PROTOKOLL Vorstandssitzung, Donnerstag, 13. Februar

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PROTOKOLL
Vorstandssitzung, Donnerstag, 13. Februar 2014, 14.00 -16.00 Uhr,
Grosses Sitzungszimmer, VTGS Geschäftsstelle, 8580 Amriswil
Anwesend
Entschuldigt
Protokoll
Felix Züst
Urs Schrepfer
Regina Hiller
Markus Müggler
Andreas Wirth
Susanna Koller Brunner
Markus Mendelin
Peter Welti
Renate Wüthrich
Präsident
FZ
US
RH
mgl
AW
SK
MM
PW
wü
_____________________________
TRAKTANDEN
Vertreter/in
1. Protokolle
Vorstandssitzungen 27.6., 26.9., 13.11.,
5.12.2013
Klausur 2.9.2013
DEK 26.9.2013
Felix Züst
Ziel
Zeit
E
10‘
2. Jahresversammlung 14. Mai 2014, Tägerwilen
Rechnung 2013
Ablauf der Versammlung
Renate Wüthrich
Renate Wüthrich
**
***
D/E 10‘
I/E
5‘
3. Vertrag TGM
Renate Wüthrich
**
I/E
5‘
4. Vernehmlassung Tertiärbildungsgesetz
Markus Mendelin
***
KD
10‘
5. Statutenrevision § 5
Andreas Wirth
**
E
15‘
6. Entwurf Entschädigungs- und Spesenreglement
Renate Wüthrich
**
E
10‘
7. Antrag Vorschullogopädie Aadorf
Felix Züst
**
I/E
15‘
8. Verschiedenes
Einstufung Sozialpädagogen – Angaben zu bestehende Einstufungen zusammentragen
Entschädigungen in Arbeitsgruppen vom Kanton
Thurgau
Information Stand Auswertung Umfrage VSLTGVTGS
Werbung von Parteien im Zytpunkt – z. B. Überparteiliches Frauenforum, Organisation CVP
Felix Züst
Markus Mendelin
I
**
Felix Züst
Renate Wüthrich
Legende - I Information, KD Kurzdiskussion, D Diskussion, E Entscheid
_____________________________
KD/E 10‘
I
**
5‘
I/E
5‘
10‘
Protokoll Vorstandssitzung VTGS, 13. Februar 2014
2
Zuständig
FZ begrüsst alle Anwesenden zu dieser Vorstandssitzung. Als Zusatzdiskussionspunkte werden der Artikel des VSLTG im Schulblatt und die Lehrerbesoldung aufgenommen.
1.
Protokolle, Felix Züst
Vorstandssitzungen 27.6., 26.9., 13.11., 5.12.2013
Klausur 2.9.2013
DEK 26.9.2013
Die aufgeführten Protokolle werden alle ohne Wortbegehren genehmigt. FZ
dankt wü fürs Verfassen
2. Jahresversammlung 14. Mai 2014, Tägerwilen
Rechnung 2013, Renate Wüthrich
Der Abschluss und die Erläuterungen zur Rechnung wurden dem Vorstand vorgängig zur Sitzung zugestellt. Der ausgewiesene Gewinn gem.
Jahresrechnung beträgt Fr. 31‘178.81. Dieser resultiert im Wesentlichen aus Mehreinnahmen von rund Fr. 11‘000.— und Budgetunterschreitungen im Bereich Imagekampagne und Veranstaltungen
Fr. 14‘000.—. – wü informiert wieder, dass die Revision am 21.2.14
durchgeführt wird.
Der Gewinn soll dem Eigenkapital zugeführt werden.
wü
Bei der Diskussion der Rechnung kommt die Sprache auch auf René Seiler,
dessen Leistungen seit seinem Austritt aus dem Vorstand nicht mehr kostenlos sind. – Es soll geprüft werden, ob es Alternativen bezüglich Buchhaltungsprogramm und AZE Logopädie geben würde.
wü
Ablauf der Versammlung, Renate Wüthrich
Tischvorlage mit Traktanden – Referent Stephan Nänny konnte gewonnen werden. Details zum Referat werden noch geklärt.
Es sollen zuerst die statutarischen Geschäfte verhandelt und das Referat danach gehalten werden. Beginn 18.00 h
AW ist der Meinung, dass man aufgrund der Traktandenstärke die Form
von zwei Mitgliederversammlung im Auge behalten muss. Die Vorstandsmitglieder, die bei der Vorbereitung der neuen Statuten dabei
waren, erklären nochmals die damalige Absicht, dass man für die Mitgliedern die Möglichkeit des Vernetzens schaffen wollte, aber auch Platz
geben für ein längeres Referat.
FZ, wü
wü
3. Vertrag TGM, Renate Wüthrich
Der Vertragsentwurf wurde allen zugeschickt. Gambarini will nicht eingehen
auf eine Verkaufsermächtigung an öffentliche Körperschaften. – Er bietet
uns eine Provisionsregelung bei Vermittlung neuer Kunden an.
Der Vorstand stimmt der Vorlage so zu. – Zur Unterschrift an Gambarini
wü
4. Vernehmlassung Tertiärbildungsgesetz, Renate Wüthrich
Tischvorlage – die Vorlage wird unterstützt und der Brief wie gesehen angenommen. – Versand Stellungnahme.
wü
Protokoll Vorstandssitzung VTGS, 13. Februar 2014
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Zuständig
5. Statutenrevision § 5, Andreas Wirth
Eine neue Synopse wurde von wü abgegeben. – Die neuen Statuten sollen
wie folgt abgeändert werden. (Beschlossene Änderungen rot im heute gültigen Wortlaut.)
Art. 5 Voraussetzungen der Mitgliedschaft
Verbandsmitglied des Verbandes kann jede Thurgauer Schulgemeinde
werden. In Gemeinden, in welchen die Aufgaben der Schulgemeinde
der Politischen Gemeinde übertragen sind, können diese Verbandsmitglied werden.
Jedes Verbandsmitglied bestimmt die Präsidentin, den Präsidenten,
oder ein Behördemitglied oder die Schulverwalterin/den Schulverwalter zur berechtigten Vertretung der Schulgemeinde an der Mitgliederversammlung.
Art. 14 Zusammensetzung
Jeder Sekundarschulkreis mit den ihm zugeordneten Schulgemeinden
bzw. jede Volksschulgemeinde ist mit einer Person in der Delegiertenversammlung vertreten.
Je eine Delegierte/ein Delegierter steht zu
jedem Sekundarschulkreis (mit den diesem zugeordneten Schulgemeinden)
jeder Volksschulgemeinde
Die Mitglieder des Verbandsvorstandes sind von Amtes wegen Delegierte.
Den von den Vorstandsmitgliedern vertretenen Sekundarschulkreisen
bzw. Volksschulgemeinden steht kein/e zusätzliche/r Delegierte/r zu,
ausser die Vorstandsmitglieder sind Verwaltungsangestellte (Schulverwalter/in). In diesem Fall steht das Stimmrecht weiterhin der berechtigten Vertreterin/dem berechtigten Vertreter des Sekundarschulkreises bzw. der Volksschulgemeinde zu.
6.
Entwurf Entschädigungs- und Spesenreglement, Renate Wüthrich
wü stellt die Frage, ob der Maximalbetrag unter „Weitere Arbeiten“ für die
Fachbereiche gestrichen werden kann. Je nach Sitzungsbedarf ist der höher
oder auch gar nicht gegeben. – Missverständnis in der Interpretation – dieser Abschnitt bezieht sich nur auf „Weitere Arbeiten“, ohne Fachbereichssitzungen, innerhalb eines Ressorts, deshalb stehen lassen. – Der Entwurf
wird einstimmig genehmigt.
Genehmigung Steuerverwaltung
7. Antrag Vorschullogopädie Aadorf, Felix Züst
Der Vorstand ist der Meinung, dass dieser Bereich mit dem neuen Beitragsgesetz abgegolten und klar ist. Ein „Erbsenzählen“ ist nicht sinnvoll.
Der Vorstand unterstützt keinen diesbezüglichen Antrag ans AV oder DEK.
Antwort an Aadorf
wü
FZ, wü
Protokoll Vorstandssitzung VTGS, 13. Februar 2014
4
Zuständig
8. Verschiedenes
Vertretung VTGS Vorstand Musikschulen
Bereits an der Klausur hat der Vorstand beschlossen, dass kein Wunschkonzert besteht bezüglich delegierten Personen. Wenn sie nicht passen,
ziehen wir uns halt zurück. – Info A. Schweizer
FZ
Einstufung Sozialpädagogen – Angaben zu bestehende Einstufungen zusammentragen
Definitionen
CAS Schulsozialarbeit – Angebot verschiedener Fachhochschulen, das
sich an ausgebildete Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter FH bzw. Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen FH richtet. Diese Personen werden in
der Regel nach den Richtlinien von AvenirSocial eingestuft und liegen damit
etwas unter den Löhnen der Lehrpersonen.
CAS Schulsozialpädagogik – Pilotangebot von PHTG und der FHS St.
Gallen. Im Gegensatz zur Schulsozialarbeit bezieht sich die Schulsozialpädagogik direkt auf das Lehr- und Lerngeschehen und war ein Weiterbildungsangebot für ausgebildete Lehrpersonen, welche sich auf diesem Gebiet spezialisieren wollten. Üblicherweise werden diese weiterhin nach den
kantonalen Vorgaben als Lehrperson eingestuft und übernehmen in einer
Schule allenfalls gewisse Zusatzaufgaben als Lernberaterin oder Coach von
SuS.
Vorläufig ad acta legen. Bei Nachfragen kann wü diese Auskunft geben.
wü
Entschädigung Arbeitsgruppe Kanton
Dieser Punkt wurde bereits an der Klausur geregelt. FZ konnte Herrn Lind
noch nicht erreichen.
FZ
Umfrage VSLTG VTGS
Eine erste Stellungnahme ist gekommen – zum Anschauen an Vorstand
senden. – Weitere Auswertungsfragen dazu bitte an wü.
wü
Lohnerhöhung Primarlehrer
In erster Lesung wurde der Vorschlag der vorberatenden Kommission des
Grossrates trotz intensiven Aufzeigens der Fakten von AW abgelehnt. D. h.
die Schulgemeinden sollen einen Grossteil der Mehrkosten übernehmen.
FDP und CVP hatten massiv die Kantonsfinanzen im Fokus. AW ärgert sich
über Falschaussagen des RR während der Debatte und dann auch über die
Schulpräsidenten, die gegen die Schulgemeinden stimmten.
AW zieht kein Behördereferendum in Betracht, denn eine Volksabstimmung
wäre sinnlos. Vorerst will auch der VTGS-Vorstand nichts unternehmen.
AW hat Zahlen verlangt, um in der Zweitlesung nochmals argumentieren zu
können.
Mögliche Massnahmen, wenn die Zweitlesung und die Schlussabstimmung
keine Umkehr bringen.
Medienmeldung oder evtl. PK planen, um Bewegung zu erzielen
Schulgemeinden schlucken Kröte, aber übernehmen nichts mehr von
LÜP.
In DEK und AV wird nicht geführt und darum muss der VTGS nun fordernd auftreten. Die Schulpräsidenten können nicht die Jobs des Kantons übernehmen.
FZ, AW
Protokoll Vorstandssitzung VTGS, 13. Februar 2014
5
Zuständig
Werbung von Parteien im Zytpunkt
Der Vorstand beschliesst folgende Kriterien für ein kostenpflichtiges Inserat
im Zytpunkt.
Parteien sind etabliert und vertreten im Kantonsrat.
Der Inhalt des Inserates muss etwas mit Schule zu tun haben
Eine Partei kann als Veranstalterin auftreten – insgesamt muss aber der
Anlass überparteilich sein.
Artikel VSLTG im Schulblatt
Die anwesenden Vorstandsmitglieder sind aufgebracht. Das Schulblatt
ist ein offizielles Organ des Amtes, in das keine Verbandsmeinungen
gehören. Solche können in einem Verbandsorgan kundgetan werden.
AW hat direkt bei Monika Knill interveniert – ihre Antwort befriedigt ihn
aber nicht. Das DEK will nicht gewusst haben, wo ein solcher Text sonst
erscheinen könnte.
Der Inhalt des Artikels ist „lächerlich und peinlich“. Würden sich Kadermitarbeiter anderswo so äussern, würden sie entlassen. Ganz verreissen möchte US den Inhalt nicht. Er sieht auch Handlungsbedarf in Bezug auf die Milizbehörden bezüglich deren Ausbildung.
FZ hat bereits ein Editorial für den Zytpunkt verfasst – Tischvorlage. AW würde die Aussagen kerniger machen und ausbauen zu einem Artikel im Zytpunkt.
Mail an M. Villiger
FZ
FZ
Arbeitsgruppe Überarbeitung Sprachenkonzept
US – mit einem Nachtrag wurde der Arbeitsgruppe ein zusätzlicher Auftrag
erteilt. Die Laiengruppe sollte wissenschaftliche Arbeit leisten und eine Motion beantworten. Dann sollte in Gruppenarbeit erarbeitet werden, was die
Mitglieder unter einem Sprachenkonzept verstehen… Das hätte das Amt
selber erledigen können. Aufgrund der Einladung war nicht ersichtlich, welche Ziele erreicht werden sollen und welche Ansprüche der RR hat, jedoch
wurden jetzt 14-täglich Sitzungen abgemacht.
Insgesamt wird über die teilweise schlechte Ressourcennutzung in AG‘s,
Auslastung und Inhalte von Sitzungen und Tagungen diskutiert. Teilweise
wird nicht goutiert, dass insbesondere die SL-Tagung vom 19.3. nur mit
5 ½ h effektiver Arbeit gefüllt ist.
Resonanzgruppe
mgl – es gab keine konkrete Diskussion, nur einige Informationen. Die
„Leuchtturmliste“ von MM wurde nicht abgegeben. Bei der abgegebenen
Planung ist wieder nicht klar, wer wann wie involviert ist. – Ein Grund
mehr, unbedingt das Gespräch zu suchen (siehe Protokoll Klausur).
Gespräch mit dem Präsidenten
Rückmeldung von mgl – in seinem Sekundarschulkreis ist die Einladung
zum Gespräch mit dem Präsidenten sehr gut angekommen.
Schluss der Sitzung, 16.00 h
Die Protokollführerin, Renate Wüthrich
Amriswil, 14.02.14/20.02.14/wü
FZ
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