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Sie sind hier:Energiewende 2. Sie sind hier:Erneuerbare Energien 3. Sie sind hier:Erdwärme Schwerpunkte Energie erzeugen Energie transportieren Energie sparen Energie erforschen Mobilität Fragen und Antworten Energie-Lexikon Twitter Facebook Youtube Instagram RSS nach oben Inhalt Erdwärme Unter der Erdoberfläche schlummert eine nach menschlichen Maßstäben unerschöpfliche Energiequelle. Je tiefer man vordringt, umso mehr steigt die Temperatur. Die Nutzung dieser Erdwärme wird auch Geothermie genannt. Bild vergrößern Probebohrungen zur Erdwärmenutzung Foto: BMU / Rupert Oberhaeuser Dringt man in die Tiefe der Erde vor, findet man auf den ersten 100 m Tiefe eine nahezu konstante Temperatur von etwa 10°C vor. Danach steigt die Temperatur mit jeden weiteren 100 Metern, je tiefer man kommt, im Mittel um 3°C an. Berechnungen zufolge würde die Energie der Erdkruste bis zu einer Tiefe von 10 Kilometern ausreichen, um den derzeitigen Energieverbrauch der Erde für 210.000 Jahre zu decken. Um diese Wärme zu nutzen, gibt es hauptsächlich drei verschiedene Verfahren: die oberflächennahe Geothermie (bis 400 m Tiefe), die geothermischen Systeme, die warmes, im Untergrund vorhandenes Wasser nutzen (bis ca. 4.500 m Tiefe) und Systeme, die Wärme aus dem tiefen Gestein für die Stromerzeugung nutzen (in Fachkreisen auch "Enhanced Geothermal Systems" - EGS genannt), welche gegenwärtig bis 5.000 m Tiefe vordringen. Bild vergrößern Entwicklung der oberflächen-nahen Geothermienutzung Foto: BMU Noch bedarf es großer Forschungsanstrengungen, um diese Technologie marktfähig zu machen. Denn die Bohrungen in drei bis vier Kilometer Tiefe sind sehr aufwändig. Findet sich hier natürliches Wasser, so braucht man dieses nur zu fördern. Das ist in Deutschland allerdings nur selten der Fall. Schwieriger ist es, das heiße Gestein in der Tiefe aufzubrechen, um Wasser in die künstlich erzeugten Risse zu pressen. Das erhitzte Wasser wird anschließend über eine zweite Bohrung gefördert. Erdwärme der oberflächennahen Geothermie wird meistens mithilfe von Wärmepumpen genutzt. Diese Form der Geothermienutzung ist auch für Privatpersonen möglich. Mit einer Wärmepumpenanlage kann ein Gebäude mit Heizwärme, Kälte und Warmwasser versorgt werden. Effiziente Wärmepumpen werden im Marktanreizprogramm gefördert. nach oben Zusatzinformationen Das Thema durchsuchen: Suchbegriff suchen Weitere Informationen Marktanreizprogramm Mehr zu: Erneuerbare Energien Erneuerbare sind Nr. 2 im Strommix Ausbauen - EEG Novelle Tragende Säule künftiger Energieversorgung Sonne Wind Bioenergie Wasserkraft Sie sind hier: 1. 2. 3. 4. 5. 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