE 6-9, 2012; Vienna, AUSTRIA. -Poster 9. Dardic, M; Wibmer, C; Berghold, A; Stadlmueller, L; Zacherl, M; Leithner, A; Hofmann, G, 2012 Preoperative prognostic scoring systems for patients with spinal metastases - Evaluation in a recent patient collective. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 227. 2012; 25--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Oral Communication Originalarbeiten (Konferenzband) 1. 2. 3. Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Haenzi, A; Uggowitzer, P; Wu, X; Weinberg, A, 2012 Micro-arc oxidation of biodegradable magnesium implant surface approaches degradation performance to fracture consolidation http://www.efort.org/berlin2012/2_programme_scientific.a spx. 2012; -EFORT; May, 23-25, 2012; Berlin. -Oral Communication Abstracts (Konferenzband) 1. 48 Andreou, D; Frings, A; Hamann, C; Werner, M; Bierbach, U; Jobke, B; Pink, D; Reichardt, P; Tunn, PU; Leithner, A, 2012 Der Einfluss der postoperativen Infektion auf das Überleben von Osteosarkompatienten - Ergebnisse einer multizentrischen Studie. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 14--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 2. Andreou, D; Frings, A; Leithner, A; Tunn, PU, 2012 Das Chondrosarkom im Kindes- und Jugendalter. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 12--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 3. Andreou, D; Frings, A; Tunn, PU; Leithner, A, 2012 Chondrosarcoma of bone in children and adolescents. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 016. 2012; 93--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 4. Avian, A; Messerer, B; Fischerauer, E; Berghold, A; Weinberg, A, 2012 Postoeprative altersentsprechende Schmerzerfassung bei Kindern und Jugendlichen. Konferenzband. 2012; -Kinder-Schmerz-Kongress; NOV 9-10, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster 5. Bäck, B; Leithner, A; Wolf, M; Jeserschek, R; Glehr, M, 2012 Sensibilität und Spezifität mehrfacher Punktionen und Leukozytenszintigraphie bei liegender antibiotikahaltiger Spacerprothese nach Hüftgelenksprotheseninfektion. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster 10. Fischerauer, EE; Pichler, K; Martinelli, E; Zötsch, S; Weinberg AM , 2012 Fracture stabilization does preclude longitudinal bone growth disturbances in an animal model. Abstractbook. 2012; -25th International Symposium on Paediatric Surgical Research; SEP 21-22, 2012; London, Great Britain. -Poster 11. Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli E; Wu, X; Tangl, S; Sorantin, E; Hänzi AC; Uggowitzer, PJ; Weinberg, A, 2012 Micro-Arc oxidation of biodegradable Magnesium implant: In vivo findings of a rat study. Abstract Book. 2012; Inviv3-Inviv4.-4th Symposium on Biodegradable Metals; AUG 27-SEP 1, 2012; Maratea, ITALY. -Oral Communication 12. Fraissler, L; Liegl, B; Beham, A; Lackner, H, Benesch, M; Leithner, A, 2012 Therapie juveniler Desmoid Tumore. Abstractbook der 3. jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 28-28.-3. Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie ; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Poster 13. Fraissler, L; Liegl, B; Beham, A; Lackner, H; Benesch, M; Leithner, A, 2012 Therapie juveniler Desmoid-Tumore. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 28--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 14. Frankl, B; Leithner, A; Wolf, M; Schwantzer, G; Glehr, M, 2012 Outcome von antibiotikahältigen Spacern im Hüftgelenk. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 15. Friesenbichler, J; Aigner, R; Sadoghi, P; Liegl-Atzwanger, B; Maurer-Ertl, W; Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A, 2012 The role of Somatostatin Receptor Scintigraphy (SRS) on the diagnosis of desmoid tumors. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 030. 2012; 196--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 16. Friesenbichler, J; Glehr, M; Sadoghi, P; Windhager, R; Leithner, A, 2012 In Vivo Stabilität achsgeführter Revisionsendoprothesen: Vergleich zweier Knieprothesensysteme. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster 17. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Lovse, T; Sadoghi, P; Windhager, R; Leithner, A, 2012 Serum metal ion concentrations following rotating hinge knee arthroplasty: Comparison of a standard device and a megaprosthesis Abstractbook IC Tumor Workshop 2012. 2012; -IC Tumor Workshop 2012; MAR 23-25, 2012; Palma de Mallorca, SPAIN. -Oral Communication 18. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Pechmann, M; Trennheuser, M; Leithner, A, 2012 Metal ion levels following metal-on-metal total hip arthroplasty: large diameter vs. Resurfacing two years following implantation. Book of Abstracts of the 9th CEOC; P05. 2012; 180--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster 19. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Pechmann, M; Trennheuser, M; Leithner, A, 2012 Metallionen Konzentrationen im Serum nach MetallMetall Hüfttotalendoprothetik: Großkopfprothesen vs Resurfacing. Abstractband des DKOU 2012, PO16-1407. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster 20. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; PirkerFrühauf, U; Leithner, A, 2012 Metallionenkonzentration nach Kniegelenksersatz mit Mega- und Revisionsprothesen: Gibt es einen Grund zur Besorgnis? Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; 17--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication 21. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Szkandera, J; Weger, C; Pirker-Fruehauf, U; Leithner, A, 2012 Serum metal ion concentrations in paediatric patients following total knee arthroplasty using megaprostheses: is there a matter of concern? Abstractbook 5th RLHOTS. 2012; -Fifth Annual Meeting of the Rozal London Hospital Orthoapedic & Trauma Society; JUN 29, 2012; London, UK. -Poster 22. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Trennheuser, M; Leithner, A, 2012 Metallionen-Konzentrationen nach GroßkopfHüfttotalendoprothesen und Oberflächenersatz mit Metall-Metall Gleitpaarung: 2-Jahres Ergebnisse einer prospektiven 5-Jahres Studie. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster 23. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Wolf, E; Leithner, A, 2012 Auto-aggressive subcutaneous and intramuscular metallic mercury injection: A case report. Book of Abstracts of the 9th CEOC; P02. 2012; 177--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster Jahresbericht 2012 24. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Szkandera, J; Sadoghi, P; Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A , 2012 Serum metal ion levels in pediatric patients following knee reconstruction using megaprostheses. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 029. 2012; 160--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 25. Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Szkandera, J; Sadoghi, P; Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A, 2012 Serum-Metall-Ionen Konzentrationen nach Kniegelenksrekonstruktion mit achsgeführten Megaprothesen bei pädiatrischen Patienten. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 27--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 26. Friesenbichler, J; Molcan, A; Aigner, R; Sadoghi, P; LieglAtzwanger, B; Maurer-Ertl, W; Weger, C; Leithner, A, 2012 Der Stellenwert der Somatostatin-Rezeptor-Szintigraphie (SRS) in der Diagnostik von Fibromatosen. Abstractband des DKOU 2012, PO18-1379. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster 27. Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Marwin, SE; Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A, 2012 Disastrous failure of the hinged tibial insert of a rotating hinge design: a retrospective data analysis. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 031. 2012; 254--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 28. Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Weger, C; Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Metal yoke fracture of the hinged tibial insert of a rotating hinge design: a new kind of complication. Book of Abstracts of the 9th CEOC; P04. 2012; 179--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster 29. Frings, A; Andreou, D; Machacek, F; Liegl-Atzwanger, B; Zacherl, M; Windhager, R; Leithner, A, 2012 Osteolytic Lesions of the Calcaneus in Paediatric Patients: Results from a Multicenter Study. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 22--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 30. Frings, A; Geigl, J; Liegl-Atzwanger, B; Leithner, A, 2012 Familial Aggregation of Urinary Tract and Bone Tumours – searching for a Syndrome: A Case Report. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 004. 2012; 132--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 31. Frings, A; Grimer, R; Andreou, D; Machacek, F; Pfeiffenberger, K; Liegl-Atzwanger, B; Tunn, PU; Leithner, A, 2012 Osteolytic Lesions of the Calcaneus: Results from a Multicenter Study. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 036. 2012; 221--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 49 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 32. Froehlich, EV; Scheipl, S; Wibmer, C; Varga, PP; Lazary, A; Quehenberger, F; Liegl, B; Leithner, A , 2012 Preliminary data of HIF-1á expression in 50 chordoma specimens: A potential adjuvant therapeutic target? Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 056. 2012; 114--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 40. Glehr, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Gruber, G; Hofmann, G; Bernhardt, G; Zacherl, M; Avian, A; Windhager, R; Leithner, A; Maurer-Ertl, W, 2012 Sensitivity and specificity of procalcitonin in the field of orthopaedic revision surgery. Abstract CD-ROM of 13th EFORT; 12.5731.pdf. 2012; 13th EFORT Congress 2012; MAY 23-25, 2012; Berlin, GERMANY. -Poster 33. Fröhlich, EV; Scheipl, S; Wibmer, C; Varga, PP; Lazáry, A; Quehenberger, F; Liegl, B; Leithner, A, 2012 Preliminary data of HIF-1á expression in 50 chordoma specimens: A potential adjuvant therapeutic target? Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 137--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 41. Gruber, G; Aigner, BA; Bernhardt, GA; Kastner, N; Vavken, P; Leithner, A; Sadoghi, P, 2012 Impact of Study Choice on the Interest of Students of Human Medicine versus Dental Medicine by Means of the Study Module Muskuloskeletal System Abstracts of the 16th Graz Conference. 2012; 54-55.-16. Grazer Konferenz der Lehre; APRIL 19-21, 2012; Timisoara, ROMANIA. -Poster 34. Gilg, M; Andreou, D; Wibmer, C; Avian, A; Sovinz, P; Tunn, PU; Leithner; A, 2012 Height prediction in children treated with polychemotherapy for osteosarcoma and Ewing’s sarcoma - a retrospective analysis. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 135. 2012; 175--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 35. Gilg, M; Andreou, D; Wibmer, C; Avian, A; Tunn, PU; Sovinz, P; Leithner, A, 2012 Längenwachstum von Kindern mit Osteo- und EwingSarkom nach Polychemotherapie. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 18--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 36. Gilg, M; Liegl, B; Wibmer, C; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Fallbericht eines zentralen niedrigmalignen Osteosarkoms bei einer 12-jährigen Patientin mit ungewöhnlicher, diaphysärer Lokalisation. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 15--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 37. Glehr, M; Friesenbichler, J; Windhager, R; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Lokale Argyrie nach der Implantation von silberbeschichteten Megaprothesen. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; 20--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication 38. Glehr, M; Gruber, G; Friesenbichler, J; Windhager, R; Leithner, A, 2012 Neue Laborparameter zur Detektion von bakteriellen Infekten in der orthopädischen Revisionschirurgie. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; 11--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication 39. Glehr, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Gruber, G; Hofmann, G; Bernhardt, G; Zacherl, M; Avian, A; Windhager, R; Leithner, A, 2012 Novel human biomarkers for the identication of infection in orthopedic revision-surgery patients. Abstracts of the 20th Annual Meeting of EORS. 2012; PH.18--EORS 2012; SEP 26-28, 2012; Amsterdam, NETHERLANDS. -Poster 50 42. Gruber, G; Giessauf, C; Bernhardt, G; Seibert, F, 2012 Lebensqualität nach pertrochantärer Femurfraktur versorgt mit Gamma 3 Nagel. Abstractband des DKOU 2012, PO13-1645. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster 43. Hausbrandt, P; Beham, A; Bodo, K; Raith, J; Leithner, A, 2012 Infantile Myofibromatose? A rare tumor disease. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 16--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 44. Jelecevic, J; Leithner, A; Kühn, KD, 2012 Comparison of physical and practical properties of vacuum mixing systems for acrylic bone cement. Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 133--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 45. Jelecevic, J; Leithner, A; Kühn, KD; Meißner, J, 2012 Test of two commonly used vacuum mixing systems in an in-vitro as well as in an in-vivo setting regarding MMA fumes release. IBI 2012 Abstracts, P-76. 2012; -4th International Symposium Interface Biology of Implants, IBI 2012; MAI 9-11, 2012; Rostock, GERMANY. -Poster 46. Karal, A; Wibmer, C; Krause, R; Bodo, K; Leithner, A, 2012 Salmonella oranienburg Osteomyelitis der Fibula bei einer 28-jährigen Frau. Ein Fallbericht. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster 47. Karal, A; Wibmer, C; Krause, R; Glehr, M; Leithner, A, 2012 Salmonella oranienburg osteomyelitis of the distal Fibula in a 32-year-old female presenting as osteolytic lesion: A case report. Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 104--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 48. Kögl, S; Friesenbichler, J; Mächler, M; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Quality of Life nach Amputationen im Bereich der Extremitäten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen: eine Fallserie. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 25--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Jahresbericht 2012 49. Leithner, A; Maurer-Ertl, W; Rabitsch, K; Friesenbichler, J, 2012 Allograft reconstruction in the treatment of musculoskeletal tumours of the lower extremity. Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 35--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 58. Maurer-Ertl, W; Zwick, E; Pechmann, M; Windhager, R; Leithner, A; Friesenbichler, J, 2012 Evaluation of gait function following total hip arthroplasty: Antero-lateral versus posterior approach. Abstract CD-ROM of 13th EFORT; 12.1927.pdf. 2012; 13th EFORT Congress 2012; MAY 23-25, 2012; Berlin, GERMANY. -Poster 50. Leithner, A; Pirker-Fruehauf, U; Friesenbichler, J; Wibmer, C, 2012 Sex and Osteosarcoma: still a riddle to be solved. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 165. 2012; 123--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 59. Ornig, M; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; LieglAtzwanger, B; Leithner, A, 2012 Neurothekeoma- a rare benign nerve sheath tumor: A case report. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 043. 2012; 222--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 51. Lohberger, B; Kretschmer, N; Stuendl, N; Wolf, E; Kunert, O; Boechzelt, H; Leithner, A; Bauer, R; Rinner, B , 2012 Dehydrocostus lactone causes apoptosis and G2/M arrest, and reduces MMP-2 and MMP-9 expression in human soft tissue sarcoma cells. Abstracts of CYTO 2012, P382;. 2012; 228--CYTO 2012 Annual Meeting; JUN 23-27, 2012; Leipzig, GERMANY. Poster 52. Lohberger, B; Rinner, B; Stuendl, N; Kunert, O; Bochzelt, H; Leithner, A; Bauer, R; Kretschmer, N, 2012 Effects of costunolide and dehydrocostus lactone on viability, matrix metalloproteinases and apoptosis in human soft tissue sarcoma cells. Abstracts of the 20th EORS. 2012; 4B.6--EORS 2012; SEP 26-28, 2012; Amsterdam, NETHERLANDS. -Oral Communication 53. Mächler, M; Sadoghi, P; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Surgical reconstruction after resection of proximal femoral bone tumors and metastases. Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 36--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 54. Maechler, M; Friesenbichler, J; Sadoghi, P; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Reconstruction after resection of primary or secondary tumours in proximal femoral bone: Comparison of different types of devices. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 129. 2012; 271--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 55. Martinelli E, Pichler K, Fischerauer S, Fischerauer E, Kraus T, Zötsch S, Hofmeister A, Sonderegger G, Weinberg A, 2012 Femoral Bone Length Differences after epiphyseal growth plate injury in a growing Rat model Proceedings of the XXV International Symposium on Paediatric Surgical Research, Abstractbook. 2012; -XXV International Symposium on Paediatric Surgical Research ; SEPT 21-22, 2012; London, GB. -Poster 56. Maurer-Ertl, W; Friesenbichler, J; Zwick, EB; Pechmann, M; Sadoghi, P; Leithner, A; Windhager, R, 2012 Gait function following total hip arthroplasty: antero-lateral versus posterior approach. Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 57--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 57. Maurer-Ertl, W; Sadoghi, P; Trennheuser, M; Leithner, A; Friesenbichler, J, 2012 Metal ion levels following large-diameter total hip arthroplasty and resurfacing arthroplasty: Two year results of a prospective five year study. Abstract CD-ROM of 13th EFORT; 12.1928.pdf. 2012; 13th EFORT Congress 2012; MAY 23-25, 2012; Berlin, GERMANY. -Poster 60. Pichler, K; Schmidt, B; Widni, E; Rinner, B; Kraus, T; Lohberger, B; Weinberg, AM , 2012 In Vitro Mechanical Loading On Human Growth Plate Chondroprogenitorcells. AAOS 2012 Annual Meeting. 2012; -AAOS 2012 Annual Meeting; FEB 7-11; San Francisco, CA. -Poster 61. Pirker-Frühauf, U; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 EMSOS 2012 (case report): Dermatofibrosarcoma of the ankle in a 2 year old boy. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 177. 2012; 238--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. –Poster 62. Pirker-Frühauf, U; Obermayer-Pietsch, B; Leithner, A, 2012 Altersuntypische Verminderung der Knochendichte bei Ewing- und Osteosarcompatienten nach Chemotherapie im Kindes- und jungen Erwachsenenalter. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 09--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 63. Rabitsch, K; Maurer-Ertl, W; Leithner, A, 2012 Allografts in der Rekonstruktion interkalärer Knochendefekte nach Resektion von Knochentumoren an der unteren Extremität. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 08--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 64. Rinner, B; Froehlich, EV; Stuendl, N; Liegl, B; Leithner, A; Lohberger, B, 2012 Isolation of ALDH+ cells and investigation of the expression pattern of Wnt pathway genes in the novel sacral chordoma cell line MUG-Chor1. Abstracts of CYTO 2012, P393;. 2012; 231-232.-CYTO 2012 Annual Meeting; JUN 23-27, 2012; Leipzig, GERMANY. -Poster 65. Sadoghi, P; Leithner, A; Böhler, N; Labek, G, 2012 Revisionseingriffe nach Totalendoprothesen: eine Ursachenanalyse anhand von Endoprothesenregistern Abstracts des ÖGO Symposiums - Infekte und Revisionen . 2012; -ÖGO Symposium - Infekte und Revisionen; OCT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster 66. Sadoghi, P; Leithner, A; Dorotka, R; Vavken, P, 2012 No Effect of Pulsed Electromagnetic Fields on the Bioactivity of Human Osteoarthritic Chondrocytes Abstractbook of the AAOS 2012 San Francisco, USA. 2012; 245--American Academy of Orthopaedic Surgeons; FEB 7-11, 2012; San Francisco, USA. -Poster 51 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 67. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Valderrabano, V, 2012 The Role of Platelets in Achilles Tendon Treatments - A Systematic Review and Meta-Analysis of in vivo Trials Programmheft der AGA 2012. 2012; -AGA - Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie; SEP 13-15,2012; Zürich, SWITZERLAND. -Oral Communication 76. Weger, C, 2012 Preliminary data of HIF-1á expression in 50 chordoma specimens: a potential adjuvant therapeutic target. Abstracts of 2nd Bologna-Budapest Spine Meeting on Tumors & Osteoporosis, A-0015. 2012; -2nd BolognaBudapest Spine Meeting on Tumors & Osteoporosis; SEP 6-8, 2012; Budapest, HUNGARY. -Poster 68. Sadoghi, P; Rosso, C; Valderrabano, V; Leithner, A; Vavken P , 2012 The Role of Platelets in Achilles Tendon Treatments - A Sustematic Review and Meta-Analysis of in vivo Trials Abstractbook of the 5th RLHOTS Academic Meeting. 2012; -Fifth Annual Meeting of the Royal London Hospital Orthopaedic & Trauma Society; Jun 29, 2012 ; London, UK. -Oral Communication 77. Weinberg, A; Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Castellani, C; Celarek, A; Tschegg, E; Fischer, E; Tschegg, S; Uggowitzer, P, 2012 Biodegradable Implants for the use in a growing patient a challenge for research. Abstracts. 2012; -Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomaterialien; NOV 1-3, 2012; Hamburg, GERMANY. -Oral Communication 69. Scheipl, S; Froehlich, EV; Rinner, B; Lohberger, B; Moinfar, F; Leithner, A; Liegl, B, 2012 Tumor-to-tumor Metastasis: Male Breast Carcinoma Metastasis arising in an Extrapleural Solitary Fibrous Tumor – a Case Report. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 193. 2012; 240--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 78. Wibmer, C; Fröhlich-Sorger, E; Sovinz, P; Maurer-Ertl, W; Leithner, A; Liegl, B, 2012 Clear Cell Sarcoma of the gluteal region with a large intraosseous portion in the iliac bone. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 221. 2012; 142--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 70. Stadler, J; Kittinger, C; Lipp, M; Leithner, A; Kühn, KD, 2012 Comparable study of antibiotic release on commercially PMMA bone cements. Abstracts of the 20th Annual Meeting of EORS. 2012; PH.20--EORS 2012; SEP 26-28, 2012; Amsterdam, NETHERLANDS. -Poster 71. Stadler, J; Leithner, A; Marth, E; Kühn, KD; Kittinger, C, 2012 Unterschiede in der Freisetzung von Antibiotika aus 10 verschiedenen PMMA-Knochenzementen. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; -ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Poster 72. Stadler, J; Marth, E; Lipp, M; Leithner, A; Kühn, KD; Kittinger, C, 2012 Comparable study of antibiotic release on commercially PMMA Bone cements. Abstracts, P-19. 2012; -33rd Annual Meeting of the Austrian Society of Hygiene, Microbiology and Preventive Medicine (ÖGHMP); MAI 21-24, 2012; Salzburg, AUSTRIA. -Poster 73. Traunmüller, E; Maurer-Ertl, W; Kürzl, G; Fröhlich, E; Ghaffari-Tabrizi, F; Bodo, K; Liegl-Atzwanger, B; Leithner, A, 2012 Schmerzanalyse bei Kindern mit Fibröser Dysplasie. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 26--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 74. Tschegg, EK; Celarek, A; Fischerauer, SF; StanzlTschegg, S; Weinberg, AM, 2012 Fracture properties of growth plate cartilage compared to cortical and trabecular bone in sheep femora Proceedings of the 5th International Conference on Engineering Failure Analysis. 2012; -Fifth International Conference on Engineering Failure Analysis; JUL 1-4, 2012; The Hague, The Netherlands. -Oral Communication 75. Weger, C, 2012 Enbloc resection of primary osteosarcoma of the cervical spine: a case report and systematic review of the literature. Abstracts of 2nd Bologna-Budapest Spine Meeting on Tumors & Osteoporosis, A-0016. 2012; -2nd BolognaBudapest Spine Meeting on Tumors & Osteoporosis; SEP 6-8, 2012; Budapest, HUNGARY. -Poster 52 79. Wibmer, C; Zielonke, N; Sperl, M; Wolf, F; Leithner, A, 2012 Weichteilsarkome im Kindesalter – epidemiologische Analyse. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 29--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 80. Wolf, M, 2012 Vergleichende mikrobiologische Analyse biofilmproduzierender Bakterien bei Patienten mit Protheseninfekt und Parodontitis. Abstractband des ÖGO-Symposiums Revision/Infektion. 2012; 23--ÖGO Symposium Revision/Infektion; OKT 5-6, 2012; Hartberg, AUSTRIA. -Oral Communication 81. Wolf, M; Clar, V; Glehr, M; Lohberger, B; Windhager, R; Leithner, A; Clar, H, 2012 The biofilm problem: Microbiological correlation between periodontal lesions and orthopaedic implants. Book of Abstracts of the 9th CEOC; P09. 2012; 184--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Poster 82. Wolf, M; Pascher, A; Kastner, N; Gruber, G; Leithner, A; Windhager, R; Clar, H, 2012 Kortisoninduzierte Knochennekrose einer Patientin mit akuter lymphatischer Leukämie: matrixassistierte autologe Chondrozytenimplantation eines 14 cm2 grossen Knorpeldefektes. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 17--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication 83. Woltsche, N; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Urban, C; Müller, E; Leithner, A, 2012 Osteosarkom in Assoziation mit Hodgkin Lymphom bei einem 15-jährigen Patienten mit hoher familiärer Tumorlast. Abstractbook der 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie. 2012; 23--3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. -Oral Communication Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 84. Woltsche, N; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Urban, C; Müller, E; Leithner, A , 2012 Osteosarcoma in Association with Hodgkin`s Lymphoma in a 15-year old Male Patient Born in a Family with High Tumor Burden. Abstracts of the 25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; 026. 2012; 146--25th Annual Meeting of the European MusculoSkeletal Oncology Society; MAY 15-16, 2012; Bologna, ITALY. -Poster 85. Woltsche, N; Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Urban, E; Müller, E; Leithner, A, 2012 Synchronous diagnosis of osteosarcoma and Hodgkin’s lymphoma in an adolescent male patient from a family with high tumor burden. Book of Abstracts of the 9th CEOC. 2012; 132--9th Central European Orthopaedic Congress; JUN 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 86. Zötsch, S; Kraus, T; Lindtner, R; Weinberg, A, 2012 Die Auswirkung einer Fraktur des Processus Styloideus Ulnae auf das Outcome einer distalen Radiusfraktur im Kindes- und Jugendalter. Abstractband des DKOU 2012, PO15-1528. 2012; DKOU 2012; OKT 23-26, 2012; Berlin, GERMANY. Poster Abstract (Webpublikation) 1. 2. 3. 4. 5. Fischerauer, S; Martinelli, E; Kraus, T; Fiedler, M; Zötsch, S; Treichler, S; Pichler, K; Fischerauer, E; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012 Biodegradation of magnesium implants ZX50 and WZ21 in a transepiphyseal rat model. Abstracts. 2012; -Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Biomaterialien; NOV 1-3, 2012; Hamburg, GERMANY. Oral Communication Friesenbichler, J; Maurer-Ertl, W; Szkandera, J; Sadoghi, P; Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A, 2012 Serum metal ion levels in pediatric patients following knee reconstruction using megaprostheses. Proceedings of the 33rd SICOT; 32360. 2012; -Combined 33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster Friesenbichler, J; Molcan, A; Aigner, R; Sadoghi, P; LieglAtzwanger, B; Maurer-Ertl, W, Weger, C; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A , 2012 Somatostatin receptor scintigraphy (SRS): the value in the diagnosis of desmoids tumors. Proceedings of the 33rd SICOT; 32365. 2012; -Combined 33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; Sadoghi, P; Marwin, S; Glehr, M; Maurer-Ertl, W; Pirker-Frühauf, U; Leithner, A, 2012 Disastrous failure of the hinged tibial insert of a rotating hinge design: a retrospective data analysis. Proceedings of the 33rd SICOT; 32371. 2012; -Combined 33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster Gilg, M; Andreou, D; Wibmer, C; Avian, A; Sovinz, P; Tunn, PU; Leithner, A , 2012 Does chemotherapy for sarcomas effect growth in children and adolescents? Session 1 Posters of 17th CTOS Annual Meeting, Poster 31. 2012; 163--17th Annual Meeting Connective Tissue Oncology Society; NOV 14-17, 2012; Prague, CZECH REPUBLIC. -Poster Jahresbericht 2012 6. Glehr, M; Gruber, G; Friesenbichler, J; Sadoghi, P; Avian, A; Schneider, N; Clar, H; Farzi, A; Wolf, M; Fazekas, C; Leithner, A, 2012 The influence of psycho-social factors on the outcome of knee and hip arthroplasty. Proceedings of the 33rd SICOT; 32442. 2012; -Combined 33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster 7. Gruber, G; Bernhardt, G; Sadoghi, P; Glehr, M; Leithner, A, 2012 Observer variability in the assessment of the acromiohumeral interval using anterioposterior shoulder radiographs. Proceedings of the 33rd SICOT; 30850. 2012; -Combined 33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. –Poster 8. Gruber, G; Giessauf, C; Bernhardt, G; Sadoghi, P; Glehr, M; Leithner, A, 2012 Intramedullary nailing of pertrochanteric femoral fractures. Proceedings of the 33rd SICOT; 30846. 2012; -Combined 33rd SICOT & 17th PAOA; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Poster 9. Kraus, Tanja; Fischerauer, Stefan; Martinelli, Elisabeth; Fiedler, Michael; Zoetsch, Silvia; Treichler, Stefan; Pichler, Karin; Fischerauer, Eva; Uggowitzer, Peter; Weinberg, Annelie, 2012 Biodegradation of magnesium implants ZX50 and WZ21 in a transepiphyseal rat model. Transactions Vol.20, 1B.9. 2012; -EORS 2012; SEP 26-28, 2012; Amsterdam, NETHERLANDS. -Oral Communication 10. Lohberger, B; Rinner, B; Stuendl, N; Kaltenegger, H; LieglAtzwanger, B; Walzer, S; Windhager, R; Leithner, A , 2012 Aldehyde dehydrogenase 1, a potential marker for cancer stem cells in human sarcoma? Session 1 Posters of 17th CTOS Annual Meeting, Poster 82. 2012; 197--17th Annual Meeting Connective Tissue Oncology Society; NOV 14-17, 2012; Prague, CZECH REPUBLIC. –Poster 11. Martinelli, E; Pichler, K; Musumeci, G; Hofmeister, A; Sonderegger, G; Zoetsch, S; Weinberg, AM, 2012 Femoral bone length differences after various sizes of epiphyseal growth plate injuries in a growing rat model. Abstracts. 2012; -Combined 33rd SICOT and 17th PAOA Orthopaedic World Conference; NOV 28-30, 2012; Dubai, UNITED ARAB EMIRATES. -Oral Communication 12. Weiss, B; Celarek, A; Kraus, T; Fischerauer, S; Tschegg, E; Weinberg, AM, 2012 Magnesiumgemische, PHB und deren Kombination als zukünftige Materialien für abbaubare OsteosyntheseImplantate. Abstracts, P58. 2012; -Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Biomaterialien; NOV 1-3, 2012; Hamburg, GERMANY. -Poster Übersichtsarbeit (Konferenzband) 1. Grechenig, S; Leithner, A; Pilsl, U; Lidder, S, 2012 The risk of soft tissue and nerve injury in Minimally Invasive Plate Osteosynthesis when using a distal tibia anterolateral plate: an anatomic study. Proceedings of the 9th Central European Orthopaedic Congress. 2012; -9th Central European Orthopaedic Congress; JUN, 21-23, 2012; Portoroz, SLOVENIA. -Oral Communication 53 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Nichtpublizierte Beiträge zu wissenschaftlichen Veranstaltungen: 1. Albrecher,NM; Tam-Amersdorfer,C; Maurer-Ertl,W; Leithner,A; Kuerzl,H; Haas,HS; Sadjak,A; Ghaffari Tabrizi-Wizsy,N, 2012 ADAM28 is over-expressed in human Osteosarcoma and expression correlates with cell growth and angiogenesis 4. ÖGMBT Jahrestagung - Austrian Association of Molecular Life Sciences and Biotechnology; SEPT 17-19, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Poster 2. Fischerauer, EE; Weinberg, AM, 2012 Postoperative Nachbehandlung und Implantatentfernung. AO Kurs: Workshop Kindertraumatologie; FEB 17, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 3. Fischerauer, EE; Weinberg, AM, 2012 Radiusköpfchenfrakturen. AO Kurs: Workshop Kindertraumatologie; FEB 17, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 4. 5. 6. 7. 8. 9. Fischerauer, EE; Zötsch, S; Pichler, K; Evers, K; Hutter, H; Weinberg, AM , 2012 The Impact of Fracture Stability on the turn-over of the near-by growth plate. 3rd International Workshop on Growth Plate Research; JUL 5-6, 2012; Vienna, Austria. 2012. -Oral Communication Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Castellani, C; Celarek, A; Tschegg, E; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012 Magnesium-based Implants for Osteosynthetic Applications in Children. ZMF Days; NOV 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication Fischerauer, S; Kraus, T; Martinelli, E; Pichler, K; Castellani, C; Celarek, A; Tschegg, E; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012 Magnesium-based Implants for Osteosynthetic Applications in Children (3 Years of BRIC). BRIC Jahresmeeting; OKT 30, 2012; Leoben, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication Gruber, G, 2012 Arthroskopie. VITAL-Messe; JAN 21-22, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. Oral Communication Gruber, G, 2012 Genderspezifische Besonderheiten in der Sportorthopädie. Ausbildungsseminar der ÖGO - Sportorthopädie; NOV 910, 2012; Wien, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication Gruber, G, 2012 Infiltrationstechniken an der oberen Extremität. Infiltrationskurs 2012 - Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie; NOV 16-17, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 10. Gruber, G, 2012 Infiltrationstechniken an der unteren Extremität. Infiltrationskurs 2012 - Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie; NOV 16-17, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 54 11. Gruber, G, 2012 Kletterfinger und Bergsteigerknie. Gemeinsame Jahrestagung der ARGE-Alpinmedizin, Österreichische Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin, Österreichische Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention; NOV 9-11, 2012; Ramsau, AUSTRIA. 2012. Oral Communication 12. Gruber, G, 2012 Muskel, Sehnen & Menisci. Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 13. Gruber, G, 2012 Sportorthopädie. Buchpräsentation: Gender-Unterschiede in der Orthopädie ... bis an die Knochen; JUN 4, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 14. Gruber, G; Bernhardt, GA; Giessauf, C; Glehr, M; Leithner, A, 2012 Einfluss der Radiokarpalarthrose nach volarer Verplattung distaler Radiusfrakturen auf die Lebensqualität. ÖGO Symposium Arthrose; MAR 2-3, 2012; Salzburg, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 15. Haxhija, EQ; Kraus, T; Wolf, E, 2012 Developmental Dysplasia of the Hip and Ultrasound Examination - General Screening Strategy: Experiences from Austria 1st BASIC INFANT HIP ULTRASOUND COURSE; NOV 30 - DEC 1, 2012; Prishtina, KOSOVO. 2012. -Oral Communication 16. Holzer, L, 2012 Die Bedeutung des kortikalen Knochens bei osteoporotischen Schenkelhalsfrakturen Klinikfortbildung, Universitätsklinik für Unfallchirurgie, Medizinische Universität Wien; Apr 24, 2012; Wien. 2012. -Oral Communication 17. Holzer, L, 2012 Die Bedeutung des kortikalen Knochens bei osteoporotischen Schenkelhalsfrakturen. Klinikfortbildung, Universitätsklinik für Orthopädie, Medizinische Universität Graz; JUL 18, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 18. Holzer, L, 2012 Die Physiologie und Pathophysiologie des Knochens ÖGÖ Ausbildungsseminar Grundlagen der Orthopädie; OCT 8-9, 2012; Graz. 2012. -Oral Communication 19. Holzer, L, 2012 Knochenpathophysiologie. Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 20. Holzer, L, 2012 Körperbild bei Patienten mit muskuloskeletalen Erkrankungen Menopause - Andropause - Anti-Aging Kongress; Dez. 68, 2012; Wien. 2012. -Oral Communication 21. Holzer, L, 2012 Osteoporose und Frakturen Ausbildungsseminar der ÖGÖ - Osteologie; Nov 23-24, 2012; Wien. 2012. -Oral Communication 22. Kastner, N, 2012 Die Gonarthrose. VITAL-Messe; JAN 21-22, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. Oral Communication Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 23. Kastner, N, 2012 Knorpel. Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 24. Leithner, A, 2012 Bone and soft tissue sarcomas. 4th International Orthopaedics Winterschool; FEB 15, 2012; Stolzalpe, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 25. Leithner, A, 2012 Geschichte und Zukunft der Orthopädie. Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 26. Leithner, A, 2012 Künstliche Gelenke - Risiken und Chancen. MINI MED STUDIUM ; MAY 10, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 27. Leithner, A, 2012 Maligne Knochentumoren: Case Discussion. 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 28. Leithner, A, 2012 Osteosynthesen bei Tumoren. Ausbildungsseminar der ÖGO - Osteosynthese; OKT 1011, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 29. Leithner, A, 2012 Scientific work in orthopaedics for students. 4th International Orthopaedics Winterschool; FEB 15, 2012; Stolzalpe, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 30. Leithner, A; Friesenbichler, J; Schwarzkopf, R; MaurerErtl, W, 2012 Rotating hinge tumour-prostheses: risks and reasons. 15th international MUTARS workshop; MAR 23, 2012; Palma de Mallorca, SPAIN. 2012. -Oral Communication 31. Martinelli, E; Fischerauer, S; Hofmeister, A; Kraus, T; Pichler, K; Koller, M; Ebner, C; Uggowitzer, P; Weinberg, A, 2012 Laura Bassi Centre of Expertise - BRIC. ZMF Days; NOV 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 32. Maurer-Ertl, W, 2012 Benigne Knochentumoren: Difficult cases. 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 33. Pechmann, M, 2012 Sonographie der Extremitätengelenke. Infiltrationskurs 2012 - Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Rheumatologie; NOV 16-17, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 34. Pichler, K; Weinberg, AM, 2012 Forearm fractures in children AOTrauma Workshop “Fracture Management during Growth”; SEPT 9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 35. Pichler,K; Weinberg, AM, 2012 Biomechanics and Techniques in ESIN AOTrauma Workshop “Fracture Management during Growth”; SEPT 9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication Jahresbericht 2012 36. Pirker-Frühauf, U; Maurer-Ertl, W; Friesenbichler, J; Obermayer-Pietsch, B; Leithner, A, 2012 Altersuntypische Verminderung der Knochendichte bei Ewing- und Osteosarkompatienten nach Chemotherapie im Kindes- und jungen Erwachsenenalter. Sarkomkonferenz 2012; MAR 22-24, 2012; Berlin, GER MANY. 2012. -Oral Communication 37. Sadoghi, P, 2012 Autologes konditioniertes Plasma und Platelet-rich Plasma zur Sehnenregeneration Harbacher Orthopädietage; SEP 28-29, 2012; Bad Harbach, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 38. Sadoghi, P, 2012 Stoffwechselerkankungen in der Orthopädie ÖGO Ausbildungsseminar 1; OCT 8-13, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 39. Scheipl, S, 2012 Buchvorstellung. Buchpräsentation: Gender-Unterschiede in der Orthopädie ... bis an die Knochen; JUN 4, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 40. Scheipl, S, 2012 Gender. Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 41. Scheipl, S , 2012 Does insulin-like growth factor 1 receptor (IGF-1R) targeting provide new treatment options for chordomas? A retrospective clinical and immunohistochemical study. Workshop des FF-Krebsforschung; APR 23, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 42. Scheipl, S , 2012 Does insulin-like growth factor 1 receptor (IGF-1R) targeting provide new treatment options for chordomas? A retrospective clinical and immunohistochemical study. 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 43. Scheipl, S;Maderthaner, R, 2012 Bildgebung und Diagnostik: Difficult cases. 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Tumororthopädie; APR 20-21, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 44. Tschauner, S; Kraus,T; Sorantin,E; Schmidt,P; Fischerauer, E; Singer, G; Weinberg, A, 2012 Das Verhalten der Kniegelenks-Seitenbandursprünge während des Wachstums: Ergebnisse einer MR-Studie mit Fallbeispiel OERG Kongress Graz 2012; Sep 13-15, 2012; Graz, Austria. 2012. -Oral Communication 45. Wibmer, C; Zielonke, N; Sperl, M; Gilg, M; FröhlichSorger, E; Leithner, A, 2012 Increasing incidence rates of soft tissue sarcoma? A population-based epidemiologic study and literature review. Workshop des Forschungsfeldes Krebsforschung; FEB 27, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication 46. Zacherl, M, 2012 Ersatzteillager des Bewegungsapparates. VITAL-Messe; JAN 21-22, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. Oral Communication 55 Jahresbericht 2012 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 47. Zacherl, M, 2012 Von der Idee zum Patent. Ausbildungsseminar der ÖGO - Grundlagen der Orthopädie; OKT 8-9, 2012; Graz, AUSTRIA. 2012. -Oral Communication Originalbeiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken: 1. Glehr, M, 2012 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Überlastungssyndromen der unteren Extremität in der Sportmedizin. In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 272-277. 2. Gruber, G, 2012 Ursachen und Prävention von Rupturen des vorderen Kreuzbandes bei SportlerInnen. In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 267-271. 3. Leithner, A; Pirker-Frühauf, U; Wibmer, C, 2012 Genderperspektiven in der Therapie von Knochen- und Weichteiltumoren unter besonderer Berücksichtigung des Osteosarkoms. In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 228-233. 4. Radl, R, 2012 Hallux valgus - ein Frauenleiden. Der grazile, ästhetische Frauenfuß und der funktionsorientierte Männerfuß. In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 246-255. 5. Scheipl, S, 2012 Gender-Unterschiede in der Orthopädie - Eine Einführung. In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 67-112. 6. Scheipl, S; Rasky, E, 2012 Editorial In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 9-13. 7. Scheipl, S; Rasky, E, 2012 Gender Gap in der Medizin - Göttinnen in Weiß? Wie weiblich ist die Orthopädie? In: Scheipl, S; Rasky, E editors(s). Gender-Unterschiede in der Orthopädie. Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. p. 59-66. Herausgeberschaften von wissenschaftlichem Sammelwerk: 1. Gender-Unterschiede in der Orthopädie Genter-Unterschiede in der Orthopädie. Scheipl, S; Rasky, E. editor(s). Wien, Austria: Facultas Verlags- und Buchhandels AG; 2012. Herausgeberschaften: Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner - ISRN Orthopaedics Funktion: Editorial Board Member - Sarcoma Funktion: Editorial Board Member Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg - European Journal of Trauma - Unfallchirurg Funktion: Beirat (Editorial board) GutachterInnen Förderinstitutionen: 1. Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner - Bone Cancer Research Trust - Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (ÖNB) - Romanian National Council for Development and Innovation 2. Dr.med. Dr.med.univ. Patrick Sadoghi - Alessandro Liberati Programme - Programma di ricerca Regione-Università–Agenzia sanitaria e sociale regionale 3. Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Frauenhofer Gesellschaft - Loddenkemper Gesellschaft Kommissionstätigkeit: 1. Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner - Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Externe Habilitation: Gutachter - Universitätsklinikum Münster Externe Habilitation: Gutachter 2. Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg - Medizinische Universität Innsbruck Externe Habilitation: Gutachter Organisation von Veranstaltungen: 1. Ass.Prof. Dr.med.univ. Mathias Glehr - Herbstsymposium Infektionen & Revisionen Mitglied Organisationskomitee: Konferenz Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Orthopädie - Revisionen Vorsitz: Konferenz Veranstalter: ÖGO Symposium Revision/Infektion 2. Dr.med.univ. Lukas Holzer - Spezielle orthopädische Fortbildung (DFP akkreditiert von der ÖÄK, TeilnehmerInnen validiert), Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG Organisator/in: Konferenz Veranstalter: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG 3. Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner - Herbstsymposium der ÖGO - Infektionen & Revisionen Organisator/in: Konferenz Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Orthopädie - 3. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für 56 Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Tumororthopädie Organisator/in: Konferenz Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Tumororthopädie - 9th central European Orthopaedic Conference Vorsitz: Konferenz Veranstalter: CEOC 4. Dr.med. Dr.med.univ. Patrick Sadoghi - Ausbildungskurs Grundlagen der Orthopädie der ÖGO Mitglied Organisationskomitee: Konferenz Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie - Journalclub Endoprothetik (DFP akkreditiert von der ÖÄK, TeilnehmerInnen validiert), Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG Organisator/in: Konferenz Veranstalter: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie der MUG - Spezielle orthopädische Fortbildung (DFP akkreditiert von der ÖÄK, TeilnehmerInnen validiert), Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, MUG Organisator/in: Konferenz Veranstalter: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Betreute Diplomarbeiten im Jahr 2012: 1. Wretschitsch, P: Continuous Measurement and Monitoring of the Postoperative Remobilization after Primary TKA BetreuerIn: Clar Heimo, Leithner Andreas, Sadoghi Patrick 2. Bernlieger, G: Degenerative lesions of the TFCC (Triangular Fibrocartilage Complex) Sensitivity and specificity of MRI in comparison with arthroscopic intra-operative findings, in consideration of the patients outcome. BetreuerIn: Leithner Andreas, Glehr Mathias 3. Pongratz, P: Bestehen arthrosegradassoziierte Geschlechtsunterschiede hinsichtlich präoperativer objektiver und subjektiver Scores vor dem endoprothetischen Kniegelenksersatz? BetreuerIn: Gruber Gerald, Scheipl Susanne 4. Musser, E: Influence of cement on the amount of blood transfusions in patients with primary total knee endoprosthesis BetreuerIn: Kastner Norbert, Sadoghi Patrick 5. Jelecevic, J: Comparison of physical and practical properties of vacuum mixing systems for acrylic bone cement BetreuerIn: Leithner Andreas, Kühn Klaus-Dieter 6. Rabitsch, K: Allograft reconstruction in the treatment of musculoskeletal tumours a comparative analysis BetreuerIn: Leithner Andreas, Maurer-Ertl Werner 7. Cordt, B: Genetic variants in the RAD51, XRCC2 and ERCC2 genes as predictors of outcome in soft tissue sarcoma patients BetreuerIn: Leithner Andreas 8. Tschauner, S: Morphologie von MCL und LCL des Kniegelenks im Wachstumsalter anhand von MRT-Aufnahmen BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina 9. Evers, K: Does fracture instability cause leg length discrepancy? Histologische Untersuchung des Einflusses der Stabilisierung diaphysärer Frakturen auf die physäre Chondrozyten-Proliferation am Rattenmodell BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina Jahresbericht 2012 10. Weitzendorfer, M: Modification of Magnesium Surface is changing Degradation significantly? In vivo Micro-CT Untersuchungen und 3D Rekonstruktion von bioresorbierbarem Magnesium (ZX50) versus oberflächenverändertem Magnesium (Magox) am wachsenden Rattenskelett BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina 11. Herbert, V: Influence of mechanical loading on the expression of matrix metalloproteinases in chondrocytes of the human growth plate in vitro BetreuerIn: Weinberg Annelie-Martina 12. Dardic, M: Preoperative prognostic scoring systems for patients with spinal metastases - Evaluation in a recent patient collective BetreuerIn: Wibmer Christine Reviewing : Dr.med.univ. Jörg Friesenbichler - Sarcoma Ass.Prof. Dr.med.univ. Mathias Glehr - BMC Musculoskeletal Disorders - International Journal of Thermodynamics Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andreas Leithner - Acta Orthopaedica - American Journal of Clinical Oncology – Cancer clinical trials - BMC Cancer - BMC Musculoskeletal Disoreders - BMC Research Notes - Cancer - Clinical Orthopaedics and Related Research - International Orthopaedics - ISRN Orthopaedics - Journal of Cancer Research and Therapeutics - Spine - Virchows Archiv – an international Journal of Pathology - Wiener Klinische Wochenschrift Sen.-Scientist Mag.rer.nat. Dr.scient.med. Birgit Lohberger - Cancer Letters - Tissue Engineering. Part A OA Dr.med.univ. Werner Maurer-Ertl - Sarcoma Dr.med.univ. Patrick Sadoghi - Archives of Medical Science: AMS - European Orthopaedics and Traumatology - Indian Journal of Orthopaedics - International Orthopaedics - Irish Journal of Medical Science - Journal of Orthopaedic Research - Knee Surgery Sports Traumatology Arthroscopy - Sarcoma - The American Journal of Sports Medicine Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr.med. Annelie-Martina Weinberg - Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery - Clinical Orthopaedics and Related Research - European Journal of Trauma - Unfallchirurg - Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 57 Jahresbericht 2012 der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am LKH Univ.-Klinikum Graz LKH Univ.-Klinikum Graz © 2013 Jahresbericht 2012 der Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Herausgeber: Universitätsklinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Auenbruggerplatz 5, 8036 Graz Redaktion: Univ.-Prof. Dr. A. Leithner, H. Bauernhofer, C. Pichler Gestaltung: N. Woltsche/M. Gilg/A. Frings Fotos: M. Stelzer, V. Pllana Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion.