Die Glocken-Heide – eine atlantische Art im subkontinentalen Dahme-Seengebiet von Stephan Runge Ziel einer botanisch-geologischen Exkursion war im Herbst 2001 u. a. ein größeres Glockenheidevorkommen in der Bürgerheide bei Märkisch Buchholz. Von dieser im Gebiet aufgrund ihrer klimatischen Ansprüche eigentlich nicht zu erwartenden Art gab es zu dieser Zeit im Altkreis Königs Wusterhausen bzw. im Naturpark Dahme-Heideseen nur dieses eine bestehende Vorkommen. Beschreibung Die Glocken-Heide (Erica tetralix) gehört wie auch die Besenheide (Heidekraut, Calluna vulgaris) zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).Der 15 bis 50 cm hohe Zwergstrauch hat immergrüne nadelförmige, zu 3 bis 4 quirlig stehende Blätter, im Gegensatz dazu das Heidekraut schuppenförmige, gegenständige Blätter. Erica tetralix blüht von Juni bis September mit fleischrosa, selten weißen, kugeligen bis glockigen Blüten (mit vierspaltiger Krone), die am Ende der Sprossachsen in kopfigen Dolden stehen. Die Blüten bleiben wie beim Heidekraut auch nach dem Verblühen an der Pflanze und nehmen eine orange-rötlich-braune Färbung an. Verbreitung Die Glocken-Heide ist eigentlich eine atlantisch verbreitete Pflanze, d. h., sie kommt überwiegend in den niederschlagsreichen Gebieten Westeuropas mit milden Wintern und kühlen Sommern (Meeresklima) vor. Deshalb handelt es sich bei den Vorkommen südöstlich von Berlin um eine arealgeographische Besonderheit, die im Folgen- Glockenheide mit frischen und verblühten Blüten Foto: S. Runge den noch genauer dargestellt werden soll. Die Art wächst in den atlantischen Hochmooren, in feuchten Zwergstrauchheiden, Moorwiesen und lichten Moorwäldern auf basenarmen, sauren Böden und ist wie fast alle Heidekrautgewächse kalkmeidend (Rothmaler 1996, Düll & Kutzelnigg 1994). Das geschlossene Verbreitungsgebiet der Glocken-Heide in Westeuropa erreicht auf einer Linie Meyenburg – Putlitz – Lenzen – Arensee – Klötze noch den Nordwesten Brandenburgs, «weiter östlich finden sich nur Einzelvorkommen im Altdiluvium [Altmoränenlandschaften der Saaleeiszeit] mit besonderer Häufung in der Perleberger Heide, … um Burg, und am südlichen Flämingrand überleitend zum Teilareal der Lausitz, dessen West und Nord-Grenze bis Elsterwerda – Dahme – Kalau – Spremberg und Forst reicht und sich … im Süden bis an das Oberlausitzer Hü- gelland und im Osten bis an den Queiß fortsetzt … Im brandenburgischen Jungdiluvium [Jungmoränenlandschaften der Weichseleiszeit] sind nur vereinzelte Fundorte bei Beeskow, Märkisch-Buchholz, Königs Wusterhausen, Berlin, … [bekannt], wobei das gehäufte Vorkommen in der Forst Erkner besonders auffällig ist.» (Müller-Stoll & Krausch 1957, S. 82). Die absolute Ostgrenze fällt in groben Zügen mit der -1 0C-Januarisotherme (die zu einer Linie verbundenen Orte, bei der die Durchschnittstemperatur im Januar die Temperatur von - 1 0C erreicht) zusammen, so dass die Verbreitungsgrenze nach Osten wahrscheinlich hauptsächlich durch die zunehmende Winterkälte gezogen wird. Historische Angaben Historische Angaben zur Glocken-Heide im Gebiet südöstlich von Berlin liegen bereits von Ascherson (1864, S. 100) vor: «Storkow: Alt-Stahnsdorf beim Scaby-Luch».Weitere konkrete Angaben stammen von Klaeber (1975), der folgende Glockenheidefundorte angibt: – Molinia-Calluna-Kiefernwald in der Bürgerheide 1 km nordöstlich Herrlichenrath (Messtischblattquadrant [MTBQ] 3848/4, 1972 in Mengen), – in oligotrophen Molinia-Luchen östlich von Birkholz (über 500 bis 5000 Exemplare, MTBQ 3849/3, 1969), – an der Ostseite des Langen Luches südlich Groß Eichholz (über 50 bis 500 Exemplare, MTBQ 3849/3, 1970) und – in einem Calluna-Kiefernwald knapp 2 km südwestlich Limsdorf in der Forst Schwenow mit weniger als 10 Exemplaren (MTBQ 3850/4, 1972). Bei den oligotrophen Molinia-Luchen östlich von Birkholz handelt es sich nach Aussagen von Wolfgang Klaeber (mdl. Mitt. 2003) nicht um das Miethesund das Lubolzer Luch, sondern um kleinere abgegrenzte Luche 2 bis 3 km ostsüdöstlich Birkholz. Eine weitere, relativ aktuelle historische Angabe stammt von Klaeber (1992), – der für ein Molinia-Luch südlich der Kolonie Klein Eichholz die Glocken-Heide (MTBQ 3748/4, 1988 von Herrn T. Wolff mitgeteilt) mit der Kategorie 2 (über 50 bis 500 Exemplare) angibt. Eventuell handelt es sich bei diesem Vorkommen um das FND «Glockenheide bei Prieros», das bisher geographisch nicht zuzuordnen war. Aktuelle Vorkommen Gegenwärtig existieren im Altkreis Königs Wusterhausen bzw. im Naturpark Dahme-Heideseen drei aktuell bestätigte Vorkommen. Dabei handelt es sich zum einen um das Glockenheidevorkommen in der Bürgerheide (wird im nächsten Abschnitt beschrieben), zum anderen um ein Vorkommen im Naturschutzgebiet «Laie – Langes Luch». Die Nachsuche bei der Kolonie Klein Eichholz durch den Autor ergab kurz vor Redaktionsschluss Anfang Juli ebenfalls einen Nachweis. Südöstlich von Birkholz war eine Überprüfung der historischen Angaben aus zeitlichen Gründen bisher nicht möglich. Der Nachweis der Glocken-Heide südlich der Kolonie Klein Eichholz beschränkt sich bisher auf drei Pflanzen auf einer sehr trockenen, offenen Pfeifengras-Fläche mit einzelnen Kiefern und Fichten ca. 500 m südsüdöstlich der Kolonie. Die Nachsuche ist aber noch nicht abgeschlossen. Die Pflanzen wuchsen zwischen lichten PfeifengrasHorsten, in der Umgebung kam auch Heidekraut vor. Es fiel auf, dass die Gräben im Gebiet fast alle völlig ausgetrocknet waren und selbst tiefe Senken kein Wasser mehr führten. Um den Wasserhaushalt des Gebietes zu stabilisieren, ist es drin- gend nötig, das Grabensystem zwischen Klein Eichholz und Streganz höher einzustauen bzw. im Endbereich des Hauptgrabens und an den Seitengräben Sohlgleiten einzubauen. Davon würde nicht nur die Glocken-Heide, sondern in solch trockenen Jahren wie diesem auch die Land- und Forstwirtschaft profitieren. Im Naturschutzgebiet (NSG) «Laie – Langes Luch» wurden im Februar 2002 von Herrn R. Schwarz (mdl. Mitt.) einige Einzelexemplare von E. tetralix auf einer Brandfläche am Nordrand des Langen Luchs auf einem kleinen Flecken von 10 bis 20 m um einen Hochsitz gefunden und damit das seit Jahren verschollene Vorkommen der Glocken-Heide wiederbestätigt. Bei einer Nachsuche dieses Vorkommens im Juni 2003 fand der Autor fünf nicht sehr kräftige Erica-Pflanzen, drei davon blühend, auf einer Fläche von ca. 1/2 m2 direkt einen Meter südlich des Hochsitzes. Diese waren auf dem frischen bis wechselfeuchten Standort von dichten Pfeifengras-Bulten umgeben. Weitere Pflanzen konnten in dem üppigen Molinia-Filz leider nicht entdeckt werden. Eventuell hatte der Brand auf der Fläche vor ein paar Jahren Erica-Samen zum Keimen gebracht, vielleicht aber auch dahinkümmernden Erica-Pflanzen einen Wachstumsvorteil gebracht, da die dichte Streu des Pfeifengrases (Molinia caerulea) verbrannt war und das stark konkurrierende Pfeifengras auch erst neu keimen und heranwachsen musste. Auch am Ostrand des Langen Luchs fand der Autor eine alte, leider nicht blühende Pflanze, die als 20 x 25 cm2 großes Polster auf einem ziemlich (wechsel-)trockenen Standort auf einer schmalen Schneise (durch den angrenzenden Kiefernwald) zum Luch wuchs. In der direkten Umgebung war die Glocken-Heide lückig mit Pfeifengras, Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea), Heidekraut und Echtem Schlafmoos (Hyp- num cupressiforme) vergesellschaftet, weiter entfernt wuchs auch Blaubeere (Vaccinium myrtillus). Um das Glockenheidevorkommen am Langen Luch zu erhalten, schlägt der Autor folgende Maßnahmen vor: – In unmittelbarer Umgebung (2 bis 10 m) des Glockenheidevorkommens auf der Brandfläche sollten durch flaches Abplaggen der dichten Pfeifengras-Vegetationsschicht (oder durch Flämmen?) neue, wenige Quadratmeter große Rohbodenstandorte (Torf) geschaffen werden. Diese Maßnahme könnte bei Erfolg weiter ausgedehnt werden. – Der Wasserhaushalt des ziemlich stark entwässerten Langen Luches müsste saniert werden. Dazu ist zu überprüfen, ob es sinnvoll ist, die trockengefallenen, aus dem Luch nach Norden und Süden herausführenden Gräben am Luchrand mit abdichtendem Material (Torf, Molinia-Plaggen) zu verschließen. Gleiches könnte dann auch bei den durch das Luch führenden Gräben, besonders in Luchrandnähe stattfinden, um ein Leerlaufen des Luches bei durch starke Niederschläge verursachten höheren Wasserständen zu verhindern. – Wenn der Wasserstand im Luch sich tatsächlich anheben lässt, könnte das Luch im Zentrum auch teilweise entkusselt werden. Glockenheide und Heidekraut im westlichen Teil des Luches (2001) Foto: S. Runge – Weitere am Ostrand des Luchs zu erwartende Glockenheidepflanzen könnten eventuell durch eine behutsame Auflichtung des an das Luch angrenzenden Kiefernbestandes im Randbereich gefördert werden. Nördlich des Altkreises Königs Wusterhausen gibt es aktuell ein Vorkommen der Glocken-Heide unmittelbar östlich des Dreiecks Spreeau, wo sie in Einzelexemplaren sporadisch auf der Trasse parallel zur Autobahn wächst (J. Gelbrecht, schr. Mitt.). Nach alten Aufzeichnungen von Herrn J. Gelbrecht kommt die Art auch im Revier Uckley in zwei Abteilungen zahlreicher vor. Vegetationsaufnahme 1 Artname Artmächtigkeit Glocken-Heide (Erica tetralix) 3 Heidekraut (Calluna vulgaris) 3 Pfeifengras (Molinia caerulea) 3 Draht-Schmiele (Avenella flexuosa) + Pillen-Segge (Carex pilulifera) r Blutwurz (Potentilla erecta) r Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris, Jungpflanze) 2 m Hänge-Birke (Betula pendula, Jungpflanze) + Ohr-Weide (Salix aurita, Jungpflanze) r Vegetationsaufnahme 2 Artname Artmächtigkeit Glocken-Heide (Erica tetralix) 2a Pfeifengras (Molinia caerulea) 4 Adlerfarn (Pteridium aquilinum) 3 Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) 2b Heidekraut (Calluna vulgaris) 2a Pillen-Segge (Carex pilulifera) + Blutwurz (Potentilla erecta) + Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris, Strauchschicht) 2 a Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris, Jungpflanze) 2 m Echtes Schlafmoos (Hypnum cupressiforme) 3 Rotstängelmoos (Pleurozium schreberi) 1 Besenförmiges Gabelzahnmoos (Dicranum scoparium) + Das Glockenheidevorkommen in der Bürgerheide Das größte derzeitige Erica-Vorkommen im Dahmeland befindet sich in der Bürgerheide etwa 2,7 km nordöstlich des Stadtzentrums (Kirche) von Märkisch Buchholz bzw. 1,4 km nordöstlich von Herrlichenrath. Das Hauptvorkommen befindet sich in einem baumlosen Luch südlich des Grenzgrabens, der westlich an eine ehemalige Ackerfläche («Böttchers Acker» nach der Forstlichen Standortskarte) grenzt. Nach Auskunft von Wolfgang Klaeber war das Luch 1972 bei Entdeckung des Erica-Vorkommens auch baumfrei, allerdings wurde vor einigen Jahrzehnten der Versuch unternommen, fremdländische Baumarten zu kultivieren. Dazu wurde der anmoorige Boden gepflügt, die Pflugstreifen sind noch immer zu sehen. Zum Glück für die Glockenheide ist die Aufforstung im Zentrum des Luches misslungen, nur an den trockeneren Rändern sind diverse fremdländische Baumarten erhalten geblieben. Innerhalb des Luches konzentriert sich die Glocken-Heide auf 2 Bereiche: 1. Im westlichen Teil des Luches, der völlig baumfrei ist, wachsen GlockenHeide, Besenheide und Pfeifengras in gleichen Anteilen miteinander gemischt. Hier entstand folgende Vegetationsaufnahme: Torf (?) über Sand, Gesamtdeckung = Deckung der Krautschicht 95 % (keine Moose oder Flechten),Artenzahl 9, Fläche 49 m2, Aufnahme: S. Runge und K.-H.Wollenberg, 18.08.2001. Dieser Bestand kann dem Biotoptyp der Feucht- und Moorheiden zugeordnet werden (Landesumweltamt Brandenburg 1995). Ob es sich dabei um einen Bestand der echten, atlantisch geprägten Glockenheide-Gesellschaften des Verbandes Ericion tetralicis Schwickerath 1933 oder um einen Bestand der Feuchtheiden anmooriger Sandböden (Verband Empetrion boreale Böcher 1943) handelt, ist aufgrund der einzelnen Aufnahme nicht sicher bestimmbar. 2. Am Südrand des Luches wächst die Glockenheide zerstreut zwischen dominantem Pfeifengras und Adlerfarn (Pteridium aquilinum). FolgendeVegetationsaufnahme wurde hier erstellt: Torf (?) über Sand, Gesamtdeckung 100 %, Deckung der Strauchschicht (> 50 cm) 10%, Deckung der Krautschicht (< 50 cm) 100 %, Deckung der Moosschicht 40 %, Artenzahl 11, Fläche 49 m2, Aufnahme: S. Runge und K.-H. Wollenberg, 18.08. 2001. Die seitliche Beschattung durch den angrenzenden Wald bewirkt eine wesentlich üppigere Vegetation. Teilweise sind Wiederbewaldungstendenzen zu erkennen. Trotz der großen Konkurrenz durch Pfeifengras und Adlerfarn hält sich die Glocken-Heide in diesem Bereich und zieht sich sogar bis in eine schmale, von zwei Seiten von Wald umgebene Schneise nach Westen hinein. Eine Wiederbewaldung der beiden beschriebenen Bereiche, am besten des gesamten baumfreien Luchbereiches sollte durch Pflegemaßnahmen verhindert werden. Hier reicht zunächst eine gelegentliche Entkusselung. Die Glockenheidebestände sollten auf alle Fälle regelmäßig kontrolliert werden. Bei eventueller Abnahme der Bestände könnten Maßnahmen durchgeführt werden (Plaggen, Flämmen), wie sie bereits für das Lange Luch vorgeschlagen wurden. Neben dem Hauptvorkommen befindet sich ca. 300 bis 400 m westsüdwestlich an einem Weg durch eine Molinia-Senke ein Nebenvorkommen. Bis Mitte der 90er Jahre wuchsen hier links und rechts des Weges zwischen 10 und 50 Pflanzen. Aufgrund einer Wegebaumaßnahme (Aufbringung von Recyclingmaterial zur Befestigung des Weges für eventuelle Feuerbekämpfung) hat sich der Bestand bis 2001 leider auf nur noch drei Stellen mit maximal 10 Pflanzen reduziert. Aus Sicht des Autors könnte eine behutsame Auflichtung des östlich angrenzenden Kiefern-Altholzes am Bestandesrand eine Ausbreitung der Glocken-Heide bewirken. Westlich des Weges befindet sich eine stark verbissene Kiefern-Kultur. Hier wäre eine Rodung des geschädigten Bestandes, wenigstens teilweise, und ein leichtes Abschieben des Oberbodens für eine erneute Ansiedlung der Glockenheide in diesem Bereich wünschenswert. Literatur Ascherson, P. 1864: Flora der Provinz Brandenburg, der Altmark und des Herzogthums Magdeburg. – Verzeichnis der Phanerogamen und Gefäßkryptogamen, welche im Umkreise von sieben Meilen um Berlin vorkommen. Berlin 1864. Neudruck hrsg. als Verh. Bot.Ver. Berlin Brandenburg, Beiheft 5 (1999). Düll, R. & H. Kutzelnigg 1994: Botanischökologisches Exkursionstaschenbuch: das Wichtigste zur Biologie ausgewählter wildwachsender und kultivierter Farn- u. Blütenpflanzen Deutschlands. – 5., überarb. und erg. Aufl. – Wiesbaden: Quelle und Meyer: 590 S. Klaeber,W. 1975: Floristische Funde aus Ostbrandenburg (I). – Gleditschia 3: 171–183. Klaeber,W. 1992: Floristische Funde aus Ostbrandenburg (VII). – Gleditschia 20: 335–344. LANDESUMWELTAMT BRANDENBURG 1995: Biotopkartierung Brandenburg, Kartieranleitung. 2. Aufl. 128 S. Rothmaler,W. 1996: Exkursionsflora von Deutschland/begr. von W. Rothmaler †. Hrsg. von Manfred Bäßler … – Bd. 2. Gefäßpflanzen. – Grundband – 16., stark bearb. Aufl. – Jena; Stuttgart: G. Fischer: 639 S. Müller-Stoll,W. R. & H.-D. Krausch 1957: Verbreitungskarten brandenburgischer Leitpflanzen. Erste Reihe. – Wiss. Zeitschr. Päd. Hochsch. Potsdam, Math.-Nat. Reihe 3/1: 63–92. Hinweise zu weiteren bestehenden oder aktuell wieder bestätigten Glockenheidevorkommen erbittet der Autor an den NABU Dahmeland in Prieros.