Hormone II - focus

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Hormone II
e-mails des Körpers
Pubertät und
Stress
focus
© c2010
2008
multimedia
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
Lehrplanbezug
A
• Hormonsystem bei Geschlechts- und Stresshormonen
• Physische und psychische Auswirkungen der Hormone
• Unterscheidung: Geschlechtsorgane / Geschlechtsmerkmale
• Bildung von Geschlechtszellen
• Menstruationszyklus
• Reiz- und Signalkette bei Stress
• Informationsverarbeitung
• Pubertät / Erwachsenwerden
Inhaltsverzeichnis
2
A
Lehrplanbezug
S.
3
B
Einleitende Informationen
S.
4
C
Auflistung aller Medien mit Inhaltsangaben
S.
5
D
Grafische Darstellung der Programmierung
S.
10
E
ROM-Teil/Arbeitsmaterial
S.
12
F
Informationen zur Benutzung dieser DVD
S.
20
G
Impressum
S.
22
3
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
B Einleitende Informationen
Die DVD „Hormone – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress“ beschäftigt sich mit den Hormonen, deren Wirken und „Auswirken“ Jugendliche in
irgendeiner Form wohl täglich zu spüren bekommen.
Dass Menschen hormongesteuerte Wesen seien, wird oft flapsig daher gesagt. Ob ein Mädchen sich die Frage stellen lassen muss, „Hast wohl deine
Tage, oder?“ oder ein Junge den dummen Kommentar zu hören bekommt;
„Du denkst doch sowieso nur mit der Hose!“, hinter solchen Sprüchen im
Alltag verbirgt sich wie immer viel Wahres. Das Zusammenspiel von Hirn, Sexualität und körperlichen wie seelischen Empfindungen sowie „typisch weiblichem“ und „typisch männlichem“ Verhalten ist nämlich tatsächlich nicht
von hormonellen Prozessen zu trennen.
Wenn wir Hormone hier „e-mails“ nennen, dann sind das Hormonsystem und
das Nervensystem die beiden Nachrichtensysteme des menschlichen Körpers. Sie ergänzen sich und sind auch miteinander verbunden. Der Hypothalamus ist das oberste Steuerungsorgan des endokrinen Systems und liegt im
unteren Bereich des Zwischenhirns. Am Hypothalamus hängt wie ein Tropfen
die Hypophyse, die man auch als Hirnanhangsdrüse bezeichnet. Hypothalamus und Hypophyse bilden eine Funktionseinheit.
In der Pubertät beginnt die Hirnanhangdrüse, hormonelle Signale an den Körper zu senden. In bestimmten Organen werden nun verstärkt Geschlechtshormone hergestellt – bei Mädchen in erster Linie Östrogen in den Eierstöcken, bei Jungen Testosteron in den Hoden. Die Hormone werden in das Blut
ausgeschüttet.
Was das macht mit den und in den Körpern und Köpfen der Jugendlichen,
damit beschäftigt sich das erste Thema der DVD. Neben zwei Filmmodulen
zu den Hormonen Östrogen, Progesteron und Testosteron finden sich auf der
DVD auch zwei Module mit einer virtuellen Chat-Situation. Jugendliche berichten von ihren Sorgen, Ängsten, von Gefühlen und Gedanken, sie tauschen
Erfahrungen aus, fragen um Rat und geben Tipps.
Das zweite Thema heißt Stress. Es behandelt die hormonellen Vorgänge der
kompletten Reiz- und Signalkette im menschlichen Körper.
Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.
Stress, in seiner ursprünglichen Bedeutung von „Anspannung, Beanspruchung, Belastung“ macht es in lebensbedrohlichen Situationen notwendig, dass der Körper in Bruchteilen von Sekunden Energien mobilisiert, die
erfolgreiche Flucht oder Kampf, und damit Überleben ermöglichen. Bei allen
„belastenden“ Situationen wird im Nebennierenmark das wohl bekannteste
Stresshormon, Adrenalin, gebildet.
4
B
Heutzutage trifft der Mensch nicht mehr auf keulentragende Feinde oder
Tiger, die ihre Säbelzähne fletschen Der Stress ist subtiler geworden, er kann
z.B. im Straßenverkehr entstehen, durch Leistungsüberforderung in Schule
oder Beruf, durch Lärmbelästigung. Und - das ist das Fatale - er kann oftmals
nicht durch Bewegung abgebaut werden. Welcher Mensch würde seinem
Chef, seinem Lehrer, Kollegen oder dem Finanzbeamten schon die Fäuste
zeigen, wenn der ihn ärgert? Oder wer kann es sich leisten, sich „fluchtartig“ der belastenden Situation zu entziehen? Beide natürlich vorgesehenen
Reaktionen, körperlicher Kampf und Flucht, entfallen heute. Was früher
lebensverlängernd wirken konnte, wirkt heute gegenteilig. Zahlreiche
Faktoren können bei Dauerstress und ohne körperliche Bewegung oder Entspannungsübungen zu Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.
Wer sich also über seine Eltern, seinen Lehrer oder seine Lehrerin, seine
Schüler oder Kollegen ärgert, sollte seine Wut und seine Energie beim Kraft-,
Kickboxtraining, beim Wandern oder Yoga rauslassen☺
5
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
C Auflistung aller Medien mit Inhaltsbeschreibung
1. Wirkung der Geschlechtshormone
Film
1.1.1 Östrogen, Progesteron (4 Min.)
Gegenstand dieses Films ist der weibliche Zyklus und die beide wichtigsten,
ihn auslösenden und lenkenden Hormone, Östrogen und Progesteron. Mit
Hilfe von 2- und 3 D-Animationen veranschaulicht dieses Modul, was sich im
Körper eines Mädchens mit Einsetzen der Pubertät verändert. Die wichtige
Rolle des Gehirns, vor allem die der Steuerungs- und Funktionseinheit Hypothalamus und Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) wird deutlich. Der komplette
weibliche Eisprung-Zyklus und die Funktionen von Eierstock, Follikel, Eileiter,
Gebärmutter im Zusammenspiel mit den an allen Prozessen beteiligten Hormonen werden anschaulich erklärt.
1.1.2 Testosteron (4 Min.)
Analog zum Modul 1.1.1 wird in diesem kurzen Film gezeigt, wie Hormone mit
Beginn der Pubertät auf den männlichen Körper und seine Geschlechtsorgane wirken. Auch hierbei spielt die Hypophyse die entscheidende Rolle: Sie
gibt Hormone ins Blut und ins Lymphsystem ab. Dadurch werden die männlichen Keimdrüsen, die Hoden, stimuliert, das männliche Sexualhormon Testosteron zu produzieren. Im folgenden wird die Spermiogenese in Hoden und
Nebenhoden veranschaulicht: das Zusammenspiel von LH (Luteinisierendes
Hormon), Leydig-Zellen, Testosteron, Sertolizellen, Spermatiden.
1.1.3 Pubertät im Chat (6 Min.)
Mehrere Jungen und Mädchen treffen sich in einem Chatroom. Man sieht sie
in diesem Modul in Fenstern, vorm Computerbildschirm sitzend und auf der Tastatur schreibend. Der Text, den sie schreiben, erscheint während des Schreibens auf dem Bildschirm. Sie tauschen sich über Themen aus, die sie beschäftigen, und die alle in irgendeiner Form durch hormonelle Veränderungen in der
Pubertät beeinflusst werden: Erste Verliebtheit, Gewalt- und Aggressionsphantasien, das erste Mal die Tage, Verhütung, Besuch beim Frauenarzt, und viele
andere Probleme, die sie aufwühlen und über die sie sich Gedanken machen.
6
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
1.1.4 C
Das erste Mal (3 Min.)
In diesem Modul, aufgebaut wie 1.1.3, chatten Jugendliche über Fragen wie
„Das erste Mal Sex“, sie schreiben über Sorgen und Ängste: Eltern, die sich
gerade getrennt haben, unglücklich verliebt zu sein, Stress in der Schule, und
das alles auf einmal. Sie versuchen sich gegenseitig zu helfen, wenn es um
so bedrohliche Themen geht wie Depressionen und Selbstmordgedanken,
und das dringende Bedürfnis, Hilfe zu bekommen.
Bild
1.3.1 Mann (sekundäre Geschlechtsmerkmale)
Ein Bild (Zeichnung) mit Lösungslämpchen sowie Arbeits- und Lösungsblatt
im ROM-Teil. Die Schüler sollen vier sekundäre Geschlechtsmerkmale am
Körper des Mannes benennen, die sich in der Pubertät durch TestosteronProduktion herausgebildet haben.
1.3.2 Frau (sekundäre Geschlechtsmerkmale)
Ein Bild (Zeichnung) mit Lösungslämpchen sowie Arbeits- und Lösungsblatt
im ROM-Teil. Die Schüler sollen zwei sekundäre Geschlechtsmerkmale am
Körper der Frau benennen, die sich in der Pubertät durch Östrogen-Produktion herausgebildet haben.
1.3.3 Männliche Geschlechtsorgane
Ein Bild (Zeichnung) mit Lösungslämpchen sowie Arbeits- und Lösungsblatt
im ROM-Teil. Die Schüler sollen acht Teile der männlichen Geschlechtsorgane
benennen:
1.3.4 Weibliche Geschlechtsorgane
Ein Bild (Zeichnung) mit Lösungslämpchen sowie Arbeits- und Lösungsblatt
im ROM-Teil. Die Schüler sollen sechs Teile der weiblichen Geschlechtsorgane
benennen:
1.3.5 Samenkanälchen mit Spermien
Ein Bild (Zeichnung) mit Lösungslämpchen. Die Schüler sollen sechs Teile der
im Querschnitt dargestellten Hoden und Nebenhoden benennen.
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Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
C 1.3.6 Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut (4 Phasen)
Eine vierteilige Bildfolge (Zeichnungen). Zu erkennen sind vier Phasen der
Gebärmutterschleimhaut im Aufbau und in der Ablösungsphase.
1.3.7 Follikelreifung (8 Phasen)
Eine Zeichnung (mit Arbeits- und Lösungsblatt im ROM-Teil) mit acht Stadien
des Follikels während des ca. 10 Tage dauernden Reifungsprozesses.
2. Wirkung der Stresshormone
Film
2.1.1 Energiestoß bei Stress (4 Min.)
Das Modul zeigt verschiedenste Situation, in denen Menschen Stress ausgesetzt sind: Jungs bei der Sprungwende in der Halfpipe, ein Autofahrer, dem
ein Kind vor das Auto läuft, ein Mensch auf der Flucht vor einem angreifenden Wildschwein und andere mehr. Gemeinsam ist allen Szenen, dass die
Menschen darin sich in einer extremen Lage befinden. Dann eine Art Rückblende in die Zeit unserer Urahnen: Sie waren oft in Situationen auf Leben
und Tod, aus denen sie sich nur durch Kampf oder Flucht retten konnten. Die
nun folgende 3 D-Animation veranschaulicht, wie bei der Wahrnehmung einer Gefahr innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde im Körper die Hormone
Adrenalin und Noradrenalin produziert werden, die den Körper zu Höchstleistungen befähigen. Es wird gezeigt, wie die im Blut transportierten Hormone
die unterschiedlichen Organe beeinflussen und dem Menschen dadurch
Kampf oder Flucht ermöglichen.
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
2.2.1 Reiz- und Signalkette bei Stress (4 Min.)
Dieses Modul zeigt detailgenau, was in den Körperzellen geschieht, wenn das
menschliche Hirn eine Wahrnehmung als Gefahr interpretiert: von der Wahrnehmung, den Impulsen ans Hirn, den elektrischen Impulsen über das Rückenmark an die Nebennieren. Im Nebennierenmark werden Adrenalin und
Noradrenalin produziert und über das Blut zu den Zielzellen transportiert. Die
3D-Animation veranschaulicht nun weiter, wie die Hormone an die passenden
Rezeptoren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip andocken und wie dadurch
in den jeweiligen Organen die spezifischen Reaktionen ausgelöst werden, wie
z.B. ein Muskel stärker durchblutet und dadurch leistungsfähiger wird.
8
Reizkette
Eine Grafik mit Lösungslämpchen sowie Arbeits- und Lösungsblatt im ROMTeil. Ein Mensch im Querschnitt, zu sehen sind Hirn, Nebennieren, Muskel, Herz und andere innere Organe, auf die sich das Adrenalin auswirkt.
Die Schüler sollen, nachdem sie den Film 2.1.2 gesehen haben, beschreiben, welche Vorgänge im Körper ausgelöst werden, nachdem der Mensch
den Stressor erkannt hat.
Bild
2.3.1 Körper unter Stress
Die Zeichnung eines steinzeitlichen Jägers, der sich einem Feind/gefährlichem Tier gegenüber sieht. Man sieht beim Erkennen der Gefahr und
wenige Augenblicke später. Die Schüler sollen beschreiben, wie sich der Körper des Mannes verändert.
2.3.2 Stress bei Leistung
Eine Szene (gezeichnet) in einem Klassenraum während einer Klassenarbeit.
Einem Jungen ist seine Angst, die Aufgaben nicht lösen zu können, „ins Gesicht geschrieben“.
2.3.3 Stress bei Konzentration
Die Zeichnung von zwei Läufern in den Startlöchern. Konzentration und
zäußerste Anspannung bedeuten für ihre Körper eine Stresssituation.
2.3.4 2.1.2 C
Grafik
Stress bei Lebensgefahr
Ein Mensch auf der Flucht vor einem hin verfolgenden Wildschwein (Zeichnung). Das Erkennen der lebensbedrohlichen Situation hat zur Freisetzung
von Adrenalin geführt, das ihn nun befähigt, schnell wegzulaufen.
2.3.5 Stress bei Trauer
Zwei Kinder haben einen Autounfall erlebt (Zeichnung). Sie sehen, wie ein
Sarg abtransportiert wird. Schmerz und Trauer in dieser Ausnahmesituation
bedeuten Stress für sie.
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Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
D
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
Grafische Darstellung der Programmierung
D
Hormone II – e-mails des Körpers
Pubertät und Stress
1. 2. Wirkung der Geschlechtshormone
Wirkung der Stresshormone
Lexikon
Focus-multimedia
.
Film
.
Lexikon
• Pubertät
• Stress
• Befruchtung
• Einnistung
• Eisprung
• Ejakulation
• Follikel
• FSH
• Gelbkörper
• Hormon
• Hypophyse
• Hypothalamus
• Inhibin
• Leydigzelle
• LH
• Lumen
• Menstruation
• Östrogen
• Progesteron
• Regelblutung
• Samenkanal
• Sertolizelle
• Spermatogenese
• Spermium
• Testosteron
10
• Adrenalin
• Botenstoffe
• Nebenniere
• Neurotransmitter
• Noradrenalin
• Pheromon
• Rezeptor
• SchlüsselSchloss-Prinzip
• Signalkette
• Stress
• Zielzelle
.
Film
1.1.1 Östrogen, Progesteron (4 Min.)
2.1.1 Energiestoß bei Stress (3 Min.)
1.1.2 Testosteron (4 Min.)
2.1.2 Reiz- und Signalkette (4 Min.)
1.1.3 Pubertät im Chat (6 Min.)
1.1.4 Das erste Mal (4 Min.)
.
Grafik
.
Bild
2.2.1 Reizkette
1.3.1 Mann
(sekundäre Geschlechtsmerkmale)
1.3.2 Frau
(sekundäre Geschlechtsmerkmale)
.
Bild
1.3.3 Männliche Geschlechtsorgane
1.3.4 Weibliche Geschlechtsorgane
1.3.5 Samenkanälchen mit Spermien
1.3.6 Entwicklung der
Gebärmutterschleimhaut
1.3.7 Follikelreifung
2.3.1 Körper unter Stress
2.3.2 Stress bei Leistung
2.3.3 Stress bei Kozentration
2.3.4 Stress bei Lebensgefahr
2.3.5 Stress bei Trauer
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Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
E ROM-Teil / Arbeitsmaterial
Arbeitsblätter, Lösungen, Infoblätter etc. sind als doc- und pdf-Dateien im
ROM-Teil im Ordner „Arbeitsmaterial“ abgelegt.
Mit einem Doppelklick auf „Arbeitsplatz“ (beim Betriebssystem VISTA „Computer“) auf dem Desktop erscheint u.a. das Symbol für das DVD – Laufwerk.
Durch ein Anklicken des DVD–Laufwerk-Symbols mit der rechten Maustaste erscheint ein Fenster mit mehreren Befehlen. Klicken Sie mit der linken
Maustaste einmal auf den Befehl „Öffnen“. Es erscheint u.a. der Ordner „Arbeitsmaterial“, der wiederum durch Doppelklick geöffnet wird.
Es erscheinen nun Ordner, entsprechend den Themen auf der DVD. Auf derselben Ebene findet der Benutzer eine doc- und – identische – pfd-Datei „Inhaltsverzeichnis“.
Darin sind sehr übersichtlich alle Arbeits-, Lösungs- und Infoblätter aufgelistet, die sich in den Ordnern befinden.
Änderungen, die in doc-Dateien vorgenommen werden, können ausgedruckt
und beim Schließen der Datei unter einem anderen Dateinamen gespeichert
werden.
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
E
Inhaltsverzeichnis
Hormone II – E-mails des Körpers
Pubertät und Stress
Thema 1: Wirkung der Geschlechtshormone
Thema 2: Wirkung der Stresshormone
Thema 1: Wirkung der Geschlechtshormone
AB_Geschlechtshormone_1.doc
AB_Geschlechtshormone_1.pdf
AB_Geschlechtshormone_2.doc
AB_Geschlechtshormone_2.pdf
AB_Pubertaet.doc
AB_Pubertaet.pdf
LB_Geschlechtshormone_1.doc
Es folgt das Inhaltsverzeichnis des ROM-Teils.
LB_Geschlechtshormone_1.pdf
LB_Geschlechtshormone_2.doc
LB_Geschlechtshormone_2.pdf
LB_Pubertaet.doc
LB_Pubertaet.pdf
Thema 2: Wirkung der Stresshormone
AB_Reizkette.doc
AB_Reizkette.pdf
AB_Stress.doc
AB_Stress.pdf
LB_Reizkette.doc
LB_Reizkette.pdf
LB_Stress.doc
LB_Stress.pdf
12
Von den zahlreichen Arbeits- und Lösungsblättern werden einige exemplarisch gezeigt:
13
HORMONE II Stress und Pubertät | Thema 1: Geschlechtshormone
Seite 1 / 1
HORMONE II Stress und Pubertät | Thema 1: Geschlechtshormone
ARBEITSBLATT
LÖSUNGSBLATT
Geschlechtshormone I
Geschlechtshormone I
Du hast den Film „Östrogen, Progesteron“ gesehen.
Du hast den Film „Östrogen, Progesteron“ gesehen.
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1. Bringe die folgenden Bilder in die richtige Reihenfolge! Beziffere sie entsprechend
von 1-8.
1. Bringe die folgenden Bilder in die richtige Reihenfolge!
Beziffere sie entsprechend von 1-8.
2. Beschreibe, welche Hormone wie wirken, damit sich Follikel, Gelbkörper und
Gebärmutterschleimhaut entwickeln.
2. Beschreibe, welche Hormone wie wirken, damit sich Follikel, Gelbkörper und
Gebärmutterschleimhaut entwickeln.
Follikel: FSH-Hormon. Es bewirkt das Wachstum der Follikel und die Entwicklung des
Hormons Östrogen.
Follikel:
Gelbkörper: LH-Hormon. Es stimuliert den geplatzten Follikel, sich zum
Gelbkörper zu entwickeln.
Gebärmutterschleimhaut: Östrogen, Progesteron. Beide Hormone bewirken das
Wachstum und die Aufrechterhaltung der Gebärmutterschleimhaut.
Gelbkörper:
3. Schreibe andere Wörter auf, die du für den Vorgang der Menstruation kennst!
Eine Frau hat ihre Tage, sie hat ihre Regel, der weibliche Zyklus.
Gebärmutterschleimhaut:
3. Schreibe andere Wörter auf, die du für den Vorgang der Menstruation kennst!
AB_Geschlechtshormone_1.doc
LB_Geschlechtshormone_1.doc
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HORMONE II Stress und Pubertät | Thema 1: Geschlechtshormone
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HORMONE II Stress und Pubertät | Thema 1: Geschlechtshormone
ARBEITSBLATT
LÖSUNGSBLATT
Geschlechtshormone II
Geschlechtshormone II
Du hast die Filmmodule „Östrogen, Progesteron“ und „ Testosteron“ und das Bild „Männliche
Geschlechtsorgane“ gesehen.
1. Trage in die Zeichnung den Weg mit Farbstift ein, den die Spermien bei einer
Ejakulation nehmen!
2. Beschrifte in der Zeichnung die einzelnen Teile der männlichen Geschlechtsorgane.
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Du hast die Filmmodule „Östrogen, Progesteron“ und „ Testosteron“ und das Bild
„Männliche Geschlechtsorgane“ gesehen.
1. Trage in die Zeichnung den Weg mit Farbstift ein, den die Spermien bei einer
Ejakulation nehmen!
2. Beschrifte in der Zeichnung die einzelnen Teile der männlichen
Geschlechtsorgane.
3. Welches Hormon ist direkt, welches indirekt an der Produktion der Spermien
beteiligt?
Das LH-Hormon indirekt, das Hormon Testosteron direkt.
3. Welches Hormon ist direkt, welches indirekt an der Produktion der Spermien beteiligt?
4. Du hast die Bilder „Mann“ und „Frau“ und die Bilder „Weibliche und männliche
Geschlechtsorgane“ gesehen.
Trage in die Tabelle die wichtigsten inneren Geschlechtsorgane und die äußeren
Geschlechtsmerkmale bei Frau und Mann ein !
Frau:
Innere Geschlechtsorgane
Gebärmutter (Uterus)
Eileiter und Eierstock
Mann:
Innere Geschlechtsorgane
Hoden
Nebenhoden
Äußere Geschlechtsmerkmale
Brust (Busen)
Schambehaarung
Fettansatz im Brust – und Pobereich
Äußere Geschlechtsmerkmale
Muskulöser Körper
Behaarung im Schambereich
Bartwuchs uns Brustbehaarung
Tiefere Stimme
AB_Geschlechtshormone_2.doc
LB_Geschlechtshormone_2.doc
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HORMONE II Stress und Pubertät | Thema 2: Stresshormone
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HORMONE II Stress und Pubertät | Thema 2: Stresshormone
ARBEITSBLATT
LÖSUNGSBLATT
Reizkette
Reizkette
Du hast den Film „Reiz- und Signalkette bei Stress“ gesehen.
Du hast den Film „Reiz- und Signalkette bei Stress“ gesehen.
1. Trage in die Grafik den Weg von der Außenwahrnehmung bis hin zur Reaktion in den
unterschiedlichen Körperteilen ein.
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1. Trage in die Grafik den Weg von der Außenwahrnehmung bis hin zur Reaktion in
den unterschiedlichen Körperteilen ein.
2. Beschreibe mit deinen Worten, was körperlich genau passiert, wenn plötzlich ein
wilder Bär vor dir steht!
2. Beschreibe mit deinen Worten, was körperlich genau passiert, wenn plötzlich ein
wilder Bär vor dir steht!
Ich nehme mit den Augen etwas wahr. Dieser Lichtreiz wird von der Netzhaut meines Auges
über den Sehnerv zum Gehirn befördert. Das Gehirn wandelt diesen Reiz in eine Erkenntnis
um: das ist ein Bär, ein außergewöhnlicher Stressor. Der Hypothalamus sendet Impulse über
die Hypophyse und das zentrale Nervensystem und den Sympaticus an die Nebennieren,
genauer - an das Nebennierenmark. Dort werden das Hormon Adrenalin und der
Neurotransmitter Noradrenalin aktiviert und ins Blut ausgeschüttet. Durch die Blutbahn
gelangt das Adrenalin zu ALLEN KÖRPERZELLEN. Doch nur die ZIELZELLEN verfügen über
passende Rezeptoren. Die Hormone gelangen zufällig nach dem Schloss- Schlüssel-Prinzip
in den für sie passenden Rezeptor.
Hat das Hormon den Rezeptor aktiviert, beginnt auf der Zellinnenseite eine Abfolge von
Aktionen. Man nennt das Signalkette. Am Ende dieser Reiz-Signalkette ist mein Körper in
höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Das alles spielt sich in Millisekunden ab und in unzähligen Zellen meines Körpers. Der
Stoffwechsel ist verstärkt, die Bronchiolen der Lunge haben sich geweitet, der Herzschlag ist
erhöht, die Darmtätigkeit reduziert. Mein Körper ist jetzt auf beides optimal vorbereitet: Auf
Kampf oder Flucht.
AB_Reizkette.doc
LB_Reizkette.doc
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Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
F Informationen zur Benutzung dieser DVD
Die vorliegende DVD ist ein multimediales Medium. Auf ihr sind ganz
unterschiedliche Medien wie Filme, Grafiken und Arbeitsblätter gespeichert.
Die DVD startet automatisch mit einem Menü mit folgenden Themen:
Wirkung der Geschlechtshormone
Wirkung der Stresshormone
F
Das Symbol der Glühbirne bedeutet, dass es zu diesem Arbeitsauftrag, zu
dieser Grafik eine Lösung gibt. Wird die Glühbirne durch die Entertaste aktiviert, findet der Benutzer die Lösung. Das Arbeitsblattsymbol weist ihn darauf
hin, dass er zu diesem Medium eine Datei (meistens ein Arbeits- und Lösungsblatt) im ROM-Teil findet und über einen an den Computer angeschlossenen Drucker ausdrucken kann.
focus-multimedia
Lexikon
Der Benutzer entscheidet sich für eines der Themen, z.B. „Wirkung der Stresshormone“. Er aktiviert das Thema mit der Entertaste der Fernbedienung des
DVD – Gerätes oder durch einfaches Anklicken mit der linken Maustaste. Er
sieht nun drei Reiter: „Film“, „Grafik“ und „Bild“ sowie etwas weiter rechts,
„Menü“. Der Reiter „Film“ ist weiß hinterlegt, also aktiv. Deshalb werden dem
Benutzer auf dieser Menüseite auch gleich die zwei Filme zu dem Thema
angeboten:
Energiestoß bei Stress
Reiz- und Signalkette bei Stress
Der Nutzer kann sich nun für einen dieser Filme entscheiden, also anklicken
und anschauen. Am Ende des Films wechselt die Programmierung automatisch wieder zur Filmliste. Will man den Film nicht bis zum Ende ansehen, gelangt man über „Menü“ (auf der DVD-Player-Fernbedienung) zum Hauptmenü
zurück oder – bei DVD-Abspielprogrammen - mit einfachem Klick der rechten
Maustaste zu der Option „Menü auswählen“. Dort kann man sich zwischen
Titel- und Hauptmenü entscheiden. Das Titelmenü bedeutet die Startseite
der DVD, das Hauptmenü zeigt wieder die Filmliste. Beim Windows Media
Player erscheint nach dem Einfachklick der rechten Maustaste statt der Option „Menü auswählen“ die Wahlmöglichkeit“ „DVD-Features“, und dann die
Wahlmöglichkeit zwischen Haupt- oder Titelmenü.
Der Nutzer kann aber auch - statt einen der Filme anzusehen - durch Anklicken
einer der beiden Reiter die Funktionen „Grafik“ oder „Bild“ aktivieren, und sieht
dann jeweils die Auflistung der zu dem gewählten Thema zur Auswahl stehenden
Grafiken oder Bilder. (Siehe dazu auch die grafische Darstellung der Programmierung in diesem Booklet.) Innerhalb der Grafiken und Bilder bewegt sich der
Benutzer wie gewohnt mit Links- und Rechtspfeilen für „zurück“ und „weiter“.
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Hormone II – e-mails des Körpers: Pubertät und Stress
G Impressum
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c
2008
Idee und Redaktion: Reinold Schnatmann
Buch: Eva-Maria Scriba-Sebening / R.Schnatmann
Regie: Eva-Maria Scriba-Sebening
Kamera: Markus Krämer / Nicolai Schenke
Schnitt: Stefan Frank
3-D-Animationen: Felix Hörlein / Wofgang Walter / Markus Schnatmann
Grafik, Zeichentrick: Saba Bussmann
Programmierung: Saba Bussmann
Booklet: Ute Berger
Fachberatung: Gido Freyer
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focus
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2008
multimedia
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