Elektrische Eigenschaften von SiPMs Carsten Heidemann, T. Hebbeker, M. Merschmeyer, P. Hallen, E. Dietz-Laursonn, B. Glauß Gliederung ● Was ist ein SiPM ● Was kann man damit machen? ● Elektrische Modelle ● Messungen der elektrischen Eigenschaften ● Wozu das Ganze? ● Fazit / Ausblick 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 2 Grundlagen für einen SiPM - Halbleiter ● ● ● ● Ein SiPM ist ein Halbleiter auf Siliziumbasis (Bandlücke 1,12 eV) Ein p-n-Übergang erzeugt durch die unterschiedliche Konzentration von Elektronen und Löchern ein örtlich begrenztes E-Feld Ein Photon mit sichtbarer Wellenlänge kann ein Elektron-Loch-Paar erzeugen, diese driften durch das E-Feld Tun dies ausreichend viele Photonen, kann man den Strom messen (PIN-Diode) 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 3 Grundlagen für einen SiPM - APD ● ● ● Legt man nun an den p-n-Übergang eine Spannung V_bias, sodass das E-Feld im Innern verstärkt wird, so können entstehende Elektronen weiter ElektronLoch-Paare mittels Stoßionisation erzeugen. (Avalanche Photodiode, Verstärkung ~100-1000) Erhöht man die Spannung bis über die Durchbruchspannung hinaus, so tragen auch die Löcher zur Lawinenbildung bei und die Lawine wird nicht mehr von selbst gestoppt. p-Region Lawine nur Elektronen tragen dazu bei V_bias Die Lawine muss dann durch einen Widerstand, der den Strom begrenzt und damit für eine verringertes E-Feld sorgt, gestoppt werden. (Geigermode APD, Verstärkung ~10e6 -10e7) 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen n-Region © Sze 4 Grundlagen für einen SiPM - GAPD ● ● Einfache bis komplexe Struktur aus p-dotierten Schichten auf nSubstrat zur Bildung von Driftund Lawinenzone p-auf-n gut für blaues Licht, da Lawine Elektronen dominiert, für rotes Licht Löcher dominiert © Sze 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 5 Grundlagen für einen SiPM - SiPM ● Setzt man viele dieser GAPD zu einem Array zusammen, erhält man einen SiPM ● Es gibt sie in zahlreichen Bauformen: Sensitive Fläche: 1x1 mm², 3x3 mm² ● Pixelgrößen: 25 µm, 50 µm, 100 µm ● Füllfaktoren: 30% 61,5% 78,5% → beeinflusst durch Trennung der Pixel, Zuleitung und Löschwiderstand Füllfaktor, Verstärkung, Erholungszeit, PDE werden kontinuierlich verbessert ● ● 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 6 Was ist ein SiPM – Vor- und Nachteile Im Vergleich mit PMT (Photo Multiplier Tube) + Hohe PDE + Einzelphotonauflösung + Platzbedarf + Niedrige Spannung + Signal zu Rausch Verhältnis + Magnetfeldtauglich + Standardchiptechnologie 1x1 mm² - 3x3 mm² 6.9.2011 - Dunkelrate - Nachpulse - Optisches Überansprechen - Sensitive Fläche © Hamamatsu 10 mm - 508 mm Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 7 Was kann man damit machen? ● ● Unmittelbare Anwendungen (Detektor): ● Trigger (VDC-System) ● Fasertracker ● Medizinphysik Trigger (+ Energie) ● CMS – HCAL ● CMS-LHC Upgrade (geplant) Grundlegende Eigenschaften untersuchen ● ● 6.9.2011 Entwicklung von Frontend-Elektronik (Kalibration / Signalverarbeitung) Signalgenerierung in GEANT Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 8 Elektrische Modelle – Grundlagen Löschwiderstand ● ● ● Pixelkapazität Parasitäre Löschkapazität ● ● ● ● Pixelkapazität (Cd) entsteht durch die Verarmungszone Löschwiderstand (Rq) besteht aus polykristallinem Silizium Löschkapazität (Cq) entsteht durch die Bildung eines Kondensators aus Löschwiderstand und Substrat SiPM mit N Pixeln von denen eins feuert Cq, Rq, Cd werden in nicht feuernde / feuernde Pixel zusammengefasst Zusätzliche Kapazität Cg des gesamten Systems und Widerstand des Stromversorgung Die feuernden Pixel werden durch ein Lawinenmodell I_lav entladen : ● Einfacher Schalter ● Physikalisches Modell einer Lawine © Corsi et al. 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 9 Elektrische Modelle - „Fast“ Feuernde Pixel Nicht feuernde Pixel SPICE – Tool zur Simulation komplexer elektrischer Schaltkreise Scope-Anschluss Spannung V1 stellt die Überspannung da Die Kombination von fire_pixel und lav bilden das Lawinenmodell Scopeanschluss bildet den Eingang eines Scope mit 50 W und 16 pF Der 1 kW Widerstand gehört zur empfohlenen Schaltung zum Betrieb des SIPM Nachteile: ● Alle Pixel feuern gleichzeitig ● Pixel werden zusammengefasst Vorteile: ● Schnell in der Simulation, unabhängig von der Anzahl der simulierten Pixel ~1 s 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 10 Elektrische Modelle - „Single“ Feuerndes Pixel Nicht feuernde Pixel Scope-Anschluss Nachteile: ● Deutlich langsamer in der Simulation für große Pixelanzahlen (3600 Pixel ~20 min) Vorteile: ● Pixel können einzeln feuert werden ● Pixel werden nicht zusammengefasst ● Statistische Streuung der Parameter (C_q, C_d, R_q, ) möglich ● Beschreibung entspricht eher der Realität Pixelschaltung 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 11 Elektrisches Modell – Fast↔Single Fast-Modell: Pulshöhe für größer Anzahl von feuernden Pixel nicht mehr linear Single-Modell: Pulshöhe auch für größer Anzahl von feuernden Pixel linear Welches von den beiden Modellen hat Recht ? Leider noch ungeklärt, wird aber untersucht... Glücklicherweise ist der Unterschied nur bei der Anzahl der feuernden Pixel so deutlich zu sehen. Die nachfolgenden Plots sind alle mit dem Fast-Modell erzeugt worden 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 12 Elektrische Modelle – Einfluss von C_d Steigendes C_d ● ● ● 6.9.2011 Variation von C_d (10 fF – 150 fF) Verbreiterung des Pulses von 3 ns auf 20 ns Pulshöhe steigt von 0.67 mV auf 1.04 mV Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 13 Elektrische Modelle – Einfluss der C_q Steigendes C_q ● ● ● ● 6.9.2011 Variation von C_q (1 fF – 14 fF) Keine Verbreiterung des Pulses im Tail Pulshöhe steigt von 0.9 mV auf 1.8 mV Ansteigendes Maximum verschiebt das FWHM von 12 ns hin zu 4 ns. → Spitzenkomponente Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 14 Elektrische Modelle – Einfluss von R_q Steigendes R_q ● ● ● ● 6.9.2011 Variation von R_q (60 kW – 260 kW) verändert Steilheit der abfallenden Flanke maximale Amplitudenhöhe sinkt von 2,1 mV auf 0,7 mV mit steigendem Widerstand ab. Amplitudenänderung führt auch zu Änderung des FWHM Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 15 Elektrische Modelle – Hauptparameter ● ● ● 6.9.2011 Die Parameter C_d, C_q und R_q sind die Basisparameter Sie lassen sich bei der Entwicklung eines SiPM steuern Haben den größten Einfluss auf das Signal Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 16 Elektrische Modelle – Einfluss von „R_d“ ● ● ● ● 6.9.2011 R_d ist Teil des Lawinenmodells Variation von „R_d“ (1 W – 101 W) minimale Änderung der Breite (< 0.07 ns) Für kleine Widerstände ist die Amplitude zunächst konstant (0,95 mV), sinkt ab etwa 20 W dann jedoch deutlich bis auf 0,7 mV ab. → derzeitig Wahl von 2 W hat keinen Einfluss auf das Signal Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 17 Elektrische Modelle V – Lawinendauer ● ● ● 6.9.2011 Für eine kurze Lawinendauer gibt es fast keine Unterschiede Erst bei sehr langen Lawinendauern, größer als reale SiPM Pulsebreiten, zeigen sich Effekt auf FWHM und max. Amplitude Abschätzung der Lawinendauer über t=s/v ; s: Tiefe der Verarmungszone (~1 µm) , v: Driftgeschwindigkeit (~10e5 m/s) → t ~ 100ps Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 18 Elektrische Modelle - Messung © Hallen Messaufbau zur Untersuchung der Erholungszeit Der SiPM wir innerhalb von einigen ns zweimal vollständig belichtet Die Messungen erfolgten im Rahmen der Bachelor Arbeit von Patrick Hallen. 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 19 Erholungszeit Erholte Pulshöhe ● ● Hamamatsu schnelle Erholung auf volle Pulshöhe geringer Spitzenanteil → kleines C_q ● ● KETEK sehr langsame Erholung hoher Spitzenanteil → großes C_q In beiden Fällen wurde der SiPM mit 2 LED-Lichtpulsen im Abstand von 50 ns voll ausgelöst 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 20 I-V Kennline ● ● 6.9.2011 Strom-Spannungskurven für verschiedene SiPMs Ermöglicht die Bestimmung der Durchburchspannung im ersten Knick der Graphen Zur Bestimmung des Widerstands R_q wird die Spannung noch weiter erhöht Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 21 Erweiterung des elektrischen Modells © Hallen Die Erholung der Pulshöhe zeigt eine kurze und eine lange Zeitkonstante C_bulk V_op Zum SiPM R_bulk 6.9.2011 Erweiterung des Modells um die lange Zeitkonstante der Erholung zu erklären Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 22 Messung ↔ Simulation © Hallen / Heidemann Roter Graph: Fast-Simulation mit Bulk-Erweiterung Messung : Voll ausgelöster SiPM Hamamatsu 3x3, 50µm Übereinstimmung optisch gut, aber ermittelte Zeitkonstanten sind aber noch sehr unterschiedlich 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 23 Optischer Teststand ● Schwellensuchdurchlauf ● ● PDE (l) ● ● Rel. PDE(l) ● ● I-V-Kennlinie Gain Nachpulse Optische Überansprechen ● Erholungszeit ● Durchbruchspannung ● Impedanzmessung Mehr dazu im Vortrag von Benjamin Glauß 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 24 MTT – Myon Track Trigger ● Für SLHC ist eine höhere Luminosität geplant ● ● ● ● 6.9.2011 Führt zu höheren Triggerraten Benötigt besseren Myonentrigger um L1-Triggerrate konstant zu halten (~10 kHz Myonanteil) Dies ist möglich wenn man zusätzliche, schnelle Ortsinformation des Myon hat Ein mögliches Szenario: Dünner Szintillator unmittelbar vor den ersten Myonenkammern mit Kachelgröße von 25x25 cm² , aber es gibt nur sehr wenig Platz ... Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 25 Ring 0 CMS Fotodatenbank Ein ganz klein wenig Platz Myonenkammer HO – R0 innere und äußere Lage 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 26 Hadron Outer ● ● ● ● 6.9.2011 Ist die erste Detektorlage ausserhalb der Spule Erhöht die HCAL Dicke auf mindestens 10 l für |h|<3 Reduziert damit „low energy tails“ Benutzt die Spule und das erste Eisenjoch als Absorber Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 27 Hadron Outer ● ● ● ● ● 6.9.2011 Besteht aus Szintillatorkacheln, 1 cm dick, und wird mittels WLS Fasern ausgelesen. Bislang dienen „Hybrid Photo Diodes“ (HPD) zur Messung des entstehenden Lichts Diese haben teilweise Probleme mit dem Magnetfeld Derzeit werden SiPMs als Ersatz getestet Testfall für MTT, da HO an ähnlicher Stelle liegt und ähnliche Technik benutzt, jedoch nicht als Trigger geplant wurde Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 28 © CMSweb Teststrahl H2 CMS-Calo Segment aus ECAL / HCAL Barrel am Teststrahl ● ● ● 6.9.2011 14 Tage Strahlzeit (July 2011) um HF, HB, EB und HO zu testen 4 Schichten a 8 h dediziert für HO Gemessen wurde mit: ● Pionen (20 GeV - 300 GeV) ● Elektronen (80 GeV) ● Myonen (150 GeV) Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 29 2008 JINST 3 S08004 Von der Szintillatorkachel Kachelabmessungen: ~ 30x30x1 cm³ Ring 0: zwei Lagen mit je 8 Kacheln pro Segment Ring 1: eine Lage mit je 6 Kacheln pro Segment Ring 2: eine Lage mit je 5 Kacheln pro Segment 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 30 Über Fasern 2 Stecker pro Segment (TB: je 10 Fasern, weil Segment in Ring0 gekürzt, 16 Fasern in CMS) 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 31 und ODU Optical Decoder Unit SiPM-Platine mit Ausleseelektronik und Peltierkühlung 6.9.2011 Abgedeckte Stecker Fasern im Innern die das Licht von den Reihen der Stecker auf die Bündel für die SiPMs leiten Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 32 Und Lichtmischer ● ● ● ● ● 6.9.2011 Soll eine gleichmäßige Ausleuchtung des SiPMs erreichen In Ring0 zusätzlich zur Fokussierung benötigt : Faserbündeldurchmesser 3,6 mm SiPM Fläche: 3x3 mm² Ring 0: konische Lichtmischer Ring 1/2: zylindrische Lichtmischer Gleichmäßige Ausleuchtung der SiPM ermöglicht die Nutzung des gesamten dynamischen Bereichs Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 33 Zum SiPM Bohrungen zur thermischen Entkopplung des SiPM-Teils vom Rest der Platine und soweit möglich vom Rest des System Zusätzlich aktive Kühlung mittels Peltierelement auf der Rückseite Verbindung zur Ausleseelektronik mittels Steckverbinder auf der Rückseite 18 SiPMs vom Type: Hamamatsu 3x3 mm², 50µm 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 34 Plots von Jake Anderson Vorläufige Ergebnisse des Teststrahls fC/pe pe/mip s/n MPV (fC) HPD 0,36 10,6 ~3,5 ~3.6 SiPM 4,2 12,2 ~40 ~50 Unter der Annahme das ein SiPM ungefähr die doppelte PDE einer HPD hat, resultiert daraus ein Verlust von 55-60% durch den Lichtmischer Deutlich bessere Trennung von Pedestal (rot) und Signal (blau) für den SiPM 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 35 Simulation Lichtmischer - GEANT4 Arbeit und Bilder von Erik Dietz-Laursonn Lichterzeugung durch Myonendurchgang (bg = 3,5 ~ 280 MeV) durch den Szintillator (BC408) Anbindung Lichtmischer / SiPM durch WLS Faser (Kuraray Y11-250) Komplett geometrische Reflektion innerhalb des Lichtmischers ( gelber Konus) 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 36 Simulation Lichtmischer - ZEMAX Raytracing liefert mit der GEANT4-Simulation vergleichbare Resultate Die diffuse Reflektion (80%) ist besonders effektiv bei der verschobenen Faser Verluste von 25% - 40% für geometrische Reflektion , 60% - 75% bei diffuser Refl. Arbeit und Bilder von Erik Dietz-Laursonn 6.9.2011 Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 37 Fazit / Ausblick ● ● Elektrische Modelle sind wichtig für Entwicklung der Frontend-Elektronik und für die Anpassung der Detektor-Simulation (Digitalisierung) Erholungszeit aktueller SiPMs ist deutlich kürzer als noch von 5-6 Jahren ● ● ● ● 6.9.2011 gut für SLHC Einsatz kann durch angepasste elektrische Modelle beschrieben werden HO-Upgrade gibt uns die Möglichkeit, schon jetzt Erfahrungen mit SiPMs bei CMS zu sammeln Für ein Upgrade des Myontriggersystem müsste die Lichtausbeute aber noch verbessert werden (Unterscheidung Noise / MIPs / Jet) Carsten Heidemann - III. Physikalisches Institut A - RWTH Aachen 38