aBK ZE 150 Lebensereignisse und ihre Wirkung auf den Menschen

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Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung
Zusammenarbeit, Entwicklung
ME
Mensch und Entwicklung
Leistungsziel
1.3.2
beschreibt Wirkungen
von besonderen
Ereignissen wie Verlust,
Trennung und schwere
Krankheit auf die
betreuten Menschen
und
begründet fachlich
angemessene
Reaktionen darauf. (K2)
1.3.3
beschreibt Formen von
Trauer und
Trauerprozessen sowie
von Angst und
Angststörungen. (K2)
Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression
Lektionen total: 150
1. Lj.
2. Lj.
3. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem
üK
Lebensereignisse und ihre
Wirkung auf den Menschen
Die Seele als
Stehaufmännchen oder
-weibchen
H9
Kapitel 9.1 - 9.2 + 9.5
Seiten 50 - 51
+ 54 - 55
4
Stadien des Sterbens nach
Ziegler
H9
Kapitel 9.6
Seiten 56 - 57
Formen der Angst im
Kindes- und
Erwachsenenalter
4
Verlust und der Prozess
des Trauerns
Radiosendung Angst
H9
Kapitel 9.3 - 9.4
Seiten 51 - 53
Anstandsregeln
Definition des aggressiven
Verhaltens
Erklärungsansätze zu
aggressiven
Verhaltensweisen
Allgemeine Grundsätze zu
Handlungsmöglichkeiten
bei aggressiven
Verhaltensweisen
Massnahmen zur
Deeskalation
Gewaltpräventive
Massnahmen
Längerfristige
Handlungsstrategien
2.1.4
Begriff "Migration"
beschreibt verschiedene Migrationsentwicklng der
Migrationssituationen
albanischen Gemeinschaft
und erläutert die
in der Schweiz
wirtschaftlichen und
Ursachen und Faktoren der
sozialen Folgen. (K3)
Migration
Steuerung und Kontrolle
der Migration
Auswirkungen der
Migration
1.3.4
beschreibt aggressives
Verhalten und erklärt
fachlich begründete
Reaktionsmöglichkeiten. (K3)
4
6
3
1
I8
Seiten 65 - 70
J3
Kapitel 3.1 - 3.5
Seiten 24 - 35
DVD "Zwischen den
Welten"
Betreuungssituationen reflektieren
aBK ZE
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung
2.1.5
beschreibt aus dem
Blickwinkel
verschiedener Kulturen
Alltagssituationen in der
Betreuung. (K3)
2.1.6
führt aus, was
interkulturelle
Kompetenz in der
Betreuung bedeuten
kann. (K3)
Begriff "Kultur"
Bedeutung der Symbole
und der Sprache
Bedeutung der Religion
Auseinandersetzung mit
der eigenen Kultur
Kulturelle Identität
Aus dem Blickwinkel
anderer Kulturen
Alltagssituationen in der
Betreuung beschreiben
Zwischenkulturelle
Überschneidungssituationen
Agieren mit Menschen
anderer Kulturkreise
Ethische Grundhaltung
J2
Kapitel 2.1 - 2.6
Seiten 10 - 18
3
DVD "Babys"
(Namibia, Japan,
Mongolei, USA)
3
2.1.7
zählt verschiedene
Beratungsstellen für die Beratungsstellen im
Fragen in
Zusammenhang mit
Zusammenhang mit
Migration und Integration
Migration und
Integration auf. (K1)
2.5.3
erklärt das Entstehen
von Ausgrenzung im
sozialen Kontext und
beschreibt
Möglichkeiten der
Integration. (K3)
Gesellschaftliche Normen
Soziale Ausgrenzung
Minderheitengruppen
Minderheiten in der
Schweiz
Stigmatisierung
Entstehung und Folgen der
sozialen Ausgrenzung
Institutionelle Ausgrenzung
Integrationshemmende
Betreuungsmodelle
Integrationsfördernde
Betreuungformen
Verhinderung der sozialen
Ausgrenzung
Entstehung und Folgen von
Ausgrenzung in Kinderund Jugendlichengruppen
Begriffe "Gruppe",
"Normen"
Gründe für eine Ausgrenzung aus der Gruppe
Rolle des Aussenseiters
Integrationshemmendes
Handeln in der
Betreuungsarbeit
Integrationsförderndes
Handeln
Reintegration bei
Ausgrenzung
Gesellschaftliche Aufgaben
und Verantwortung der
FaBe
1
J2
Kapitel 2.7
Seiten 19 - 22
J3
Kapitel 3.6
Seiten 35 - 37
1
4
J6
Kapitel 6.1 - 6.3
Seiten 62 - 73
J6
Kapitel 6.4
Seiten 73 - 75
3
vgl. 4.2.4 ZK
5
J6
Kapitel 6.5
Seiten 75 - 78
DVD "Mobbing ist kein
Kinderspiel"
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung
3.1.2
Begriff "Wahrnehmung"
erläutert
Sinnesorgane
Wahrnehmungsprozesse und mögliche Wahrnehmungsprozess
Störungen. (K2)
Eingeschränkte
Wahrnehmung bei
Bewegungsmangel
F3
Kapitel 3.1 + 3.2.2
Seiten 37 - 40
+ 42 - 43
5
1
Lernen mit allen Sinnen
DVD "Wenn Hände
sehen und Herzen
hören"
Störungen der
Sinneswahrnehmung
3.1.4
erläutert Begriffe und
Prozesse der
Sozialisation. (K2)
3.1.5
erläutert verschiedene
Lerntheorien (z.B.
klassisches
Konditionieren, Lernen
durch Verstärkung,
Nachahmung, Versuch
und Irrtum, Einsicht).
(K2)
3.1.6
beschreibt die
wichtigsten Schritte der
menschlichen
Entwicklung (Emotion,
Motorik, Wahrnehmung,
Denken, Sprache,
Sozialverhalten und
Moral) als Prozess. (K2)
Begriff "Sozialisation"
Sozialisationsinstanzen
Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt
Begriff "Lernen"
Klassisches
Konditionieren
Lernen durch Verstärkung
Lernen durch Nachahmung
Lernen durch Versuch und
Irrtum
H4
Kapitel 4.1 - 4.2 + 4.5
Seiten 23 - 25
+ 27 - 29
3
1
H8
Seiten 47 - 49
I2
Seiten 12 - 19
5
1
DVD "Krippenkinder",
Kapitel 2 + 3
Lernen durch Einsicht
Begriff "Entwicklung"
Fünf Entwicklungsmerkmale
Wichtige Abschnitte
innerhalb des
Menschenlebens
Begriff "Emotion"
Psychosziale Entwicklung
nach Erik H. Erikson
Begriff "Motorik"
Gehirn
Reflexe
Entwicklung der Grob- und
Feinmotorik
Bewegung und Intelligenz
Sinnesphysiologie
Die einzelnen
Sinnesorgane und ihre
spezifischen Reize
Pränatale und frühkindliche
Entwicklung
Begriff "Kognition"
Adaption
Kognitive Entwicklung nach
Jean Piaget
Vier Bereiche der Sprache
Sprachentwicklung
Sprachstörungen
Begriffe "Sozialverhalten"
und "Moral"
Entwicklung der Moral
Äussere und innere Moral
Stufenmodell nach
Lawrence Kohlberg
Störungen des
Sozialverhaltens
Peer-Gruppe
H1
Kapitel 1.1 - 1.2
Seiten 6 - 9
4
H2 - H3
ohne Kapitel 2.1
Seiten 11 - 22
2
7
2
DVD "Aktive Kindheit"
H4
Kapitel 4.3 - 4.4
Seiten 25 - 26
Teamteaching /
Ergänzung durch
MB 1.2.5 Bewegungsförderung
H5 - H6
Seiten 30 - 40
10
1
5
DVD "Wie Kinder
zu(m) Wort kommen",
Kapitel
"Sprachentwicklung"
H7
Seiten 41 - 46
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung
H7
Seiten 41 - 46
5
Geschlechtsunterschiede
3.1.7
erläutert
entwicklungsfördernde
und -behindernde
Einflussfaktoren (K2)
3.1.8
benennt und erläutert
situationsgerechte
Interventionen (z.B.
betreute Personen in
ihrem Verhalten
bestärken, ermütigen,
ausprobieren lassen,
Einsicht wecken,
alternative
Verhaltensweisen
aufzeigen, logische
Konsequenzen und
entsprechende
Massnahmen
aufzeigen, bei Bedarf
angekündigte
Konsequenzen
durchführen). (K3)
3.1.9
erläutert die Bedeutung
und die Aufgaben der
Familie sowie die
Beziehungen zwischen
Familienmitgliedern in
verschiedenen
Familienformen. (K2)
3.1.10
erläutert wesentliche
gesellschaftliche
Einflüsse, die zu den
heutigen
Familienformen
geführt haben. (K3)
Einflussfaktoren auf die
Entwicklung
H1
Kapitel 1.3
Seiten 9 -10
1
Betreute Personen in ihrem
Verhalten bestärken
Ermutigen
Ausprobieren lassen
Einsicht wecken
Alternative Verhaltensweisen aufzeigen
4
2
I7
Seiten 59 - 64
vgl. 3.1.5
(Lerntheorien)
Logische Konsequenzen
und entsprechende
Massnahmen aufzeigen
Bei Bedarf angekündigte
Konsequenzen
durchführen
Begriff "Familie"
Beziehungen im familiären
Zusammenleben
3
J4
Kapitel 4.1 + 4.4 - 4.5
Seiten 38 - 40
+ 45 - 49
3
J4
Kapitel 4.2 + 4.3
Seiten 40 - 45
Bedeutung der Familie für
die Betreuungsarbeit
Familienformen im
gesellschaftlichen Wandel
Haushaltstypen und
Familienformen der
heutigen Zeit
3.1.11
beschreibt die
Bedeutung von
Sexualität und sexuellen
Bedürfnissen. (K2)
Definition von Sexualität
Phasen der sexuellen
Entwicklung
Bedeutung der sexuellen
Bedürfnisse
Psychosexuelle
Entwicklung nach
Sigmund Freud
3.1.12
beschreibt einzelne
Formen der
körperlichen, geistigen,
psychischen und
sozialen
Beeinträchtigung,
Störung und
Behinderung. (K2)
Definitionen von
Behinderung
I5
Seiten 36 - 38
4
H2
Kapitel 2.1
Seiten 12 - 14
Körperbehinderungen
Kognitive Behinderung
Psychische Behinderung
Soziale Beeinträchtigung
3
2
H10
Kapitel 10.1 - 10.3
Seiten 58 - 63
DVD "Seiltänzer"
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung
3.1.13
zählt mögliche
Ursachen von
körperlichen, geistigen,
psychischen und
sozialer
Beeinträchtigung,
Störung und
Behinderung auf. (K1)
Ursachen von
Behinderungen nach dem
Zeitpunkt ihres Auftretens
Beschreibt
verschiedene
Anfallsformen der
Epilepsie und das
angemessene Handeln
Verschiedene
Anfallsformen
Angemessenes Begleiten
der betroffenen Personen
Anfällen vorbeugen
Ursachen von
Behinderungen nach dem
biopsychosozialen Modell
2
H10
Kapitel 10.4
Seiten 63 - 65
2
Besuch Epiklinik
in Zürich
Ursachen von sozialer
Beeinträchtigung
3.1.14
Begriff "Sucht"
beschreibt verschiedene Substanzbezogene Süchte
Formen von Sucht. (K2) Süchte in Bezug auf
Tätigkeiten
Begriffe "Autonomie",
3.2.1
"Selbstbestimmung",
beschreibt
"Fremdbestimmung"
autonomieförderndes
bzw. autonomieDreischritt der
erhaltendes Handeln.
Selbstbestimmung
(K2)
Selbstbestimmung und
Identitätsentwicklung
2
3
H10
Kapitel 10.5
Seiten 65 - 66
4
I4
Seiten 27 - 35
Selbstbestimmung
ermöglichen
4.3.5
erläutert die
professionelle
Beziehungsgestaltung
(Aufnahme,
Aufrechterhaltung,
Auflösung). (K3)
4.3.6
beschreibt Merkmale
personzentrierter
Haltung und bringt sie in
Verbindung mit
Praxisbeispielen. (K3)
4.3.7
erläutert die Bedeutung
von Nähe und Distanz
in der Beziehung zu
Menschen. (K2)
Definition von Beziehung
Arten und Charakteristika
von Beziehungen
I6
Kapitel 6.1 - 6.3
Seiten 39 - 42
2
Verhalten in privaten und
beruflichen Beziehungen
Phasen der professionellen
Beziehung
Beziehungsaufbau
I6
Kapitel 6.4
Seiten 43 - 44
2
Auseinandersetzung mit
dem gemeinsamen Thema
Auflösung
Carl Rogers
Komponenten der
personenzentrierten
Haltung
Richtlinien zur Umsetzung
nach Marlis Pörtner
Dimensionen von Nähe
und Distanz
in Beziehungen
Bedeutung von Nähe und
Distanz in Beziehungen
I6
Kapitel 6.5
Seiten 44 - 47
Buch "Ernst nehmen,
zutrauen, verstehen"
von Marlies Pörtner
5
3
1
I6
Kapitel 6.6
Seiten 48 - 49
Betreuungssituationen reflektieren
4.3.2
beschreibt den
Unterschied im
Verhalten bei
beruflichen und privaten
Beziehungen. (K3)
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung
4.3.10
erkennt und beschreibt
Formen des Übergriffs
und des
Machtmissbrauchs und
erläutert professionelle
Verhaltensmöglichkeiten. (K3)
4.3.13
beschreibt
gesellschaftliche
Vorstellungen der
Rollen von Frau und
Mann in Arbeit und
Zusammenleben und
leitet Auswirkungen auf
die Betreuungsarbeit
ab. (K3)
Abhängigkeit
Macht und Ohnmacht
I6
Kapitel 6.7
Seiten 50 - 55
4
Macht in
Betreuungsverhältnissen
Umgang mit Macht in
institutionellen Settings
I6
Kapitel 6.8
Seiten 55 - 58
Begriffe "Machtmissbrauch"
und "Übergriff"
Machtmissbrauch und
Formen des Übergriffs
3
DVD "Versehrte
Körper, misshandelte
Seelen"
Verhaltensmöglichkeiten
Begriffe "Geschlecht" und
"Gender"
Stereotype
Geschlechtliche
Rollenstereotype - Gender
Gesellschaftlich verankerte
Rollenstereotype in Arbeit
und Zusammenleben
4
J5
Seiten 50 - 61
2
Genderspezifische
Erziehung als
gesellschaftliche Aufgabe
Genderspezifische
Betreuung
Auswirkungen auf die
Betreuungsarbeit
Total
28
28
30
28
20
16
150
Betreuungssituationen reflektieren
4.3.9
zeigt die Problematik
von Abhängigkeiten in
Betreuungsverhältnissen und
entsprechende
Handlungsmöglichkeiten auf. (K3)
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