Biologische Vielfalt zwischen Landnutzung, Jagd und Naturschutz Referent: Michael Fasel Biologe Amt für Wald, Natur und Landschaft 9490 Vaduz Liechtenstein Mail: [email protected] web: www.awnl.llv.li web: www.landesmuseum.li Bundesjägertag Weimar 23. Mai 2008 Inhalt: Gekürzte Textfassung der PP Präsentation Was ist Biodiversität ? Gene Arten Lebensräume Der Massstab für Biodiversität Landnutzung und Jagd Waldwirtschaft Landwirtschaft Jagd Gemeinsam mit allen Naturnutzern zum Ziel Planung Monitoring Strategien und Konzepte Einleitung Die europäische Biodiversitätsstrategie (Biodiversitätskonvention von 1992) bietet die Chance, sowohl für die Jagd wie für alle Naturnutzungsformen einen gemeinsamen und wissenschaftlich abgestützten Weg zu Verbesserungsmassnahmen der Lebensräume und der vorkommenden Arten zu beschreiten. Diese gemeinsame Basis bietet die Chance, bisherige Konfliktparteien und unterschiedliche Interessengruppen, die im selben Lebensraum agieren, an einen Tisch oder zu gemeinsamen Projekten zu bringen. Im Rahmen der Berner Konvention des Europarates wurde in einer Arbeitsgruppe in den Jahren 2005 – 2007 eine europäische Jagd-Charta geschaffen, die versucht, für die europäischen Mitgliedsländer gemeinsame Richtlinien für die zukünftige Ausrichtung der Jagd zu erstellen. Die basiert auf den Grundlagen der Biodiversitätsstrategie. Das Thema „Vielfalt“ wurde am Bundesjägertag des deutschen Jagdschutzverbandes an seiner Jahrestagung im Mai 2008 in Weimar / Thüringen als Tagungsthema gewählt. Biodiversität – die biologische und landschaftliche Vielfalt der Natur Von den Genen und Arten zu den Lebensräumen Die genetische Vielfalt oder „die genetische Variabilität innerhalb einer Art“ bedeutet, dass sich jedes Lebewesen in seiner Erbsubstanz durch kleine Abweichungen von seinen Artgenossen unterscheidet. Dadurch kann sich eine Pflanzen- oder Tierart immer wieder an die sich verändernde Umwelt anpassen. Die Art ist dadurch erfolgreicher. Eine gewisse Menge an Individuen (genügend Populationen) ist dafür erforderlich. Es können sogenannte Ökotypen oder Unterarten entstehen. Der Reichtum der Arten in einem bestimmten Lebensraum ist ein Gradmesser für dessen biologischen Wert. Jede Pflanzen- oder Tierart hat bestimmte Lebensraumansprüche. Je mehr Arten in einem Gebiet vorkommen, desto mehr Vielfältigkeit weist dieser Lebensraum auf. Auch Lebensräume mit wenigen, dafür spezialisierten oder seltenen Arten sind wertvoll. Wir erkennen „Biodiversität“ am deutlichsten an der Vielzahl oder Seltenheit der vorkommenden Arten. Die Vielfalt der Lebensräume bestimmt, wieviele Arten in einer Landschaft vorkommen können, weil jede Art ganz eigene Anforderungen an ihren Lebensraum hat. Je mehr verschiedene Lebensräume, desto mehr Arten! Wir Menschen verändern Landschaften und Lebensräume, indem wir sie nutzen – die Art der Nutzung bestimmt den Grad der Biodiversität. Warum Biodiversität erhalten? „Aus der Biodiversität schöpfen wir Nahrung, Wirkstoffe für die Medikamente, Rohstoffe für die Kleidung, Baumaterialien und viele Produkte des täglichen Lebens. Sie ist die Essenz der Biosphäre, der dünnen Schicht zwischen der Oberfläche unseres Planeten und dem Vakuum des Weltraums, die letztlich das Klima, die Bodenbildung, die Energie- und Stoffkreisläufe bestimmt und reguliert. Ohne Biodiversität wäre die Erde ein Himmelskörper wie der Mond“. aus: Forum für Biodiversität Schweiz - Biodiversität in der Schweiz (2004) Die Erhaltung der biologischen und landschaftlichen Vielfalt ist der direkteste Weg für die nachhaltige Erhaltung der Wildtierbestände, derer Lebensräume und der Jagd. Waldwirtschaft Wälder sind in den meisten Gebieten Europas die artenreichsten Lebensräume. Das Potential für die Biodiversität ist enorm. Wirtschaftliche Waldbauziele müssen abgewägt werden mit den Zielen der Biologischen Vielfalt im Wald. Bei strenger ökologischer Betrachtung stellt jede grössere Entnahme von Holz .... jede Lenkung der Baumartenzusammensetzung .... jede Verhinderung von Climaxstadien (Zerfallsbestände) .... jede Fragmentierung von Waldflächen .... .... einen schwerwiegenden Eingriff in das ökologische Gefüge eines Waldes dar. Ökonomie und Ökologie bleiben im Wirtschaftswald unvereinbare Gegensätze. Das Waldökosystem ist das vielfältigste aller Landökosysteme. Das Ökosystem „Wald“ ist dreidimensional aufgebaut und von hoher Strukturvielfalt. Der Wald beinhaltet eine ausserordentlich grosse Zahl von verschiedenen Biotoptypen. Der Wald zeichnet sich durch eine besonders hohe Zahl von Arten aus. Der Wald erlaubt eine grossflächig ungestörte Entwicklung des Lebens im Waldboden. Der Eintrag von Chemikalien und Agrosubstanzen ist sehr gering. Die Biomasse des Waldes besteht aus 99% Pflanzen. Das Anteilverhältnis Pflanzen - Tiere an der Biomasse ist in vielen anderen Ökosystemen umgekehrt (Atmosphäre, Seen, Städte, …). In einem dunklen Wald mit geschlossenem Kronendach befindet sich über 90 Prozent der grünen, pflanzlichen Biomasse ausserhalb der Erreichbarkeit der grossen Pflanzenfresser in den Baum- und Strauchkronen. Aus diesem Grund wird in einem geschlossenen Wald jedes Stück Schalenwild zu einem „Schädling“ für die junge Baum- und Strauchvegetation. Die Biomasse des Waldes erträgt sehr wenig Nutzungsdruck durch pflanzenfressende Tiere. Schalenwildgerechte Wälder weisen auf genügend grossen Flächen einen hohen Grad an Lichteinfall (Bodenvegetation/Nahrung) und grosse Strukturvielfalt auf. Landwirtschaft Offene Landwirtschaftsflächen weisen je nach Jahreszeit und Bearbeitungsstand sehr unterschiedliche und extreme Verhältnisse auf. Extensiv bewirtschaftete Landwirtschaftsflächen können einen hohen Grad an Biodiversität aufweisen. Vergleich: Naturnaher Wald…… • • • • • • • • • • • • Sehr hoher Grad an Biomasse (v.a. pflanzlich) Relativ grosse Nahrungsgrundlage vorhanden (bei offenen Wäldern) Relativ artenreich Vertikal geschichtet Langzeitig unbearbeitete/ungestörte Böden, reiches Bodenleben Schutz des Waldesinneren vor extremen Klimaeinflüssen Geschützter, langfristig entwickelbarer Waldboden Grosses Wasserspeichervermögen Grosse pflanzliche Vielfalt Vor allem schattenliebende Pflanzen Vor allem waldbewohnende Tierarten Grosser Deckungsgrad für Tiere ……. Modernes Landwirtschaftsgebiet • • • • • • • • • Relativ wenig Biomasse (v.a. nach der Ernte) Realtiv geringe Nahrungsmengen V.a. lichtliebende Pflanzenarten V.a. Tierarten der freien Landschaft (<Feld> hase,….) Wenig Wasserspeichervermögen Schneller Wechsel zwischen Erwärmung und Auskühlung / Vernässung und Austrocknung Relativ geringe Artenvielfalt Windverwehungen der Bodenmasse Grosser Nährstoffeintrag Renaturierungen und ökologische Verbesserungen im Landwirtschaftsgebiet sind ausschlaggebend für den Zustand der Wildtierlebensräume der offenen Landschaft. Verbesserungsmassnahmen: Erhaltung oder Schaffung von… - Randlinien - Öko- oder Buntbrachen - Förderung von Weiden statt Äcker - Einstandsflächen (Hecken, Feldgehölze) - Winterbegrünungen - Vernetzung von isolierten Lebensräumen - Verhinderung der Zerschneidung von Lebensräumen - Koordination des Maschineneinsatzes mit dem Jahreslauf der Wildtiere - Offene Kommunikation Landwirt – Jäger - Förderung der ökologischen Leistungen in der Landwirtschaft anstelle der Förderung von Produktion. Mindestflächenbedarf für die Erhaltung von Arten und Lebensräumen: 6-8 % in landwirtschaftlichen Vorranggebieten (4-5% extensiv genutzte Wiesen, 2-3 % Gehölze). 15% rund um Kernzonen-Umgebung (um besonders wertvolle Gebiete), ca. 20-25% in Aufwertungsgebieten. Dazu kommen Öko-Brücken und Vernetzungs-Korridore. (Angaben gelten für FL: Ländlich-colliner Raum). Der „Massstab“ Wissenschaftliche, ökologisch ausgerichtete, interessenneutrale Datengrundlagen erbringen die notwendige, breit abgestützte Entscheidungsgrundlage. Die gemeinsame Zielfestlegung und Planung mit allen Naturnutzern ist die einzig nachhaltige Vorgehensweise für die Integration der Wildtierlebensräume und der Interessen der Jagd in die gesamtheitliche Landnutzung. Die gemeinsame Erfolgskontrolle über die getroffenen Massnahmen und über die durchgeführte Nutzung erbringt solide Entscheidungskriterien. Die Umsetzung Inventare und Konzepte Landschaftsbewusstsein fördern (Öffentlichkeit) Ethisches und ästhetisches Bewusstsein fördern (Bildungsaufgabe) Ausreichende Sicherstellung der Hotspots der Biodiversität (Politisch) Ausreichend naturnahe Flächen ausweisen (Politisch) Dauerbeobachtung/Monitoring in Raum und Zeit (Wissenschaft) Erfolgskontrolle für Programme/Projekte/Massnahmen (Wissenschaft) Entwurf einer Biodiversitäts-Strategie in allen Politiken: Forderungen und Ziele formulieren und durchsetzen (Ö/B/P/W) Durch Langfristüberwachung der Artenvielfalt auf Nutzflächen mit einem Set von Indikatoren (Jagdliche Wildtierbestände, Vögel, Schnecken, Tagfalter, Blütenpflanzen…..) werden die Veränderungen in der Artenvielfalt ermittelt. Die Information wird mit Hilfe eines Index dargestellt, wie wir ihn von der Börse kennen. „Rote Listen“ sind als Messeinheiten zu langfristig angelegt und deshalb zu wenig dynamisch, um die Biodiversität zu beurteilen. Vergleiche: auch Biodiversitäts-Monitoring Schweiz ab 2001 oder Swiss Bird Index SBI seit 1990 ( www.biodiversitaet.ch ). Jagd – und biologische Vielfalt Die grossen alten Sprüche sind out ! „Jagd ist angewandter Naturschutz“ „Ohne Jäger kein Wild“ „Jagd erhält und schafft Vielfalt“ Solche Aussagen beschreiben nicht das erstrangige, prioritäre Ziel der Jagd. Sie stehen leer im Raum und beanspruchen einen Wahrheitsgrad, der bei genauerer Betrachtung nicht standhält. Solche Aussagen suggerieren, dass der Jäger in erster Linie ein Naturschützer sei, dessen erstes Ziel die Erhaltung von Lebensräumen und Arten ist. In einem solchen Fall verlässt die Jagd ihr ureigenes Territorium und begiebt sich auf „fremdes Gebiet“. Für die oben aufgeführten Sprüche hätte der Zusatzkommentar zu gelten: „Was ist nötig, damit Jagd dem angewandten Naturschutz nützt, damit Jagd die Vielfalt unterstützt, …..“? Sehr viele Jäger leisten neben der Jagdausübung ausgezeichnete Hegearbeit bei der eine Naturschutzleistung das Nebenprodukt der Jagd ist. Der Wesenskern der Jagd ist nicht ein Vielfalt schaffender, ist nicht Lebensraum erhaltend ausgerichtet und ist nicht in erster Linie ein Schützender. Die Jagd nutzt ein Naturgut und entnimmt wildlebende Tiere aus der Natur. Die Jagd reguliert Wildbestände nach Massgabe des Lebensraumes und der landeskulturellen Gegebenheiten. Um die Jagd zu erhalten und um die Wildtierbestände weiterhin langfristig nutzen zu können, sind pflegerische Massnahmen, die Hege, notwendig. Diese Massnahmen sind auf die jagdbaren Tierarten und deren Lebensräume ausgerichtet. Die Zusammenarbeit und Koordination mit anderen Landnutzern garantiert einen höheren und nachhaltigeren Erfolg der jagdpflegerischen Massnahmen. Die Regulierung durch die Jagd beeinflusst drei wesentliche Faktoren der Wildlebensräume: - Einfluss auf die Pflanzen (durch Regulation von Herbivoren) - Einfluss auf Pflanzenfresser (durch Abschuss, durch Raubtiere) - Einfluss auf Raubtiere (durch Abschuss oder Schutz) Die Regulation durch die Jagd soll auch auf Grossraubtiere angewendet werden können, wenn deren Planung und Erfolgskontrolle wissenschaftlich untermauert sind. Monitoring (Langzeitbeobachtung) Die Jagd hat einen regulierenden Einfluss auf alle Teile des Ökosystems. Es kann eine nutzende (abschöpfende) oder ein schützende (restriktive) Regulierung sein. Es ist wichtig, dass diese Regulierung über ein unabhängiges, langfristig angelegtes Bewertungssystem (Monitoring) verfügt, um deren Nachhaltigkeit zu belegen. Die Unabhängigkeit wird dadurch gewährleistet, dass das Monitoring staatlich (behördlich) und wissenschaftlich aber nicht allein durch die Jäger (Interessengruppe!) durchgeführt wird. Allerdings ist die Zusammenarbeit der verschiedenen Interessengruppen von grossem Vorteil. Wichtige Inhalte für das Monitoring der jagdlichen Regulierung sind: Angaben über den Bestand einer Art (Bestandszahlen, Populationskriterien, kompensatorische Mortalität). Daten über die erlegten Wildtiere (Abschussort und -zeit, Gewicht, Alter, Geschlecht, …) Informationen über den Zustand des Lebensraumes (Kapazität). Angaben über das Zusammenwirken verschiedener Arten in diesen Lebensräumen. Nachweis der Nachhaltigkeit der jagdlichen Tätigkeit. Ergebnis: Ausweitung oder Einschränkung der jagdlichen Nutzung. Lebensraumverbesserungsmassnahmen. Authentizität Jede jagdliche Tätigkeit soll authentisch begründet werden und nicht mit Scheinargumenten. Jagdlichen Realitäten (töten von Tieren) sollen nicht aus Rücksicht auf nichtjagende Menschen beschönigt werden. Keine Argumente für das „warum“ der Jagd benutzen, die für die Qualität der Wildtiere oder des Lebensraums keine vorangige Rolle spielen (Trophäen, Fütterung, selbsternannter Raubtierersatz, Erlegung nur der kranken und schwachen Tiere). Warum jagen wir? Freude, Naturerlebnis, Wildbret, .... (auch die Freude an Töten???) Verantwortungsvolle öffentliche Aufgabe! Wie jagen wir ? Tierschutzaspekt (schnelles und sicheres Töten). Erhaltung gefährdeter Arten durch Jagdverzicht und durch Hegearbeit. Rücksicht auf andere Naturnutzer. Öffentlicher Nutzen der Jagd: Die Jagd hat als „Nebeneffekt“ auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen. Durch Jäger und Aufsichtsorgane werden Dienstleistungen erbracht, die sonst anderweitig erbracht werden müssten (Naturwacht, Polizei, Beseitigung von Wildkadavern, Wildbestandsregulierung). Jagd liefert ein gesundes Nahrungsmittel und leistet ökologische Hegearbeit, die der Biodiversität zugute kommt. Trophäenwettbewerb ist nicht Bestandteil der Biodiversität Form und Grösse von Trophäen (Hörner und Geweihe) sind nicht erstrangige Kriterien für die Ausrichtung der jagdlichen Nutzung. Trophäen sind Privatsache und passen besser unter die Rubrik, <Liebhaberei>! Eliminierung von „Trophäenkriterien“ aus der Gesetzgebung. (Ausser: Als Lenkungsinstrument – Beispiel Kanton Graubünden/CH) Fütterung Wildtiere müssen in der Regel nicht gefüttert werden. Die Kapazität und Qualität des Lebensraumes ist der natürliche Regulierungsfaktor. Allfällige Erhöhung von Wildbeständen können über hegerische Tätigkeiten der Lebensraumverbesserung erreicht werden. Muss aus bestimmten Gründen trotzdem gefüttert werden, muss auch die Frage nach dem „Warum“ erörtert und beantwortet werden. Notfütterungen bei extremen Bedingungen müssen klar definiert werden und den Kriterien der Nachhaltigkeit folgen und einem unabhängigen Monitoring unterstehen. Salzlecken sind unnötig, können aber der Beobachtbarkeit von Wildtieren dienen. Falsch verstandene Kirrungen und Ablenkfütterungen richten grosse Schäden an. Fuchsluderstellen und Aufbrüche im Revier sind intensive Fütterungen des Raubwildes! Ausbildung Die Ausbildung von Jägern soll schwergewichtig auf ökologischer Basis erfolgen. Das Lebensraumverständnis erhöht nachhaltig die positiven Auswirkungen der Jagd und der Hege. Nichtjagende Personen haben heute einen hohen ökologischen Wissensstand. Die Glaubhaftigkeit der Jagd mss sich deshalb an einem hohen wissenschaftlichen Wissenstand orientieren. Die Weisheit der puren Erfahrung ist in der Regel den sehr langjährig erfahrenen Jägern vorbehalten. Interdisziplinäres Handeln im Bermudadreieck Jagd – Waldwirtschaft – Naturschutz haben die gleichen Zielsetzungen, oft aber unterschiedliche Sichtweisen. Oft argumentiert jede dieser drei Seiten interessengebunden, und sachgebietsbezogen einseitig. Die gemeinsamen Argumente versinken im Ozean dieses Bermudadreiecks. Die gemeinsamen Ziele sind…… - Naturraum-Nutzung erhalten - Funktionierendes Ökosystem - Naturnaher Lebensraum - Schutz der natürlichen Vielfalt - ....... Um das gemeinsame Ziel zu erreichen, braucht es…. - Gute Kommunikation - Konkurrenzlosigkeit - Gemeinsame Planung und Projekte - Gemeinsame Lobby - Sachbezogene Argumentation - Offenheit für das Gemeinsame Das Konzept „Biodiversität“ biete eine hervorragende Grundlage für eine gemeinsame Basis der Jagd mit anderen Naturnutzern. Vaduz, Mai 2008, M. Fasel