Übung-Leseprobe zum abc KinderForum Ausgabe 2/06 Anzeige Teste deine Auffassungsgabe und dein Merkverständnis! Broschüre, „12 Goldene Regeln im Umgang mit Hunden“ Hinweis: Lies genau und antworte in ganzen Sätzen 1. Warum sind die „12 Goldenen Regeln im Umgang mit Hunden“ wichtig? a) Weil Kinder mit den 12 Goldenen Regeln das Verhalten der Hunde besser kennen lernen und sich richtig verhalten können. b) Weil Lesen generell wichtig und richtig ist. 2. Darfst du einen Hund an den Ohren ziehen? a) Ja, wenn er etwas falsch gemacht hat, ist das genau die richtige Strafe für ihn. b) Nein, wie ein Kind mag der Hund auch nicht an den Ohren gezogen werden. 3. Du siehst einen niedlichen Hund und möchtest ihn streicheln. Wie verhältst du dich? a) Du fragst den Besitzer, ob du den Hund streicheln darfst. Ein Hund kann noch so lieb aussehen, du streichelst ihn nur und gehst zu ihm hin, wenn es der Besitzer erlaubt. b) Du siehst in den Augen des Hundes, ob er gut oder schlecht ist. Ist er gut, streichelst du ihn. 4. Welche Aussage ist richtig? a) Vermeide alles, was ein Hund als Bedrohung auffassen könnte. b) Bedrohe deinen Hund regelmäßig, damit er sich daran gewöhnt. 5. Wenn du mit einem Menschen sprichst, blickst du ihm direkt in die Augen. Wie ist das beim Hund? a) Schau einem Hund nie starr und direkt in die Augen. Er kann das als Aufforderung zum Kampf verstehen. b) Der direkte Augenkontakt ist beim Hund genauso wichtig wie beim Menschen. 6. Der Hund kann mit seinem Schwanz etwas „ausdrücken“. Was will er sagen, wenn er ihn nach oben trägt? a) Trägt er den Schwanz nach oben, sagt er damit: „Es geht mir gut, ich bin gut gelaunt und habe keine Angst.“ b) Trägt er den Schwanz nach oben, sagt er damit: „Ich will mehr zu fressen haben.“ 7. Welche Aussage ist richtig? a) Beim Fressen darfst du als Kind den Hund nie stören. Jede Störung könnte er als Angriff und damit als Aufforderung zum Kampf verstehen. b) Damit mein Hund lernt, langsam zu fressen, nehme ich ihm immer wieder das Fressen weg. 8. Ist diese Aussage richtig? „Halt beim Spiel mit dem Hund immer Abstand zu seinem Gebiss!“ Ja __ Nein __ 9. Wie verhältst du dich, wenn sich zwei Hunde streiten, miteinander kämpfen? a) Du gehst weg, schreist nicht und holst zwei Erwachsene zur Hilfe. b) Du forderst die Hunde auf, den Kampf abzubrechen. Tun sie es nicht, ziehst du sie am Halsband auseinander. 10. Stimmt die Aussage: „Renn unter keinen Umständen vor einem Hund davon.“ Ja __ Nein __ 11. Wer sollte immer dabei sein, wenn du mit einem Hund spielst? a) Ein Erwachsener b) Ein Freund oder eine Freundin Wills du mit deinen Antworten an unserem Gewinnspiel teilnehmen? Dann schick deine Antworten gemeinsam mit deinen Eltern unter Angabe deiner Adresse an: D & S Verlag Abc KinderForum/Kennwort Leseprobe Bavariafilmplatz 7 82031 Grünwald Zu gewinnen gibt es jede Menge Bücher! Übung-Leseprobe zum abc KinderForum Ausgabe 2/06 Teste deine Auffassungsgabe und dein Merkverständnis! Anzeige Broschüre, „12 Goldene Regeln im Umgang mit Hunden“ Richtige ANTWORTEN Die richtigen Antworten sind BLAU 1. Warum sind die „12 Goldenen Regeln im Umgang mit Hunden“ wichtig? a) Weil Kinder mit den 12 Goldenen Regeln das Verhalten der Hunde besser kennen lernen und sich richtig verhalten können. b) Weil Lesen generell wichtig und richtig ist. 2. Darfst du einen Hund an den Ohren ziehen? a) Ja, wenn er etwas falsch gemacht hat, ist das genau die richtige Strafe für ihn. b) Nein, wie ein Kind mag der Hund auch nicht an den Ohren gezogen werden. 3. Du siehst einen niedlichen Hund und möchtest ihn streicheln. Wie verhältst du dich? a) Du fragst den Besitzer, ob du den Hund streicheln darfst. Ein Hund kann noch so lieb aussehen, du streichelst ihn nur und gehst zu ihm hin, wenn es der Besitzer erlaubt. b) Du siehst in den Augen des Hundes, ob er gut oder schlecht ist. Ist er gut, streichelst du ihn. 4. Welche Aussage ist richtig? a) Vermeide alles, was ein Hund als Bedrohung auffassen könnte. b) Bedrohe deinen Hund regelmäßig, damit er sich daran gewöhnt. 5. Wenn du mit einem Menschen sprichst, blickst du ihm direkt in die Augen. Wie ist das beim Hund? a) Schau einem Hund nie starr und direkt in die Augen. Er kann das als Aufforderung zum Kampf verstehen. b) Der direkte Augenkontakt ist beim Hund genauso wichtig wie beim Menschen. 6. Der Hund kann mit seinem Schwanz etwas „ausdrücken“. Was will er sagen, wenn er ihn nach oben trägt? a) Trägt er den Schwanz nach oben, sagt er damit: „Es geht mir gut, ich bin gut gelaunt und habe keine Angst.“ b) Trägt er den Schwanz nach oben, sagt er damit: „Ich will mehr zu fressen haben.“ 7. Welche Aussage ist richtig? a) Beim Fressen darfst du als Kind den Hund nie stören. Jede Störung könnte er als Angriff und damit als Aufforderung zum Kampf verstehen. b) Damit mein Hund lernt, langsam zu fressen, nehme ich ihm immer wieder das Fressen weg. 8. Ist diese Aussage richtig? „Halt beim Spiel mit dem Hund immer Abstand zu seinem Gebiss!“ Ja __ Nein __ 9. Wie verhältst du dich, wenn sich zwei Hunde streiten, miteinander kämpfen? a) Du gehst weg, schreist nicht und holst zwei Erwachsene zur Hilfe. b) Du forderst die Hunde auf, den Kampf abzubrechen. Tun sie es nicht, ziehst du sie am Halsband auseinander. 10. Stimmt die Aussage: „Renn unter keinen Umständen vor einem Hund davon.“ Ja __ Nein __ 11. Wer sollte immer dabei sein, wenn du mit einem Hund spielst? a) Ein Erwachsener b) Ein Freund oder eine Freundin