Newsletter - Dr. Daniela Oesterle

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Springer-Verlag GmbH – e.Akademie Fortbildung für Mediziner
Newsletter
Tumorassoziierte Knochenschäden
noch immer unterschätzt
Frühe Diagnose kann Osteopathien verhindern
Schädigungen des Skeletts können die hart
erkämpften Erfolge einer Chemotherapie
relativieren. Diese unbefriedigende Situation ist
jedoch durch eine frühzeitige Anamnese und
entsprechende Therapie vermeidbar. Erfahren
Sie in diesem zertifizierten Fortbildungsbeitrag
auf wenigen Seiten, wie Sie tumorassoziierte
Osteopathien rechtzeitig behandeln können.
Allergische oder nichtallergische Rhinitis
Kennen Sie die unterschiedlichen Formen der
Rhinitis?
Das eher begrenzte Symptomrepertoire der
Nase sowie die Bandbreite der entzündlichen
Erkrankungen der Nasenschleimhäute erfordern
die Kenntnis der gängigen Differenzialdiagnosen,
eine pointierte Anamnese und rationale Diagnostik.
Mit diesem übersichtlichen Beitrag können Sie
Ihr Wissen über die unterschiedlichen Formen
der Rhinitis und deren Behandlungsmethoden
vertiefen.
Optimale Gewichtszunahme in der Schwangerschaft
Wichtig für Mutter und Kind
Eine übermäßige Gewichtszunahme in der
Schwangerschaft hat für Mutter und Kind
unerwünschte Folgen. Erfahren Sie in diesem
übersichtlichen Beitrag über die Empfehlungen
des Institutes of Medicine, die Ergebnisse
internationaler Studien sowie über die Bereitschaft
werdender Mütter, Ernährungstipps zu ihrem und
dem Wohl ihres Kindes anzunehmen.
Grippale Infekte – Antibiotikum ja oder nein?
Befreien Sie sich von der Tyrannei des
Dringlichen
Wie behandeln Sie Husten und Halsschmerzen
und erfüllen Sie die Erwartungen der Patienten?
Dieser Fortbildungsbeitrag beschreibt die
Unterschiede viraler und grippaler Infekte,
informiert über den richtigen Einsatz von
Antibiotikum und eröffnet die psychologischen
Möglichkeiten
eines
Hausarztes,
die
Erwartungen eines Patienten zu befrieden.
Infektion oder Malignom?
Praktisches Vorgehen bei
Lymphknotenvergrößerung
Verängstigte
Patienten,
die
eine
„Drüsenschwellung“ bemerkt haben, sind in
der Hausarztpraxis nicht selten. Wichtig ist
dann, den Unterschied zwischen Infektion
und einer Tumorerkrankung zu erkennen.
Dieser Beitrag fasst die möglichen Ursachen
einer Lymphknotenschwellung zusammen und
informiert über das systematische Vorgehen in
der Praxis.
Visusverlust im Alter
Klare Sicht durch den Hausarzt!
Ein Patient, der eine allmähliche oder plötzliche
Minderung seiner Sehschärfe erfährt, wird
oft primär nicht beim Augenarzt vorstellig.
Die Kenntnis der wichtigsten Ursachen und
Symptome einer Visusminderung ist daher
auch für den Hausarzt wichtig. In unserer älter
werdenden Bevölkerung wird sich das Problem
in Zukunft immer häufiger stellen.
Rosazea: Auch die Augen sind betroffen!
Früherkennung kann Erblindung verhindern
In Deutschland zählt die Rosazea zu den
häufigsten Hauterkrankungen. Sie führt zu
einem hohen Leidensdruck bei den Patienten,
aber auch schwere okuläre Schädigungen
sind die Folge. Hier gilt es, früh zu erkennen!
Dieser Kurs beschreibt die verschiedenen
Formen und Stadien der Rosazea sowie deren
Pathogenese und fasst das breite Spektrum der
Therapieansätze zusammen.
© Redaktionsbüro Zeilenumbruch – Dr. Daniela Oesterle
ADHS bei Kindern und Erwachsenen
Autoimmune, toxische, virale Ursache?
ADHS ist in den letzten Jahren verstärkt in den
Fokus des öffentlichen und ärztlichen Interesses
gerückt. Die steigende Persistenz sogar bei
Erwachsenen spricht für diese Entwicklung.
Lesen Sie in diesem Kurs von der alters- und
entwicklungsabhängigen
ADHS-Symptomatik
und erfahren Sie, wie gezielt diagnostiziert und
therapiert werden kann.
Auch geringfügig erhöhte Leberwerte können
klinisch relevant sein und sollten deshalb abgeklärt
werden. Von zentraler Bedeutung ist dabei die
Anamnese inklusive Medikamentenanamnese.
Welche Ursachen in Frage kommen und welche
weiteren diagnostischen Schritte Sie einleiten
müssen, lesen Sie im nachfolgenden Beitrag.
Panik
Tremor richtig erkennen und therapieren
Der Tremor kann als eigenständige neurologische
Erkrankung oder Folge anderer neurologischer
oder internistischer Erkrankungen in vielen
Formen auftreten. Die richtige Diagnose ist daher
essentiell für eine verantwortungsvolle Therapie.
Frischen Sie in diesem Beitrag Ihr Wissen über
die ärztliche Versorgung von Tremor auf.
Modediagnose oder tatsächlich mehr Patienten?
Wann wird Angst zur Krankheit?
Ist es Ängstlichkeit, eine Panikstörung oder
Agoraphobie, die der Patient beschreibt? Welche
psychotherapeutischen Mittel stehen dem Arzt
zur Verfügung, um gezielt zu diagnostizieren und
gegebenenfalls medikamentös therapieren zu
können? In diesem Fortbildungsbeitrag erhalten
Sie alle Antworten.
Erhöhte Leberwerte: Was ist wann zu tun?
Physiologisches Zittern oder Morbus Parkinson?
© Redaktionsbüro Zeilenumbruch – Dr. Daniela Oesterle
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