Die Rotknievogelspinne (Brachypelma smithi) (Tim) Lebensraum Die Rotknievogelspinne lebt in Mittelamerika, vor allem in Mexiko. Sie ist meist in Wüstengebieten anzutreffen. Sie versteckt sich unter Steinen und jagt meistens in der Nacht. In ihrer 1m langen Wohnröhre versteckt sie sich. Dort werden auch bei 40 Grad Hitze in der Wüste nur 25 Grad erreicht. So ist dort auch die Feuchtigkeit höher als an der Oberfläche. Aussehen Die Rotknievogelspinne kann bis zu 12 cm lang werden. Ihr Hinterleib ist schwarz und sie hat einen rotschwarzen Vorderkörper und typisch rote Knie. Am ganzen Körper ist sie stark behaart. Kleine Härchen unten an den Beinen ermöglichen ihr, auch Scheiben hochzuklettern. Ihre Giftklauen befinden sich vorne am Kopf und können bis zu 1,5 cm lang werden. Wegen den rot leuchtenden Kniefärbungen ist sie bei Haltern sehr beliebt. Die Brachypelma smithi kann bis zu 20 Jahre alt werden. Häutung Die Brachypelma smithi häutet sich als Jungtier mehr als im Alter. Durch die Häutung wird sie grösser und die Färbung wird intensiver. Während der Häutung nimmt sie keine Nahrung zu sich und ist sehr verwundbar. Ernährung Sie ernährt sich von Grillen, Heimchen und manchmal auch von Heuschrecken. Sie ist wie alle Spinnen ein Tier, das wartet, bis das Beutetier an ihrem Versteck vorbeikommt. Vogelspinnen zerdrücken ihre Beute mit ihren grossen Klauen. Gift und Brennhaare Das Gift der Rotknievogelspinne ist für den Menschen nicht gefährlich. Wenn sie bedroht wird, lässt sie Brennhaare gegen den Gegner spicken. Die Brennhaare lösen beim Menschen einen Juckreiz aus (wie die Brennnessel). Die Hauskatze (Melanie) Die Katzen sehen 7-mal besser als wir Menschen und das auch bei Nacht. Wenn es Tag ist, haben die Katzen eher schmale Augen und in der Nacht kreisrunde. Die Augen der Katze sind auf bewegliche Gegenstände ausgerichtet. Bei Gegenständen, die sich nicht bewegen, sieht die Katze nur undeutlich. Die Haare, die die Katze an der Schnauze hat, nennt man Schnurrhaare. Sie sind dafür da, dass die Katze nicht andauernd in Gegenstände hineinläuft. Dafür sehen die Katzen jede geringste Bewegung. Vielleicht denkst du, die Katzen würden farbig sehen. Das stimmt nicht. Sie sehen nur schwarz/weiss. Die Katzen haben ein sehr gutes Gehör. Sie hören schon das kleinste Wispern von Fledermäusen oder Mäusen, das wir nicht hören. Der Geruchssinn spielt für das Sozialverhalten der Katze eine bedeutende Rolle. Die Duftdrüse zu beiden Seiten des Kopfes, an den Lippen und in der Kinngegend werden bei Begrüssungen eingesetzt und markieren den Artgenossen oder den menschlichen Katzenfreund beim "Katzengruss" (dem Kopf-an-Kopf-streichen) mit einem Duft. Kater markieren Gegendstände, indem sie ihr Hinterteil daran reiben oder sie mit Urin besprühen. Die Katze hat wie jedes andere Tier eine Wirbelsäule, nur ist ihre drehbarer. Sie kann den Kopf nach hinten, vorne, seitwärts und nach oben drehen. Katzen sind wie Hunde Zehengänger. Die Krallen der Vorderpfote können in Hautfalten zwischen den weichen Ballen eingezogen werden. Beim Spiel mit dem Menschen lässt die Katze normalerweise ihre Krallen eingezogen. Beim Jagen in der Natur oder wenn sie sich bedroht fühlt, fährt sie die Krallen aus und fängt an zu kratzen. Die Katze besitzt auch ein Raubtiergebiss. Die langen, dolchartigen Eckzähne dienen als Fangzähne zum Festhalten und Töten der Beute. Die zu Reisszähnen umgebildeten Backenzähne zerreissen das Fleisch der Beute und werden zum Kauen eingesetzt. Die vorderen Schneidezähne sind klein und spitz, sie dienen zum Benagen der Knochen. Wenn die Katzenmutter Kinder hat, pflegt sie sie sorgfältig, trägt sie bei Gefahr weg und putzt sie. Wenn die Jungen zum ersten Mal den Wurfort verlassen, werden sie gut von der Mutter beobachtet. Wenn zufällig der Vater auftaucht wird er von der Mutter verjagt. Die erste Erkundung der Welt erfolgt bei den Kätzchen spielerisch. Dabei bereiten sie sich auf alles Wichtige im Leben vor. Die Mutter spielt dabei zunächst mit, wird aber mit zunehmendem Alter der Jungen immer abweisender. Sobald die Kätzchen erwachsen sind, geht die Mutter wieder ihre eigenen Wege. Schildkröte (Pascal) Ich habe für euch verschiedene Untertitel zum Thema Schildkröten gesucht und möchte euch über das Allgemeine, Tipps zur Haltung, Fressen und die Pflege der Schildkröten berichten. Allgemeines: Die Schildkröte ist eine der wenigen Tierarten, die es geschafft hat, aus der Zeit der Dinosaurier zu überleben. Die Schildkröte behielt Jahrmillionen ihre ursprüngliche Gestalt. In früherer Zeit schlachteten die Seefahrer die Tiere zu Hunderttausenden ab, um sie als Delikatesse zu verkaufen, als Schmuck zu tragen oder Trinkgefässe daraus anzufertigen. Fressen: Schildkröten bevorzugen: Pflege: Auch wenn eine Schildkröte Löwenzahn, Klee, Spitz- durch ihre harte Schale wegerich und Wicken. sehr robust wirkt, heisst das Sonst fressen sie auch: Gänsefingerkraut, gemeiner Frauenmantel, wilde Möhre, WiesenSchafgarbe, Kamille, Erdbeerblätter, Mohn noch lange nicht, dass sie auch keine Pflege benötigt. In der Natur nimmt die Schildkröte ihre Pflege automatisch vor, indem sie während dem Laufen die und Taubnessel. Gurke Krallen abwetzt, beim und Wassermelonen sind gut für den Wassergehalt. Fressen den Schnabel usw. Wenn die Krallen zu lang sind: Haltungs- und Fütterungsfehler. Behandlung: Sand auf Steinplatte verteilen. Zu harter Schnabel: Zu weiche Nahrung. Behandlung: Durch den Tierarzt abfeilen lassen. Haltung: Die Schildkröte ist trotz der Geburt in Gefangenschaft ein Wildtier und hat alle Ansprüche, die sie in der Natur auch hat. Des Menschen Aufgabe ist es nun, allen Ansprüchen zu genügen. Eine gute Haltung erfolgt durch einen von der Sonne beschienenen Garten, wo sich die Tiere wohl fühlen. Aberglaube (Stephanie) Bis heute glauben immer noch viele Menschen an Glücks- oder Unglücksbringer, lieben Orakel und Horoskope und lassen sich gerne die Zukunft voraussagen. Die Unglückszahl 13: In den meisten Flugzeugen findet man keine Sitzreihe 13. Auch in Hochhäusern und Hotels wird dieses Stockwerk oft ausgelassen. In manchen Hotels gibt es nicht mal eine Zimmernummer mit der Quersumme 13, (also 49, 67, 58 ….). Freitag der 13-te gilt als Pechstag. Geld: Wenn man Geld über Nacht zu einer Alraunwurzel legte, dann hiess es, dass sich das Geld bis zum Morgen verdoppeln würde. Die Münzen mit dem Datum eines Schaltjahres galten als Glücksbringer. Es soll Glück bringen, wenn man auf gefundenes Geld spuckt. Orakel: Orakel sind immer lustig auch wenn man nicht daran glaubt. Zum Beispiel stellst du dir eine Frage und sagst dir, wenn in den nächsten 5 Sekunden das Telefon klingelt, so heisst das ja. Verrückter Aberglaube: Einige Leute glauben, dass es Glück bringt, wenn man mit dem linken Fuss in einen Hundehaufen tritt! Es soll auch Glück bringen, wenn man auf der linken Seite des Weges eine Schafherde sieht. „Schafe zur Linken, das Glück wird dir winken.“ Einige Fussballspieler glauben, dass sie das Spiel gewinnen, wenn sie vorher eine Hasenpfote küssen. Lamborghini (Alain) 1948 gründete Ferruccio Lamborghini die Firma Lamborghini. Als sein Marken- Symbol wählte er den Stier Mucièlago aus. Die Firma steht heute in Sant’ Agata Bolognese in Italien. Die Firma zählt ca. 900 Mitarbeiter. Ihre Produkte sind Sportwagen und Traktoren mit sehr viel Kraft. Die Firma Lamborghini baute 1989 und 1993 auch erfolglose Formel 1- Motoren. Lamborghini Mucièlago Lamborghini Gallardo Die Serienfarbe beim Lamborghini ist gelb. Lamborghini arbeitet heute mit Audi zusammen, das ist das gleiche wie Ferrari mit Fiat. Steckbrief: Mucièlago 580 Ps 7500 Umdrehungen pro Minute 12 Zylinder Von 0 auf 100 in 3,8 Sekunden Höchstgeschwindigkeit 331 km/h Benzinverbrauch auf 100 km 21,5l London (Basil) London ist die Hauptstadt von England und 1579 km2 gross. Die Einwohnerzahl beträgt 7'421'209 Menschen. Der Bürgermeister heisst Ken Livingstone. London liegt in Südostengland an der Themse in einer Höhe von 15 m ü. Meer. Die Stadt ist eines der wichtigsten Kultur-, Finanz- und Handelszentren der Welt. In London befinden sich zahlreiche Universitäten, Hochschulen, Theater und Museen. Der rote Doppeldeckerbus wurde vor allem wegen dem Verkehrschaos in grossen Städten gebaut. Sein hinterer Einstieg war offen, dass man, auch wenn der Bus am Fahren war, einund aussteigen konnte. Die Tower Bridge führt über die Themse und ist 244 m lang. Ihre Brückentürme sind 65 m hoch. Die nach oben beweglichen Teile der Brücke können bis zu einem Winkel von 83 Grad hoch geklappt werden, um grösseren Schiffen die Durchfahrt zu ermöglichen. ARGENTINIEN (Kevin) Argentinien liegt in Südamerika. Ich habe das Thema Argentinien gewählt, weil ich selbst ein Argentinier bin und mich Argentinien sehr interessiert. Nun teile ich mein Wissen mit euch: ESSEN Es gib viele Spezialitäten in Argentinien, zum Beispiel Fleisch eingehüllt in Teig. Sehr beliebt ist auch das Asado, ähnlich wie Grillfleisch. Doch es braucht für ein perfektes Asado ungefähr 3-5 Stunden, weil man das ganze Tier auf einem Spiess brät. Kurz gesagt, ein Vegetarier würde in Argentinien verhungern, weil fast alle Speisen aus Fleisch bestehen. DAS VOLK SONSTIGES In Argentinien herrscht grosse Die Hauptstadt von Argentinien ist Armut, denn die Politiker haben das Buenos Aires, auf Deutsch übersetzt Land schlimm zugerichtet. Auf vielen Strassen wird randaliert und gekämpft. Die Oberschicht ist reich, man hat das Geld dem Volk weggenommen. Doch es gibt auch friedliche Menschen, die der Sache keine Beachtung mehr schenken, weil sie ja nicht mehr tun können als wieder von vorne zu beginnen. heisst das gute Luft. Die Erde ist merkwürdigerweise rötlich. Argentinien ist ein sehr schönes Reiseziel, denn das Klima ist sehr angenehm. Wenn wir hier in der Schweiz Sommer haben, ist es in Argentinien Winter und umgekehrt. Das ist so, weil das Land südlich des Äquators liegt. Eisbär (Sarina) Lateinischer Name: Ursus maritimus Klasse: Säugetiere Ordnung: Fleischfresser Familie: Bären Maße: bis 2,60 Meter lang, Schulterhöhe bis 1,5 Meter Gewicht: Männchen wiegen bis zu 600 (selten bis 800) Kilogramm, die weiblichen Tiere sind deutlich kleiner. Nahrung: Der Fleischfresser ernährt sich hauptsächlich von Robben. In Notzeiten verschmäht der Eisbär aber auch Aas nicht. Aas sind tote Tier, die der Eisbär nicht selber gefangen hat. Merkmale: Der Hals des Eisbären ist sehr lang, der Stummelschwanz kaum sichtbar. Die Bären können sehr gut riechen. Verbreitung/Lebensraum: Rund um den Nordpol im Meer-Eis und in der Nähe von Küsten oder Inseln Fortpflanzung: Die Paarungszeit erstreckt sich von März bis Juni. Das Weibchen wirft zwischen November und Januar ein bis drei Junge. In den ersten zwei Monaten liegen die winzigen Jungtiere (nur etwa 600 Gramm) in der Geburtshöhle. Erst, wenn sie um die zehn Kilogramm wiegen, verlassen sie mit der Mutter die Höhle. Gefahr droht den jungen Bären auch von ihren Artgenossen. Muttertiere gehen deswegen mit ihren Jungtieren anderen Eisbären aus dem Weg. Allgemeines: Der Eisbär ist seinem extremen Lebensraum gut angepasst. Sein Fell kann aktiv Wärme produzieren. Eine dicke Speckschicht schützt das Tier im Wasser. Die Außenhaut dagegen gleicht sich der Umgebungstemperatur an. Die Robbenjagd betreibt ein Eisbär gern am Luftloch der Beutetiere. Er erwartet das Auftauchen einer Robbe und tötet diese dann blitzschnell. Meerschweinchen (Claudia) RASSEN UND FARBEN Die ursprüngliche Heimat unserer Meerschweinchen ist Mittel- und Südamerika. Dort leben die Wildmeerschweinchen über den ganzen riesigen Kontinent verbreitet. Erdgeschichtlich lassen sie sich schon vor 40 - 35 Millionen Jahren nachweisen. Wann sich der Übergang vom Wild - zum Hausmeerschweinchen vollzogen hat, blieb bis vor einigen Jahren unklar. Dass es, lange bevor Kolumbus Amerika entdeckte, gewesen sein muss, wurde bei Ausgrabungen in 4000 m hoch gelegenen Siedlungen in Zentralperu nachgewiesen. Dort fand man Schädel von Meerschweinchen, an deren Veränderungen man feststellen konnte, dass die Meerschweinchen zwischen 9000 und 3000 v. Chr. zum Haustier wurden. Offenbar suchten die Tiere von sich aus Schutz und Wärme in den menschlichen Behausungen, ernährten sich von Küchenabfällen und wurden von den Menschen zuerst geduldet, dann gezüchtet und genutzt. WIE DAS MEERSCHWEINCHEN NACH EUROPA KAM Der Schweizer Zoologe Konrad Gesner berichtet zwar schon 1554 "Über das indische Kaninchen oder Schweinchen". Kolumbus war ja fest überzeugt, Indien entdeckt zu haben. Doch erst 1670 ist überliefert, dass holländische Kaufleute die zutraulichen Tiere bei den Indios Guyanas, der damaligen niederländischen Kolonie, entdeckten und als Spieltiere für ihre Kinder mitnahmen. Die Meerschweinchen lebten sich schnell in der neuen Umgebung ein und vermehrten sich so rasch, dass in Holland gezüchtete Tiere bereits um 1680 nach Frankreich und England verkauft wurden. Damals waren sie so teuer, dass sie nur reiche Leute erwerben konnten. Ernährung und Zucht sind völlig problemlos. ZUR ENTWICKLUNG DER RASSEN Wann und wie sich die Rassen und Farben der Meerschweinchen gebildet haben, ist ungewiss. Wahrscheinlich spielte sich die Entwicklung nicht anders als bei anderen Haustieren ab. Durch eine plötzlich auftretende Änderung der Erbsubstanz, die dann konsequent weitergegeben wurde, wandelten sich Farbe und Haarkleid. Als der Mensch durch gezielte Zuchtauslese dem Ganzen nachhalf, entstanden die Rassen und Farben, die wir heute kennen. In Deutschland haben sich die Meerschweinchen-Liebhaber erst 1988 in einem Verein organisiert. In England und Holland ist man schon viel weiter. Dort werden die schönsten Tiere bestimmter Rassen in Ausstellungen prämiert. Meerschweinchen (Claudia) RASSEN UND FARBEN Die ursprüngliche Heimat unserer Meerschweinchen ist Mittel- und Südamerika. Dort leben die Wildmeerschweinchen über den ganzen riesigen Kontinent verbreitet. Erdgeschichtlich lassen sie sich schon vor 40 - 35 Millionen Jahren nachweisen. Wann sich der Übergang vom Wild - zum Hausmeerschweinchen vollzogen hat, blieb bis vor einigen Jahren unklar. Dass es, lange bevor Kolumbus Amerika entdeckte, gewesen sein muss, wurde bei Ausgrabungen in 4000 m hoch gelegenen Siedlungen in Zentralperu nachgewiesen. Dort fand man Schädel von Meerschweinchen, an deren Veränderungen man feststellen konnte, dass die Meerschweinchen zwischen 9000 und 3000 v. Chr. zum Haustier wurden. Offenbar suchten die Tiere von sich aus Schutz und Wärme in den menschlichen Behausungen, ernährten sich von Küchenabfällen und wurden von den Menschen zuerst geduldet, dann gezüchtet und genutzt. WIE DAS MEERSCHWEINCHEN NACH EUROPA KAM Der Schweizer Zoologe Konrad Gesner berichtet zwar schon 1554 "Über das indische Kaninchen oder Schweinchen". Kolumbus war ja fest überzeugt, Indien entdeckt zu haben. Doch erst 1670 ist überliefert, dass holländische Kaufleute die zutraulichen Tiere bei den Indios Guyanas, der damaligen niederländischen Kolonie, entdeckten und als Spieltiere für ihre Kinder mitnahmen. Die Meerschweinchen lebten sich schnell in der neuen Umgebung ein und vermehrten sich so rasch, dass in Holland gezüchtete Tiere bereits um 1680 nach Frankreich und England verkauft wurden. Damals waren sie so teuer, dass sie nur reiche Leute erwerben konnten. Ernährung und Zucht sind völlig problemlos. ZUR ENTWICKLUNG DER RASSEN Wann und wie sich die Rassen und Farben der Meerschweinchen gebildet haben, ist ungewiss. Wahrscheinlich spielte sich die Entwicklung nicht anders als bei anderen Haustieren ab. Durch eine plötzlich auftretende Änderung der Erbsubstanz, die dann konsequent weitergegeben wurde, wandelten sich Farbe und Haarkleid. Als der Mensch durch gezielte Zuchtauslese dem Ganzen nachhalf, entstanden die Rassen und Farben, die wir heute kennen. In Deutschland haben sich die Meerschweinchen-Liebhaber erst 1988 in einem Verein organisiert. In England und Holland ist man schon viel weiter. Dort werden die schönsten Tiere bestimmter Rassen in Ausstellungen prämiert.