Gesteine von der Kisser Insel A. Wichmann Die und Insel Jotowawa in ses den der von lenkt men letzten werden „Wir che den die Indien als gesehen, erschien....... zwar Seiten hohen an als mit Lande Das aus erhob sich dem Meere 1) Petermann's 2) Reize naar gewiss einige Punkten Geographische het oostelijk 1821. Amsterdam 1858. p. 369. Insel bisher Meere an van in aus Land und an allen dem sehr war auf und ²): Kisser, wel- vom Strand eine von gegeben ich Kalkfelsen entweder un- Strand- beträchtliche Höhe, Hundert Fuss und scheint Mittheilungen. gedeelte Reise hinter einer schmalen besitzt ge- Nachkom- ¹). des Forts Der kahle oder Kalksteingebirge manchen unweit auf die- dessen Aufzeichun- welche bewachsen der hier wieder der ist. Eiland seiner unfruchtbar der Insel. Korallenstöcken aus Süd- gelegen haben hier andere, gingen der Südküste an und Nähe und dürr Wir mittelbar zone. eine irgend dass sich gelegentlich die Gruppe abgeschlossene Notizen in Raipala der die Aufmerksamkeit Banda-Inseln bald Kisa, Timor erhalten Kisser folgenden sehr kamen mehr rein der von dadurch, fast besuchte ist ziemlich zwar Europäern nach Kupang gen Jahren worden, und von gehört Keffer, zu nordöstlich Aussenwelt Reinwardt Makisser, genannt, welche wester-Inseln, Erst auch Kisser, XXVIII. den Indischen 1882. p. Archipel 334, 466. in het jaar 184 A. dasselbe den. breiten einen Die Oberfläche und finden zahlreiche an für sind. blieben einer werden auf konnte. In schmalen Meere. Hier Innere der Insel Ebene öffnet sich führt, einem halbstündigen diesen Ort und dem über des wie dem vor sich Hause mussten Das wir Fort zu Thale von liegt an welches Hauptort des ge- Gebirge emporgehoben Thal, in diesem Marsch im der All- deutlich Kalksteingebirge ein zugleich im noch das Meere Forts ist darin erhalten heruntersteigen. wo stiegen Ursprung An welche Höhlen, Gestein wirklich, be- Futter. genügend Das sein Nähe wieder Bergrücken einer Höhe der noch und Korallen erstaunt bil- zu kahl, trotzdem ganz verschiedene compact, Man das Eiland spärlichem Graswuchs dienen. Muscheln KISSER. um fast oder sich Hirten bedeutenden so einem die indem erkennbar, Stellen Schafheerden und fest gemeinen mit nur befinden Abhängen Obdach als ist VON rund Ringwall vielen kleidet den GESTEINE WICHMANN. in befindet. dem das Nach erreichten wir gegenwärtigen Radja’s ab....... Hinter ziemlich beträchtliche Schiefer Quarzblöcken der an sonders Spitze sind Die von von eine besteht, sondern eine indem sie von Berges dagegen geborsten oder Quarz der Kalksteinfelsen die waren der leicht mehr Gestein Reinwardt Namentlich ausgeht. des meist Dieser hauptsächlichste rundum Kalkstein aus Blöcke erscheinen scheinend. mehr Tage zu die weggeführt, selten sich Anhöhe, die ebensowenig wie die Um- unter starkem Einfallen zwischen zahlreich, Dieselben befindet landeinwärts, darstellt, welcher in mehr oder weniger mäch- tigen Schichten fläche mehr Ort, des Dorfes gebung Art dem liegen begleitete zu umgeben mitgebrachten der Ober- Quarzblöcke be- Thonschiefer geblieben durch weniger Insel an zersetzbare und zahlreichen Eisen weiss Schiefer waren. gefärbt, und durch- scheint das sein, welche übrigens ist." Gesteine bilden den A. der Gegenstand noch GESTEINE WICHMANN. nachfolgenden Kisser folge, wobei gehört Spuren zu sowie angetroffen noch dass über 2 richtet welche ), auf ein sich Earl 1 werden" die Höhen dieser Insel Zuvor auf geologischen zu- Triasformation, Gneiss- und Bänke einer Fügen wir ). möge Riedel von auf 300—800 Glimmer- jüngeren ausserdem Fuss schätzt Erdbeben stattgefundenes damit alle die und „Quader- dürften so Angaben ausgedehnte , Kalkbildung und den metamorphischen von schiefergesteinen hinzu, der 185 KISSER,. Untersuchungen. dass mitgetheilt werden, VON be- Mittheilungen erschöpft sein, Verhältnisse derselben be- ziehen. Phyllit. N°. 66. Ein schmutzig-braunes, schiefer-ähnliches chen einen einzelte U. Gestein, welches schwachen M. treten zunächst den theils unregelmässig welche trägt und theils einheitliche kleine, einschlussfrei gestaltete covit sich und dünnen einzelnen Biotit. Schliff farblosen Gravenhage 2) verfilztes Aggregat hervor desselben 1886. De p. sluik- leuchten und diese sind en kroesharige jedoch in rassen soc. London. Vol. XI. meist bei lebhaften dem ringsum welches zuwei- tusschen Selebes 399. geograph. im kleinen gehören Quarzkörnchen umgeben, Mus- Querschnitten Blättchen die Minerals sie von von welche in Daneben erscheint Gesteinsmasse erscheinen, auch Theil Namentlich Riedel. Journ. of the innig dunkel Zum einer Zone 1) J. G. F. 's an. übrige kleine Blättchen lichtgelblichen Schüppchen, Interferenzfarben von ein Nicols Gesteines. Muscovit Körnchen Die als oder gekreuzten des in sind, Flüssigkeitsin- terstitien, sowie vereinzelte Mikrolithen enthalten. finden ver- lässt. rundliche, hervor, und Thon- Schieferungsflä- Schau zur erkennen Quarz-Individuen winzige, auf Seidenglanz Glimmerschüppchen d. dtinnschiefriges 1841. p. 108. en Papua, 186 A. len durch scher An liche Biotit Staub" Gestein WICHMANN. ersetzt sonstigen wird. schwarzen nebst verbreitet VON GESTEINE Ein fein KISSER. vertheilter „klasti- findet sich im Erzpartikelchen vor. sind Gemengtheilen Granatkörnchen zu nur rund- vereinzelte, gewahren. Glimmerschiefer. Das vorliegende zigbraun chen Farbe von U. M. sehr mit zarten sich setzt dieser Dieselben vorherrschend lassen den deutlich lamellaren erkennen. ist, gewahrt dabei man eine strahligen wasserklar, Nicols der Aggregaten und den der Biotit in und starken und zusam- liegen ein. Pleochroismus Umwandlung begriffen desselben Entfärbung auf Farbe ganz Schieferungsebene; Querschnitte den und stellen sich Muscovit erscheint Glimmerblättchen besitzt stellenweise Flüssigkeitseinschlüsse winzige Schichtflä- tritt in dann in ganz farblosen Aggregaten. zwischen Die aus gelbbraune Nüdelchen Mengen Die Glimmerschüppchen bedeckt. Schiefer eine Bau Wo zugleich kleine unbedeutenden st besitzen parallel dünnschiefrig. sehr kleiner Biotitblättchen unregelmässig gelappter, men. bezeichnete Gestein ist schmut- und sind desselben d. mit N°. 70 Aggregatpolarisation terferenzfärben oder Quarz auf. Eine und befindliche in und Reihen weist Substanz angeordnete bei gekreuzten zugleich lichtgraublaue In- Unterscheidung ob hier Feldspathe vorliegen ist wegen der ausserordentlichen Klein- heit der Individuen nicht mehr möglich. Die genannten Aggre- gate besitzen stellenweise eine linsenförmige Gestalt und treten dann augenartig hervor, indem sie blättchen Fein umschmiegt vertheilte von den braunen Glimmer- werden. Erzpartikelchen sind breitet und erscheint der Dünnschliff ausserordentlich ver- gleichsam damit übersäet, A. WICHMANN. daneben finden Sehr kleine sind VON GESTEINE sich auch noch Klümpchen sowie Granatkörnchen, 187 KISSER. von Eisenhydroxyd. einige Zirkonkry ställchen vorhanden. Eurit. N°. 6ö Das a . fleischrothe, licht lyedrisch abgesonderte besitzt nur Gestein ist Andeutungen verschiedensten harte, von splitterigem hin Eichtungen durchtrümert, und bestehen dunklen, äusserst schmalen Aederchen den strahligen Aggregaten mit etwas dieser Quarz und wahrt werden, bestehen zwischen gaten, Blättchen secundären denen Die sie lich geordnet. sind. Gehalt nicht Manche mehr ge- Quarz-Aggre- aus einige Chloritoid- sind wahrscheinlich aus von grünen , den , stark Spaltwänden welche erfüllt Zuweilen , grössten Theil erscheinen verhältnissmässigziemdieselben netzförmig an- nicht reichliche, wohl zwar ausgebildete Zirkonkryställchen, sowie einige gekreuzten Nicols weist die farblose Masse auf. Die Frage, ob sich Quarz oder Feld mikroskopischen Untersuchung Gestein wurde des mit grossen Quantitäten die oft man, den Zusammensetzung derselbenbetheiligen, vermittelst der Das da Trümer gehen Des Weiteren findet der und radial-strahligen ausmacht, ist Aggregatpolarisation den. die Chloritoide Granatkörnchen. Bei an makroskopisch diese Grundmasse, aber sehr scharf spath Titanit-Individuen. hier Flüssigkeitseinschlüssen, gross Chloritoid, vergesellschaftet fast ausschliesslich sich starkglänzen- aus ruhen. farblose Dünnschliffes von die Alle Ursprungs, pleochroitischen auf denen einstellen. von wenigen Kluftausfüllungen, po- Bruch und Parallelstructur. Es ist nach den von diese , und compacte zu besitzt Feldspathhärte. bestimmt, 71,87°/ so - lässt sich nicht entschei- Der dass Kieselsäuredas Vorhan- 0 densein von Quarz Zwillingsgestreifte neben Plagioklase Feldspath sind sichergestellt nirgends zu ist. beobachten. 188 WICHMANN. A. GESTEINE gelappte, theils dicht in Gesteine vertreten, unregelmässig die, theilsisolirt, zerstreut gehäuften Aggregaten regellos vorkommen. Sie und Formenausbildung den als KISSER. durch braune Der Glimmer ist ausschliesslich sehr kleine Blättchen VON sind hinsichtlich Färbung Ausfüllungsproduct der deutlich Spalten ihrer im Kleinheit, unterschieden von vorkommenden Chlori- toid-Aggregaten. den Ausser dann und Gemengtheilen gewahrt genannten kleine wann Häufchen sowie etwas Erzkörnchen, genden, halbverborgenen noch man unregelmässig begrenzter Eisenhydroxyd mit dazwischen lie- Rutilnädelchen. Amphibolit. N°. 71. Das vorliegende Handstück stellt einen dunkelgrü- , Hornblendesäulchen sind. In den nen parallel zur Schliffen beobachtet Yerticalaxe ausgebildeter grün. c Die Auge zu Schieferungsebene angefertigten, man welche häufig in ein Individuen blaugrün, von Spaltrissen, die parallel der b auf. Aggregat kleiner, säulenförmig Ihr Pleochroismus bräunlichgrün, a blassgrün ist ziemlich bis gelblich- grösseren Individuen werden häufig durchquert grössere Ausserdem chen zarte die 1) von finden Salit sich einer mobilen parallel erscheinen. Kalkowsky Tachermak'a mit eingelagert, Nüdelchen von dün- grössere, unregelmässig begrenzte, reihenförmig angeordneten Flüssigkeitseinschlüssen, einzelne gewahren verlaufen, durchsetzt sind. An den Enden und Sei- lösen sie sich kräftig dar, in welchem die kleinen bereits mit dem blossen grüne Krystallkörner, ten Schiefer weissgesprenkelten nen zur Libelle von denen versehen sind. Yerticalaxe farblose Blätt- die in manchen Schnitten Grössere Individuen zuerst beschriebenen Mineralog. Mitlhlg. 1875 von pag. zeigen Gestalten 46. nur 1 ). als genau Kleinere A. WICHMANN. Hornblendesäulchen steinsgewebe Zonen. und Schnitte man blende, man wenn zwischen auftretende In i. Schliffe Ihre zusammen. winzigen reichlich p. sich erweisen fach optisch lyse ergiebt, Ganzen dem lenticuläre scheinen. ten Die sind Sie stimmung als im und noch Nicols weist die Grund- Individuen doch auch viel- mitgetheilte Ana- letzteren im Grossen welche als eingelagert er- unregelmässig begrenzt, den isolirt im Gesteinsge- die charakteristische und und werden. Schieferung bei enthält stellenweise einzelnen unten sind sich fehlt werden. durch in dem ihr Keilform grelles Hervortre- Eisenhydroxyd gewöhnlichen bei von Lichte sich fasrige Delessit-ähnliche fast gekreuzten Herrn 0. Gesteine, und demselben kein Fe Dagegen welche von die zur nur farblos Ausfüllungsproduct Die frisch der aus Plagioklas aus körnigen Aggregaten auf, findet damit konnte von sehr Die diese parallel Eisenerz nachgewiesen Mengen fast bereits übersehen. zu Schwarzes wie verzwillingt, Wie Einzelindividuen auftretenden nicht noch zugezählt abgerundet, Horn- Amphibol-Individuen sich, auf. auch Plagioklas Massen etwas webe vor. ist polysynthetisch Titanit tritt meist in aber setzt gekreuzten einheitlich. der anfertigt. Flüssigkeitseinschlüssen müssen zusam- Schieferungsebene zur hervorgeht, vorwiegend Substanz Salit. Zwischen dem Ge- zuweilen in Prismenzone zur senkrecht Aggregatpolarisation masse Gewirr in auch vorherrschenden L. 189 KISSER. Folge der Streckung des Schiefers senkrecht den VON regelloses dasselbe Zwischenmasse, Untersuchung ausser ein Streckungsrichtung zur Die bilden durchziehen , menhängenden erhält GESTEINE sind zum auf den Absatz in Ueberein- 3 0 4 analytisch Spalten geringe gelangt. Ebenfalls Spältchen finden sich lichtgrüne, homogen Nicols Gebilde Pufahl zu erscheinende als Partieen, radial-strahlige, fein- erkennen ausgeführte geben. Analyse des oben 13 190 A. WICHMANN. beschriebenen GESTEINE Gesteines Si O ergab das VON folgende Resultat: 2 TiO 47,52 2 A1 2 0 Fe 2 0 KISSER. 1,99 3 14,37 3 Fe 0 2,73 . . . . . . 8,73 . MnO 0,04 Cu 0 Spur CaO 13,00 0 Mg 2 K 7,05 0 0,42 2 Na 0 2 2,11 0,27 E P 0 2,20 IPO 100,43 Eine Mineralien cheren der Berechnung erscheint noch Gestein da unthunlich, beruhen Grundlagen Hornblende dieses Salit würde. zusammensetzenden dieselbe Da vorkommt, so auf nämlich kann zu unsi- neben der der gesammte Magnesiagehalt nicht der Ersteren zugezählt werden. Soviel ist jedenfalls sicher, dass Quarz durchaus fehlen können auch Feldspathes nur ca. 50 sein. °/ Es auf tanit. die Die übrigen sehr ist 0 und Gemengtheile, an gegen Der enthält. geringe Quantität davon Anwesenheit das genannte Mineral nicht wahrgenommen kenswerth an erscheint ca hier wieder ein Feld0 Rest 0,57°/o Apatit darthun, auch 40 7 37 vertheilt 0 Phosphorsäure die von dass die- wahrscheinlich, Hornblende spath (vorwiegend Plagioklas) sich eines orthotomen geringe Quantitäten vorhanden Amphibolit ser sehr muss, und ebenso doch werden. kleiner auf Tiwürde konnte BemerGehalt Kupfer. Die Utrechter Kisser, welcher Sammlung zweifellos besitzt noch ebenfalls von einige Gesteine Reinwardt von mitge- A. WICHMANN. GESTEINE VON KISSER. 191 bracht worden Beschaffenheit bene, zwei sind. und Eines derselben andere verhalten sich das oben beschrie- wie Zusammensetzung dieselbe zeigt genau etwas jedoch davon ab- weichend. Das Eine dieser ein makroskopisch -blättchen scheint. vor dar, Im und in die schriebenen stück boliten eine indem ein, den zu mattes, welches in nur in Braune blättchen sind sellschaft der Individuen hier des den Salit, wie in nimmt einen Titanit dem und erstbe- das andere Hand- Uebergang und von Es den Amphi- ist ein licht- dünnschiefriges Gestein, erhält. man welcher als vorherrschend zahlreiche sind. eingebettet erscheinen dabei reichlich Theils geradezu sehr stellen auf letztgenannten die aus kleine und Sie Horn- die Letz- theils sind vorhanden. Einauf- gelappte Biotit- treten Minerales was- Mikrolithen und zwar eine blassgrüne Nädelchen vorhanden. Hornblende erscheinen Häufchen zu zahlreichen, lichtgrünen Fleckchen ein in und nicht in auf. Gestalt zarter Individuen gebaut. Auch Weise und braune, Körnchen unregelmässig begrenzte Krystallkörner dar, dieselben zelne besitzen. dichtes erblickt Substanz, blende-Individuen teren dasselbe Aussehen Dünnschliff serklare er- weitaus sich Häufig findet sich Zwischenstellung der Folge gesprenkeltes stellen denen einzelne derselben fast und schuppig Hornblende Glimmerschiefern vermittelt. graues, Im von Vorkommniss Gleichsam selbst die Daneben (Titanit) in treten stellt bläulichgrüner Krystallkörner Menge. Leukoxen Feldspath und gelappte Biotitblättchen ein, jedoch reichlicher von dünnschiefrig Gestein herrscht sind. gruppirtes Titaneisenerz, Rand das Gestalt klein unregelmässig besonders dass so ist feiner Hornblendenädelchen Aggregat Dünnschliff zwar Säulclien, Handstücke meist in Ge- umgeben sie gern Glimmerblättchen die kranzförmig. mehrfach ent- 192 A. finden färbt und Die viduen sich dann JSTicols die Interferenzfarben dass hier Unter Feldspath ein den weiteren dichroitischen zerbrochen nicht Als auftritt. lebhaft. Es scheint, ist erwähnen zu sind der stark dieselben Titanitkörnchen getrennt. Zirkonkryställchen nur vor. Häutchen dünner fast dagegen verschwommen. Zuweilen kommen stellt Umwandlungsproduct Gestalt mit Ein- begrenzt, recht ge- Einzelindi- ausgebildeten, blaugrauen, Bruchstücke selten, dagegen vereinzelt ganz len die Die gleichsam Gemengtheilen Krystallen und auf. vor. vorliegt. welcher in scharf Turmalin, sind meist darin weist zwischen des Gesteines Ränder sind KISSER. kleine Nädelchen unregelmässig ganz buchtungen versehen, Die VON Aggregatpolarisation stets sind häufig Hauptmasse farblose kreuzten GESTEINE WICIIMANN. auf sich Spalten Eisenhydroxyd in ein, andere Erze feh- vollständig. Kieselschiefer-Breccie. Unter eckigen eine N°. Im masse Fragmenten Gestein ein Handstück, Kieselschiefer von verkittet Dünnschliff dar, schiefer die in stellt sich Ablagerung das noch Cement kleinere zu einem eine durch harten, wasserklare Quarz- Fragmente von polygonale Hohlräume, Quarz-Individuen der Nicols weist Aggregatpolarisation auf, Individuen, ziemlich die besteht, aus sind. zahlreiche gekreuzten zunächst welches Kiesel- birgt, ferner sehr wenige Flüssigkeitseinschlüsse ent- hält, dagegen mäss sich findet graulich-weisse compacte Quarzmasse festen schen 67 die mit scharfen regelmässige, um die indem einzelnen frei die doch geblieben die bei der sind. Quarzsubstanz ist Contouren die naturge- Anordnung versehen sich der Quarz Zwi- der sind, eine augenscheinlich Kieselschieferfragmente abgesetzt A. hat und diese giebt. Die treffen sie Die WICHMANN. demzufolge Individuen Beschaffenheit sie sind vermengt zahlreiche selschiefern einzelte dem (N . Die verbreitet Fragmente Quarz 68 chen schwarze des und und 69) sind, stellen weissen genannte kleine, Hornsteins, darstellen. einem sich konnten schneiden Innig Staube. feinen an hier nicht ein. Ver- wahrgenommen wer- ihren Rändern scharf noch einige von ab. Gesteine von des ihrer Partikelchen, wie sie in echten Kie- Cementes diesem mit um- Mitte hinsichtlich Körnchen Bruchstücke Eisenglanzblättchen Ausser p die der regelloses Aggregat. sich derjenigen kleinster Aggregate Stellung in stengelig, nähern Kieselschieferfragmente indem den. mehr 193 KISSER. in radialer allseitig sind VON und bilden hier ein zusammen mikroskopischen So GESTEINE den liegen Reinwardt von Gangquarzen rauchgraue erwähnten denen von vor, Handstücke röthli- das letzt- in Hohlräumen Quarzkrystalle enthält. Aus der Beschaffenheit beschriebenen ser eine von darstellt noch dies mit Fallen unsere den leichtert . Schiefern oben hervor, dass Kis- gebildete Klippe jüngerer (tertiärer) Kalk- Schieferschichten den angegeben, Verband geologischen sicher festzustellen, es würde dieser Insel wesentlich er- haben. so man von auf der der Insel gewahrt Inselreihen östlicher der benachbarten ausgehend zwei mit Sicherheit einem Mantel Aufgabe, Betrachtet Inseln, von der Zusammensetzung ist. Leider hat Reinwardt weder das Streichen umgeben das geht krystallinischen welche , steine Gesteine und Wetter man darstellt, Richtung beifolgenden Kartenskizze, Taf. V, deutlich, von abzweigt, ebenfalls bogenförmig die verläuft, Gruppe der Südwester- dass denen eigentlich die Eine sich während sich dieselbe erst die in nord- andere, nach S. 0. welche wendet, 194 A. WICHMANN. östliche GESTEINE sodann eine östliche Richtung einschlägt. Reihe genannte und ins VON schliesslich Fassen Auge, so KISSER. ebenfalls eine nord- wir zunächst diese letztsich ergeben dabei folgende Verhältnisse: Wetter Nach (Wetar). auf dieser Insel kommt und Sandstein auf und sodann Letti. chenden Diese lich in und Tiefland Mergel Güte des über. und besitzt noch 1) De 3) 1. c. pag. 4) Reize 5) 1. c. en An einen geradezu Angaben erreichen ). und schliess- hier festen Sandstein Miocän zuzählt ich 2 zwei 3 ). Der Fragmente der hohen den Kar- Berg, mit dem Pik Teneriffa von Riedel für einen erloschenen Vul- von Nach ). 7 den Angaben Zeit der Ausbrüche Nord Westküste Boden der Eingeborenen desselben befindet Insel besteht statt- sich das Ko- aus Berge und ist aus Korallen- ). kroesharige voor Indische tusschen rassen taal-, land- en Selebes Papua. 1886, p. volkenkunde. XIII. 18C4, p. en 431. 202. 365. zuidelijken Molukschen Archipel. 365. 6) Eybergen, 1. den m ). door den pag. 7) Riedel 5 aufgebaut sluik- dem verdanke (Leikor) besitzt keine 2) Tijdschrift W. nach 0. strei- 250—280 von hier- folgt c rallenkalkstein kalkstein Kolff der flache Kamorgebirge, La kor derselbe historischer haben. gefunden von ). Es Spitzen von führt der Ostküste an in 1 vor Glimmerschiefer. wird gehalten sollen Riedel und der auch vergleicht ') Riedel von welliges Hügelland Herrn genannten bouw-Pik, welchen kan eine Höhe welche an, Phyllit Moa höchste diese Kette in geht einer aus deren Hügelreihe, Allmählich mit Glimmer besteht Eybergen zufolge von von Insel Mittheilungen Diorit, Porphyr, Quarzit, Serpentin- Conglomerat Kisser den 1. c. c. pag. pag. 220. 366; Kolff 1. c. pag. 119. Amst. 1828, pag. 87. A. besteht Luang hohen, WICIIMANN. eigentlich klippenartigen Berge, umgeben ist. Berge GESTEINE 2 sein Babber welcher Gerolle" tiären Bosselier (Babba). ). Riedel Quarzit" Korallen-Inselchen die niedrigen mit Sermatta und giebt ferner ebenso dass an Sandstein bestehe •'). gehen, dass hier wie auf dieser Insel Moa, Letti und Kies, Kreide, Granit und dieses Eiland „einer ter- aus , mit Gesteinen wie dolomitischer und Feldspathkörnern Man zum dass auf bemerkt, mit sedimentären Bildung Kalkstein, nicht , ). „Sandstein, Raseneisenerz, 2 von einzigen behauptet bestehen Riedel Marmor vorkomme Kisser einem aus 195 KISSEIi. und Sandstein; dasselbe soll Mergel aus der Fall Wie nur VON dürfte Theil in der Spuren von Annahme nicht fehl Schiefer krystallinische gemeint sind. der Bezüglich Verhältnisse. nordöstlichen Auf Wetter Inseln umgeben ist. welches Eine sich ergeben andere zunächst folgt hier Roma(Romang,Teralta), nerer Reihe einer von Anzahl klei- Quelle warme an der Kord- küste, mit Kamen Djerwuwang, ist seit längerer Zeit bekannt''). erwähnt Dagegen erst thätiger Vulkan, Riadur Damme 630 ca Fusse hohe m serdem des 1) 1. (Teun) trägt c. pag. 3) 1. o. c. voor 6) Riedel. Kolff. 1. Indische voor noch Wuarlili einige warme einen ). oder Loolsuni, Solfataren 1. li vor Schwefelquellen 360 ca taal-, land- Nederlandsch-Indie. 459. pag. noch 5 m hohen aus- Am ). hervor Vulkan, en 7 ). Kunu- im Jahre volkenkunde. 332. pag. ein 1660 310. 4) Tiidse.hrift 7) K. ü. genannt, welcher seinen letzten Ausbruch Tijdschrift 1. im In der Kord-Ost-Ecke befindet sich der brechen Berges 2) 5) dort sich befindet genannt, thätige Vulkan kommen Tiouw weri (Damma). r. dass Riedel, c. c. pag. pag. 462. 102. 1855. I, pag. 231. II. 1854, p. 423. 196 WICHMANN. A. haben gehabt soll'). 3 stattfand einer Nila besitzt 3 ist nach ), 4 fatare brüche m hohen befindet höchste 1693 noch Lina, welcher noch thätig sich daselbst auch dieser Insel befinden sich 3 heisst haben in hat hervorgeht, ein zu Lavastrom eine Sol- Jahren bei 1694 1683, dem aus sich in Aus- Gunung Legalata. Heftige den 5 1844 ) Mittheilungen der Gelegenheit nordwestl. Der Berge. nach Richtung von letzten dem dem Vorstehenden Inseln denselben u M trägt. In Bogen weiter, k an u In vor. (Vogelinsel), alle dieser sind. Ursprungs so stösst man auf desselben finden sich grosse der weiteren Reihe an- Verfolgt die Insel welche einen erloschenenVulkan des Fortsetzung nach N. N. W. wenig dass folgt, vulkanischen dem Krater Schwefel ein ). ergossen gehörenden sich auch c Aus 1 dass aber, (?) stattgefunden. Wie Eruption u 480 ca. Auf desselben Eybergen P den Horsburgh und 1862 man ist KISSER. ). (Sarua). mittelste Meere Sicher VON ). Serua und QESTEINE wendet, trifft Mengen von Bogens, welcher man die Banda- Inseln, deren Eine, GunungApi genannt, den gleichnamigen noch , thätigen ihr der Molukken setzung 1) Riedel. 1. c. 3) Tijdschrift Diese keinen (1. c. Ausbruch pag. mit 1864, XIX. 1854, pag. nicht Witsen berichtet transactions. auf der weiteren Fort- darf diese so samint den Serua, 1881. I, Riedel. 1. 2; pag. 466. c. p. 832. ganz richtig zu nämlich über London XIX. theilt 51. 1695, pag. 1695, dagegen mit, den Banda-Inseln) ein heftiges sein, eine p. vielleicht auch nicht Eruption 49). vom Valentijn 4 ten dass daselbst im Jahre Erdbeben Juni erwähnt stattgefunden 1688 habe. 17). 6) Bijdragen VIII. II. Jahreszahl scheint (gleichzeitig Bd Nederlandsch-Indie. Java (Philosoph, liegt, in 466. transactions vorhergehende. 1693 denn obwohl Amboina pag. voor 4) Junghuhn, 5) Ende, desselben 2) Philosophical die Vulkan besitzt. Hier findet die Vulkanreihe p. tot 190. de taal-, land- en volkenkunde van Nederlandsch-Indie. A. WICHMANN. benachbarten Reihe doch Man Inseln nicht ist Vulkanreihe Haruku mehr im nun GESTKINE Allgemeinen eine ] werden der 197 KISSER. Sapurua und zugezählt einerseits VON der genannten ). dass Ansicht, unmittelbare diese der- Portsetzung jenigen der Sunda-Inseln darstellt und andererseits in Verbindung mit der nordwärts und bis nach Kamschatka Buch dieser bereits Continentes R. gerade A. deshalb, Banda-See hier divergiren wir Ansichten. Nila den ostasiatischen südliche Inseln System bis dass der setzung darstelle Beide ). Sunda-Inseln 1) Die f. wiss. ihm von 4 »berühmten Geographie. in Journal of 3) Lehrbuch 4) Java. Bd the der II. Zeit Beifall der die Stellung ins Auge, gesteht die mittlere Insel System während beschliesse, so derselben das genannten Insel ausgehend die Sunda3 ). Junghuhn ist dagegen der nicht Vulkane von 1882, III. R. Geograph. unmittelbare Die mit Pantar Amboina", 5) pag. Bd 1854. p. Soc. I. welche erwähnt, XXIII. 1858, 834. Fort- betrachteten Insel Timor zutreffend. nämlich Bd eine besonders Annahmen, Leipzig die vielleicht betrachtet dass asiati- grossen Vulkanreihe als vulkanisch Geognosie. dass späterer aber die 1863, pag. 93. letztge- Vulkanreihe ab, 0. die pag. von der hier Krümmel (Zeitschr. müssen noch werden. 2) des oder Theorie Vulkanreihe schliesst die sondern einschliesse unsere erscheinen nannte, der Krakatau Meinung, als welcher Leopold Anschauung besondere Vulkangürtels von eine Naumann zu, Knotenpunkt, Grenze ). Trotzdem, begrenzenden die und hervorgehoben, sei, die dagegen Selbständigkeit des 2 Zone steht. Die bezweifeln natürliche erscheint, keinerlei als die die Wallace'sche Osten im zu Weiteren vertretene hat Fassen gefunden. erstreckenden bezeichnen zu Wallace des als naturgemässer ungleich von hatte Vulkanenkranz schen sich derselben ist wohl nicht Richtigkeit von hin längs der asiatischen Küste zwar 229. erst entdeckt 198 aus in lich Wetter, östlicher zeichnen Abschluss Ceram ein s. u. Die Halmahera und da Erörterung, Wiederholt Molukken auf stehenden stellt ). In nach Goncavität 0. Peschel. dem sind aus Neue der ist tritt der in dass zur Gesammelte 3) Das Werke. Antlitz der Bd Erde. III. Bd I. die kleinen aus dagegen, von vulkaobwohl ist aufgebaut Festlandes dar- nochmals gelangt, dass drei Zonen innere nur im Zone, 1877, 1885, pag. innerhalb östlichen Theile jungvulkanischer vergleichenden Berlin Abhand- zusammensetzen, Erdkunde. 70. 2) seiner Gesteinen ausschliesslich Probleme be- Inselgruppen amerikanischen erste den möge noch des hat Suess die Verhältnisse ). Die und werden. äussere älteren Resultat Bogens und Antillen zeigte, sich verläuft. hingewiesen gerichtete ausschliesslich des früheren des auf Inseln, nimmt keiner näheren Zeilen beiden Buch, wie besitzt. kleinen diesen von um- Tidore, Ter- Aehnlichkeit folgenden besteht, 3 über Philippinen Vulkane Inselbogen Innen zu der eingegangen Leopold der Makjan Ansicht bedarf den den jüngster Zeit unterscheiden 1) ). wieder ihren Breitengraden), mit der Insel grosse zwischen erhalten, und ist Antillen In zwei Grenze 2 studirt pag. J Bildungen die die be- zu querstreichende Inseln, dasjenige Canarischen die unvollständig und auf die aus der nischen in Beziehungen über denen Erst zwischen zuerst war Antillen ist besteht Näheren lung hier ja Timor keine welche worden, Er als als 5 ein beginnt sich wiederum Richtung ergiebt vertretene Junghuhn von den Banda-Inseln minder vorliegen. w. einschliess- Mit Roma System seinen Anfang, welches neues nate mit Auge fällt, ins bis dasjenige der Molukken findet. In nördlicher nicht KISSER. Inseln, Vulkane. als welches und Sprung (von mehr so tragen keine ist VON GESTEINE Richtung folgenden System, welches neues ein WICIIMANN. A. pag. 700. 619. Leipzig zu der der Ent- 1876, A. WICHMANN. stehung. Die nächste birgigen und einen der kleinen lediglich und möchte Suess Theil vielleicht gleichfalls wahr, grenzende innere Zone bemerkt, fasst der Appennin Banda-See auch die denn auch und des ist die stösst e e r Babber. Lakor, a stein in dieser , Gesteine auf man Dolomit als und führt Riedel an der Wetter. 2) 1. c. pag. Mehrzahl 273. der ), der das sich isolirte be- bereits Banda um Vulkane des fehlt und zweite Inseln J ), der daher Ceram Zone um- Kisser, Moa, dersel- Fortsetzung Von der Insel krystallinischen welche des Bogens. Amboma, Eine als Kalk- sedimentäre bezeich- Tenimber-Inseln an, doch tertiären Kalksteinen läanda-See erheben und wie bis metamorphischer Bildungen" jüngeren Korallenbildungen 1) Inmitten 2 Osten Senkungsfeld auf man entspricht genau nicht weiteren hört Schildkröten-Inseln) grosses besprochenen Quarzit „mit Spuren aus im der Innenseite In'seln. der Yucatan nimmt welche, Roma Erdbeben werden. legene ist, derjenigen net Theile von die Tenimber-Inseln. Gruppe Die Theil Banda-See Schütterzone In Bar- Halbinsel ganze der Vulkane ein niedri- zuzählen. von der Einbruch bereits Die flachen die vorliegenden die alle Molukken-Gebietes sowie zahlreichen setzt sich Anegada, Sombrero, vorhanden ge- Saum jüngeren Bildungen Bahamas, Zone Inselreihe peripherische die eine erscheint zunächst Letti, ben den dieser Antillen, den anderen fasst S es — noch Barbados. (Taf. V). Die Anordnung derjenigen Die die und dann sogar Betrachtung und grossen gut gekennzeichneten hierher gleichfalls 199 KISSER. dritte, äusserste Zone von dass oben Die Natividad, ein Florida der die schmalen, gehören bis buda, sowie Bei umfasst mitteltertiären und Bänke gen VON Zone Antillen. aus zusammen GESTEINE nur sollen bestehen. Korallen-Inseln vulkanische Eiland höher Von (Lucipara- Gunung Api gegeden und bei 200 A. GESTEINE WICHMANN. Kei-Inseln erwähnt gleichen der von Martin Insel del zufolge J Quarziten Tjoor der Unter ). (Teuur, Aussage 1559 Jahre keit in dieser der 4 sichtbar Inseln Unter ). bestehen Manawoka miocänem dass See nach Mittheilungen trägt dem I: Robide ). aus, 1) Diese 2) 1. 3) Oud unter c. Beiträge pag. en 1854, Nieuw Insel auf I, im der der Seiten von der mit Richtig- da zweifeln, in der dem Indi- Vernich- beschäftigt war. ist noch heute weithin und Goram-LautGor und am krystallinischen Schiefern und hoch, der Aa 5 dar. ) Rosenberg führt der besitzt, Berge denen von in spricht Watulolobie 71—73, ein Watulolobie Erstgenannter auf seinem Gipfel der Rosenberg (pag. von pag. Oost-Indien. Deel Valentijn Kunrkap, Diese 834). p. Bd An ). Suruaki, Eingeborenen van der nach einen Vorrede XXXVII) erloschener zu die Vulkan 178. 188. Berufung die dass Insel übrigen Inseln dieser beiden Grup- 300 ,n Werke erwähnten Ansicht Rumalusi zwei der besitzt Muskatbäume Korallenbildungen ca. 3 Expedition aus die Manawoka beide zu Ceram-Laut- Riedel die welche Tewer), eine Ceram-Laut, recente undWottur, nach den Kalkstein, stellen an, auf mit Kamen Rie- von (Amphiboliten und Vulkan nicht wieder befindlichen dort oder ausbrach wohl gerade Jahre Bergkegel, pen ist Mittheilungen , Weise heftiger folgenden ausgenommen einen Compagnie ausgesandte tung Der Tehoor des- Kalksteine, hierauf Schiefern wird Valentijn Angabe betreffenden schen diesen Towa, von Die '). bestehen den krystallinischen aus KISSER. alt-miocäne Koor Watu-Bella-Inseln VON III, stuk IIb pag. irrthiimlicher Weise oder wie Angabe ist er schreibt, auch in an, 38. Junghuhn dass sich Kurekafe bezöge verschiedene führt jene Eruption (Java. Lehrbücher Bd II, überge- gangen. 4) C. B. H. von hage 1867, pag. 5) 6) 1. 1. c. c. 87. pag. 147. pag. 95. Eosenberg. Eeis naar de Zuidooster-Eilanden. 's Graven- WICHMANN. A. sei. Yon an: Granit, phit der Mir liegt Glimmerschiefer Buru Es sich ergiebt scheidet. aus lirystallinischen die von tertiären Insel Tjoor dieser Bogen zählt werden Weitere und noch darf auf Taf. sein als die im 0. im ein S.O. Zone ferner Theil die c. pag. Beziehung Manawoka. Dass Festlande der Küste zuge- werden. dafür, dass auch 2 ist ), der von gelangen des und nur konnte. Bogens zu Mangula), folgend Misool, als- von Neu-Guinea und Aru-Inseln. d. 12 April 1887. 86. Krümmel Zonen Moa, (Taliabo N.O. junge Insel der Begrenzung im Theil dieser endlich Sula-Inseln Auf von Theil vorhanden nördliche vorherrschend zum auch Darstellung zur der von zusammen. asiatischen nun Gipfeln einer Ausnahmen Geschlossen gebende noch Massengesteinen, nicht bezweifelt sprechen Y. sich sich Als gelten ein zu den sind, erheben möglicherweise Gross-Obi, endlich 0. sich Banda-See setzt umgeben dem früheren muss, würden sodann 1) 1. zersetzter schliesst und älteren Ursprungs. dritte äussere Theil rechnen 2) stark von die Zone Ruinen Anzeichen eine Hierzu Diese vorläufig ab, welche wird, Kalken corallinen haben Regel dann Westen Kisser von Schiefern untermeerischen Bildungen ein dem ein demnach, dass die gesammte, bogenförmig Inselreihe Alfnren-See noch führt Riedel (Serang) am derselben yon Nach vor. Gebirgskette gebildet die Oer 201 KISSER. an. angeordnete den Insel grossen VON Syenit, Quarzporphyr, Glimmerporphyrit, Gra- ')• etc. GESTEINE an nimmt , doch gleichfalls ist die drei die Darstellung abweichende. (Zeitschr. f. wiss. halbkreisförmig Banda-See eine von Geographie. der um- unserigen in mancher Bd III. 1882, pag. 4). A. WICHMANN, Gesteine von Kisser. Tab. V. Erklaerung der Tab. Fig. 1. Augit-Andesit-Bimsstein. Fig. 2. Augit-Andesit-Obsidian. Fig. 3. Einschlüsse im Fig. 4. mit Chrysotil Fig. 5. Serpentin. Fig. 6. Bronzit Fig. 7. Stab- Termanu dem bei Serpentin. keulenförmige Fig. 8. Epidot 9. Umgewandelter Fig. 10 und und 129, 11. Kalkspath Augit Atapupu, Fatu dem aus Olivin bei Fatu Serpentin. Luka, pag. 34. 31. pag. dem Diabas. Fluss Banatette, Quarz-Diabas. Oikusi, Plagioklas-Basalt. pag. 72. Lojang, Skizze der Umgegend 1. Kalkstein. Fig. 2. Basalt-Conglomerat. Fig. 3. Epidote Fig. 4. Plagioklas Fig. 5 Fig. 7. Einschlüsse Fig. 8. Radial-strahlige Fig. 9. Querschnitt Fatu aus aus Fluss Fluss dem Atapupu, glomerats. Strand des des bei pag. 28. Lamakane, pag. 52. Oisain, Bronzite Aggregate 93. III. pag. 119. Fluss Sericit-Epidotschiefer. Augit p. II. von Raimea bei Umgewandelte im Augit-Andesit. Fluss Oïbemeh, dem Sericit-Epidotschiefer. aus dem 91. dem Augit-Andesit. aus 76. pag. Sungi 130. Fig. pag. aus dem aus Tab. 6. Luka, Gebilde Tab. und dem aus Einschlussreiche Plagioklase Oïbemeh, Geognostische Barluli Berg Amphibol-Tonalits. 90. Fig. 12. des 28. pag. 24. pag. 6. Erzausscheidungen Fatu aus und pag. Fig. Atapupu, Termanu, 32. pag. p. I. Strand bei Fatu Plagioklas Atapupu, pag. Abbildungen aus dem Oikusi, Quarzphyllits Kalkspath pag. (9 pag. O'ibemeh, 97. pag. 98. Augit-Bronzitfels. Augit-Bronzitfels. von O'ibemeh, Fluss Fluss aus Oisain, pag. 114. dem Cement des Con- 82. fache Vergr.). Strand bei Oikusi, 203 Tab. Fig. 1. Chalcedon-Sandstein. Sungi Fig. 2. Zersetzter-Andesit pag. ' Fig. 3. Fig. 4. Titanit in 5. Epidot Fig. 6. Epidot aus Breccie. Noi-Nonie Blätteben in an, welche aus in schen pag. Inseln der die am Berge Mieomaffo, Eisenkiesel. Noi-Lubu-manono, Hornblendeschiefer.' dem dem Molukken. durch 134 pag. Hornblendesehiefer. Noi-Bessy, Banda-See sind Noi-Bessy, Epidot-Chloritschiefer. Tab. Kartenskizze pag. 151. Lojang, der 133. Hexagonale Fig. (?) IV. Die pag. pag. 148. 135. 136. Mieomaffo, pag. 141. V. punktirten concentrisch ihre Berg und schwarze Curven umgeben. Färbung Die geben die drei Vulkane und besonders Zonen vulkani- hervorgehoben, 199—201. (NB! alle Figuren, mit Ausnahme Vergrösserung entworfen). von Fig. 9, Tab. III, sind bei 90 facher