// FNT CommandSMB Basis

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// when transparency matters.
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Liegenschaft
CI Library
Administration
Dateianlagen
Planung
Asset Management
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Access Management
Lifecycle Management
Objekt Management
Verkabelung
Accessory Management
Schaltschrank
CommandSMB
// FNT CommandSMB Basis
FNT CommandSMB Basis stellt die Lösung zur Verwaltung
der physikalischen Infrastruktur, der Verkabelung sowie der
physikalischen Wegesuche dar. Es ist die ideale Plattform zur
durchgängigen Darstellung der Infrastruktur eines Firmennetzwerkes. Die in FNT CommandSMB platzierten Objekte können
physikalisch und logisch verbunden werden und schaffen eine
lückenlose Transparenz über das Netzwerk des Gesamtunternehmens. Die erstellten Verbindungen können mit praxiserprobten Hilfsmitteln wie der Signalverfolgung oder dem
Streckeneditor von den Anwendern nachverfolgt werden. Komfortable Suchmasken für Datenbankobjekte und die Möglichkeit der integrierten Bestandsführung im Sinne einer Lagerhaltung erleichtern Anwendern und Administratoren ihre Arbeit.
Hauptmenü
Über das FNT CommandSMB Hauptmenü erhalten Sie den
Gesamtüberblick über alle für Sie verfügbaren Programmteile
bzw. Module sowie über die installierten Versionsstände. Des
Weiteren können Sie hier die Hilfefunktion starten oder direkt
auf die FNT Cloud Homepage gelangen. Das Hauptmenü kann
durch den Anwender individuell eingestellt werden, das heißt,
jeder Anwender kann sich seine meist verwendeten Programmteile bzw. Module selbst direkt auf dem Startfenster platzieren.
Eine Auswahl des gewünschten Moduls über das Menü kann
somit zum Beispiel verkürzt werden. Zusätzlich kann auch die
Sprachversion (deutsch/englisch) ausgewählt werden. FNT
CommandSMB bündelt alle notwendigen Zentralroutinen in einem Funktionsblock. Die Systemadministration, Objektbibliothek, Liegenschaftsverwaltung sowie die Themen Planung und
der Import von Daten sind Bestandteile dieses Basismoduls.
Liegenschaft
Alle Tätigkeitsbereiche, die im Zusammenhang mit der Erfassung und Verwaltung von Gebäudedokumentationen stehen,
werden im Programmteil Navigator bearbeitet. Beginnend
bei der Erfassung des Gewerkes durch die Zuordnung und Be-
www.fntcloud.de
PRODUCT SHEET // FNT CommandSMB Basis
nennung von Zonen. Diese Zonenstruktur stellt die Basis der
CommandSMB-Strukturdatei dar, auf der alle weiteren Projektschritte aufgebaut werden. Das Inventar wird durch Objekte
(CIs) dargestellt, die den jeweiligen Zonen gemäß ihrem Standort zugeordnet sind. Objekte sind alle datentechnischen Objekte sowie alle Arten von Mobiliar.
Eine Liegenschaft kann hierarchisch gegliedert werden. Die
Anzahl der Zonen ist beliebig im CommandSMB Navigator einstellbar. In der Standardkonfiguration sind Campus, Gebäude,
Stockwerk und Raum als Zonen voreingestellt. Die Zonen teilen
die Liegenschaft in unterschiedlich strukturierte Bereiche, die
zur Abbildung der Gegebenheiten im jeweiligen Unternehmen
dienen. Die Hierarchie-Ebenen werden durch Vater-Sohn-Beziehungen realisiert.
und übersichtlich die Belegung der Schaltschränke dar.
Auch alle gängigen Kabeltypen stehen zur Verfügung.
Bei der Auswahl eines Kabels
wird immer der zugehörige
Beschreibungstext in abgekürzter Form angezeigt. (z.B.
Cu = Kupfer, LWL = Lichtwellenleiter, Adernanzahl bzw.
Fasernanzahl, Länge des
Patchkabel usw.). Die CI Library wird ständig aktualisiert und erweitert. Weiterhin ist es
möglich Komponenten auf Kundenwunsch anfertigen zu lassen. Ein Anforderungsformular, sowie ein Kompontendownload
steht Online im Support-Center unter www.fntsoftware.com
zur Verfügung.
Administration
Die Administration stellt einen der zentralen Bereiche von CommandSMB dar. Hier werden die CommandSMB Stammdaten
(Geräte, Schaltschränke, Kabel, etc.), Datenbank-Jobs, Datenlexika, Display Attribute, Sessions, Objekte aus Fremdsystemen,
Icons, Dateianhänge, Import von Stamm- und Bewegungsdaten verwaltet. Administration ermöglicht zusätzlich über eine
Oberfläche die Software auf die individuellen Bedürfnisse anzupassen. So können beispielsweise individuelle Datenlexika
angelegt, bearbeitet und exportiert werden oder Anzeigedaten
für den Navigator durch Display Trigger modifiziert werden. Eigene CI-Typen können vom Admin angelegt oder vorhandene
modifiziert werden.
Topzonen bilden die obersten Hierarchiestufen der Liegenschaft. Sie können miteinander oder mit einer oder mehreren
hierarchisch tiefer stehenden Zonen verlinkt werden. Auf diese Art können übergeordnete Strukturen (z.B. Bundesland,
Land) dargestellt werden oder nur ganz bestimmte Bereiche
zur Administration durch den Anwender freigegeben werden.
Alle Lokationen können mit weiteren Attributen beschrieben
werden. Eine Raumbuchfunktion ist ebenfalls Bestandteil von
FNT CommandSMB Basis, in der wichtige Zusatzinformationen
wie Raumflächen oder Ausstattung des Raumes festgehalten
werden können.
Access Management
Im Access Management werden die Benutzerrechte eines Einzelnen oder einer Gruppe definiert. Man unterscheidet Mandant
und Rolle. Die Mandantschaft beschreibt das Eigentumsverhältnis eines Objekts in der Datenbank. Mit der Rolle werden
die Möglichkeiten eines Benutzers bzw. einer Gruppe auf funktionaler Ebene festgelegt.
CI Library
FNT CommandSMB Basis beinhaltet eine circa. 40.000 Komponenten umfassende Standard Bibliothek. Die Configuration
Items (kurz: CI) sind in Stamm- und Bewegungsdaten beschrieben und jederzeit vom Anwender erweiterbar. Die angebotenen
Bauteile können modular zusammengesetzt werden, wobei
die vom Hersteller vorgegebenen Plausibilitäten berücksichtigt
werden. Diese Komponenten können in Schaltschränken und
Zonen verbaut werden und stellen möglichst realitätsgetreu
Gemeinsam aus Mandant und Rolle ergibt sich das Benutzerprofil. Die Definition erfolgt über ein Benutzerinterface und
kann vom Administrator angelegt werden. Vordefinierte Rollen
& Privilegien erleichtern die Arbeit des Administrators.
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PRODUCT SHEET // FNT CommandSMB Basis
Planung
Alle Elemente in der Datenbank können als IST- oder PLAN
Instanz angesprochen werden. In Verbindung mit einer Plannummer ermöglicht CommandSMB das gezielte Steuern von
Veränderungen, wie es in einem geregelten Change-Prozess
unverzichtbar ist. Über die Planung können beispielsweise Aufbau-, Umbau und Erweiterungsmaßnahmen von Geräten und
Netzelementen, Kabeln, Rangierungen, bzw. allgemein CIs,
durchgeführt werden.
Import
Die Funktion Import stellt standardisierte Formate (z.B. xls )
bereit, um Objekte in der Datenbank anzulegen. So ist es insbesondere bei Baumaßnahmen möglich, Dokumentationsunterlagen der ausführenden Firmen in CommandSMB zu übertragen. Diese Funktion ist mit einer eigenen Benutzerführung
ausgestattet. Prüfroutinen sorgen für die Integrität der Eingaben. Im Modul Staging Area werden Soll/ Ist-Vergleiche bzw.
Ist/Soll-Vergleiche mit dem bereits bestehenden Datenbankinhalt durchgeführt. Der Import erfolgt dann durch manuelle
Freigabe oder anhand eines definierten Regelwerks. Log-Daten
werden beim Import der Daten mit protokolliert. Ein Testlauf
des Imports ist möglich.
Lifecycle Management
Alle Veränderungen in der Datenbank (Standort, Attribute, Verlinkungen) werden mit der History-Funktion protokolliert (Benutzer und Art der Änderung). Darüber hinaus besteht mit der
Logbuchfunktion die Möglichkeit externe Ereignisse (Incidents,
Changes, Systemzustände aus dem Netzwerkmanagement
usw.) manuell zu speichern oder über Schnittstellen zu erfassen. Dadurch entsteht ein lückenloses Bild über die gesamte
Lebenszeit eines Objekts. Ein ausgiebiges Reporting über ein
oder mehrere CIs ist ohne Programmierkenntnisse durch den
User möglich. Über den Bereich Adminstration ist einstellbar,
welche Attribute und Verlinkungen mit protokolliert werden
sollen.
Planungen können durchgängig in allen CommandSMB Modulen erfolgen. Eine Protokollfunktion mit professionellem Suchmechanismus steht zur Verfügung. Die Planung ist Basis für
die modulspezifischen Arbeitsanweisungen. Für den Anwender
wird IST- bzw. PLAN Status symbolisch und farblich unterschieden.
Accessory Management
Mit dem Programmteil Accessory Management können zum
einen Personendaten angelegt, verwaltet und mit beschreibenden Attributen versehen werden. Eine Zusammenfassung
zu Personengruppen vereinfacht die Abbildung betriebsinterner Strukturen (z.B. Abteilungsstrukturen). Zusätzlich ist eine
Verwaltung in übergeordneten Organisationen zu den Personen
möglich. Die Pflege von Vertragsdaten und Ihren übergeordneten Rahmenverträgen sowie Einbauteilen aus dem Einbauteilestamm ist über das Accessory Management möglich. Eine
Verlinkung von Personen, Gruppen oder Organisationen sowie
deren Verträgen und Einbauteilen ist zu jedem bestehenden
CI möglich. Bei Nutzung dieser Funktion können die gesamten
Informationen zentral aus der Datenbank ausgelesen werden.
Dateianlagen
Zum effizienten Management von CIs gehört auch der schnelle
Zugriff auf wichtige Zusatzinformationen, wie z.B. Wartungsverträge, Raumpläne, Lokationsbilder, Messdaten und vieles
mehr. Zu allen Datenbankobjekten können in CommandSMB
Dateien in der Datenbank hinterlegt werden, welche aus der
jeweiligen Objektmaske jederzeit geöffnet werden können. Der
Zugriff wird in der Datenbank verwaltet. Es ist möglich zu einem Objekt mehrere Anlagen zu hinterlegen. Die Verknüpfung
externer Dateien über Hyperlink ist ebenfalls möglich. Zum Öffnen der Anlagen oder Links benötigt der Anwender das ausführende Programm.
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PRODUCT SHEET // FNT CommandSMB Basis
munikationstechnologie Objekte, die sich am Ende eines Signalweges befinden und mit denen die ankommenden Dienste
verarbeitet werden können. Zu einer Dienstart können Endgerätetypen definiert werden, die anschließend als physikalische oder logische Endgeräte zu einem Dienst bzw. Signalweg
verschaltet werden können. Ein physikalisches Endgerät (z.B.
Telefon, PC, Signalleitungsabschluss) wird direkt am Signalweg
verschaltet. Logische Endgeräte werden dem Dienst hinzugefügt. Hierbei handelt es sich im Regelfall um Zusatzgeräte, die
beispielsweise mit einem Telefon verbunden sind (S0-Adapter,
digital/analog Wandler, Beistellapparate).
Objekt Management
Der Programmteil Objekt Management ermöglicht dem Anwender eine Datenbankrecherche ohne Programmierkenntnisse. In
einer Maske können Suchbedingungen bis auf Feldebene eingetragen und mit Operatoren verknüpft werden.
Verkabelung
Alle gängigen Kabeltypen sind hinterlegt. Damit lassen sich
die physikalischen Kabelverbindungen abbilden. Um den vollen
Funktionsumfang beim Verbinden nutzen zu können, ist eine
strukturierte Verkabelung in Patch- und Fixkabel erforderlich.
Patchkabel verbinden Endgeräte mit Anschlussdosen oder
Patchfelder mit Chassis. Fixkabel führen von den Anschlussdosen zu Patchfeldern als fix installierte Kabeltrassen.
Plausibilitätsprüfungen bezüglich des Mediums (Kupfer, Glas)
und der Steckverbindungen verhindern Eingabefehler. Funktionen wie die Bündelverkabelung zum gleichzeitigen Auflegen
hochpaariger Kabel auf mehrere Verteiler oder das Einsetzen
von Muffen sind in den Grundfunktionen enthalten.
Zu jedem in FNT CommandSMB Basis angelegten Kabel können
zusätzliche Informationen hinterlegt werden. Die Kabellänge
und die Dämpfung dienen als Kriterium für das Routing zum
Erzeugen von Verbindungsstrecken. In der ebenfalls integrierten Trassenverwaltung können Kabel bestimmten Trassensegmenten zugeordnet werden. Das Gewicht und die Brandlast
aller enthaltenen Kabel werden über einen Trassenquerschnitt
addiert. Mit Hilfe von Trassen lässt sich ein Kabelverlauf in
entsprechenden Grundrisszeichnungen grafisch darstellen. Zur
Auswertung von Verbindungen stehen Funktionen wie Belegungsliste, Signalverfolgung und Auslastungsberechnungen
zur Verfügung.
Vordefinierte Reports (z.B. die Portauslastung einer Aktivkomponente) können ebenfalls ausgeführt werden. Das Suchergebnis wird in einer Tabelle angezeigt. Ein direktes Bearbeiten der
Datensätze ist möglich. Der Benutzer kann diese Tabelle exportieren (xls, csv), drucken oder durch Selektion eines einzelnen
Datensatzes in weitere CommandSMB-Funktionen verzweigen
z.B. die Programmteile Navigator, Schaltschrank, Signalverfolgung und Verbindungen.
CI Management
Eine CI Suche kann mittels Auswahl entsprechender CI Klassen erfolgen. Aus vereinten oder gemeinsamen Attributen der
selektierten Klassen erfolgt die Konfiguration der Sucheinschränkung und der Ergebnistabelle. Nach dem Speichern der
konfigurierten Suche steht diese dem Anwender jederzeit zur
Verfügung. Ausgehend von jedem CI (Configuration Item) in der
Datenbank kann eine grafische Auswertung der bestehenden
Datenbankrelationen angezeigt werden. Sämtliche Beziehungen zum CI sind auf einen Blick ersichtlich.
Asset Management
Unter Endgeräten versteht man in der Informations-und Kom|4
Signalverfolgung
Die Signalverfolgung stellt die Durchschaltungsstrecke eines
selektierten Ports schematisch dar. Die Geräte und Kabel können dabei als Blockdiagramm dargestellt werden. Zur schnellen
Unterscheidung von Patch- und Fixverkabelung werden unterschiedliche Symbole verwendet.
können direkt abgefragt werden. Die Planung von Schaltschränken und die zugehörige Wahlmöglichkeit der Ansichten in Plan/
Ist sind Bestandteil der Schaltschrankfunktionalität. Für jeden
Schaltschrank stehen vier Einbauseiten zur Verfügung, wobei der Anwender mehrere Schränke gleichzeitig öffnen kann.
Der Beschaltungszustand jedes einzelnen Ports (Plan/ Ist/
Gesperrt) wird grafisch dargestellt. Ein direktes Patchen im
Schaltschrank ist möglich, die einzelnen Patchungen können
grafisch dargestellt werden.
Komplette Schaltschränke können als Baugruppe definiert
und kopiert werden, auch kleinere standardisierte Baugruppen
sind anlegbar. Datenverteiler- und Telekommunikationsschaltschränke können unterschieden werden. Die Darstellung von
TK-Schränken erfolgt mit Hilfe von Buchten und Reihen. Die
Größe ist anpassbar, zusätzliche Buchten können auch nachträglich eingefügt werden. Alle gängigen Leistentypen sind in
den Stammdaten hinterlegt und können verbaut werden.
Die Darstellung der Leisten erfolgt maßstabsgetreu. Die Möglichkeit zur Darstellung aller ankommenden und ausgehenden
Kabel über eine Kabelliste inklusive weiterer Kabeldaten ist
ebenso vorhanden, wie auch die Einblendung von Detailinformationen zu verbauten Leisten.
Die Darstellungsform der Signalverfolgung ist in vier unterschiedlichen Varianten vom Anwender einstellbar. Jedes Objekt der Grafik kann in andere Command Funktionen verzweigt
werden. Die wichtigsten Kenndaten aus der Datenbank werden
direkt angezeigt.
Bestandsführung
Die Bestandsführung befasst sich mit den Themen Inventarisierung und Lagerverwaltung. Beim Inventarisieren bietet FNT
CommandSMB Basis einen Standardarbeitsablauf an. Zuerst
werden Stammdaten für die Objekte angelegt und Inventarnummern reserviert. Nach Lieferung erfolgt das Anlegen der
Geräte in der Datenbank.
Trifft die Signalverfolgung auf
ein Objekt mit mehreren möglichen Ausgängen, kann der Anwender die Streckenfortführung
wahlweise selbst bestimmen.
Als Startpunkt kann jeder beschaltete Port gewählt werden. Über die Funktion des Streckeneditors kann ein Anfangs-bzw. Endpunkt gewählt werden
und alle Streckenabschnitte werden in der Länge inklusive der
Dämpfung aufsummiert.
Schaltschrank
Die Darstellung von
Schaltschränken erfolgt realistisch. Die
verwendeten Grafiken gehören zum Lieferumfang der Produktbibliothek von
FNT CommandSMB.
So kann sich der
Nutzer auch optisch
ein Bild des realen
Schrankaufbaus machen. Die verwendeten Grafiken sind
sensitiv. Kollisionsbetrachtung, Portbelegung und Datenbankinformationen
Eine Schnittstelle zu SAP oder anderen kommerziellen Softwarepaketen, sowie der Einsatz von Barcodelesegeräten ist in
Projekten mehrfach realisiert. Die Lagerverwaltung ermöglicht
das Anlegen beliebiger Lagerorte.
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Bei den eingelagerten Objekten kann es sich auch um bereits
inventarisierte Elemente handeln. Integrierte Reports geben
Auskünfte über den Bestand. Schwellwerte für die Bestellung
können vom Administrator festgelegt werden.
Netzspinne
Die FNT CommandSMB interne Netzspinne ermöglicht die grafische Ansicht von Objekten. Hier werden die angeschlossenen
Kabel und deren Folgeobjekte inklusive weiterer Zusatzinformationen wie z.B. Typ, ID, Standort etc. angezeigt. Der Aufbau
von Zonen- und Verteilerspinnen kann automatisch erfolgen.
Nach Hochladen von Hintergrundbildern unterschiedlicher Formate können die, auf der Netzspinne enthaltenen, Objekte
entsprechend des Hintergrundbildes verschoben und synchronisiert werden. Die Navigation in andere Softwareeinheiten
(Signalverfolgung, Schaltschrank etc.) ist ausgehend von in der
Netzspinne vorhandenen Objekten möglich.
Systemvoraussetzungen
Für den Betrieb des webbasierten CommandSMB Clients werden ein aktueller PC sowie ein Internet-Zugang mit aktuellem
Internet-Browser und Adobe Flash Player benötigt.
Detaillierte Informationen zu den unterstützten Versionen finden Sie auf www.fntcloud.de.
Ihr Ansprechpartner
Robert Weber
Key Account Manager
Tel: 07961 - 9039 8912
E-Mail: [email protected]
FNT Cloud Solutions GmbH
Röhlinger Straße 11 // 73479 Ellwangen // Deutschland // Phone +49 7961 9039-8900 // Fax +49 7961 9039-8901 // [email protected] // www.fntcloud.de
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