FOOD TRENDS 2017 Souping: Suppen sind die neuen Smoothies! Wir lieben fruchtige Energy Drinks und Green Smoothies. Doch 2017 ist Souping das neue Juicing. Souping kann zu einem gesünderen Lebensstil beitragen, wenn in den Suppen vitaminreiches Gemüse der Saison verarbeitet wird. In Suppen hat man ganz nebenbei was zum Kauen, denn Stücke und gröbere Zutaten machen den großen Unterschied und verhindern so Hungergefühle und Energieverlust. Und mit den unterschiedlichen Suppen haben wir auch endlich wieder mehr Ballaststoffe in unserem System. Praktisch: Man kann Suppen vorbereiten und portionsweise aufbewahren. Soup away! Zum Rezept Tomatensuppe Souprano Multifunktionsmixer Healthy Fast Food 2017! Wir alle lieben manchmal Fast Food. Pommes, Pizza, Chips – diese Köstlichkeiten schmecken nicht nur lecker, sie können auch in eine moderne, ausgewogene und gesundheitsbewusste Ernährung integriert werden. Vorausgesetzt, man bereitet sie selber zu. Mit einer Heißluftfritteuse kann man Fast Food fettreduziert und gesünder Frittieren, Backen, Grillen und Rösten und den Sommer 2017 abwechslungsreich und unbeschwert genießen. Zum Rezept Zucchini-Chips Zum Rezept Veggie Pizza VitAir Turbo Heißluftfritteuse It's all in the bowl! Von der Acai Frühstücks-Schüssel über bunte Buddha Bowls, mexikanische Chicken Burrito Gerichte oder die neue Poke Bowl – 2017 isst man aus der Schüssel. Warum liegen die kleinen Schüssel-Gerichte so im Trend? Wahrscheinlich, weil alles in der Schüssel landen darf, was satt und glücklich macht. Der Clou: Es werden nur gesunde Zutaten verwendet, kalte mit warmen Zutaten kombiniert und es wird viel gedämpft und roh verzerrt, so dass auf viele unnötige Fette und Soßen verzichtet werden kann. Frühstück oder Lunch, warm oder kalt, herzhaft oder süß – immer eine gesunde runde Sache! Zum Rezept Enies Smoothie Bowl Food Circus Multifunktionsküchenmaschine UNSER SUPERFOOD 2017: ALGEN - GEMÜSE AUS DEM MEER Klar, man muss nicht jeden Trend mitmachen, trotzdem ist es spannend, was 2017 alles auf den Tellern, bzw. in Schüsseln landen soll. Algen zum Beispiel – schon Jahrtausende bekannt und trotzdem erst jetzt ganz groß im Kommen. Bisher kennen wir das Meeresgemüse vom Sushi, nun sind Algen auf dem Vormarsch in die Küchen – als Seetangsnack, in der Suppe oder als Spaghetti aus dem Meer. Kein Wunder, denn dank vieler Ballaststoffe, Antioxidantien und hohem Jodgehalt sind sie extrem gesund. Was wir über Algen wissen sollten Unsere Meere und Seen sind voll mit den unterschiedlichsten Algen. Wir kennen heute bereits über 80.000 Algenarten und schätzungsweise sind es noch viele mehr. In der traditionellen asiatischen Medizin werden Algen schon seit Jahrtausenden als Medizin genutzt, sogar antibakterielle Wirkungen wurden in Algen nachgewiesen. Auch für die Abwehrkräfte sind Algen dank Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen bestens geeignet. Am meisten dient das Meeresgemüse allerdings als Mineralstofflieferant von Jod und senkt den Cholesterinspiegel. Vorsicht: Zwar verlieren Algen während der Zubereitung ca. 85% ihres Jodgehaltes, aber da die empfohlene Jodmenge im Trockengewicht der Algen oft noch das Vielfache des täglichen Jodbedarfs hat, sollten Algen vor allem von Kindern, Senioren und Menschen mit Schilddrüsenproblem nur in moderaten Mengen zu sich genommen werden. Algen genießen Getrocknet halten sich Algen fast unbegrenzt. Sie sollten luftdicht verschlossen und nach dem Öffnen immer trocken verpackt werden, da sie sonst Feuchtigkeit aufnehmen, weich werden und schneller verderben. Algen eignen sich gut als Umhüllung für Gebratenes. So lässt sich ihr besonderes Aroma an Fisch und einige Fleischsorten gut weitergeben. Wakame oder Kombu Algen eignen sich hervorragend zum Würzen von Gemüse, Fisch oder auch Pasta. Einfach im Backofen für ca. 15 Minuten bei 200 Grad Celsius backen und dann sehr fein zerkleinern. Danach auf jeden Fall trocken aufbewahren. Nori Die meisten kennen diese Algensorte von Sushi, denn die getrockneten Rotalgen-Blätter müssen nicht gekocht werden und sind optimal zum Rollen. Wie alle Algen müssen sie zur weiteren Verwendung eingeweicht werden und zeichnen sich durch ihr mildes Aroma aus, da sie im Süßwasser von Flussmündungen gedeihen. Nori-Algen haben zudem einen relativ niedrigen Jodgehalt und sind daher auch für Menschen mit Jodempfindlichkeit geeignet. Hijiki Diese Art der Braunalge ist vom Geschmack her eher süßlich und hat im Vergleich zur Wakame einen niedrigeren Jodgehalt, ist aber reich an Eisen und Ballaststoffen. Der Kalziumgehalt ist rund zehnmal so hoch wie der von Milch. Die Alge hat eine feste Konsistenz und eine leichte Süße. Vor dem Genuss wird die Braunalge eingeweicht. Sie ist sehr vielseitig und lässt sich braten, kochen, dämpfen oder frittieren. Wakame Wahrscheinlich die meistgenutzte und vielfältigste Algensorte. Diese Braunalge enthält sehr viel Jod, kann aber problemlos auch häufiger gegessen werden. Mit Nudeln, in Suppen, Soßen oder als Aufstrich – Wakame-Algen passen zu vielen Gerichten und kommen meistens klein gehackt oder in größeren Blätterstreifen vor und müssen ca. 5 Minuten eingeweicht werden. Gesundes Plus: Die enthaltene Alginsäure hilft bei der Darmreinigung. Meeressalat / Meeresspaghetti Auch Riementang: Wie der Name sagt, erinnert die Algensorte an Spaghetti und wird am besten frisch oder in Salz eingelegt, genossen. Als einzige Seealge wächst sie auch in europäischen Gewässern und wird nicht als Trockenprodukt angeboten. Die Meeresspaghetti haben einen mittleren Jodgehalt, aber einen hohen Anteil an Eisen, Vitamin C und Kalium. Sie schmeckt dank der knackig, aber dennoch weichen Konsistenz als Pasta-Gericht, als frittierter Snack, ist aber auch eine optimale Beilage zu Fisch. Dulse Kommt aus dem Atlantik und ist als Snack in Suppen und Salaten beliebt. Die Rotalge kann nach kurzem Einweichen gegessen werden. Frische Dulse schmeckt mild und würzig, in getrockneter Form eher salzig. Der Jodgehalt ist gering, der Eisengehalt hoch. Frische Dulse kann blanchiert und wie Gemüse zerkleinert werden. Vor allem in der isländischen, nordamerikanischen und mediterranen Küche wird sie als spinatartiges Gemüse verwendet. Kontakt für Anfragen zu hochauflösendem Bildmaterial, Produktsamples, Expertentipps von Enie oder allgemeine Presseanfragen: Simone Haffner Telefon: +49 (0) 30 300 13 85 – 731 Fax: +49 (0) 30 300 13 85 - 999 Email: [email protected] Wallstraße 16, 10179 Berlin