mesozoische Palaeozoische, känozoische Sedimente westlichen aus und süd- dem Neu-Guinea von K. Bei der welche Erforschung in den die Hand die durch Leben des Niederländisch-Neu-Guinea, von letzten Jahren wurde, genommen den Martin so A. Hauptmann ²) und O. die veröffentlicht J. GOOSZEN und bei werden HELDRING angelegt zur den wurde Indie De weiteren mir a.a.O. Zuidkust Wet vom 1911, van Ged. Bd. 1907 28, S. finden 83. von sich in von ihm Gesteinen, welche indessen noch damit war Tijdschr. Kolonial- verwertet meine v. der die Resul- HELDRING hierauf nahm der h. Arbeit Kon. Nederl. ff. 5G8. Nieuw-Guinea; S. von hervor- Untersuchungen Niederländischen Berichten u. lang ins Leitung eine teilweise übergeben, Mit Rücksicht könnten. 1909, sind harrte wurde, Untersuchung Aardrijkskundig Genootschap 2) Vgl. diesen an seit unter in 1907 HEUTSZ VAN drei Jahre derselben 1) Ausführliche Berichte hierüber 3) B. anderer, ³). Eine grosse Sammlung HELDRING ministerium G. Ergebnisse Bearbeitung; sie tate J. gerufenen militairischen Expeditionen, Bergingenieur von erfolgreich bekanntlich General-Gouverneur ragende Rolle gespielt ¹). Reichlich Teil und kräftig haben Jaarboek v. h. Mijnwezen in Ned. Oost- SEDTMENTE eine an sicht über Das ist kurze das der freundlich Sie soll sich beigefügten zur konnte eine nur Ueber- erzielen. Sammlung welche Karte, mich allgemeinen ganz besonders ein und Herr für HELDRING näher entwerfen, zu Neu-Guinea von um der 85 NEU-GUINEA. bezeichnet. ferner steht ¹). der Abgesehen handelt unerforschtes völlig die welcher Noordwestrivier geologisch über Orientierung denjenigen, SO es Gebiet. letztgenannte Fluss ist bekanntlich bei den denkwürdigen, H. von A. LORENTZ Neu-Guinea in für dienen, dabei sie gebunden; Noordrivier vom SULJWESTLICHEN dem das hier bearbeitete Material stammt, aus nur Geographie DEM Wesentlichste war, Fundorte Der Zeit Gebiet, auf AUS J. von Beobachtungen deren heimgebracht, noch W. nicht NOUHUYS VAN und angestellt stattfand. Den sind vorläufigen und auch geolo- Gesteinssammlungen indessen Bearbeitung Central- aufgenommen ²). Dabei umgetauft Lorentzrivier gische nach geleiteten Expeditionen meines Berichten ist Wissens folgendes entnehmen: zu Auf zur dem Wege Alkmaar von Rechten des Noordrivier wurden die wahrgenommen, teilweise In einem solchen wurden allem Sandsteine vor mergelig sind, ihnen Konglomerat verlaufen; Wilhelminatop zum sind noch in Tongesteine 3760 m teilweise in eingelagert. Höhe, unfern des Wilhelminatop, marine Mollusken (u.a. Ostrea) gefunden, 1) Ausführliche Ser. Genootsch. Karte V, XVI; „Zuidwest1908; graphie, 2) 1 : 27 Bd. in 154. in 1907 kaart 200 000 Kolonien, 25 (1908), en ein van 1909 gebracht Bulletin 64, a. u. in: VIII, v. (Uebersichtskarte), w-Guinea" door Tijdschr. het h. XIII, XVII, XIX; 1:1000 000, Ministerie van K. N. Aardr. Bd. 26 (1909), XXII — Sodann samengesteld in Marine, Afdlg. Hydro- „Verbeterhlad". het terrein onder door (Maatschappij Nieu 1908 Sept. Dazu sich Karte Karte XXI (1910), Zuidkust Oversichtskaart Guinea en N°. Bd. en uitgegeven finden Karten II, ter Novbr. J. der leiding W. VAN bevordering 1910). expedities van Mr. NOUIIUYS, v. h. 11. naar A. Central LOIUNTZ. gezaghebber Natuurkdg. Nieuw Opgenomen Gouv.'s Marine, Onderzoek d. Nederl. 86 MESOZOISCHE PALAEOZOISCHE, die NOUHUYS VAN Kalksteine des einen Gebirges; zwischen vom für wird Alkmaar u. fand rivier, ten, fehlen. Im einem Gerolle übrigen des Gipfel dass in der Resigebergte Gegend versteinerungsführende Steinkohlen rivier, gute stehende Gestein östlich und Auch trifft Orte militärische und Braunkohlen übrigen 1) oben das als Bulletin N*. citierte Karte der 62 in N°. 2) Uober Sie Art diese kleiner ist hier „stets würde. und „van ihre an- Sabang von vier Mergel 5 folgenden Marschroute Uober ist der weiter 4 ). teil- das ferner landein- in Betracht dazu Vgl. Bulletin N°. 4) Vgl. 5) Tijdschr. 54, die Karte von 63, N°. S. Tertiär 14 N. S. 2, Aardr. 3 u. Verbreitung 10; N°. 56, vgl. auch Abdrücke Bull. einer N°. und S. 4 u. 8; N°. Bd. 25 (1908), S. 57, S. 5. 1185 u. 63, S. derselben 64. Genootsch. zu Sande-fivier" umgetauft. gesellschaftlich auftretende in N°. die eingetragen, welche Vorkommen Bull. den Aus ). bevorderlng..." keine hiervon in noch von im ter ist erste Das Muschel." 3) K. fordern westlich Sandsteine enthalten von sehr und Bibisrivier vergleichen. Der Fluss 15. welche Leider Noord- der HELDRING an Oberfläche, „Maatscliappij 64. des Alkmaar vielerortsStein- Hangendes Stromgebieten, Verständnis gewiss am der an Kalkstein wärts von ). Gebiete Reigerri am Expedition, nahm, fand im Nordwesten Alk maar, des nördlich gleich man ich, Nebenflusses 3 '). dass auch bestellt, ferner im und vorkommen genanntem von die linken verweisen unterhalb ) Höhe. Noord- des Original 2 m Eruptivgesteine Riff kalk aus des Tertiärschich- entnehme Sandsteine eines Reigerrivier, marine das Sabang, von in 4461 Steinkohlen. auf sowie Kamm vom Nebenflusse LORENTZ von Gegend Treubgebergte, vom anstehend von der aus Schneegrenze rechten ich muss Aelteren Berichten der der ebenfalls man stromabwärts Riffkalk ebenfalls von Aufbau Hellwiggebergte erwähnt, und Alveolinenkalk Bibisrivier, dem dem an Nummulitenkalk a. und Hellwiggebergte Am Anteil hervorragenden es KANOZOISCHE jünger als Kreide hält. Sodann nehmen Treubgebergte endlich UND 1186. SEDIMENTE kommen, AUS liegen bislang Auf Sandbänken flüsse des des A- und Sandstein Flusse ein im senkrecht dem v i 3 und S und Schiefer, Sandsteine nnd Belemniten 1000 B-Rivier erreich- Schiefer Kieselgesteine, aufwärts von genanntem nichts umher „Rund Soweit das Auge sind e t die k a vielen w a am aus Noordrivier, Karsttrichteru hat teilweise 4 ). NOUIIUYS VAN stark u. Gerölle a. s die Gebiet Selbstredend durch Der betreffen, bedarf vieles eingehendere ). schwierig ist, folgenden ein veröffentliche. 1) Daselbst Bd. Die 27 S. 3) Daselbst Bd. 28 4) Daselbst, S. 574. Bull. N°. Karte (1911), 'S. S. 16. Bull. N°. 63, in 1018 8. 1021; Hierzu Betracht zu haben. Bestätigung Neil-Guinea recht an wenn lückenhaftes denen ich im Ergebnis HELDRING teil- 1019. XXII. 501. Der 64 u. von rechtfertigen, es Expeditionen, (1910), Daselbst 5) Erforschung wird vieler Hinsicht 2) auf der Karte derselben der näheren die ungemein in zusammengestellt vor- Untersuchung. dass Umstand, Teil zum das hier in die läufigen geologischen Mitteilungen, ge- gefaltet sind, Quarz, Mergelkalke, Nummulitenkalk Korallenkalk jungem Damit hoffe ich das Wesentlichste der sehr zerstreuten, kommende als Bergketten, welche hohe m Konglomerate, führen, Brocken )." Noordwestrivier bammelt: vor: deren kahle Wände bisweilen 600 —700 vorgelagert e r im Kalkgebirge. bestehen Karrenfeldern Am auch hoch: 111 wüstes Centraigebirge Eilande n-R i mit daneben aufstreben HELDRING wieder man höchsten am 3300 Gebirge, unbeschreiblich Nach traf vorkamen "). Weiter reicht,... Bergspitzen, m spärlichere Angaben die grossen Gerölle fast ausschliesslich bestanden Kalkstein, obwohl und 87 NED-GUINEA. B-Rivier, beide rechte Neben- Eilanden-Rivier, ten Punkte aus noch nur Kohlengesteinen 1 ); von SODWESTLLCHEN DEM Punkt, von angegeben: dem „Bivak diese 8 /io Gerölle Jan. stammen, 1910." ist 88 MESOZOJSCHE i'ALAEOZOISCHE, mussten nahm, läufe sich nämlich beschränken; im Abstände in allerdings sehr sehen, obwohl wäre, sind. Denn und Schichten bestimmbares ich Anfertigung deren dürfte Die unerkannt angeführt, vermeiden indessen statt Die melt, sich selten nur zu bei sehr in etwas abgeschliffen fast war nur nichts Materiale der ausnahmsweise ein in der bürgen, dass eini- Prüfung sind und ist gesetzt Grade gewissem Anzahl Proben diejenigen selbstredend Grenzen habe Deswegen mikroskopischer aber zu Teile Hess. herausschlagen dafür einzelnen jedes vom geprüften nichts welche Flussgebietes sich denn Hessen; es dabei schien Einzelheiten der Gesteine und die das jedes der man Zufall Präparate Wesentliches einzelne welche im ein und sind in auf der übrigen zu denjenigen Karte sind mit die gesondert erforderlich, schliesslich Darstellung desselben Geschiebe sind Wiederholungen mir die Zusammengehörige Gerölle wurdeu; teilweise widerstandsfähigsten denen aus grosse Innerhalb beruht. um wenngleich auf Einteilung Gerollen, aus und das blieb. Gerolle legen, die Dünnschliffen von geringe Versteinerungen erfüllt Gesteine versprachen; indessen Die der Untersuchung abhängig. Gerollen und gar mit welche Aufschluss gen Fluss- vorlagen. diesen umfangreichen herausgegriffen, bei sich Fossil dem aus ganz handelte, wurden Zahl grosser der Oberfläche sind letztere es die Altersbestimmung geeignet gewesen Zerkleinern da erreichen, an eine viele an durch war für was wieder vorherrschend ganz Dimensionen Makroskopisch zu und ungemein ansehnlichen auf zurückgelegt. Demzufolge bestand Gebirge Untersuchungsmaterial die KANOZOISCHE hauptsächlich hin nur UND ihrer darzu- gegebene Verbreitung Flussgebietes soweit nicht möglich habe ich vereinigt, beschreiben. Teilen der Flüsse einer roten Linie Fundorte gesam- angedeutet mit roten arabischen SEDIMENTE Ziffern, welche getragen. Es 1. AUS Der 01 der k für des die Liste Gerolle ein- entsprechen, in Betracht: linker Setakwa, 89 NEU-GUINEA. SUDWESTLICHEN nachfolgenden kommen Oberlauf a DEM Nebenfluss des w a. 2. Der Oberlauf des Noordwestrivier B. Der des Oberlauf Noordrivier (Nordwestfluss). oder (Nordfluss) Lorentzrivier. 4. Der Oberlauf des 5. des Eilanden-Rivier Der Oberlauf des Anstehendes 6. Vom 7. Ufer Aus dem Ufer des der 8. Aus 9. Von Ich liegt Oberlauf vor: des Noordwestrivier. Eesigebergte von (Resigebirge), Punkte Alkmaar, im dessen binnen '), und habe Namen Kenntnis (Inselfluss). NO die IIiiLDRiNG'schen an mir Zufluss am rechten Noordrivier. erleichtern schien rechter (B-Fluss), Digoel (Digul). Gestein Gegend wende dischen am einem Anschluss zu B-Ei vier nicht letzteres noch in Kartenmaterial nur B.-Rivier. kurzem ein Grunde um den Bericht die hollän- übertragen. Ueberhaupt Land, dessen Entwicklung begriffen holländisch an, erscheinenden gleichem aus Noordrivier. Bezeichnungen ins Deutsche für der des am ist, geographische und unzulässig 2 wofür das ). Setakwa. Nur Es 1. reich 1) Gerölle herrscht Resten an Ausdrücklich verschiedenheiten des Rahmens 2) so sind Wenn würde für will hier dieser man den z. untersucht. ein von ich Kalkstein schwarzgrauer Zweischalern hervorheben, dass keine Stellung ist, ich nehme. zu vor, darunter liegen allem vor geographischen Solche welcher ganz Meinungsausserhalb Abhandlung. B. Eilanden-Rivi er in Inselfluss ferner Stehenden der Uebersichtlichkeit übertragen gewiss geschadet wollte, werden. 90 MESOZOISCIIE PALAEOZOISCIIE, fein ein näher bestimmbare der umgewandelt, Ein einzelner betreffenden sein ferner gestreifter Pecten, weisse, Kalksteins. Er ist und Schalen das andere, sind in mesozoische unvollkommen mehr beträgt wenig bildet. Alter des erhalten 2 als nicht Kalkspat Nester grobkörnige Ammonit beweist Durchmesser Ostrea Gattungen. Die nun KANOZOISCHE UND Die cm. und Um- gänge der weit genabelten Schale sind im Querschnitt ebenso hoch wie breit, die Rippen anf den Seiten gerade, neben dem Externteil verdickt sich über den und sind ist dabei deutlich Foraminiferen nach Dichter weiss d. L. denn vor, erkennen. Sehr häufig auch Heterostegina oft stark deformiert; sehr derselben; eine zahlreiche wesentlichen von Cement das bald fast mehr bald derart und des 1) Soc. C. die SCHU'.MDHRGER, Geol. de France, 3e Die Foraminiferen Bruchstücke Lithothamnion. Einzelne Alles welche sie gepackten sur Risse, Lacazina tome XXII, denen gegenüber Versteinerungen dichten von durchsetzt viele Foraminiferen Note Schalen sind geschichtet und stellenweise Kalkspats s£rie, weist Gerolle. aufeinander minder deutlich sind des Gesteins schon isolierte viele von — dass Er- das Wesent- lassen vor. zurücktritt. Die zeigen zahlreiche wieder Lacazina vortrefflichem Heterostegina bestehen, metamorphosiert, Schalen und dicht ganz Spaltungslamellen an Schmutziggraue Kalsteingerölle, aus Nummulina auch hin. Strandbildung 3. Nummulitenkalk. vor. sind ferner Alveolina und Num- kommt Fetzen Suturlinie zahlreichen von Reich in liegt die Gehäuse mulina; im Kalkstein. Art Die Coeloceras schmutziggrauer, Die '). liegt ein der Struktur auf den Bruchflächen lichste setzen sie gespalten; gebogen. vorne gefleckter Schlumb. haltungszustande auf dreifach Wahrscheinlich Lacazinenkalk. Wichmanni hier gerundeten Externteil ohne Unterbrechung fort unbekannt. 2. u. und sind Systemen werden; 295; 1894) Hin lichtgrünen Wiclnnanni Schlumb. S. andere zerbrochen. mit einem von n. sp. (Bull. SEDIMENTE Mineral DEM nicht zahlreich Korallenkalk SUDWESTLICHEN vereinzelt ausgefüllt; übrigens 4. AUS sind sie die Kalkalgen, von überwuchert. auftreten, vielleicht tertiärem von 91 NEU-GUINEA. Alter, in einzelnen Gerollen. Noordwestrivier. Am Oberlaufe des erreichten Punktes brechende Mergel und dürften liegen 1. mit etwa Weiteres ist Habitus der und grösser mit zerdrücktes Venus reticulata Unter wie der A. er wird häufig. eine blaugrau er nicht V. ein und braust schmutzigbraun er da die Ver- Steinkern ist. 2. Arca, Mart. durch sehr seine oder schwach Palaeontologisch gefalteten Rhynchonella schliesslich kann. vorkommt Ganz welcher im vereinzelt ein wesentlichen Ventralschale konnte. tritt Diese besass nur mit von einen 12 mm langen deutlich ge- Säure, verwittert vereinzelt nur ist Verwitterungs- durch Steinkerne einer Sandstein anderer nach hinweist. in frischem Zustande ausgezeichnet, welche den aut fester, quarziger minder grünlich; und Ein 3. Skulptur Mart. ist ein aber ähnlich, Rippen. pulcherrima das Gestein ist ähnlich, aber bekannt, Muskovit; bis Lam. schmäleren mehr an vor: Zwischenräume. welches ist Mir kräftige Rippen, dieses Flusses Er lohnen. trennenden nur und erdig 24—25 zahlreicheren, Fossil, kalkreiche, Varietät mit violettem Kern und weisser rinde. einer sie höchsten organischen Resten an squamosa tjidamarensis schichtet, bisweilen reich ist L. des Ausbeutung Sie besitzt die Linn. unfern Objekte Skulptur den Gerollen Sandstein der wesentlichen im steinerung stark von reich erhaltene identisch. breit gleich sind systematische schlecht ihr stehen schmutziggraue, Sie Lima, im Habitus nicht im feste, an. eine B nur Flusses dem darin fast dicht Brachiopode scharfen Breite auf, Abdrucke studiert Schlossrand, aus- erfüllen werden mässig hohe 92 und 10 Area, deutlichen Sinus dicht Es feinen gestellten, scheint körnelt Spiriferina ist, entsprechen könnte. Derselben Schicht KANOZOISCHE abgerundete Falten, welche Zuwachslamellen sein, zumal zu entstammt Röhrchen vermutlich und Abdrücken einer fein der ge- Schale Gerölle welches gleicher petrographischer Beschaffenheit, kernen ein von werden. gekreuzt der Abdruck den möglicherweise was UND MESOZOISCHE PALAEOZOISCHE, von mit Stein- kleinen, turinförmigen Gastro- podenart dicht erfüllt ist. Desgleichen ein plattiger, löchriger, eisenschüssiger oben zu Trochiten schale Sandstein, enthalten und einer welche vor, welcher scheint. 1. spat den die Dorsalschale an fest. Gastropoden stark eine sich zu Anzahl feststellen. ist von sehr dunkel seltener durchaus reich während unbestimmbar. kleinen etwa 5 3, besitzen ganzrandig, kleinen an sind; aber alle sind eines erreichen Kalk- gefärbten, Zweischalern, an Pygidien Diese reichlichen Teil ebenfalls Sandstein zum Gestein und durch Trilobiten mm eine Länge, gewölbte, segmentierte Achse, berippte Seitenteile und einen Saum. deren Proetus und die Brachiopoden halbkreisförmig, deutlich flachen von einer Orthis erinnert. einzelnen, mit namentlich metamorphosiert Nur mag und wie (Lorentzrivier). feinkörniger, Das Resten, organischen Abdrücke vertreten: Gesteinsfragmenten, sehr sind; sind sehr sind verkitteter Sandstein, kleinen liess Gerollen Hellgrauer, Rhynchonella kommen flachen, radial gerippten Brachiopoden- Noordrivier Unter dieselbe Darin liessen Anzahl oder demselben Hieran Es sich 11 Achsenringe grösser gewesen sein. Die zählen, doch Reste könnten Phillipsia gehören. (G Exemplare aus einem Gerölle, alle mehr oder minder unvollständig). schliesst sich ein sehr ähnliches, blaugraues SEDIMENTE Gestein, im nur ist in AUS dem ein DEM bekanntes Längsschnitt und cylindrisch-konisch Vermutlich 2. Ein grauem die ten, Kalkstein in werden Gerolle enthält verschiedenen aber können. nicht Der Dunkelgrauer, eine dicke aus grösste Die Schale Obstruktionsringe. vor. von grössere Anzahl dem ist schwarz- feinkörnigem, Durchschnitten Ventralfurche tiefe, lange besitzt leider gehöriges, steckt. Fossil Actinoceras ansehnliches hervortreten, 3. ein liegt Orthoceratiden den zn 93 NEU-GUINEA. SUDWESTLICIIEN an Gestein 9, 5 der Oberfläche herausgeschlagen Es lang. cm Belemni- von war eine vorhanden. Trochitenkalk ; feinkörniger nicht näher bestimmen. zu 4. Foraminiferen. vereinzelt rostegina 5. Kalkstein, kleineren morphosierten, nur dichter Hellgrauer, Unter und jenen kommen erfüllt von Bruchstücken ist von Schalen erhaltene meta- grösseren ziemlich Globigerina besser stark häufig; von Hete- vor. Korallenkalk vielleicht von tertiärem Alter. Resigebergte. Anstehendes 1. Vom grauer Gestein: Gipfel Kalkstein und undeutliche sich stark sp. Fetzen Das den und selten zu von auch Kalkalgen äussere kommen dieses welcher Neu-Guinea vereinzelt vom Textulariden Ansehen Lacazinenkalk, der grosse Nester Im zeigt. auch u. ansteht Typus und Kalkspat von Schliffe fanden teils als Brocken deutlich einigermaassen einer Alveolina gehören; westlichen welcher Korallenstruktur nur scheinen zu vor, dichter, hellbraun- metamorphosierte Foraminiferen, eingebettet, Sie Gebirges liegt ein des überliefert. der A. boscii De fr. sehr vereinzelt ein vor. Gesteins a. an der erinnert Küste (coli. Macklot Alveolina führt. sehr des N°. an nord- 51—53) 94 MESOZOISCHE PAIAEOZOISCHE, Eine 2. sehr vermutlich thiiden, erreicht mehr 10 der Naht schräg eine trägt Spindel Schalen die mit ein einzige, Bei denen steht nur und bröckligen 2 dicke Ceri- Querrippen, S-förmig und dem an man wahrnimmt. Die sind Uebrigens sehr so deformiert, Querschnitt vierseitigen die sind. gebogen Band, Falte. kräftige an- keine km Art östlich feststellen Flabellum das Alkmaar. brechender Hellgrauer, erdig von den hat. genommen recht zu eine turmförmige Gehäuse Körnchen einen deutlich mehrfach gehört schmales gefüllt Kalkspat ein trägt auf den jüngeren ziemlich gestellte besterhaltene Sie Das schwach verläuft der mit ist, denen und Länge cm Schlusswindung undeutliche, dass als unter unregelmiissige, Windungen der beigemengt Potamides. zu KANOZOISCHE Muschelbreccie, vorkommt. Gastropodenart grosse die Sand Schalenresten, geschichteten Längs blaugraue feiner mikroskopisch auf feste, UND stark mit von Mergel, mit zerdrückten Sicherheit genanntem Vorkommen meist Versteinerungen, bestimmen zu Orte wenigen, an. Es ist, liess sich von: (?), Ostrea, Pecten, Cytherea (?), Clementia papy- Gray (?). racea B. Es sind 1. nur Gerölle wohl nur sind in einzelnen den Zusatz Reise im 1) Vgl. „4e eine K oder ohne vertreten. Eins Canobivak" N mit Kalkgehalt, Folge fortgeschrittener Verwitterung, Gerollen B.-Rivier Tijdschr. vorhanden: Sandsteine, Feinkörnige letzteres Rivier. - am trägt und linken am Ufer Aaidrijkskdg. Genootschap derselben, welches Endpunkte gesammelt Bd. 27 (1910), der ist 1 ), Karte XXII. AUS SEDIMENTE enthält den einem Gestein sie eine tiefe Abdruck 2. als mitunter angeflogen, durch welche Quarzkörner, eckig, sonst das enthält Kalkspat überliefert, ist Mineral Schalen kommt eine Schalen an M. selbst die sehr viele graue die sind nicht sich in von Cement teilweise viel in nur dicht erfüllen. und Heterostegina nachzuweisen; Echinodermen bisweilen und und Dichter zeigt, grauer weiss enthält Häufig in ohne und Fällen sind dass ein Bruch Auflösung erklären. von bisweilen überliefert. u. d. zahlreichen Heterostegina, Amphistegina. und die verletzten Kalkstein, welcher ausserdem Bruchstücken die beginnende gefleckt vielleicht Fortführung anderen erfolgter Einbettung metamorphosiert kleinen vor. tief ein, durch nach in zurückblieb; angefressen nur nach Gestein Nummulina stark sind erfüllen, sicher Ausfüllungsmasse Quarzkörner miniferen nur deutlicher, abgerundet; bisweilen zahlreich, Quarzkörner lässt Das dicht Grundmasse Cycloclypeus der Oberfläche das Alveolinen. oft welche Steinkern Alveolinenkalk. kleine rostig Die Foraminiferen sind oft mit einem licht- der Foraminiferen 3. darf. schwarzgraue, verbindende erfüllt, welches als drangen eintrat; grösster werden minder oft unvollkommen stets wenige Kalkalgen. Teile mit Gerolle Kluftflächen oder gesellen sich einzelne Brocken grünen die bis den Gestein Schalen Amphistegina selten, der das nur die Nummulina dazu mehr Foraminiferen die und Brocken drittes Organismen hervorgerufener Parallelstruktur. Die die meist mit auf dem aus Querschnitten Ein Schmutziggraue bisweilen Kalksteine, den bezeichnet Inoceramus Nummulitenkalk. sandige nach Muschel, grossen den zu grossen, (Macrocephalites ?). Ventralfurche. einer Wahrscheinlichkeit eines Ammoniten lassen; 95 NED-GUINEA. Belemniten, die sich nicht stecken herauspraeparieren den Abdruck gehörigen anderen besassen zeigt SUDWESTLICIIEN unvollständigen Stephanoceratiden In DEM Die eine Fora- deformiert, 96 MESOZOISCHE PALAEOZOISCHE, 4. Braun- Lepidocyclinenkalk. Kalksteine, seltener rostgelb deren feren, oder in Schalen eine Fragmente ihr Inneres Stets der deren ich 5. und und zu sein. begegnet man einzeln erfüllt Gestein Zahlreich runder, von vor, Bryozoen Kalkspat oder Mineralbrocken schlüsse im Arten, diese Gerölle beob- Exemplaren, von infiltriert sind. Globigerina ist nicht Texlulariden, Resten Auch Lithothamnion Es gevon kommt die Foraminiferen Entstehung "Wellen am oft der abgerollt Korallenkalk in diesem nicht der die zurückzuführen, meist sich Kerne oft diesem oder von sind die Ein- Umkrustung offenbar rollende Quarz liegen mehrere langsamen und in eckigen länglicher selten wahrzunehmen auf rostgelben Oolithkörner befinden Centrum; Kügelchen mit fremden, und Kalkalgenfragmente; sind Strande Kalkstein ellipsoidischer, Alle Stadien länglich. Fremdkörper auch gelb 2 ist auch einzigen kommen darin unregelmässiger Form; 6. angefüllt. erreicht; immer zwar vor; bisweilen sind Hellgrauer von Mineralbrocken. Reste angefressen, Substanz Anzahl zer- bedeckt. Flecken, der einer Porenkanäle Mart. Bryozoenkalk. oder in nachträglich Grösse und Reste organischen fanden sich es einem gepackt Grundmasse manchmal ansehnliche In einander auch vor; vor, schwarz-graue mit Foramini- reiche grauen Echinodermen. von nur auf alle ist einer häufig. einzeln Regel davon mit Cycloclypeus selten; in der Oberfläche sehr C. communis Bryozoen fast oder Heterostegina Kammern scheint rade eine sehr Regel achtete sind Lepidocyclina daneben kommt in ihre teilweise die bis erfüllt dicht eingeschlossen herrscht denen von Mitunter worden; drückt blau- gefärbt, entweder KANOZOISCHE Schalenbruchstücken an eingebettet sind. als tIND ist die Bewegung der da auch die organischen sind. von Flusse vielleicht unter den tertiärem Gerollen Alter vor, kommt doch tritt SEDIMENTE derselbe unter Foraminiferen AUS dem vorhandenen führenden Nordöstlich Ein sehr daneben reich nur Darunter Pecten senatorius (Chlamys) Arca (Terebralia) an dass zeigen, Absatz indet. spec. titan den Mollusken von ; in jüngeren sicher und Mart., wird ein unbestimmbare chlorotica verwandt wodurch vorkam, Linn, telescopium Oliva Binde- sandigem viele Venus indet., spec. Diese Gmel., indet., spec. cf. T. mit Konglomerat sich: Born., Telescopium artiger B-Rivier anstehend. wenige für eine Bestimmung brauchbare Reste. fanden Austerusclnilen, tamides den gegenüber zurück. Schalenbruchstücken an 97 NEC-GUINEA. Materiale Gesteinen vom feines bröckliges, mittel, SODWESTLICHEN DEM Phil., Po- mit P. sulcatus Bruchstücken ein Umgängen die häufig. treppen- Unterscheidung '). Ferner Voluta von indet., spec. Balanus-Fragment. Digoel. Von diesem 1. In schwarzen ständiger soweit nach eines einem von als liegen an 2. Nummulitenkalk. verschieden Kalkstein. sind, auch grau Die zeigen 1) Vgl. Die Fossilien IX sein von scharfeckige und Java I, Gestein bisweilen Quarzkörner, meistens sind ein noch unvoll- weniger Wahrschein- ist. Jener doch vor: ist erinnert, eine sichere ausgeschlossen. typische gefärbter, feinen abgerundet Quenstedticeras; Das ein der aller bezeichnen ganzlich Gattungsbestimmung stecken und Zweischaler, zu Gerolle folgenden Ammoniten Inoceramus ersichtlich, die Kieselschiefergeröllen Abdruck vollständiger lichkeit Flusse ist ein verwitterter rostgelb welche ihm Formen, bisweilen sandiger, beigemengt können nach aber der Einbet- S. 221. 7 98 PAEAEQZOISCHE, noch tung denen sind alle gegenüber UND anderen Cement. stanz erfüllt Fortführung zurück. sein der vielfach anderen kein überhaupt genannte zeln nur Nummulitenkalk braun dass diese liegen häufig dicht der Rotaliden Hell- durch bis treten grossen nach sind; aber Reste in Kalkspatadern dem die mit letztein- werden; dem Im erstgenannten einander schwarzgrau, oder braun- gelblich oder welche die Schalen scharf erscheinen. gepackt, bald in Fora- hervor, so Scheiben einer mehr Grundmasse, welche stets viele feine von selten Kalkalgen, Die Schichtung ist mitunter sehr deutlich ausgeprägt, Quarzsand an Häufig sind der Die Gerollen zeigt. und beobachtet wohl war man, dass Einbettung verbogen, zerbrochen oder mitunter ausser Textulariden. Färbung weisse denselben vorhanden. der un- Heterostegina; konnte und dann geflammt wie auf Gehalt organischen wechselt auch ist, Schalenfragmente, fast immer Fetzen geringen in enthält nachgewiesen Gesteine Dabei oder minder reichlichen einen Grundmasse feinkrystallinen Kalk, gefärbte Kalksteine, Gerolle bald nach Füllung überein. verwittern. die vereinzelt sicher darin blauschwarz miniferen Kalkstein beigemengt Lepidocyclinenkalk. auch Sub- grauer der das die Poren- vereinzelt, Lithothamnion quarzfreier nicht sich oder in als erfüllen diese Steinkern schon gefunden. Sand stimmen übrigen 3. ist bleibt braungrauen, Gattung fanden als Nummulina herrschenden einem mitunter fast blaugrauer, aber Fragmente brauner hellgrüner, Schalen Fetzen zurücktreten, Kammern, bisweilen auch und Amphistegina bedeutenden Ein mit können kanäle, Die Nummulina, von Organismen kleinere abgelagert; KANOZOISCHE Schalen die häufig nachträglich zerbrochen, reichliche der Auch zerbrochen. Bruchstücke in MESOZOISCHE die verkittet; Bruchstücke die wieder Metamorphose nur im die Schalen zerquetscht durch der feine Fossilien SEDIMENTIS ist in der ADS weit Regel deren Praeparation seltener lässt; sie man fast mals, meistens aber auch den selteneren sie meistens Bisweilen obwohl vorherrschen. kommen wechselnden bilden den Oberfläche treten Bruch st ücken Zu Bryozoen Mengen auf, mit- durchaus geradezu Kalkstein Alveolina Ein Schalen eine das dem Löcher folgenden. mit erkennbar, durch wesent- ist an der ihr Durchschnitt sind ange- und Hete- Lepidocyclina sie löch- sind Gestein im Struktur hellgraues kommen enthält, von fast in nur neben Kalkalgen auf. der In sonst Breccie einem welches Gestein, aber Heterostegina Heterosteginen- Globigerina und zu Kalkstein Die zurück; Quarzkörner zerbrochenen tritt ihre der Foraminife- vorlian den. winzige es welche ellipsoidisch. Heterosteginenkalk. einzelne Oberfläche. deutlich bis Uebergang Blauschwarzer entstanden; rundlich rostegina einzelt erkennen Lepidocyclina zurück, Resten teilweise die Schalen Kalkalgen, von bilden, meist Gerollen schon gehören Textulariden, Globigeri- in sehr schlackenähnlicher witterten dass treten dann auch Fortführung 5. oftmals zahlreich, dass der Kalk dadurch weiss gefleckt wird; so lichen sich erreichende Lepidocyclina, der grossen Alveolina. Lithothamnionkalk. riger, eine kleine allen anderen und Solche Gesteine 4. sich hinter vor Rotaliden bedecken ren. Durchmesser angewitterten Foraminiferen Kalkalgen unter cm jedem Gestein antrifft. Heterostegina fehlt nie- kann niden, den findet in 5 kommt eine vor. Gattungscharakter an tritt vor; bis 99 NED-GDJNEA. Vereinzelt vorgeschritten. häufigsten ist eine Lepidocyclina, ohne SUDWESTLICIIEN der Kammern lichtgrüne Füllung Am DEM dicht erfüllt ist, darstellt. anderen mit so Ver- grauen erstgenannten Gattung einzeln vor; das Cemeut ist hier etwas reichlicher, enthält viele Fragmente, aber keine Quarzkörner. Die oder Schalen grauer sind ungeschichtet, Füllung versehen. teilweise mit grüner, brauner 100 PALAEOZOISCHE, Korallenkalk. 6. die bei vertreten weitem durch der Regel sind sein. die eine mit lokale dem Abänderung leicht alle Pecten, und Telescopium. diese Arca Gattung mit Korallen ist nicht 8. nebst bisweilen häufig; vor. stellen sie Inwieweit sie stecken werden Trochus Am Eine und viel- müssen, sind Cerithiiden, und häufigsten Trochus zusam- beurteilen. fanden ist Pecten; sich auch Bestimmuug der Arten möglich. von und schaler und vergesellschaftet. Muschelbreccie stücken älter als nicht angereiht aber der Korallen vielleicht sich ein schwerlich Kalkgeröllen worunter anscheinend sind Steide Lithothamnionkalk Ostreiden, Arca, von denen von ist, zeigt sehr erfüllt; lässt müssen, in kann doch erhalten des Riffkalks dem Korallenkalk Reste Die von Häufigkeit an besser sind führenden welche Mollusken, sie Zahl grosse übertroffen, was damit ganz Lepidocyclina mengefasst 7. werden; Kalkalgen werden und besonders abgerollt, dass die Formen Auch Gerölle KANOZOISCHE sehr vorliegt. Habitus jugendlichen tertiär nur sehr so eine werden so Material erkennbar schlecht sehr sind, UND Foraminiferen- Korallenkalken von reiches ungemein die Obwohl Lepidocyclinenkalke Gerollen in MESOZOISCHE mit zahlreichen, Austernschalen, Schnecken. Das Bruch- geschichteten daneben einzeln Bindemittel ist kleine Zwei- Kalk. Folgerungen. Aus in den Rede und obigen stehenden Einzelheiten Gebiete känozoische Bestimmung des sich, palaeozoiscbe, Sedimente Alters ergiebt stösst in dem mesozoische vorkommen; derselben dass aber die auf nähere grosse Schwierigkeiten. a. Palaeozoisch. Gerölle vom Mit Sicherheit Noordrivier können gerechnet werden; hierher aber nur weder SEDIMENTE AUS die Trilobitenreste aus zur der Familie des chonella sich gehören vom und betten beiderorts ferner würde im das b. Vorkommen des mit noceratiden "und Kreide in Ammoniten überhaupt weisen steine und sie auf Kieselschiefer Abteilungen Gruppe an posteocäne ren müssen Bei sodann ebenfalls dies (vgl. liegen Gesteine zu also Stepha- nur hin. Es Jura erhaltenen bestimmten zu vor. canalicu- den schlecht Gat- erkennen sind 86). der gehört sich typischen und Mehrzahl Kalk- zur känozoischen Zu den erste- Nummulitenkalke Digoel gerechnet führende die der bestimmt eociine unterscheiden. Nummulina S. die lassen dieselben Sandsteine, oben 1 Digoe (?), vom vielleicht verschiedenen weitem die B-Rivier anführte die welche Sedimente zunächst 1) Vielleicht sind alle Jura-System diesen Setakwa, rivier Diese entsprechen. unter uud der welche Noordrivier), Sandstein (B-Rivier) gelangten und und kommen es Beziehungen das desselben Untersuchung Fluss- postsilurische Gruppe welche Soweit (Digoel), Künozoisch. c. eine Macrocephalites, Quenstedticeras) und (Setakwa auf sie Inoceramus scheinen; Betracht. tungen (Coeloceras, lassen, handelt es angedeutet. B-Rivier Ammoniten, und Orthis dieser enthalten gehören zu denn Rhyn- hinweisen. Gesteine Noordrivier, Belemniten mit Gastropodenreste, Spiriferina (?) Zusammengenommen late '). benachbarten aus von Palaeozoicums Mesozoisch. Setakwa, hierher; Gesteine können vorkommen, machen den gleichen Eindruck; Verein Ablagerung werden die Sandsteine unbestimmbaren darin ist wahrscheinlich ähnliche die noch das Fossil (Actinoceras?) benutzt Systems Noordwestrivier ganz um Orthoceratiden 101 NEU- GUINEA. SUMVESTLICIJEN (cf. Proetus, cf. Phillipsia) der Feststellung Sodann DEM schon vom werden, Lacazinenkalk LORENTZ vom Noord- 102 vom Setakwa, vom Digoel der gehören zu Schliffen In ein clypeus und Stufe den stegina in Deswegen Gestein und in Nummulitenkalk Sehr vom liegen; in Jetztzeit. 1) Vgl. dieser 3) und Es der eine negative Im einer Sammltingn. ist dem mögdem kann ), Das von Hetero- dass 3 ). der erstgenannten bis werden in die Gebiete eben- Andererseits in ent- Archipels Eocän vom Cyclowelche zusammengefasst Lepidocyclinen- so Stellung vielleicht reicht Hess sich Lithothamnion- Alveolinenkalke, für grosse Bd. Serie wohl von 8, von als Java vom S. welche Resigebergte vom bekanntlich vom das Typus vor- Cenomau bis Resigebergte Bestimmung vorausgesetzt) Ser. I, älteren Miocän der würde Alveolina Charakter ungemein häufig. mit auftritt. Indessen Richtigkeit Vorkommen 2) ist die Alveolina denn (die nur (Digoel). unsicher B-Rivier die ludischen hier behandelten dem dass der erkennen, verläuft kann. wahrscheinlich, Heterostegina falls deutlich fehlen Heterostegina, des Fundorte reicht kalk 2 vereinzelt vorherrschen Digoel Jetztzeit im auch aber Schichten vom wenngleich muss, kommt stets vor, demselben von der Lepidocyclinen, durchaus einigermaassen Heterosteginenkalk Lepidocy- nicht anderweitigen Vorkommnissen es Diese Miocän von freilich und angehören. altmiocänen ist Arten grossen Lepidocyclinen den lke. als älteres der Nummuliten (communis?) spricht auch sind Formen so Lepidocyclinenkalken vor sogar mit B-Rivier vom Erhaltungszustande schlechten Gestein KANOZOISCHE Lepidocyclinenka und an untersuchenden anderen den vertretenen dem Orthophragminen keiner die '). Eine Bestimmung zu aber lich; UND letzteren Javagruppe bei war den zu reich bezeichnen clina in MESOZOISCHE PALAEOZOISCHE, der A. durch das boscii, für 149. Gesteinen feststehend und Schliffen untersucht, betrachtet und Borneo ist die werden dass darf. Gattung Heterostegina SEDJMENTE das AUS andere Gestein durch dass sein, können. posttertiär Gegend wahrscheinlich. untersuchte im nur dem der liegenden Daten durchaus weiterer Es bleibt sich in Litho so Setakwa, Globigerinen Die eine tertiär Zahl führende anstehen, können gehören sie der aus älter sein. B-Rivier, Flusse das an; Wenn stellt, so dem ein vor- aber und die übrig, lüsst, Linie allem vor dann als von dass Korallen- die Digoel vom Korallenkalke B- Rivier; vom ferner Noordrivier vom Charakter das und der der eingeschlossenen älter als tertiär sein; vermutlich an. Dasselbe gilt vom Punkte, recenter für dagegen Resigebergte welches Konglomerat, Versteinerungen Javagruppe den bedarf es aussagen Alkmaar; landeinwärts Vorkommen nach ist Oberlaufe des Noordwestrivier dem von aus erreichten die am Neogen Das so- wenngleich Kalksteinen erster welche Gestein nach Gegend Muschelbreccie übrigens, Somit Gesteine von in sind, schwerlich dem erfahren B -Rivier. vom auch der wegen vor, fehlt. ganz weiter vorliegen; Mergel, welche Muscheln Anzahl nichts Noordrivier Bryozoenkalk häufig wahrscheinlichsten; thamnionkalke, grosser sein Bestätigung. jetzt vermutlich und nicht tertiär schon kommt erwiesen in der hier behandelten reicht, sehr als Kalksteine Alveolina betreffenden am noch bis diese Lacazinenkalk Alter eocänes älter ist seien, Material LepidocyclinenkaIk Heterostegina von nicht welche Metamorphose, weit das denen dasjenige 103 NEU-GUINEA. SUDWESTLICHEN Alveolinenkalke sie nicht haben, sie diese Dass starken sie DEM mit die Mergel die kann Potamides nordöstlich dem nördlichsten auf vom diesem gesammelt ist, zeigt schon durch känozoisches Alter Species weisen sein im allgemeinen auf die hin. man die ergiebt obigen sich Einzelheiten die folgende schematisch Uebersicht: zusammen- 104 MESOZOISOHE PALAEOZOISCHE, UND KANOZOISCIIE NoordNoord SetakAus dem Stromgebiete B- - Digoel. west- des: rivier. wa. Rivier. rivier Känozoisch. Mergel, Tertiär 2. 3. 4. (Neogen ?). Tertiär? Musclielbreccie, Kalksteine Korallen u. — — — — — + — — + — — — mit: Lithotbamnion\ Tertiär; Bryozoen leicht > ) Globigerinen weise viel- Lithotbamnion j Lepidocyclinen ) jünger ) . .. Eocan. Kieselschiefer. 2. Sandstein. 3. Kalkstein. + — — — + — — — — — — — — — — — — — + — — ? — + + + + + — — — — — — + + esozoisch, wahrscheinlich 1. + — - + „ Nummuhten ) M + — A|tmiocän Eocän? I.acazinen + — + teil- Ileterosteginen, Altmiocän? Alveolinen, •+ + — Neogen. Konglomerat, nur Jura. — — — — — — 4" + — — + + — — — Palaeozoisch. unbekannt. System Wenn sieht, eine die man kontinuirliche bis jetzt erkennen nur die durchweg Verschiedenheiten die aber vielleicht und auf und — unter gar sind, wurden. Die auch ganz welche Schalen als sehen zu möglicherweise floristische anderen mit altmiocäne bis ins über- hin. aus solche in Dass dem allgemein Ablagerungen durch schon Charakter; zahlreichen haben, in der der denn solche an weist vorliegen, dass die Schalenfrag- die Gesteine sind ganze gesammte dieser Umstaude, reich der Foraminiferen die hinaufreicht. Quartär, spricht Strandbildungen Foraminiferenkalke menten — Kalksteine Sedimentationsreihe Zusammengehörigkeit faunistische erhellt der känozoisclien eocäne lassen, Tertiärperiode, Für Liste + dringt sich die Vorstellung auf, dass wir in ihnen so palaeontologischen sich ? - eingebettet ausserdem oft- SEDIMENTE mals AUS Kalkalgen von feine hat das Gestein, welches durch Kalk bedeckt geradezu Oolithkörner nach bei dungen im Diese Riffkalke sehr Das gilt sind die abzuleiten bislang bei der Mo verzeichnet als während die da ist. mehr ist durch handelt Kalken um sich Riffbil- sind Weise stark als eocänen häufig deformiert, metamorphosiert. miocänen feinen mikroskopisch dem aus Doch in dem Bildungen. Quarzkörner wo 1 natuurlijke TEMMINCK, angeführt, seiner Karte nur in Ser. S. ). 70. Mowara Karte Hier tritt 1, Vgl. der P. der Gebiete SALOMON Tertiärfor- die Nederl. overzeesclio MÜLLER Da Mobara 68; 1881. dazu nächste nordwestlich von 1839-44. Name Die als nicht zu a. die Fundort Lacazinen SCIILUMBERGIR vorkommt, so.ist Gerölle werden, Der weiter die gescliiedenis I, Bd. ist. des Betrach- keine behandelten viel Leiden denen Grund auf hervorgehoben hier liegt in ihrer bestimmter angetroffen de (vgl. Pammlgn. Fehlen muss dort benutzte, ich vermag selbstredend door over MACKLOT Alveolinen auf sie verzeichnet wara uitgegeven ist Es Foraminiferen sind Lacazinenkalk 1) Verhandelingpn von und Bryozoenkalk in anderer Setakwa am von bezittingen, hier die Triton-Bai, MÖLLER Kataloge dabei Lacazinenkalk nur Fundort oder Materiales vorliegenden der das gewaltigen Druckwirkungen die Ausbildungsweise tungen anzustellen, dass dass Verbreitung der genannten Formation verschiedenen nichts den zerbrochen. nachträglich Ueber mehr offenbar für selbst lieferte, känozoisclien geknickt sowohl Quarz ausgezeichnet. denn zerbrochen; Mitunter mir sind gewesen; verbogen, oft in Quarzkörner darin, Der kann. Sinne. weiteren ausgesetzt stark diesen der dem werden sandig Grund wurde. Kalken allem vor seinen den eigentümliche derselben betreffenden beigemengt, Kalken 105 NED-GUINEA. mit Fetzen den Zurücktreten ältere alledem oder sind welcher tertiären jüngeren umkrustet Quarzkörner Nummulitenkalk, Vielleicht SUDWESTLICHEN endlich vergesellschaftet; vielfach DEM a. sind 0), bezweifeln, 106 MESOZOISCHE rALAEOZOISCJIE, mation bis also Oberlaufe zum zurückzuziehen 1 Bildungen Inseln. entspricht Mergel gleich den B-Iii vier den wohl diese hat sehr nach ihrer dem aus Facies Am dass möglich, und denn das ist in von so wie den gegenüber Die die Bedeutung, jüngeren mesozoischen Nähe Vorland sein. muss Es Resigebergte des und Mergel letztgenannten einer grosser ganze dies dem der Nähe gegenüber den dort entwickelten Älveolinenkalken verhält ist nach welche, trockengelegt Muschelbreccie die der jüngeren deutlichsten es des Stromgebiete urteilen, in zu Ablagerung der Noordrivier und jungen Bildungen jetzt liegen; den ganzen Kesselbruchgebiet andere sind, abgesetzt Kei- ). eine Charakter den 2 betrachten. zu Centraigebirges erst das Innere ins auf und grossen letztgenannten Konglomeraten, Flussmündung des als nur palaeontologischen dass für Konglomeraten Tertiärformation bei im hin gleichwertigen man Triton-Bai somit Südosten weiter stets Noordwest- vom nach begegnet der eingetragen KANOZOISCHE sich um Digoel HELDRING Arafura See sind des Südwesten ) im Das hinan, andererseits ; welche Linien, Die Meer ans UND ist sich ebenso (?) Konglomerate Riffbildungen. Sedimente sind im Oberlaufe des I Setakw anstehen weit sich es nur sind Aeussere 1) K. 2) etc sein eine übrigen Die 1890) 1901, a.a.O. um und S. Karte 7 unmittelbarer dasselbe vom fallen handelt. grau minder so des etc. (Tijdsch. Separatabdrucks. v. h. — nicht für gilt Setakwa um messende cm kann Foraininiferenkalke grossem 167, Anmkg. 3. VI. in als 20 Schreibweise andere Kei-Inseln S. hier das mehr Verschiedenheiten der MAUTIN, Genoolschap, logie vom sie Noordrivier hellbraun, diejenigen petrographische das Auch müssen. transportiert Mowara dass häufig, so Belemniten mit dass a das Die ins Kon. Dazu Gerolle so aber von derartige Gewicht Ned. sehr ähnliche Kalksteine gefärbt, Wechsel Nähe als auch unterworfen ist. Aardrijkskundig Centralblatt f. Minera- SKDIMKNTE Dimensionen AUS aufweisende des Endpunkte vom widerstandsfähigen weit Kieselschiefer abgeschliffene dass mesozoische weiter dem Sedimente, Erstreckimg (wenn Verlaufe des Neu-Guinea Strickland sich hier gleich auch nicht Centraigebirges River, linkem man annehmen, in känozoischen, ohne Unterbrechung) Niederländisch- von südöstlich [Weiter folgen. den stark kleine, um selir vielleicht Digoel Jedenfalls darf Flussgeschiebe. die sind Dagegen vom handelt es Ammoniten- Abdruck mit Gerolle B-Rivier. verschleppt; denn 107 STIDWESTLTCHEN NEU-GUINEA. DEM Nebenfluss ist des Jura am Fly River, nachgewiesen] '). Für die ihr erkennen; hier in Rede Gebiet 1) G. •Jahrb. derzeit 2) Min. a Neues etc. sich dem und dasselbe bis jetzt nicht aus Material bekannten der auf das Noordwestrivier Indo-Australisclien XXII, 1900, von Kulm und (S. WICIIMANN zu dem von bestätigt, 394). aus Beilagebd. Vorkommnisse von nach Gegend genannten Mitteilung Auffindung lässt (?) ). bekannten Der ist Noordrivier BOEIIM, f. Vorkommen stehenden des beschränkt Schichten palaeozischen Herr Jura (Maatschappij WICIIMANN glaubte hat nämlich 385). S. auf BOEIIM t. Archipel; Dort Neu-Guinea entnehme gebeten, Posidonomya auch zu ich: bevordering.... mich mit Karte. sind dies hier Becheri (Neues übrigen vergleichen. Es N°. die zu sich „hat 44, S. 13) die nicht berichtigen." Bronn gefunden haben. Abgeschlossen IX im Juli 1011. 8 Taf. VI . Neu-Ginea. Martin, K.