Vortrag: wiebke - glomerulonephritis gerda - verlauf niereninsuffizienz akute niereninsuff (meist tage) reversibel ursachen - prä - intra - post stadien: 1. Symptome der grunderkrankung (clearence verschlechtert) 2. oligurie / anurie manifeste niereninsuff mit allen Symptomen 3. regeneration polyurie (mehr Wasser, mehr Stoffe => spez Gewicht normal) !! exisikkose, elektrolytverlust chron niereninsuff irreversibel (Monate, Jahre) stadien: 1. keine Symptome NUR: kreatinin kann steigen, clearence schlechter 2. polyurie (kreatinin: 6mg/dl) mehr Wasser, im Verhältnis weniger Stoffe => spez erniedrigt 3. manifeste niereninsuff (oligurie, anurie) Glomeruläre Filtrationsrate glomerulopathie - glomerulonephritis - immunologische Störung > allergisch - beta-hämoly... > autoimmunreaktion (gen. disposition) => rapid progressive glomerulonephritis => chron. > sekundär (lupus), hyper - diabetische nephropathie (kimmelstiel wilson) !!!! Hauptursache für chron. niereninsuff => wenn albuminurie > 3,5g/d nephrotische Syndrom (eiweißverlustniere) kompl bei gl-pathie > MAKROproteinurie > 3,5g/d > Hypoproteinämie > Ödeme > Hyperlipidämie (wegen dem eiweißverlust, Leber hat Probleme) > Thrombosegefahr (weil Stoffe zuviele/nicht mehr ausgeschiedene) (antithrombin wird zuviel ausgeschieden) chron. gn gn -------entzündl. Zerstörung der glomeruli akut: folge einer Infektion: betahämolysierende streptos auch: Toxine, staphylokokken, BAKTERIEN beta strepto: 1-4 wochen nach Infektion Toxine machen eine antigen-antikörperreaktion in glomerulis chron: - rheumatische Erkrankungen (lupus, sklerodermie) - Hypertonie allgemeine sympt: schmerzen, Fieber oligurie (keine anurie) Wasser bleibt im Körper => hypertonie => ödeme (lidödeme) proteinurie - < 3-3,5g/d hämaturie - meist mikrohämaturie (nicht sichtbar) kompl. schlimmer verlauf in niereninsuff übergang in chron. gn antibiotika damit keine neuen Toxine gebildet werden diät: eiweißarm salzarm Schock --------------akutes kreislaufversagen Blutdruck nach unten => 1. Herz (Herzinfarkt => kardiogene Schock) 2. Blutvolumen (Blutungen, Flüssigkeitsverluste => hypovolämischen S) 3. Periphere Gefäßwiderstand => Entzündung in Blutgefäße - allergische Reaktion typ 1, anaphylaxie => anaphylaktischer S - sepsis (viele Krankheitserreger sind im Blut und greifen die Gefäße an => gefäßentzündung => sept schock) meningokokkensepsis - neurogen, psychogen => Kompensation => sympatikotone/adrenerge reaktion => blässe kaltschweissig tachykardie angst, nervös zittern => alles wird gut => Schockindex: Blutdruck fällt weiter, tachykardie wird stärker => Zentralisieren: herz, Lunge, Gehirn Peripherie: das Blut stehen (Versacken) => wir bleiben am leben - bleiben bewusst (wach) aber: 1. versacken: das Blut gerinnt => gerinnungsfaktoren werden verbraucht (Verbrauchskoagulopathie) 2. versackt: das Blut übersäuert - azidose => Gefäße kaputt 3. herz Lunge Gehirn: keine Reinigung => azidose => Gefäße kaputt => innere Blutungen plus: verbrauchskoagulopathie => wir können die Gefäße nicht reparierung => Multiorganversagen - Lungeödem, Schocklunge - Gehirnödem - Niere => Schockniere ….. => Tod Therapie: schocklage - epinephrin - adrenalin - dexamethason - glukokortikoid notfall ----------bewusstlos => dann: Atmung er atmet => stabile seitenlange, vitalzeichen kontrollieren er atmet nicht: => Reanimation suizidalität -------------------präsuzidale Syndrom nach Ringel - autoaggression - Rückzug, Isolation - Suizidgedanken, Sich auf den Suizid ausrichtet was tun wenn ein suizidverdacht besteht -----------------------------1. deine Kompetenz 2. Hilfe holen - Patienten fragen wen (Familie holen NEIN) - Psychosozialer Dienst / Nottelefon vom Gesundheitsamt - Polizei 3. Was, wenn der patient dann weg will - dürfen wir den Patienten zwingen dazubleiben JA, WENN WIR DIE POLZEI GERUFEN HABEN Gefahr im Verzug 4. Patient ins Psychiatrie/Krankenhaus LÄNDERSPEZIFISCH muss sofort ein Arzt die notwendig bestätigen dann darf man ihn festhalten: wie lange 1-3 Tagen 5. gericht 2 unabhängige Psychiater patient muss angehört werden