Grundbegriffe der BWL

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Präsentation
Grundlagen
der Betriebswirtschaftslehre
1
Grundbegriffe der BWL: Wirtschaft
Wirtschaft ist das Gebiet menschlicher Tätigkeiten, das der Bedürfnisbefriedigung
dient. Die menschlichen Bedürfnisse sind praktisch unbegrenzt.
Zur Bedürfnisbegriedigung stehen in der Natur nur begrenzte Mittel (Güter) zur
Verfügung. Das unterschiedliche Potential von Bedarf und Deckungsmöglichkeit
zwingt zu wirtschaftlichem Handeln.
Die Betriebswirtschaft als Oberbegriff über Betrieb und Unternehmung ist das auf
einheitliche wirtschaftliche Zielsetzung ausgerichtete menschliche Handeln.
In der Wirtschaftspraxis wird zwischen den Begriffen „Betrieb“ und
„Unternehmung“ unterschieden. Obwohl in der Praxis beide Begriffe häufig
synonym verwendet werden, unterscheiden sie sich hinsichtlich der
Gesichtspunkte, unter denen die Betriebswirtschaft betrachtet wird:


Betrieb als technisch-wirtschaftliche Einheit,
Unternehmung als finanziell juristische Einheit.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
2
Grundbegriffe der BWL:
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Das
Wirtschaftlichkeitsprinzip
(Synonyme:
ökonomisches
Prinzip,
Rationalprinzip) tritt in zwei Formen auf.

Minimalprinzip:
Eine vorgegebene Leistung (ein vorgegebener Ertrag) soll mit dem
geringstmöglichen Aufwand erzielt werden.

Maximalprinzip:
Mit vorgegebenen Mitteln (vorgegebenem
höchstmögliche Ertrag erreicht werden.
Aufwand)
soll
der
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit ist das Verhältnis zwischen einer erbrachten Leistung und
den für diese Leistung aufgewendeten Mitteln, in Werteinheiten gemessen.
Sie ist Ausdruck des auf den wirtschaftlichen Bereich angewendeten
Rationalprinzips, das auch als Wirtschaftlichkeitsprinzip oder ökonomisches
Prinzip bezeichnet wird.
Der Ausdruck für die Wirtschaftlichkeit ist der Wirtschaftlichkeitskoeffizient:
E
W
=
A
W = Wirtschaftlichkeitskoeffizient
E = Ertrag
A = Aufwand
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Wirtschaftlichkeit
Ebenso ist der Gewinn Ausdruck der Wirtschaftlichkeit. Der Gewinn ist die
Differenz zwischen Ertrag und Aufwand, wenn E › A ist.
G = E - A› 0
Ist E < A, wird der Gewinn zum Verlust und damit Ausdruck der
Unwirtschaftlichkeit.
Durch die relative Wirtschaftlichkeit wird ausgedrückt, welches von zwei (oder
mehreren) Verfahren wirtschaftlicher ist, also
W1 : W2 = E1 / A1 : E2 / A2
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Produktivität
Der Wirtschaftlichkeit steht der Begriff der Produktivität gegenüber, der
verschiedene Relationen ausdrückt. Die technische Produktivität („Technizität“)
stellt das Verhältnis einer Leistung zu den eingesetzten Mitteln dar, in
Mengeneinheiten gemessen. Da beim Einsatz verschiedenartiger Mittel zur
Erstellung einer Leistung in der Regel kein einheitliches Maß gefunden werden
kann, wird die Produktivität häufig durch Gegenüberstellung der Mengenleistung
zu dem wichtigsten der einzelnen Produktionsfaktoren, in Mengeneinheiten
gemessen, ermittelt. So ergeben sich z.B. Produktivitätsmesszahlen durch
Errechnung der Produktionsmenge pro Arbeitsstunde, pro Arbeitstag, pro
Quadratmeter Nutzfläche etc.. Als volkswirtschaftliche Meßzahl der Produktivität
gilt häufig das Verhältnis von Produktionsergebnis zu Arbeitsstunden.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Produktivität
Das Verhältnis von Ausbringungsmengen zu Einsatzmengen gibt die Produktivität an:
L
P = Produktivität
L = (Mengen-) Leistung
M = Faktoreinsatzmengen
P =
M
Produktivität als volkswirtschaftliche Meßzahl:
Produktionsergebnis
P =
Arbeitsstunden
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Rentabilität
Die Rentabilität drückt den Erfolg pro Einheit des eingesetzten Kapitals aus. Sie
wird
in
der
Regel
in
Prozenten
gemessen.
Rentabilitätskennziffern
unterscheiden sich danach, wie Gewinn und zugehörige Kapitalgrößen
ausgewählt werden.
So gibt es z.B. eine Eigenkapitalrentabilität (Unternehmerrentabilität) und eine
Gesamtkapitalrentabilität (Unternehmungsrentabilität). Die betriebswirtschaftlich
echte Rentabilität ist die Rentabilität des Betriebskapitals, die aus der Bilanz
jedoch nicht zu ermitteln ist.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Rentabilität
Durch die Rentabilitätskennziffern wird das Verhältnis von Gewinn zu Kapital
ausgedrückt:
RE = Rentabilität des Eigenkapitals
G x 100
G = Gewinn
RE =
KE = Eigenkapital
KE
(G + Z)* 100
RG =
KG
GB* 100
RB =
KB
RG = Rentabilität des Gesamtkapitals
G = Gewinn
Z = Fremdkapitalzinsen
KG = Gesamtkapital
RB = Rentabilität des Betriebes
GB = Betriebsgewinn
KB = Betriebsnotwendiges Kapital
Hieraus ergeben sich die Begriffe Rente und Rendite. Rente stellt
Nominalverzinsung des eingesetzten Kapital, Rendite die Effektivverzinsung dar.
die
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Rendite
Eine Aktie von 100 DM Nominalwert, die ein Aktionär zum Kurs von 400 %
erworben hat bringt eine Dividende von 16 %. Die Rendite für den Aktionär
beträgt dann:
16 % von 100 DM = 16 DM
16 x 100
Rendite =
= 4%
400
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Liquidität
Unter Liquidität wird die Zahlungsbereitschaft der Unternehmung verstanden. Sie
drückt die Fähigkeit des Unternehmens aus, seinen Zahlungsverpflichtungen
nachzukommen. Je nachdem, welchen Zeitraum man der Liquiditätsbetrachtung
zugrunde
legt,
kann
man
eine
Momentan-
und
eine
Periodenliquidität
unterscheiden. Der Liquiditätsgrad drückt den Prozentsatz aus, zu dem die
Verbindlichkeiten durch liquide Mittel gedeckt sind. Liquiditätsgrade verschiedener
Ordnung ergeben sich, wenn liquide Mittel verschiedener Ordnung den
verschiedenfristigen Verbindlichkeiten gegenübergestellt werden.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Liquidität
Einfachste Darstellung der Periodenliquidität:
Bestand an flüssigen Mitteln (Kasse, Bank, Postscheck)
+ Einnahmen während der Periode
- Ausgaben während der Periode
= Über- (= Liquidität) bzw. Unterdeckung
Einfachste Form des Liquiditätsgrades:
Z* 100
L =
V
L = Liquiditätsgrad (in %)
Z = Liquide Mittel
V = Fällige Verbindlichkeiten
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Kinetische Werte
Unter kinetischen Werten versteht man die verschiedenen Bezeichnungen für die
Wertbewegung im Außen- und Innenbereich der Betriebswirtschaft. Durch die
Beschaffung und die Leistungsabgabe der Produktionsfaktoren vollzieht sich ein
Werteeinsatz (Input), dem ein Werteausstoß (Output) gegenübersteht. Der Güter-
und Leistungsstrom steht dabei in entgegengesetzter Richtung zum Geldstrom.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Kinetische Werte
Input-Seite:
Ausgaben sind der Wert der abgeflossenen Zahlungsmittel. Sie können sowohl für
die Beschaffung von Produktionsfaktoren (Güter und Dienstleistungen, Rechte) als
auch für die Gewährung oder Rückzahlung von Krediten, die Zahlung von
Gewinnanteilen oder Steuern, etc. verwendet werden. Der Begriff der Ausgaben
gehört in die Kassenrechnung und spielt bei der Liquiditätsermittlung und
Finanzplanung eine Rolle.
Aufwand ist der wertmäßige Güter- und Dienstverzehr innerhalb einer Periode.
Dieser Werteverkehr kann für Betriebszwecke (Zweckaufwand) oder für Zwecke,
die nichts mit dem Betrieb zu tun haben (neutraler Aufwand), entstehen.
Die Bezugsgröße für den Aufwand ist die Zeit. Daher ist er ein Begriff der
Zeitrechnung, die in der Geschäftsbuchhaltung durchgeführt wird.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Kinetische Werte
Leistungsprozeß
Fertigung
Beschaffung
Ausgaben
Aufwand
Kosten
Absatz
Leistung
Erlös
Einnahmen
Kosten- und Leistungsrechnung
Aufwands- und Ertragsrechnung
Ausgaben- und Einnahmenrechnung
Seischab, dargestellt bei Preitz, Otto, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 3. Auflage 1960, S. 77
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Grundbegriffe der BWL: Kinetische Werte
Die einzelnen kinetischen Werte sind:

Ausgaben:
Abfluß von Zahlungsmitteln (auch verzögert)

Aufwand:
Wertmäßiger Güter- und Dienstverzehr innerhalb einer Periode

Kosten:
Wertmäßiger Güter- und Dienstverzehr zur Erstellung von Leistungen

Einnahmen: Zufluß von Zahlungsmitteln (auch verzögert)

Leistung:
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit

Ertrag:
Wert der erstellten Leistung innerhalb einer Periode

Erlös:
Wert der verkauften Leistung innerhalb einer Periode

Preis:
Objektiver, in Währungseinheiten ausgedrückter Wert der Einzelleistung

Erfolg:
Nettoergebnis der betrieblichen Tätigkeit

Gewinn:
Positiver Erfolg

Verlust:
Negativer Erfolg
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Güter- und Finanzbewegungen des Betriebes
Geld- und Kapitalmarkt
Eigenkapital
Fremdkapital
Rückzahlungen
Entnahmen
Einlagen
Kredite
Zinsen
Gewinne
Rechnungswesen
Finanzbereich
Beschaffungsmarkt
Bestand
liquider
Mittel
Arbeitskräfte
Personalbestand
Betriebsmittel
Anlagenbestand
Dispositiver
Faktor
Elemtarfaktoren
Erstellung
der
Betriebsleistung
(Produktion)
Roh-, HilfsBetriebsstoff-Lager
Werkstoffe
Absatzmarkt
Lager
unfertiger
Erzeugnisse
Lager
fertiger
Erzeugnisse
Verwertung
der
Betriebsleistung
Betriebe
Haushalte
Finanzbereich
Rechnungswesen
Güterbewegungen
Finanzbewegungen
Steuern
Gebühren
Beiträge
Zuschüsse
Subventionen
Staat
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Grundbegriffe der BWL: Kosten
Kosten sind der wertmäßige Güter- und Dienstverzehr zur Erstellung von
Leistungen. Sie können auf die Gesamtleistung (Gesamtkosten), die Leistungen
einzelner Betriebsstellen (z.B. Kostenstellen = Kostenstellenkosten), die Leistung
von Leistungsgruppen (Kostenträgerkosten) oder die Einzelleistung, das Stück
(Einzel- oder Stückkosten), bezogen werden.
Da ihre Bezugsgröße die Leistung ist, wird mit ihnen in der Leistungs- und
Kostenrechnung bzw. in der Betriebsabrechnung und Kalkulation gearbeitet.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL:
Einnahmen / Leistungen
Auf der Output-Seite können die kinetischen Werte wie folgt unterschieden werden:
Einnahmen sind, entsprechend den Ausgaben, ein Begriff der Kassenrechnung. Sie
stellen den Wert der eingegangenen Zahlungsmittel dar und sind für die
Liquiditätsermittlung und die Finanzplanung von Bedeutung.
Als Leistung wird allgemein das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit bezeichnet. Für
die Betriebswirtschaft ist die Leistung ein zentraler Begriff. Von Sachleistung spricht
man, wenn ein körperlicher Gegenstand erstellt wird, von Dienstleistung bei
Durchführung von Arbeitshilfen ausfahrender oder dispositiver Art.
Leistungen, die zum Verkauf bestimmt sind, heißen Marktleistungen, während
solche, die im Betrieb selbst ver- oder gebraucht werden, innerbetriebliche
Leistungen sind.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Leistung / Ertrag
Die Benennung der Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre unterschiedlich.
Wenn sie in Mengengrößen ausgedrückt wird, z.B. in t, hl, km etc., spricht man von
einer Mengenleistung, die branchenmäßig unterschiedlich z.B. aus Ausstoß,
Ausbringung o.ä. bezeichnet wird. Sie kann auch in Wertgrößen gemessen werden.
Dann ist die Leistung das Produkt von Menge und Preis. Der Preis stellt dabei den in
Währungseinheiten ausgedrückten Wert einer Einzelleistung dar.
Unter Ertrag versteht man betriebswirtschaftlich den Wertzugang innerhalb einer
Periode. Dem Wert der erstellten Leistungen der Periode, den man als
Betriebsertrag bezeichnet, steht der neutrale Erfolg gegenüber.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Ertrag / Erlös
Wichtig ist die Abgrenzung des Ertrages vom Erlös. Der Erlös stellt den Wert der
verkauften Leistungen dar, wobei es gleichgültig ist, ob die Leistungen in der
Umsatzperiode oder früher erstellt wurden.
Während Ertrag durch die Leistungserstellung entsteht, wird der Erlös erst durch
die Leistungsverwertung erzielt. In der Regel entstehen Erlöse aus dem Verkauf
der Leistungen (Verkaufs- oder Umsatzerlöse). Es können aber auch Erlöse aus
der Realisierung neutraler Erträge entstehen (neutrale Erlöse), wie das z.B. beim
steuerlichen „Veräußerungsgewinn“ der Fall ist.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Erfolg
Erfolg ist das Nettoergebnis der betrieblichen Tätigkeit, leitet sich also entweder
aus Ertrag und Aufwand oder Leistung und Kosten ab. Daraus ergeben sich zwei
Formulierungsmöglichkeiten:
Erfolg = Ertrag - Aufwand
Er wird aus der Buchhaltung ermittelt und stellt den Periodenerfolg dar.
Erfolg = Leistung - Kosten
Er kann aus der Leistungs- und Kostenrechnung als Gesamt-, Leistungsgruppenoder Stückerfolg ermittelt werden.
Der positive Erfolg ist der Gewinn, der negative der Verlust.
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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Grundbegriffe der BWL: Deckungsbeitrag
Der Deckungsbeitrag berechnet sich aus der Differenz zwischen den Erlösen und
den direkten bzw. proportionalen Kosten wie folgt:
DB = E - P
DB = Deckungsbeitrag
E = Erlös
P = gesamte proportionale Kosten
Aus dem Deckungsbeitrag müssen die Fixkosten und der Gewinn abgedeckt
werden:
G = DB - F
F = fixe Kosten
G = Gewinn
Quelle: Joschke, Praktisches Lehrbuch der BWL
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