1-----4 Tertiär - Bayerischer Industrieverband Steine und Erden eV

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Ge~logie
und Verbreitung der Kiessand-Vorkommen
in Osterreich
- und schließlich das alte Rumpfgebirge der Böhmischen Masse im Mühl- und Waldviertel.
Die geologische und morphologische Entwicklung
dieser großen Landschaftsräume in junger und jüngster geologischer Zeit und insbe ondere die unterschiedlichen Au wirkungen der Klimarhythmik im
Bezug auf ähe oder Ferne zu den Vergletscherungen der "Eiszeit' prägen die nutzbaren KiessandVorkommen in den verschiedenen Landschaften
Österreichs.
Landschaft und Geologie Österreichs sind in großen
Zügen durch die folgenden Elemente geprägt:
- den Gebirgszug der Alpen, der das Land von
Westen nach Osten durchzieht,
- das hügelige Alpenvorland der Molassezone, weIches im orden da Gebirge begleitet und aus
Sedimenten der Tertiärzeit aufgebaut ist,
- die jungtertiären tektonischen Senkungsbecken
am Alpenostrand wie das Wiener und das Steirische Becken,
~
Schwerpunktgebiete mit wichtigen Kiessand-Vor1<ommen
~ und Abbaugebieten von überregionaler Bedeutung
V»>A Gebiete mit Abbauen von regionaler Bedeutung
_
Böhmische Masse
Flyschzone
1-----4 Tertiär
Nördliche Kalkalpen und Drauregion
Waschbergzone
. . Helvetikum
o......
20
_
Kristallin der Zentralalpen und Karpaten
_
Südliche Kalkalpen
40
60
80
100 km
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Karte 14: Abbaugebiete in Österreich.
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Geologie und Verbreitung der Kiessand- Vorkommen in Österreich
Tertiäre Lockergesteine
eben den quartären Kiessanden werden grobklastische Lockergesteinsablagerungen der Tertiärzeit für
die Bauwirtschaft genutzt. Darunter fallen die Linzer
und Melker Sande, quarz- und feldspatreiche Verwitterungs- und Abtragungsprodukte am Südrand .der
Böhmischen Masse in ieder- und Oberösterreich,
die Hausruck- und Kobernaußerwaldschotter (mit
alpinem Liefergebiet!) und weniger mächtige Quarzrestschotter-Vorkommen im Sauwald in Oberösterreich, der Hollabrunner und Mi tel bacher Schotterkegel, Ablagerungen der unterpannonen Ur-Don~u
im niederö terreichischen Weinviertel und verschIeden alte Geröll-, Kie - und Sand horizonte (Baden,
Sarmat und insbesondere Pannon) im Steiri chen
Becken und in seinen Randbuchten im Burgenland.
Die älteren davon sind - wie die Geröllhorizonte in
den kleineren Tertiärbecken im Alpeninneren und in
der Molassezone Vorarlbergs - mei t zu beachtlich
festen Konglomeraten verbacken, sodaß sie für eine
Nutzung meist nicht in Frage kommen. Die jün.~eren
Schotterlagen des Tertiärs ganz im Osten Osterreichs, das zum Pannonischen Becken im Einflußbereich der Ungarischen Tiefebene überleitet, sind
meist nicht ehr mächtig und zeigen enge Wechsellagerung und laterale und vertikale Verzahnungen
mit feinen Sedimenten wie Schluffen und Tonen,
auch sind sie gegenüber den Kie en de Quartär
meist stärker verwittert.
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Geologie und Verbreitung der Kiessand- Vorkommen in Österreich
Quartäre Lockergesteine
Die meisten der wirtschaftlich bedeutsamen Kiessand-Vorkommen Österreichs entstanden in der
jüngsten geologischen Zeit: dem Quartär. Sie stehen
in direktem oder indirektem Zusammenhang mit
den zeitweiligen Großvereisungen de Pleistozäns_
In den Kaltzeiten kam es in den Alpen mehrfach zu
Vergletscherungen großen Au maßes mit bedeutender Abtragungskraft. Das Fehlen von Vegetation
verursachte auch in unvergletscherten Bereichen
vermehrt Frostschuttbildung. In der letzten der
großen Kaltphase, dem Würm-Hochglazial, bildete
sich wiederum in den Hochgebirg regionen ein gewaltige , zusammenhängendes Ei stromnetz. Über
1000 m mächtige Gletscher füllten und hobelten
Täler au und drangen in Gletscherzungen nach
orden bis in das anschließende bayerische und
oberö terreichische Vorland.
Mit abnehmenden Gebirgshöhen und gleichzeitig
zunehmendem Einfluß niederschlagsärmerer Klimate gegen Osten und Süden wurde die Ei bildung
geringer, vom Ei stromnetz gingen lange TaIgletscher au ,die jedoch im Gebirgsinneren stecken blieben. Der Gletscher von Gail und Drau endete im
Klagenfurter Becken bei Bleiburg, der der Mur vor
Judenburg und bei Friesach und der Gletscher der
Enns im Gesäuse. och weiter im Osten bildeten
sich nur noch isolierte Gletscher, deren Eiszungen
meist bereits am Bergfuß endeten.
Mit wiedereinsetzender Erwärmung nach der letzten
Vereisung bzw. in den Zwischeneiszeiten begann das
Eis rasch zu zerfallen und die Glet cher zogen sich in
immer höhere Gebirgsregionen zurück. Es bildeten
sich Zungen becken- und Stauseen mit Bändertonablagerungen, Sumpf- und Moorflächen. Durch grobklasti che Sedimente wie Gehängebrekzien, fluviatile
Talverschüttungen, Schwemmfächer und Deltaschüttungen wurden die ei freien Täler und Staubecken
meist rasch wieder verfüllt. ach dem ersten raschen
Rückzug de Würm-Eishochstandes (ca. 17000 Jahre
vor heute), der die Gletscher auf etwa die Hälfte ihrer
Maximalausdehnung schrumpfen ließ, sind noch weitere fünf kleinere spätglaziale Eisvorstöße oder längere Haltephasen in den Alpen bekannt.
Im Vorland kam es in den Warmphasen zu Umlagerungsvorgängen und Unterschneidung der kaltzeitlichen Schotterfluren infolge der erhöhten Erosionskraft der Flüsse und mächtigen Bodenbildungen in
den landfesten Gebieten.
Kiessande im Bereich ehemaliger Schmelzwassernüsse und im ferneren Periglazialbereich
Im Schmelzbereich der Gletscher bildete das mitge chleppte Gesteinsmaterial Moränenwälle und die
in Vorland abfließenden SchmeLzwä ser waren so
gewaltig, daß sie die tertiären Sedimente der Molassezone und der jungen Becken durchbrachen, aus72
räumten und ihrer eits großflächig Terrassenschotterfelder ablagern konnten.
Der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten mit mehrfach vorstoßenden Gletschern und unterschiedlich starker Transport- und Eintiefungskraft der
Schmelzwässer brachte die klassische alpine Moränen- und fluvioglaziaLe Terrassenschotter-Abfolge
hervor, die sich auch auf die ferneren Periglazialbereiche im orden und 0 ten Österreichs wie den
Donauraum, das Weinviertel und das Murtal im Steiri chen Becken auswirkten. Im inneralpinen Wiener
Becken kam es gleichzeitig mit der f1uvioglazialen
Kiesschüttung zu tektonischer Absenkung, so daß
sich lokal besonders große Kiesmächtigkeiten bilden
und erhalten konnten: zum Beispiel in der Mitterndorfer Senke, im Raum Weikersdorf und in einzelnen Schotterwannen nördlich der Donau.
Die f1uvioglazialen Schotterterrassen - insbesondere
der beiden letzten großen Vereisungen "Riß" und
"Würm" - bilden qualitativ hochwertige Kie vorkommen. Der geologische Aufbau im Einzugsgebiet
der Gletscher und die Länge des Transportweges
be timmen jeweils Materialzusammensetzung, Korngrößenverteilung und Rundungsgrad der Schotter.
Vom Alter der Sedimente hängt ihr Verwitterungsgrad und die Überlagerung mit lehmigen Deckschichten ab. Im allgemeinen gilt: je weiter transportiert und je jünger die Sedimente, desto besser die
Qualität. Häufig sind in den f1uvioglazialen Terrassen, insbesondere aber in den grobklasti chen Sedimenten de vergletscherten Bereiches, karbonatische Verkittungen an offenen Oberflächen und Talrändern zu beobachten, die jedoch nicht weit in Terra senkörper hineinreichen. Mitunter treten flächige
Konglomeratlagen innerhalb des Kieskörpers auf,
die den Abbau empfindlich stören können; sie werden mit Karbonatlösung und -ausfällung aufgrund
schwankender Grundwasserspiegellagen in Verbindung gebracht.
Wichtige Beispiele für wirt chaftlich bedeutende
Terrassenkiese sind in Oberösterreich die Vorkommen an den Unterläufen von Salzach und Inn, der
Traun in der Wel er Heide, des Steyr- und Ennstales.
In iederö terreich sind neben den Steinfeldschottern im bereits hervorgehobenen Wiener Becken die
Hoch- und iederterrassen von Enn ,Ybbs und Traisen und im Donauraum die Gänserndorfer Terrasse
(Hoch terrasse, nordöstlich Wien) und Äquivalente
der iederterrasse (z. B. Tullner Becken) von Bedeutung. Ebenfalls Würm ind die Seewinkelschotter
(Schüttung der Raab) im nordöstlichen Burgenland,
wo viele kleinere Gruben, meist aßbaggerungen,
liegen. In der Steiermark liegen die wichtigsten Kie lagerstätten in der iederterra se der Mur im Grazer
und Leibnitzer Feld und bi hinunter zur Staatsgrenze sowie in der mächtigen f1uvioglazialen Füllung des Fohnsdorf-Knittelfelder Beckens. In Kärnten liegen iederterrassenkiese im Krappfeld und
entlang der Drau.
Geologie und Verbreitung der Kiessand-Vorkommen in Österreich
Kiessande in den ehemals vergletscherten
Bereichen
Auch in den ehemals vergletscherten Gebirgsregionen und Tallandschaften Österreichs hat die "Ei zeit" (Plei tozän) nutzbare Kiesvorkommen hinterlassen. Die Grundmoränen sind meist schlecht sortierte und aufbereitete Korngemische mit reichlich
Feinanteil und ganz groben Blöcken. Östlich der
Stadt Salzburg werden bei Thalgau Würm-Moränen
in größerem Stil abgebaut und aufbereitet. Die hier
be onders mächtigen Moränen haben sich durch das
Zusammendrängen von Salzach- und Traungletscher
gebildet. Meist bes er aufbereitete Kiesvorkommen
bilden die Vorstoßschotter, von Moräne überlagert
und etwas verfestigt, den Endmoränen vorgelagerte
Sanderflächen sowie Rückzugsschotter oder Eisrandterrassen der Abschmelzphasen, häufig von
Nebentälern mit Lokalmaterial vermischte Eisstausedimente und Deltaschüttungen in wassergefüllte
Staubecken und schließlich spät- bis postglaziale
Schutt- und Schwemmfächer und die f1uviglazialen
und fluviatilen Schotter der letzten Eisvorstöße
("Rückzug tadien") und heutigen Talböden.
Das Material im vergletscherten Bereich ist von atur aus meist nicht so hochwertig wie die Terra senkiese des Vorlandes und muß deshalb aufwendiger
aufbereitet werden, ist aber nach Ausscheiden des
Feinanteiles (der mitunter in der Ziegelindustrie
Verwendung findet) vielseitig verwendbar.
In Vorarlberg bilden die sogenannten Verbauungseh otter (Moränen und Rückzugs edimente in Hanglagen) ein großes Potential an nutzbaren Kiesvorkommen für die Bauwirtschaft. Im Tiroler Inntal sind
die quartären Sedimente des einst vergletscherten
Bereiches in mehreren Kiesabbauen besonders gut zu
studieren. Würminterstadiale Terrassenschüttungen
ind in der Gnadenwalder Terrasse und der Terrasse
von Vomperberg aufge chlossen, beim Vomp durchbrochen von einem kräftigen Schwemmkegel, in dem
mehrere Abbaue Liegen. Unter den Terrassenkiesen
liegen Sande und Bändertone, ganz im Liegenden
Moräne; im Hangenden sind Würm-Grundmoräne
und Sedimente eines noch jüngeren Eisvorstoßes
aufgeschlossen. Auch die Kiese bei Teils werden als
gletschernahe Vorstoßschotter gedeutet, und bei Unterperfuß werden schräggeschichtete Kiessande einer
Deltaschüttung in den Inntalstausee abgebaut. Mächtige warmzeitliche Staubeckensedimente liegen auch
zwischen Hopfgarten und Wörgl. Die Kiese bei
Schönberg im Wipptal hingegen werden als Rückzugsschotter der Abschmelzphase gedeutet. Spät- bis
po tglaziale Schuttfächer und Schwemmkegel sind in
den Kiesgruben bei Fulpmes (Stubaital) und bei Kössen aufgeschlossen. Im Klagenfurter Becken ind die
Formen und Sedimente der Abschmelzphase besonders schön ausgebildet. Es werden Vorstoß- und
Rückzugsschotter, Deltasedimente, aber auch Kames- (Eisrandterrassen) und Osformen (Kiesfüllungen ehemaliger Gletscherspalten) abgebaut. Weitere
wichtige Kiesvorkommen Kärntens liegen in den
spät- bi postglazialen Terrassen um Villach und in
den Ei rand bildungen bei Seeboden, amAusgang des
Lie ertale zum Millstätter See.
Hangschuttbildungen
Insbesondere in den Gebirgstälern der ehemals vergletscherten Bereiche, wo Mangel an gut transportiertem, glazifluviatilem Rundkorn herrscht, liegen
bedeutende Abbaue in postglazialen bis rezenten
(heute noch aktiven) Schuttkegeln und Hangschuttfächern. Das Korn ist dabei nur durch die Schwerkraft und kurz transportiert und daher kaum abgerundet.
Die Qualität hängt vom Gestein der darüberliegenden Felswände ab. Bei günstiger Materialzusammensetzung, wie sie im kalkalpinen Einzugsgebiet häufig
vorliegt, können sie zu hochwertigen Produkten verarbeitet werden.
Große Abbaue liegen im Tiroler Inntal und seinen
Seitentälern zwischen Landeck und Imst und zwischen Kundl und Wörgl sowie in Salzburg im
alzachdurchbruch nördlich Werfen. Auch in Kärnten, insbesondere in den Gailtaler Alpen und im
Rosental, am ordabhang der Karawanken, in der
Obersteiermark sowie in den ober- und niederösterreichi ehen Kalkalpen werden Schuttkegel und
Hang chutthalden aus Kalk teinen und Dolomiten
genutzt. In den Tauern werden auch Schutthalden
aus kristallinen Gesteinen abgearbeitet.
Postglaziale bis rezente Kiessande
Die fluviatilen Kiessande der heutigen Talböden, die
besonders entlang der großen Flußläufe ausgedehnte und meist qualitativ hochwertige Vorkommen bilden, können auf Grund des hohen Grundwa serspiegels häufig nur in Naßbaggerungen gewonnen werden. Kiesabbau im Grundwasserbereich
wird zwar von den Behörden immer weniger und nur
in beschränktem Ausmaß genehmigt, in manchen
Bundesländern werden dafür gar keine BewilIigungen mehr erteilt. Im Vorarlberger Rheintal
(Schwemmfächer der Ill) und im Walgau, im Salzachtal, in den Becken entlang der Donau bei Eferding, im Raum Linz, im Tullner Feld, in Wien. im
Marchfeld und in Teilen des Burgenlandes tragen
aßbaggerungen jedoch zur Zeit noch wesentlich
zur Kiesversorgung bei.
Kiesentnahmen aus den großen heutigen Flüssen
werden auf Grund der fortschreitenden Sohleintiefung immer mehr eingeschränkt und sind meist nur
noch in Zusammenhang mit flußbaulichen Maßnahmen möglich. Aus denselben Gründen können Kiese
aus Ablagerungsräumen der Wildbachverbauung
und Kraftwerksstauräumen nur untergeordnet für
die Bauwirtschaft genutzt werden. Meist muß das
Geschiebe unterhalb der Stauräume wieder in das
Gewässer verkippt werden, oder es wird für Verbau73
Geologie und Verbreitung der Kiessal/d- Vorkommen in Österreich
ungszwecke selbst verwendet (Wildbäche, Rheindelta). Auch für die Donaustrecke unterhalb Wiens
wird neuerdings an Grobgeschiebezugaben gedacht,
um die fortschreitende Eintiefung und damit verbundene Absenkung de Grundwasserspiegels im
landwirt chaftlich genutzten Umfeld einzudämmen
und Augebiete zu erhalten. In besondere in Mangelgebieten sind die rezenten Gewässer (Wildbäche,
Flüsse, Deltaschüttungen in natürlichen und kün tlichen Seen) noch wesentliche Kieslieferanten für
die regionale Versorgung.
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