CNO Netzwerk 2015 – Change your mind about what`s possible

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FLÄCHENDECKENDER
WIRELESS-NETZWERKSERVICE FÜR DIE
BILDUNG VON MORGEN
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Inhalt
1 Für eine moderne Bildung _____________________ 2
2 WLAN-as-a-Service ___________________________ 4
2.1 Ein kompetenter Partner ________________________________ 4
2.2 Self-Service nach Bedarf ________________________________ 4
3 Zufriedenheit – Basis künftiger Zusammenarbeit ___ 5
4 CNO Netzwerk – The Interchange of New Ideas ____ 7
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Publiziert im Rahmen des CNO Panel 2015
Bezug des Texte: www.sieberpartners.com
Ein modernes Bildungsumfeld unterstützt die Lehre zunehmend elektronisch.
Deshalb erachtet das Berufs- und Weiterbildungszentrum Lyss (BWZ Lyss) ein
leistungsfähiges Wireless-Netzwerk (WLAN) als wesentlich. In der SPIE ICS AG
fand das BWZ Lyss einen kompetenten Partner, der dies umsetzte und den laufenden Betrieb gewährleistet. Ein Full-Managed-Service aus der Cloud, mit Userdaten in der Schweiz und der Möglichkeit, trotz Outsourcing jederzeit selbständig Einstellungen vornehmen zu können sind Resultate dieser Zusammenarbeit. Der Nutzen ist spürbar: Das WLAN macht wöchentlich mehr als 1’500
Lernende und 800 Erwachsene glücklich.
Bereits 1906, also vor mehr als 100 Jahren, wurde in Lyss für verschiedene Berufe
eine Handwerkerschule gegründet. 27 Jahre später formierte sich der Kaufmännische Schulverband Aarberg-Lyss-Büren. Just am Schweizer Nationalfeiertag
1998 fusionierte dieser mit der nunmehr traditionsreichen Handwerkerschule
zum Berufs- und Weiterbildungszentrum Lyss (BWZ Lyss).
So ist ein vielfältiges Bildungszentrum entstanden, das heute unternehmerisch
agiert. In der Berufsschule des BWZ Lyss werden in rund 81 Klassen gut 1’500
Lernenden unterrichtet. Hinzu kommt die Erwachsenenbildung: Jährlich besuchen zirka 1’700 Teilnehmende verschiedene Semester- oder Einjahreskurse,
aufgeteilt auf etwa 170 Klassen.
1 Für eine moderne Bildung
Ähnlich wie in anderen Bildungseinrichtungen und angesichts diverser technologischer Entwicklungen stiegen am BWZ Lyss die Ansprüche an eine moderne
Lernumgebung. Konkret sah sich das BWZ Lyss mit zwei Herausforderungen konfrontiert:
Erstens sollten digitale Medien immer mehr im Unterricht eingesetzt werden. Grundsätzlich beschäftigt sich die so genannte Mediendidaktik damit,
wie der Einsatz verschiedener Medien das Lernen fördern kann. Bekannt ist
mittlerweile: Lernende nehmen Unterrichtsstoff über verschiedene Sinneskanäle unterschiedlich gut auf. Manchen helfen Visualisierungen, andere lernen anhand von Gehörtem, wieder andere müssen den Stoff erst selbst niederschreiben. Die gekonnte Nutzung und Mischung der Palette an Medienformaten – Video, Audio, Text, Bild – verbessert deshalb das Lernen: Verschiedene Lerntypen werden zugleich angesprochen.
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Zweitens fühlte sich das BWZ Lyss als breit aufgestellte Bildungseinrichtung
verpflichtet, seinen Lernenden digitale Medienkompetenz als Teil des Bildungskanons zu vermitteln. Treiber war nicht die starke Verbreitung von digitalen, sozialen Netzwerken. Sondern das BWZ Lyss wusste um virtuelle Kollaborations- und Partizipationsmöglichkeiten, welche den Lernenden in ihrem Studium und später in ihrem Beruf nützlich sein können.
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Abbildung 1: Campus der BWZ Lyss
Bisher konnte man sich auf dem Campus des BWZ Lyss nur punktuell an AccessPoints kabellos in das Internet einwählen. Angesichts der beiden Herausforderungen war das zu wenig. Das BWZ Lyss sah den Aufbau und Betrieb einer drahtlosen, leistungsfähigen Internetanbindung als essentiell an. Es sollte ein campusweites, zentral gesteuertes WLAN entstehen. Gemeinsam mit einem Partner
sollte diese Vision umgesetzt und langfristig betreut werden.
2 WLAN-as-a-Service
Roland Renfer ist der Informatikverantwortliche des BWZ Lyss. Für ihn war klar,
dass er für ein solch grosses und von vielen benutztes WLAN externe Unterstützung braucht, so dass er sich besser auf seine eigentliche Aufgaben als Lehrer und
Schulleiter fokussieren kann.
2.1 Ein kompetenter Partner
Als Partner wählte das BWZ Lyss die SPIE ICS AG, einen der Schweizer Spezialisten
für ICT-Services und -Lösungen. Mit 370 Mitarbeitenden in der Schweiz berät dieser Spezialist namhafte lokale und internationale Unternehmen und verfügt über
langjährige Erfahrung, unter anderem mit Managed Services für verschiedene
Kantonsnetzwerke. Dabei hat er den Anspruch, nachhaltig die Effizienz in Entwicklung, Integration und Betrieb zu erhöhen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Branche.
Mehreres war für die Partnerwahl ausschlaggebend: Neben der Reputation
nahm die SPIE ICS AG das BWZ Lyss zum einen durch eine klare, nachvollziehbare
Präsentation der geplanten Projektabwicklung für sich ein. Zum zweiten überzeugte die mit Cisco Meraki angebotene ausgereifte technologische Lösung.
Denn so konnte SPIE ICS AG ein Full-Managed-Service anbieten, der cloudbasiert
ist und dem BWZ Lyss viel Flexibilität lässt. Bereits vier Monate nach Projektstart
konnten die ersten Nutzer über das neue WLAN online gehen. Mit 26 AccessPoints erhielt die BWZ Lyss ein flächendeckendes und leistungsstarkes Netzwerk
für den gesamten Campus.
2.2 Self-Service nach Bedarf
Nach der Installation und Inbetriebnahme übernimmt die SPIE ICS AG im laufenden Betrieb alle zentralen Aufgaben für das BWZ Lyss: Störungsbehebung, Service-Desk, Monitoring und Steuerung. Die uneingeschränkte Verfügbarkeit der
Steuerung gewährleistet der Produkteanbieter Cisco mittels mehrerer Rechenzenten in der Cloud, wohingegen die Userdaten zu jedem Zeitpunkt lokal in der
Schweiz gespeichert bleiben. Das ermöglicht auf der einen Seite der SPIE ICS AG
die komplette Verwaltung und Steuerung des Netzwerks, lässt aber auf der anderen Seite der BWZ Lyss die Freiheit selbstständig Einstellungen einfach vorzunehmen, wenn sie dies wünscht. Man kann also von einem Art Self-Service nach
Bedarf sprechen, bei dem gleichzeitig die Sicherheit gegeben ist, dass sich im Hintergrund zu jeder Zeit ein professioneller Partner zuverlässig um alles kümmert.
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Die Leitlinien dazu sind in einem Service-Level-Agreement (SLA) festgehalten.
Dieses regelt die Rechte, Aufgaben und Pflichten beider Parteien.
Abbildung 2: Die Heatmap macht es sichtbar: Mittagszeit im BWZ – Hochbetrieb für das WLAN in der Kantine
3 Zufriedenheit – Basis künftiger Zusammenarbeit
Diese Form des Komplettpaketes entlastet die BWZ Lyss deutlich. Einerseits
steigt die Professionalität dank dieser Arbeitsteilung. Andererseits bleiben die
jährlichen Kosten gut planbar und überschaubar: Die Access-Point-Geräte sind
investitionsneutral vom Produktanbieter gemietet. Weiter fallen ausschliesslich
Servicekosten an. Für die Endnutzer bewährt es sich ebenfalls: Mehrere hundert
Personen nutzen heute täglich parallel das neue WLAN. Jeder kann sich individuell über seine persönliche Mailadresse einloggen. Sie muss von der Administration des BWZ Lyss lediglich einmal zentral freigeschaltet werden. Die Passwörter
werden dann automatisch vom System generiert und dem autorisierten Nutzer
zugestellt. Besonders hebt das BWZ Lyss hervor, dass die SPIE ICS AG sie im laufenden Betrieb sehr kundenfreundlich unterstützt. Die Schule kann Probleme immer direkt ihrem persönlichen Ansprechpartner melden. Dieser kümmert sich
darum, dass die Probleme umgehend behoben werden. Aufgrund der Zufriedenheit ihrer Studierenden, Dozenten, Referenten und Mitarbeitenden wird für das
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BWZ Lyss die SPIE ICS AG auch zukünftige der erste Ansprechpartner für ITDienstleistungen sein.
Roland Renfer,
„Man muss sehen, dass hier pro Woche über 1‘000
Informatikverantwortlicher, Personen online sind, und wir bis jetzt praktisch nur
BWZ Lyss
kleine Probleme gehabt haben. Gern zählen wir in
Zukunft wieder auf Dienste von SPIE ICS.“
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Ansprechpartner
Funktion
Unternehmen
Roland Renfer
Informatikverantwortlicher
BWZ Lyss
Felix Stamm
Account Manager
SPIE ICS AG
Svenja Espenhorst
Autorin
sieber&partners
4 CNO Netzwerk – The Interchange of
New Ideas
Im Chief Networking Officer (CNO) Netzwerk erforschen und entwickeln wir
Ideen und Lösungen für ein besseres Verständnis der Anforderungen an die Informatik und ein besseres Verständnis für die Nützlichkeit der Informatik für Unternehmen und Verwaltungen. Das Projekt wird getragen von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Medien.
Ein jährlicher Kongress, das CNO Panel, ist die Schweizer Plattform für das TopManagement mit Schwerpunktreferaten, Workshops und viel Raum für persönliches Networking.
Mit Chief Networking Officer (CNO) ist jene Person gemeint, die im Top-Management die Verantwortung für die Vernetzung des Unternehmens mit Kunden, Lieferanten und Partnern übernimmt. Der oder die CNO unterstützt unternehmensinterne und betriebsübergreifende Geschäftsprozesse mit Informatik und Telekommunikation, damit die beteiligten Mitarbeiter/innen effizient und effektiv
zusammenarbeiten können, damit neue Geschäftsfelder erschlossen und die
Wertschöpfung im Unternehmen oder in der Verwaltung gesteigert werden
kann.
Wissenschaftliche Partner des CNO Netzwerks 2015 sind: IWI Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Bern, Abteilung Information Management; IWI
Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Bern, Forschungsstelle Digitale
Nachhaltigkeit; Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern; IfM
Institute of Marketing Universität St. Gallen
Verbandspartner des CNO Netzwerks 2015 sind: asut; CVP Schweiz; ICT-Berufsbildung Schweiz; IFJ Institut für Jungunternehmen; Internet Briefing / ErfaGruppe; simsa; Swico; Swiss Marketing; WinLink
Medienpartner des CNO Netzwerks 2015 sind: Netzmedien; IT Business; Der Organisator
Kontakt
Dr. Pascal Sieber & Partners AG
+41 31 566 93 00
www.cno-panel.com
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