Kiesgrube und Landschaft, 3. Auflage, 1998 Ge~logie und Verbreitung der Kiessand-Vorkommen in Osterreich - und schließlich das alte Rumpfgebirge der Böhmischen Masse im Mühl- und Waldviertel. Die geologische und morphologische Entwicklung dieser großen Landschaftsräume in junger und jüngster geologischer Zeit und insbe ondere die unterschiedlichen Au wirkungen der Klimarhythmik im Bezug auf ähe oder Ferne zu den Vergletscherungen der "Eiszeit' prägen die nutzbaren KiessandVorkommen in den verschiedenen Landschaften Österreichs. Landschaft und Geologie Österreichs sind in großen Zügen durch die folgenden Elemente geprägt: - den Gebirgszug der Alpen, der das Land von Westen nach Osten durchzieht, - das hügelige Alpenvorland der Molassezone, weIches im orden da Gebirge begleitet und aus Sedimenten der Tertiärzeit aufgebaut ist, - die jungtertiären tektonischen Senkungsbecken am Alpenostrand wie das Wiener und das Steirische Becken, ~ Schwerpunktgebiete mit wichtigen Kiessand-Vor1<ommen ~ und Abbaugebieten von überregionaler Bedeutung V»>A Gebiete mit Abbauen von regionaler Bedeutung _ Böhmische Masse Flyschzone 1-----4 Tertiär Nördliche Kalkalpen und Drauregion Waschbergzone . . Helvetikum o...... 20 _ Kristallin der Zentralalpen und Karpaten _ Südliche Kalkalpen 40 60 80 100 km _==-_===" ~==='t_~="t_~=-t Karte 14: Abbaugebiete in Österreich. 70 Geologie und Verbreitung der Kiessand- Vorkommen in Österreich Tertiäre Lockergesteine eben den quartären Kiessanden werden grobklastische Lockergesteinsablagerungen der Tertiärzeit für die Bauwirtschaft genutzt. Darunter fallen die Linzer und Melker Sande, quarz- und feldspatreiche Verwitterungs- und Abtragungsprodukte am Südrand .der Böhmischen Masse in ieder- und Oberösterreich, die Hausruck- und Kobernaußerwaldschotter (mit alpinem Liefergebiet!) und weniger mächtige Quarzrestschotter-Vorkommen im Sauwald in Oberösterreich, der Hollabrunner und Mi tel bacher Schotterkegel, Ablagerungen der unterpannonen Ur-Don~u im niederö terreichischen Weinviertel und verschIeden alte Geröll-, Kie - und Sand horizonte (Baden, Sarmat und insbesondere Pannon) im Steiri chen Becken und in seinen Randbuchten im Burgenland. Die älteren davon sind - wie die Geröllhorizonte in den kleineren Tertiärbecken im Alpeninneren und in der Molassezone Vorarlbergs - mei t zu beachtlich festen Konglomeraten verbacken, sodaß sie für eine Nutzung meist nicht in Frage kommen. Die jün.~eren Schotterlagen des Tertiärs ganz im Osten Osterreichs, das zum Pannonischen Becken im Einflußbereich der Ungarischen Tiefebene überleitet, sind meist nicht ehr mächtig und zeigen enge Wechsellagerung und laterale und vertikale Verzahnungen mit feinen Sedimenten wie Schluffen und Tonen, auch sind sie gegenüber den Kie en de Quartär meist stärker verwittert. 71 Geologie und Verbreitung der Kiessand- Vorkommen in Österreich Quartäre Lockergesteine Die meisten der wirtschaftlich bedeutsamen Kiessand-Vorkommen Österreichs entstanden in der jüngsten geologischen Zeit: dem Quartär. Sie stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit den zeitweiligen Großvereisungen de Pleistozäns_ In den Kaltzeiten kam es in den Alpen mehrfach zu Vergletscherungen großen Au maßes mit bedeutender Abtragungskraft. Das Fehlen von Vegetation verursachte auch in unvergletscherten Bereichen vermehrt Frostschuttbildung. In der letzten der großen Kaltphase, dem Würm-Hochglazial, bildete sich wiederum in den Hochgebirg regionen ein gewaltige , zusammenhängendes Ei stromnetz. Über 1000 m mächtige Gletscher füllten und hobelten Täler au und drangen in Gletscherzungen nach orden bis in das anschließende bayerische und oberö terreichische Vorland. Mit abnehmenden Gebirgshöhen und gleichzeitig zunehmendem Einfluß niederschlagsärmerer Klimate gegen Osten und Süden wurde die Ei bildung geringer, vom Ei stromnetz gingen lange TaIgletscher au ,die jedoch im Gebirgsinneren stecken blieben. Der Gletscher von Gail und Drau endete im Klagenfurter Becken bei Bleiburg, der der Mur vor Judenburg und bei Friesach und der Gletscher der Enns im Gesäuse. och weiter im Osten bildeten sich nur noch isolierte Gletscher, deren Eiszungen meist bereits am Bergfuß endeten. Mit wiedereinsetzender Erwärmung nach der letzten Vereisung bzw. in den Zwischeneiszeiten begann das Eis rasch zu zerfallen und die Glet cher zogen sich in immer höhere Gebirgsregionen zurück. Es bildeten sich Zungen becken- und Stauseen mit Bändertonablagerungen, Sumpf- und Moorflächen. Durch grobklasti che Sedimente wie Gehängebrekzien, fluviatile Talverschüttungen, Schwemmfächer und Deltaschüttungen wurden die ei freien Täler und Staubecken meist rasch wieder verfüllt. ach dem ersten raschen Rückzug de Würm-Eishochstandes (ca. 17000 Jahre vor heute), der die Gletscher auf etwa die Hälfte ihrer Maximalausdehnung schrumpfen ließ, sind noch weitere fünf kleinere spätglaziale Eisvorstöße oder längere Haltephasen in den Alpen bekannt. Im Vorland kam es in den Warmphasen zu Umlagerungsvorgängen und Unterschneidung der kaltzeitlichen Schotterfluren infolge der erhöhten Erosionskraft der Flüsse und mächtigen Bodenbildungen in den landfesten Gebieten. Kiessande im Bereich ehemaliger Schmelzwassernüsse und im ferneren Periglazialbereich Im Schmelzbereich der Gletscher bildete das mitge chleppte Gesteinsmaterial Moränenwälle und die in Vorland abfließenden SchmeLzwä ser waren so gewaltig, daß sie die tertiären Sedimente der Molassezone und der jungen Becken durchbrachen, aus72 räumten und ihrer eits großflächig Terrassenschotterfelder ablagern konnten. Der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten mit mehrfach vorstoßenden Gletschern und unterschiedlich starker Transport- und Eintiefungskraft der Schmelzwässer brachte die klassische alpine Moränen- und fluvioglaziaLe Terrassenschotter-Abfolge hervor, die sich auch auf die ferneren Periglazialbereiche im orden und 0 ten Österreichs wie den Donauraum, das Weinviertel und das Murtal im Steiri chen Becken auswirkten. Im inneralpinen Wiener Becken kam es gleichzeitig mit der f1uvioglazialen Kiesschüttung zu tektonischer Absenkung, so daß sich lokal besonders große Kiesmächtigkeiten bilden und erhalten konnten: zum Beispiel in der Mitterndorfer Senke, im Raum Weikersdorf und in einzelnen Schotterwannen nördlich der Donau. Die f1uvioglazialen Schotterterrassen - insbesondere der beiden letzten großen Vereisungen "Riß" und "Würm" - bilden qualitativ hochwertige Kie vorkommen. Der geologische Aufbau im Einzugsgebiet der Gletscher und die Länge des Transportweges be timmen jeweils Materialzusammensetzung, Korngrößenverteilung und Rundungsgrad der Schotter. Vom Alter der Sedimente hängt ihr Verwitterungsgrad und die Überlagerung mit lehmigen Deckschichten ab. Im allgemeinen gilt: je weiter transportiert und je jünger die Sedimente, desto besser die Qualität. Häufig sind in den f1uvioglazialen Terrassen, insbesondere aber in den grobklasti chen Sedimenten de vergletscherten Bereiches, karbonatische Verkittungen an offenen Oberflächen und Talrändern zu beobachten, die jedoch nicht weit in Terra senkörper hineinreichen. Mitunter treten flächige Konglomeratlagen innerhalb des Kieskörpers auf, die den Abbau empfindlich stören können; sie werden mit Karbonatlösung und -ausfällung aufgrund schwankender Grundwasserspiegellagen in Verbindung gebracht. Wichtige Beispiele für wirt chaftlich bedeutende Terrassenkiese sind in Oberösterreich die Vorkommen an den Unterläufen von Salzach und Inn, der Traun in der Wel er Heide, des Steyr- und Ennstales. In iederö terreich sind neben den Steinfeldschottern im bereits hervorgehobenen Wiener Becken die Hoch- und iederterrassen von Enn ,Ybbs und Traisen und im Donauraum die Gänserndorfer Terrasse (Hoch terrasse, nordöstlich Wien) und Äquivalente der iederterrasse (z. B. Tullner Becken) von Bedeutung. Ebenfalls Würm ind die Seewinkelschotter (Schüttung der Raab) im nordöstlichen Burgenland, wo viele kleinere Gruben, meist aßbaggerungen, liegen. In der Steiermark liegen die wichtigsten Kie lagerstätten in der iederterra se der Mur im Grazer und Leibnitzer Feld und bi hinunter zur Staatsgrenze sowie in der mächtigen f1uvioglazialen Füllung des Fohnsdorf-Knittelfelder Beckens. In Kärnten liegen iederterrassenkiese im Krappfeld und entlang der Drau. Geologie und Verbreitung der Kiessand-Vorkommen in Österreich Kiessande in den ehemals vergletscherten Bereichen Auch in den ehemals vergletscherten Gebirgsregionen und Tallandschaften Österreichs hat die "Ei zeit" (Plei tozän) nutzbare Kiesvorkommen hinterlassen. Die Grundmoränen sind meist schlecht sortierte und aufbereitete Korngemische mit reichlich Feinanteil und ganz groben Blöcken. Östlich der Stadt Salzburg werden bei Thalgau Würm-Moränen in größerem Stil abgebaut und aufbereitet. Die hier be onders mächtigen Moränen haben sich durch das Zusammendrängen von Salzach- und Traungletscher gebildet. Meist bes er aufbereitete Kiesvorkommen bilden die Vorstoßschotter, von Moräne überlagert und etwas verfestigt, den Endmoränen vorgelagerte Sanderflächen sowie Rückzugsschotter oder Eisrandterrassen der Abschmelzphasen, häufig von Nebentälern mit Lokalmaterial vermischte Eisstausedimente und Deltaschüttungen in wassergefüllte Staubecken und schließlich spät- bis postglaziale Schutt- und Schwemmfächer und die f1uviglazialen und fluviatilen Schotter der letzten Eisvorstöße ("Rückzug tadien") und heutigen Talböden. Das Material im vergletscherten Bereich ist von atur aus meist nicht so hochwertig wie die Terra senkiese des Vorlandes und muß deshalb aufwendiger aufbereitet werden, ist aber nach Ausscheiden des Feinanteiles (der mitunter in der Ziegelindustrie Verwendung findet) vielseitig verwendbar. In Vorarlberg bilden die sogenannten Verbauungseh otter (Moränen und Rückzugs edimente in Hanglagen) ein großes Potential an nutzbaren Kiesvorkommen für die Bauwirtschaft. Im Tiroler Inntal sind die quartären Sedimente des einst vergletscherten Bereiches in mehreren Kiesabbauen besonders gut zu studieren. Würminterstadiale Terrassenschüttungen ind in der Gnadenwalder Terrasse und der Terrasse von Vomperberg aufge chlossen, beim Vomp durchbrochen von einem kräftigen Schwemmkegel, in dem mehrere Abbaue Liegen. Unter den Terrassenkiesen liegen Sande und Bändertone, ganz im Liegenden Moräne; im Hangenden sind Würm-Grundmoräne und Sedimente eines noch jüngeren Eisvorstoßes aufgeschlossen. Auch die Kiese bei Teils werden als gletschernahe Vorstoßschotter gedeutet, und bei Unterperfuß werden schräggeschichtete Kiessande einer Deltaschüttung in den Inntalstausee abgebaut. Mächtige warmzeitliche Staubeckensedimente liegen auch zwischen Hopfgarten und Wörgl. Die Kiese bei Schönberg im Wipptal hingegen werden als Rückzugsschotter der Abschmelzphase gedeutet. Spät- bis po tglaziale Schuttfächer und Schwemmkegel sind in den Kiesgruben bei Fulpmes (Stubaital) und bei Kössen aufgeschlossen. Im Klagenfurter Becken ind die Formen und Sedimente der Abschmelzphase besonders schön ausgebildet. Es werden Vorstoß- und Rückzugsschotter, Deltasedimente, aber auch Kames- (Eisrandterrassen) und Osformen (Kiesfüllungen ehemaliger Gletscherspalten) abgebaut. Weitere wichtige Kiesvorkommen Kärntens liegen in den spät- bi postglazialen Terrassen um Villach und in den Ei rand bildungen bei Seeboden, amAusgang des Lie ertale zum Millstätter See. Hangschuttbildungen Insbesondere in den Gebirgstälern der ehemals vergletscherten Bereiche, wo Mangel an gut transportiertem, glazifluviatilem Rundkorn herrscht, liegen bedeutende Abbaue in postglazialen bis rezenten (heute noch aktiven) Schuttkegeln und Hangschuttfächern. Das Korn ist dabei nur durch die Schwerkraft und kurz transportiert und daher kaum abgerundet. Die Qualität hängt vom Gestein der darüberliegenden Felswände ab. Bei günstiger Materialzusammensetzung, wie sie im kalkalpinen Einzugsgebiet häufig vorliegt, können sie zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden. Große Abbaue liegen im Tiroler Inntal und seinen Seitentälern zwischen Landeck und Imst und zwischen Kundl und Wörgl sowie in Salzburg im alzachdurchbruch nördlich Werfen. Auch in Kärnten, insbesondere in den Gailtaler Alpen und im Rosental, am ordabhang der Karawanken, in der Obersteiermark sowie in den ober- und niederösterreichi ehen Kalkalpen werden Schuttkegel und Hang chutthalden aus Kalk teinen und Dolomiten genutzt. In den Tauern werden auch Schutthalden aus kristallinen Gesteinen abgearbeitet. Postglaziale bis rezente Kiessande Die fluviatilen Kiessande der heutigen Talböden, die besonders entlang der großen Flußläufe ausgedehnte und meist qualitativ hochwertige Vorkommen bilden, können auf Grund des hohen Grundwa serspiegels häufig nur in Naßbaggerungen gewonnen werden. Kiesabbau im Grundwasserbereich wird zwar von den Behörden immer weniger und nur in beschränktem Ausmaß genehmigt, in manchen Bundesländern werden dafür gar keine BewilIigungen mehr erteilt. Im Vorarlberger Rheintal (Schwemmfächer der Ill) und im Walgau, im Salzachtal, in den Becken entlang der Donau bei Eferding, im Raum Linz, im Tullner Feld, in Wien. im Marchfeld und in Teilen des Burgenlandes tragen aßbaggerungen jedoch zur Zeit noch wesentlich zur Kiesversorgung bei. Kiesentnahmen aus den großen heutigen Flüssen werden auf Grund der fortschreitenden Sohleintiefung immer mehr eingeschränkt und sind meist nur noch in Zusammenhang mit flußbaulichen Maßnahmen möglich. Aus denselben Gründen können Kiese aus Ablagerungsräumen der Wildbachverbauung und Kraftwerksstauräumen nur untergeordnet für die Bauwirtschaft genutzt werden. Meist muß das Geschiebe unterhalb der Stauräume wieder in das Gewässer verkippt werden, oder es wird für Verbau73 Geologie und Verbreitung der Kiessal/d- Vorkommen in Österreich ungszwecke selbst verwendet (Wildbäche, Rheindelta). Auch für die Donaustrecke unterhalb Wiens wird neuerdings an Grobgeschiebezugaben gedacht, um die fortschreitende Eintiefung und damit verbundene Absenkung de Grundwasserspiegels im landwirt chaftlich genutzten Umfeld einzudämmen und Augebiete zu erhalten. In besondere in Mangelgebieten sind die rezenten Gewässer (Wildbäche, Flüsse, Deltaschüttungen in natürlichen und kün tlichen Seen) noch wesentliche Kieslieferanten für die regionale Versorgung. Literatur BRIX, F.. 1970: Die Reichtümer unseres Heimatbodens ( utzbare Bodenschätze auf Wiener Stadtgebiet). - In: aturgeschichte Wiens. 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