I.P. NEWS PROGRESS Newsletter 01/2015 Neue Gewerbehalle in Laas PROGRESS Massivbauweise - Individuell und ästhetisch Neue Gewerbehalle in Laas – Massivbauweise mit Betonfertigteilen Der bekannte Laaser Sauerkrauthersteller Herbert Lechner eröffnet im Herbst 2015 seine neue Gewerbehalle in Laas im Vinschgau. Die Architektin Elke Ladurner vom Architekturbüro MARX/LADURNER griff zur PROGRESS Massivbauweise und schaffte auf originelle Art und Weise einen Bezug zwischen Produkt und Außengestaltung: Durch individuelle Strukturmatrizen gelang es, den Querschnitt eines Krautkopfs auf der PROGRESS Thermowand® abzubilden. Ein Musterbeispiel moderner Architektur, in der Sichtbeton eine Renaissance erfährt und zum dominanten Blickfang wird. In der zeitgenössischen Architektur werden Beton und Betonfertigteile als sichtbare Fassade und Oberfläche immer beliebter. Der wichtigste Grund dafür besteht darin, dass Architekten und Planer Beton zunehmend als besonderen Baustoff sehen, der hervorragend ihren Gestaltungswünschen dient. Beton kann gefärbt und in beinahe jede beliebige Form gebracht werden. Strukturmatrizen zählen zu den beliebtesten Verfahren, eine Betonoberfläche dekorativ zu gestalten. Je nach Bedarf können projektspezifische, individuelle Matrizen angefertigt werden, die eine zeichnungsgetreue und scharfkantige Wiedergabe des Texturprofils ermöglichen. Das gewählte Motiv verleiht der Oberfläche Lebendigkeit und die Struktur streut das Licht auf filigrane Weise. Dadurch wird das Betonfertigteil zum gestalterischen Element mit nahezu grenzenlosen Möglichkeiten und hohen Qualitätsansprüchen. Projektdaten Neue Gewerbehalle in Laas Eingesetzte Produkte: PROGRESS Thermowand® Doppelwand Vorgespannte Decke Träger Stahlbetonsockel Stahlbetonstützen Im Interview: die Architektin Elke Ladurner vom Architekturbüro MARX / LADURNER, Schlanders PROGRESS: Warum haben Sie sich für Betonfertigteile von PROGRESS entschieden? Architekturbüro MARX / LADURNER Arch. Elke Ladurner: Wir haben uns für Betonfertigteile entschieden, da diese hohe Präzision und eine kurze Bauzeit ermöglichen. Zudem ist die PROGRESS Massivbauweise mit anderen Bausystem preislich konkurrenzfähig. Ausschlaggebend bei diesem Projekt jedoch war die Tatsache, dass Betonfertigteile große gestalterische Freiheit ermöglichen. Wir suchten nach einer Möglichkeit, das Geschehen innerhalb der Gewerbehalle außen in Erscheinung treten zu lassen. Anfangs zogen wir einen groben Verputz in Erwägung, doch entschieden wir uns für die Individualmatrize. Das Matrizenmuster entstand in enger Zusammenarbeit mit dem 3D-Rendering-Büro die Pixel Stube. Die Umsetzung unserer Idee, einen geschnittenen Krautkopf samt Fasern darzustellen, ließ sich in diese Matrizenform perfekt umsetzen. Das Ergebnis hat auch den Bauherrn begeistert . Entstanden ist ein gewerbliches Gebäude mit Charakter, ein Beispiel moderner, individueller Architektur, das nicht nur alle funktionalen Aspekte erfüllt, sondern auch kreativen Ansprüchen Genüge tut. Neubau in Heinfels, Osttirol Besuchen Sie uns auf der Klimahouse 2015! ME SS 2 01. 9.01 02. 201 5 E Nachhaltiges und effizientes Bauen Vom 29. Jänner bis zum 1. Februar findet im Bozner Messegelände die internationale Fachmesse Klimahouse 2015 für energieeffizientes Bauen und Sanieren statt. Klimahouse ist seit langem ein beliebter Treffpunkt für Interessierte an nachhaltigem und effizientem Bauen. Die Auflage 2015 präsentiert aktuelle Trends und Themenschwerpunkte – seien Sie dabei! Hier finden Sie uns: PROGRESS – Messestand B11/28 Sektor AB Interessiert an einem unverbindlichen Beratungsgespräch? Der Klimadecken-Experte Mag. Armin Bühler steht nach terminlicher Vereinbarung während der Fachmesse zu Ihrer Verfügung und berät Sie kompetent. Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie einen Termin: Tel.: 0472 823 111 E-Mail: [email protected] Referenzen HOTEX: Neubau in Heinfels, Osttirol – Massivbauweise mit Betonfertigteilen Das Südtiroler Unternehmen Hotel Textil GmbH (HOTEX) hat in Heinfels, Osttirol, ein neues Werk gebaut, da es am Stammsitz an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Die 4.000 m² große Wäscherei wurde vollständig in PROGRESS Massivbauweise errichtet und wird im Frühjahr 2015 in Betrieb genommen. Geplant wurde die Gewerbehalle vom Architekturbüro EM2 ARCHITEKTEN in Bruneck, unter der Leitung von Kurt Egger. Projektdaten Gebaut mit PROGRESS Thermowand® Gebaut mit PROGRESS Thermowand® Gebaut mit PROGRESS Thermowand® Neue Gewerbehalle in Heinfels (A) Eingesetzte Produkte: Die Massivbauweise mit Betonfertigteilen bietet im Vergleich zu anderen Bausystemen eine Reihe wichtiger Vorteile für den Gewerbebau. Es geht um Schnelligkeit und raschen Baufortschritt: Die Betonfertigteile werden im Werk individuell produziert und bringen Fahrt auf die Baustelle, da sie bei nahezu jeder Witterung zu einem makellosen Ganzen zusammengesetzt werden können. Der Baustoff Beton hält außerdem Alltagsbelastungen sehr gut stand und sorgt durch sein Materialgewicht für exzellenten Schallschutz. Schon die alten Römer wussten es: Beton ist dauerhaft und robust. Das Pantheon in Rom beweist sogar, dass Beton mehr als 2.000 Jahre hält. Beton ist wasserundurchlässig und weist eine hohe Feuerbeständigkeit auf, auch bei hohen Temperaturen schmilzt dieser Baustoff nicht. Betonfertigteile sind zudem technologiefreundlich: Gewerbehallen und Büros werden auf neueste Technologie hin ausgelegt, und da ist es von Vorteil, dass Gebäude aus Betonfertigteilen weder Funksignale, noch LAN- oder Internetverbindungen stören. PROGRESS Thermowand® Doppelwand Vorgespannte Decke XM-Decke Stahlbetonstützen Träger Treppen Im Interview: Der Architekt Kurt Egger vom Architekturbüro EM2 ARCHITEKTEN, Bruneck PROGRESS: Warum haben Sie sich für Betonfertigteile von PROGRESS entschieden? EM2 Architekten Kurt Egger: Ursprünglich hatten wir zur Realisierung dieses Projekts andere Materialien und Bausysteme in Betracht gezogen, doch gestalteten sich diese nach reichlicher Überlegung entweder zu kostenintensiv oder zu arbeitsaufwendig. Wir entschieden uns letztendlich für die PROGRESS Massivbauweise, da sie Dauerhaftigkeit verspricht und nur sehr geringe Folgekosten verursacht. Außerdem konnten wir durch den Einsatz der PROGRESS Massivbauweise dem formal-ästhetischen Anspruch des Gebäudes gerecht werden. E-Werk Graf - Welsberg Realisiert in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Gebaut mit PROGRESS Thermowand® Wohnanlage „Seewiese“ - Girlan Realisiert in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Gebaut mit PROGRESS Thermowand® Logistikzentrum „Thaler“ - Meran Realisiert in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Gebaut mit PROGRESS Thermowand® Ziel war eine zeitlose, klassisch-stilvolle Architektursprache, die durch klare Linien besticht – und dies gelang hervorragend, dank der großen Präzision der Betonfertigteile. Weinkellerei „Zymé“ - Verona Realisiert in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Betriebshalle „Gasser“ Landmaschinen Klausen Realisiert in Zusammenarbeit mit unseren Partnern Gewerbehalle „Santini“ - Bozen Realisiert in Zusammenarbeit mit unseren Partnern SCHWERWIEGENDES ARGUMENT BETONT.NATÜRLICH. www.PROGRESS.cc BETON BESTEHT AUS NATÜRLICHEN ROHSTOFFEN! Beton kann mehr als Sie denken – und das über Generationen hinweg und absolut nachhaltig. Beton besteht aus rein natürlichen Rohstoffen der heimischen Natur: Wasser, Sand und Zement. Durch die lokale Verfügbarkeit dieser Rohstoffe werden die Transportwege kurz, die Kosten gering und die Schadstoffwerte und CO2-Bilanzen niedrig gehalten. Beton hat eine ausgesprochen lange Lebensdauer, ist besonders wertbeständig und vollständig recycelbar. Kaum ein anderer Baustoff ist so „grün“ und zukunftsfähig wie Beton. Privathaus, Ritten Bauen mit Beton bietet zahlreiche Vorteile. Jetzt informieren unter: www.progress.cc www.PROGRESS.cc Eine Initiative der