Die Entstehung von Arten und Rassen Alles Leben ist durch die Wirkung von Naturgesetzen entstanden und wird durch sie beherrscht. Auch der im Laufe der biologischen Evolution entstandene freie Wille des Menschen ist an diese Gesetze gebunden. Diese Lebensgesetze kann man nicht ungestraft verletzen, wie die Wissenschaft beweist. Die Naturgesetze haben vor 3-4 Milliarden Jahren zur Entstehung des Lebens geführt. Diese Gesetze haben im Laufe der Zeit die verschiedenen Arten und Rassen geschaffen und zu immer komplexeren Organismen geführt: von Mikroorganismen am Anfang der Entwicklung über Pflanzen und Tiere zum Menschen. In diesem Bericht will ich zeigen, daß die auf der Erde lebenden Arten und Rassen von der Natur im Verlauf der Evolution geschaffen wurden mit optimalen Eigenschaften zum Leben in ihrer Umwelt und daß sie damit auch den Naturgesetzen unterworfen sind. Hier bedeutet „Rasse“ (oder Unterart) eine Gemeinschaft von Lebewesen, die sich durch ihre gemeinsamen Erbanlagen und Verhaltensweisen von anderen der gleichen „Art“ unterscheiden. Der Begriff „Art“ steht für eine natürliche kontinuierliche Fortpflanzungsgemeinschaft lebender Organismen (Pflanzen, Tiere, Menschen). Es gibt derzeit 1,5 Millionen Tierarten und ca. 400.000 Pflanzenarten. Im Laufe der Erdgeschichte waren es über 100 Millionen. Rassen sind beginnende Arten. Ich beziehe mich hier vorwiegend auf menschliche Gemeinschaften, für die die gleichen Naturgesetze gelten wie für Pflanzen und Tiere.Natürliche menschliche Gemeinschaften (Populationenen) sind die Familie, die Sippe, das Volk. Die seit der Steinzeit vor ca. 100.000 Jahren lebenden Menschen gehören zur Art „homo sapiens“. Es hat sich eingebürgert, den homo sapiens nach der Hautfarbe – dem auffälligsten Rassenmerkmal – in schwarze, gelbe und weiße Rasse zu unterteilen. Rasse ist eine beginnende Art. Bis ins 17./18. Jahrhundert war man der Meinung, die Arten seien vor ca. 6.000 Jahren von Gott geschaffen worden (Altes Testament, Genesis) und seither gleich geblieben. Stammbaum der Lebewesen Der schwedische Naturforscher Linné (1707- 1778) faßte alle Lebensformen (Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere, Menschen) in einem einheitlichen System von Arten und Rassen zusammen. Die Art „homo sapiens“ entwickelte sich aus der Gattung „homo“, zu welcher der Neanderthaler (er lebte vor 130.000 bis 30.000 vor jetzt) und der Steinheimer Mensch ( von 200.000 bis 150.000 Jahre vor jetzt) gehören. Nach dieser Auffassung bestehen die Rassen seit Beginn der Welt und wurden von Gott geschaffen. Der französische Gelehrte Jean Baptiste Lamarck (1744-1829) war anderer Meinung. Er erkannte, daß sich die lebenden Organismen im Laufe der Zeit unter dem Einfluß der Umwelt (z.B. Klima) verändern. Zitat Lamarck: “Alles, was die Individuen durch den Einfluß der Verhältnisse, denen die Rasse lange Zeit hindurch ausgesetzt ist, und folglich durch den Einfluß des vermehrten Gebrauchs oder konstanten Nichtgebrauchs erwerben oder verlieren, wird durch die Fortpflanzung auf die Nachkommen vererbt“. Diese Evolutionstheorie erwies sich als nicht richtig, da die Wissenschaft später feststellte, daß die im Laufe eines Lebens erworbene Eigenschaft nicht vererbt wird. In der Sprache der Molekularbiologie: einzelne Gene werden durch Umwelteinflüsse nicht verändert, bei der geschlechtlichen Fortpflanzung werden ev. andere geeignetere in die DNS eingebaut. 1 Evolution Evolution nennt man in der Biologie die zeitliche naturgesetzliche Entwicklung der unterschiedlichen Lebewesen. Vorstellungen zur Entwicklung des Lebens gab es schon bei Leibniz, Hegel, Schelling, Goethe. Der Engländer Charles Darwin (1809-1882) war der Begründer der Abstammungslehre, nach der die heutigen Lebewesen von früheren einfachen Formen abstammen und sich durch Evolution zu höheren Formen entwickelt und besser an die jeweilige Umwelt angepaßt haben. Alle Lebewesen entstanden aus solchen, die vor ihnen gelebt haben, Pflanzenreich und Tierreich haben einen gemeinsamen Ursprung und Stammbaum. Die verwandschaftlichen Beziehungen der Lebewesen werden seitdem in Form von Stammbäumen dargestellt. Nach Darwin 9st der Mensch Tel des Tierreichs, Die durch ihre Erbanlagen besser an die jeweilige Umwelt angepaßten Organismen (Pflanzen, Tiere, Menschen) haben einen Überlebensvorteil (z.B. weniger Krankheiten) und damit mehr Nachkommen. Die weniger gut angepaßten Organismen sterben so allmählich aus. Dieser Prozeß ist der Grund für die Entstehung der Arten und Rassen im Laufe großer Zeiträume. Durch Vererbung – die Vererbung wird durch Naturgesetze geregelt - entstanden so immer höher entwickelte Lebewesen. Die Bildung von Arten und Rassen durch Evolution findet immer nur innerhalb von großen Fortpflanzungs-gemeinschaften (Populationen, Sippen, Völker) durch Vererbung statt, nicht durch Erbgang innerhalb von zwei Generationen. Die These von Charles Darwin, daß dauernd neue Arten von Lebewesen durch Evolution entstehen, die er im Jahre 1859 in seinem Werk „Die Entstehung der Arten durch natürliche Auslese“ aufstellte, war seit Anfang des 20. Jahrhunderts von der Wissenschaft und großen Teilen der Öffentlichkeit weitgehend akzeptiert. Allerdings ist der Mechanismus der Evolution bis heute ungeklärt. Nach Darwin ist der Kampf ums Überleben die Ursache der Evolution. Nur die am besten an die Umwelt angepaßte stärkste Rasse überlebt auf Dauer. Diese Auffassung ist eine Konzession an den britischen Zeitgeist der 1850er Jahre. Nicht nur der Kampf ums Dasein verschafft Vorteile, sondern auch das harmonische Zusammenleben verschiedener Organismen bringt Vorteile (z.B. Tier- und Pflanzenfamilien usw.). Das Überleben der am besten Angepaßten ist nur ein Teilaspekt der Evolution. In früheren Erdperioden - vor vielen Millionen Jahren - gab es auf der Erde eine ganz andere Flora und Fauna als heute. Erst ab dem Tertiär (seit 65 Millionen Jahren) erkennt man Ähnlichkeiten mit der heutigen Tier- und Pflanzenwelt. Die Paläontologie – die Lehre von den ausgestorbenen Lebewesen - beweist eine stetig aufsteigende Entwicklung von vielen Millionen Arten in Flora und Fauna. Alle lebenden Organismen haben sich im Laufe von Jahrtausenden durch allmähliche Umbildung entwickelt. Goethe nannte den Vorgang Metamorphose. Der Vorgang, daß sich Arten bilden und umbilden, kann nicht direkt beobachtet werden, da er langsam in zehntausenden Jahren – d.h. tausenden Generationen abläuft. Allerdings können in den Gesteinsschichten verschiedener geologischer Formationen Reste von Pflanzen und Tieren gefunden werden, die zu jener Zeit gelebt hatten, als diese Gesteinsschichten entstanden. Diese Fossilien konnten als Vorfahren der heute lebenden Organismen identifiziert werden. Organische Substanzen wie Zucker-, Aminosäure-, Eiweiß- und Nukleinsäuremoleküle 2 entstanden vor über vier Milliarden Jahren, mikroskopische Erstlebewesen vor ca. 3,4 Milliarden Jahren in heißen Gewässern unter völlig anderen atmosphärischen Verhältnissen und Temperaturen als heute. Die Atmosphäre bestand damals aus Wasserstoff, Methan, Ammoniak und Wasser. In den heißen Ozeanen entstanden Zuckermoleküle aus der Verbindung von Wasser mit Kohlendioxid – ähnlich wie bei der Photosynthese – und daraus größere Moleküle. Die lebende Materie entstand auf der Basis von Makromolekülen. Vor ca. vier Milliarden Jahren bildeten sich in den heißen Urozeanen zunächst Eiweißmoleküle und Enzyme durch Aneinanderreihung von Aminosäuren – das sind Moleküle aus 10 - 30 Atomen. Die Eiweißmoleküle sind kettenförmige Riesenmoleküle, die aus vielen Millionen wohlangeordneten Atomen bestehen. Auf ähnliche Weise entstanden durch Aneinanderreihen von Nukleinsäuren damals kettenförmige DNS-Moleküle. Diese langgestreckten Makromoleküle sind in der Lage, gleichzeitig eine ungeheure Vielfalt von Reaktionen entlang des langen Molekülfadens mit anderen derartigen Molekülen zu bewirken, was zur Bildung von komplexen Molekülstrukturen und zur Entstehung des Lebens führt. In diesen wohlgeordneten Riesenmolekülen tritt auch das Wirken einer geistigen Komponente der Materie in Erscheinung. Naturgesetze Die biologischen Gesetze, welche die Welt des Lebenden beherrschen, sind umfassender als die Naturgesetze der unbelebten Welt, der Physik, Astronomie, Chemie. Mit Hilfe der physikalischen Naturgesetze ist es möglich, Planetenbahnen oder die Struktur einfacher Atome zu beschreiben. Aber diese Gesetze sind nicht in der Lage, die Entstehung des Lebens zu erklären. Aufgrund der Atomtheorie weiß man allerdings, daß die elementaren Lebens- und Vererbungsvorgänge im atomaren Raum stattfinden und daß die Bausteine der lebenden Materie fadenförmige Makromoleküle sind, die aus vielen Millionen einzelner Atome bestehen, die in einer großartigen Struktur und Ordnung angeordnet sind, z.B. Eiweiß- oder DNS-Moleküle. Es ist dies eine Struktur, die nicht ziellos wächst wie die Kristalle (die auch aus einer riesigen Zahl einzelner wohl geordneter Atome bestehen), sondern eine Struktur, die sich immer evolutionär entwickelt zu Zellen, Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren. Das fadenförmige Makromolekül DNS steuert den Aufbau der Zelle, die Zelle koordiniert das Wachstum und die Gestaltung des Lebewesens. In der Zelle finden alle Lebensprozesse statt. Das DNS-Molekül in der lebenden Zelle gibt also Handlungsanweisungen für die Bildung und das Verhalten von hochkomplexen Eiweißstoffen (Proteine) und Zellen des Organismus in genau festgelegten Schritten. Das DNS-Molekül schafft also die arteigenen Eiweißmoleküle (im menschlichen Organismus gibt es über 100.000 verschiedene Eiweißmoleküle), diese Eiweißmoleküle bauen die Zellen, die Zellen schaffen die Organe, die Organe erschaffen den Organismus, der Organismus bildet biologische Populationen und Gemeinschaften, Arten und Rassen, alles erblich bedingte Vorgänge. Die DNS-Moleküle setzen sich aus den Genen zusammen. Diese Gene bewirken die Vererbung von körperlichen und seelischen Eigenschaften. Die treibende Kraft und den Mechanismus der Evolution kennt man bis heute nicht. Sicher ist, daß alle Lebewesen und Arten eine gemeinsame Stammesgeschichte haben. Dies erkennt man aus dem Aufbau und Vergleich von Zellen, Eiweißmolekülen, Energie- und Stoffwechsel3 vorgängen, Körperbau usw. Alle Tierarten sind vor ca. 600 Millionen Jahren entstanden. Diese bisher nicht entdeckte treibende Kraft kann z.B. eine ganzheitliche Kraft sein oder die Evolution. Die Evolution spielt im Bereich der belebten Organismen eine herausragende Rolle, indem jede Weiterentwicklung zu einem „intelligenteren“ ganzheitlichen Aufbau und Zustand führt, der mehr Geist enthält, vom Einzeller bis zum Menschen. Es gibt eine geistige Komponente in jeder Lebensform, beim Einzeller in geringem Maße, beim Menschen mehr. Physikalische und chemische Kräfte allein können keine Zellen oder Organe bilden. Diese Bildungsprozesse laufen immer in Richtung auf Erhaltung des Lebens und der Art ab, solange die materielle Struktur des Lebewesens nicht gestört ist. Diese biologischen Prozesse sind weit komplexer als physikalische Vorgänge. Vermutlich tritt bei diesen biologischen Makromolekülen ein anderes bisher nicht verstandenes Wirkprinzip (z.B. Ganzheit und Evolution) auf als bei der unbelebten Natur der Kristalle, ein Wirkprinzip, das in der Lage ist, Sinnesorgane wie das Auge oder das Gehör zu entwickeln oder Systeme wie das Nervensystem oder das menschliche Gehirn zu erfinden oder Populationen zu organisieren wie die hierarchischen Ameisen- oder Bienenstaaten, Vogel- und Fischschwärme, Wolfsrudel, Meerkatzenfamilien. Diese bisher nur vermuteten Naturgesetze sind auch der Grund für die Bildung von sozialen Organisationen und Gemeinschaften nach biologischen Gesetzen: d.h. Ausbildung von Tiersprachen im Tierreich zur gegenseitigen Verständigung und angemessener Verhaltensweise gleichartiger Tiere, von Kulturbesonderheiten im menschlichen Bereich, wie Sprache, Brauchtum, Musik, Hierarchie.Die Evolution findet immer in Gemeinschaften gleicher Art statt, in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen. Die Rassen des homo sapiens Der Stammbaum des Menschen beginnt mit den Mikroorganismen, die vor ca. 3,5 Milliarden Jahren lebten und läßt sich durch Fossilfunde bis in unsere Tage verfolgen. Die menschliche Familie aus Eltern und Kindern ist auch ein Produkt dieser evolutionären körperlichen und geistigen Entwicklung. Aus dieser Urzelle der menschlichen Gemeinschaft bildeten sich im Laufe von Jahrtausenden Volksstämme und Völker entsprechend den Umweltbedingungen und den Erbanlagen der beteiligten Menschen. Der heute lebende Mensch gehört zur Art des „homo sapiens“. Der Homo sapiens trat vor ca. 100.000 Jahren erst spät in der menschlichen Entwicklungslinie auf. Er ist das Ergebnis einer Entwicklung, deren Anfänge über 3,4 Milliarden Jahre zurückliegen, als in den Meeren einzellige Mikroorganismen lebten. Daraus entwickelten sich durch biologische Evolution Pflanzen, Tiere, Menschen zu Millionen unterschiedlichen Arten: Algen und Fische im Wasser, Pflanzenarten in unterschiedlichen Klimaten, später Tiere, alle optimal angepaßt an ihre Umwelt. Die Fische an das Leben im Wasser, die Vögel und Insekten an das Leben in der Luft, die Mikroben im Boden, Affen an das Leben im Wald, Gazellen an das Leben in der Steppe, der Mensch an die selbst geschaffene Umwelt. Er stammte also nicht von Adam ab, wie man bis vor 200 Jahren glaubte. Der Homo sapiens war vor 40.000 Jahren aus Ostafrika über Asien nach Europa eingewandert. Skelettteile von ihm wurden vor ca. 150 Jahren in einer Höhle bei Cro Magnon in Frankreich gefunden. Er ist die Stammform der heutigen weißen Rasse. Die Vorfahren dieses Cro-Magnon-Menschen kamen aus dem 4 sonnenreichen Afrika als dunkelhäutige stark pigmentierte Menschen in das neblige Eurasien der Eiszeiten. Ihr Organismus war an diese rauhe Umwelt nicht angepaßt. Die Evolution bewirkte die nötige Anpassung, indem der Cro-MagnonMensch im Laufe vieler Generationen hellhäutig wurde. Der Grund dafür ist die Tatsache, daß der hellhäutige Mensch in sonnenarmen Regionen größere Überlebenschancen als der dunkelhäutige. Das hat folgende Bewandnis: Der ultraviolette Lichtanteil des Sonnenlichts bewirkt, daß direkt unter der Haut des Menschen das lebenswichtige Hormon Vitamin D erzeugt wird. Vitamin D sorgt für einen gesunden Knochenaufbau und stärkt das Immunsystem. In südlichen Ländern ist das ganze Jahr über mehr Sonnenlicht vorhanden als für die Produktion des notwendigen Vitamin-D-Bedarfs nötig ist. Das unverbrauchte UVLicht kann Schäden im menschlichen Organismus unter der Haut erzeugen. Deswegen baut der Organismus in sonnenreichen Gegenden dort dunkle Pigmente (Farbstoffe) ein, welche die UV-Strahlen absorbieren und so unschädlich machen. In sonnenarmen Gebieten verringert der Organismus durch Evolution die Pigmentierung, so daß auch das schwächere Sonnenlicht genügend Vitamin D produzieren kann. Der Plan für die Herstellung von Pigmenten und Molekülen und deren Wirkung in den Organen der Menschen weißer Rasse ist in den Genen gespeichert und wird vererbt, also in den DNSMolekülen, aus denen die Chromosomen bestehen, welche die Erbinformationen weitergeben. In nördlichen Breiten gibt es also nicht genügend UV-Licht für die Vitamin-DProduktion. Deswegen wurden bei den aus Ost-Afrika nach Europa gekommenen Menschen im Laufe von vielen Generationen die Pigmente unter der Haut wieder entfernt und diese Tatsache vererbt, sobald sie in Europa angekommen waren. Die hellhäutigen Menschen hatten dort bessere Überlebenschancen als die dunkelhäutigen. Die Hautfarbe wird durch mehrere Gene bewirkt. Nicht die einzelnen Gene, welche die Pigmentherstellung steuern, wurden dabei verändert. Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung innerhalb einer konstanten Fortpflanungsgemeinschaft ist ein Gen mit der Tendenz für geringere Pigmentbildung in das Erbgut des neuen Menschen eingebaut worden. An diesem Beispiel sieht man, daß es Jahrtausende – und damit viele Generationen - dauert, bis eine Eigenschaft vererbbar wird. Die Depigmentierung ist allerdings ein komplexer Vorgang. Es müssen die geeigneten Pigmente in den Hautzellen, in den Augen (braune Augen sind weniger lichtempfindlich als blaue) in den Haaren hergestellt bzw. entfernt werden. Aber nicht nur die körperlichen Eigenschaften wurden durch die Einwanderung des homo sapiens in das kalte und sonnenarme Gebiet Europas während der Eiszeit verändert, sondern auch das Verhalten und die geistigen Eigenschaften der eingewanderten Menschen. Um den harten Winter zu überleben, mußte man Vorräte anlegen, Hütten und Häuser bauen, Nutzpflanzen anbauen und Haustiere halten, Tuche herstellen, Metalle aus Erzen erschmelzen, was im warmen Süden nicht erforderlich war. Diese Notwendigkeiten haben den Charakter des nordischen Menschen geformt. Welche biologischen Phänomene können solche Veränderungen der Pigmentierung bewirken? Die physikalischen und chemischen Gesetze können das nicht allein. Die Begriffe „Ganzheit“ und „Seele“ – richtig aufgefaßt – könnten eine Klärung bewirken. Die Phänomene Evolution und Ganzheit, die in der Biologie erkennbar werden, treten in der Physik und Chemie nicht auf. 5 Ganzheit Eine Pflanze oder ein Tier ist ein sehr komplexes System vieler Organe und Zellen, die in einer sehr geordneten, zweckmäßigen und harmonischen Weise zusammenarbeiten. Ein Beispiel für dieses Zusammenwirken: die von einem Lebewesen aufgenommenen Nahrungsmittel werden in seinem Verdauungssystem sinnvoll in Teile zerlegt und an der richtigen Stelle des Körpers wieder in Muskelgewebe, Nervenzellen, Haut, Knochen, Pigment usw. eingebaut oder zur Energiegewinnung, zum Aufbau von Zellen sowie zur Informationsübertragung zwischen den ca. 50 Billionen Zellen des menschlichen Organismus. Gesteuert werden diese Vorgänge durch das Nervensystem und Hormone. Alle Teile des lebenden Organismus (z.B. alle Zellen) stehen in stetiger Wechselwirkung miteinander zur Aufrechterhaltung des Lebens, ein Kennzeichen des lebenden Organismus sowohl bei Pflanzen, Tieren, Mikroorganismen, Menschen. Jede Sekunde sterben einige Millionen Zellen im menschlichen Organismus, die sofort ersetzt werden: ein Wunder an Organisation, ev. erklärbar durch ein bisher nicht erforsctes Naturphänomen Ganzheit. Der Begriff „Ganzheit“ wurde von Nicolai Hartmann (1882-1950) in der Philosophie eingeführt, von Hans Driesch (1867-1941) in der Biologie. Der Mensch – wie jedes andere Lebewesen – ist eine bisher nicht verstandene Ganzheit aus Körper und Geist. Die Ganzheit manifestiert sich im harmonischen Zusammenwirken von Billionen Zellen im lebenden Organismus, in Tier- und Pflanzenpopulationen, in Arten und Rassen. Das Ganzheitsgesetz basiert auf dem harmonischen Zusammenwirken der beteiligten Zellen oder Organismen, nicht auf dem Gegeneinander. Ein gesunder Organismus stellt die gestörte Harmonie wieder her, ein kranker stirbt ev. daran. Das Seelische Mit dem Körperlichen sind bei Lebewesen durch Vermittlung von Nerven, Hormonen und Gehirn über Reize aus der Umwelt immer nicht-materielle Reaktionen des Lebewesens und Gefühle verbunden, die nicht körperlich und nicht meßar sind, nur dem Organismus zugänglich, in dem sie auftreten. Selbst Einzeller sind zu Reaktionen fähig, ebenso wie Pflanzen auf Reize sinnvoll reagieren. Seelische Vorgänge steuern oft das Verhalten des lebenden Organismus, verursacht durch Hören, Fühlen, Denken. Das Hören von Musik kann Freude (ein immaterieller seelischer Zustand, der nicht gemessen werden kann) hervorrufen. Die intellektuelle und geistige Entwicklung des Menschen erfolgte im Verlauf der Evolution parallel zur Entwicklung des Gehirns. Das Gehirn ist das materielle Zentrum für alle Empfindungen, Handlungen und alle seelischen und geistigen Leistungen des Menschen. Vor ca. 2 Millionen Jahren betrug das Gehirnvolumen des Urmenschen Australopithecus ca. 500-600 cm3. Dieser Mensch lebte in afrikanischen Wäldern auf den Bäumen, wo er vor Raubtieren geschützt war. Zu dieser Zeit vor ca.2-3 Millionen Jahren begannen die Eiszeiten, was auf der Erde zu großer Trockenheit führte, da weniger Wasser aus den Ozeanen verdampfte. Die Folge war, daß die afrikanischen Wälder – der Urmensch lebte auf Bäumen geschützt vor wilden Tieren - wegen Wassermangels allmählich verschwanden. An ihre Stelle traten trockene Savannen mit nur wenigen Bäumen. Der Urmensch war in der Savanne den Raubtieren fast schutzlos ausgesetzt, da er nicht mehr auf Bäume flüchten konnte und ihnen weder an Stärke noch an Geschwindigkeit gewachsen war. Er konnte sich ihrer nur erwehren durch intellektuelle Fähigkeiten, indem er Waffen und Werkzeuge zur Verteidigung gegen Raubtiere erfand. Das Gehirn entwickelte 6 sich sehr schnell zu einem leistungsfähigen Organ. Beim homo sapiens betrug das Gehirnvolumen vor ca. 100.000 Jahren etwa 1500 cm3. Das Gehirn ist ein unvorstellbar kompliziertes System von ca. 20 Milliarden Nervenfasern (Neuronen) mit etwa 200 Billionen Verknüpfungen (Synapsen) untereinader. Es wird – wie alle menschlichen Organe – von den Genen aufgebaut und vererbt. Die Natur stellt dem Menschen die ganze Infrastruktur zum Fühlen und Denken zur Verfügung in Form von Nervensystem und Gehirn. Die Möglichkeit zur Entwicklung des Gehirns ist in den Makromolekülen angelegt, die vor vier Milliarden Jahren auf der Erde entstanden. Die Natur ist sogar in der Lage, weit erstaunlichere Wunderwerke zu erschaffen. Vererbung Alle Lebewesen können ihre Merkmale, Eigenschaften und Verhaltensweisen durch Vererbung auf die Nachkommen übertragen. Vererbungsgesetze sind Naturgesetze. Dies gilt sowohl für körperliche Eigenschaften und Funktionen als auch für Verhaltensweisen und seelische Anlagen. Vererbbar sind körperliche und seelische Eigenschaften. Ein Beispiel für vererbbare körperliche Eigenschaften haben wir im Fall der Pigmentierung bzw. Depigmentierung kennen gelernt. Aber auch der Blutkreislauf, das Herz, die Nieren, die Lunge, das Skelett sind vererbbare Organe. Neue Rassen entstehen durch Einbau neuer Gene in den DNS-Molekülen im Laufe von vielen tausend Jahren. Ein anderes Beispiel ist die Tarnfärbung von Tieren. Polartiere sind meistens weiß, Wüstentiere sind in der Regel hellbraun, Baum- und Grastiere sind grün. Beim Menschen übertragen die Chromosomen (sie bestehen aus DNS-Fäden) der elterlichen Keimzellen mit ihren in ihnen enthaltenen Genen die erblichen Merkmale und Eigenschaften wie Körpergröße, Hautfarbe usw. Dies gilt für alle lebenden Organismen. Aus Tannen werden immer wieder Tannen, aus Pferden immer wieder Pferde, aus Mikroorganismen immer wieder Mikroorganismen. Wie gesagt, sind auch Verhaltensweisen und seelische Eigenschaften vererbbar. Das arteigene Verhaltensmuster ist bei Tier und Mensch in den Genen gespeichert bis auf das dazugelernte Verhalten. Für den Menschen gilt allerdings, daß bei gleicher erblicher Veranlagung diese Anlagen durch Erziehung und Lernen gefördert oder unterdrückt werden können. Die Unterdrückung führt in der Regel zu seelischen Komplikationen und Neurosen. Ein Beispiel ist die seit 1945 von unseren westlichen Befreiern durchgeführte Umerziehung der Deutschen. Die Wirkung der Umerziehung –d.h. Unterdrückung erblicher Charakteranlagen - besteht in der Versklavung bzw. Auslöschung des umerzogenen Volkes. Die Umerziehung ist ein Verstoß gegen Naturgesetze, sie schadet dem Umerzogenen. Es gibt in den lebenden Organismen angeborene und in einem bestimmten Milieu erworbene Verhaltensprogramme. Der Mensch kommt also nicht als unbeschriebenes Blatt zur Welt, wie z.B. die anglo-amerikanischen Behavouristen glauben, sondern viele seiner Verhaltensweisen sind durch seine Vorfahren geprägt und vererbt. Angeborenes Verhalten Den meisten unserer alltäglichen Verrichtungen liegen hochkomplizierte Steuerungsprozesse auf atomarer Ebene zugrunde, z.B. Sprechen, Gehen, Essen…Diese Prozesse sind durch Naturgesetze gesteuert. 7 Reflexe sind angeborene Verhaltensweisen. Ein Beispiel: Beim Berühren eines heißen Gegenstandes wird die Hand unwillkürlich zurückgezogen, veranlaßt durch Temperaturfühler in der Hand. Über die Nervenbahnen und das Gehirn werden dabei bestimmte Muskeln aktiviert. Das Programm für diese Vorgänge ist vererbbar und in den Genen der DNS gespeichert. Kauen oder Schlucken oder Sprechen oder Atmen wird durch kompliziertere Programme zur Steuerung von Muskeln bewirkt und vererbbar, Instinkthandlungen beim Menschen sind angeboren, z. B der Saugreflex bei Säugling, der Pupillenreflex bei unterschiedlicher Lichteinwirkung, der Gänsehautreflex usw. Wenn ein Kleinkind Hunger hat, schreit es instinktiv. Diese Reflexhandlungen laufen bei bestimmten Reizen immer gleichartig ab: Erkennung von Feinden bei Tieren, erster Eindruck sympathisch oder unsympathisch. Bei Tieren ist der Netzbau der Spinne genetisch bedingt, ebenso der Nestbau der Vögel, die Staatsorganisation der Bienen, Ameisen usw. Die Programme für diese Tätigkeiten sind im Nervensystem der Tiere festgelegt, vererbt über die DNS-Moleküle. Beispiele aus dem täglichen Leben sind z.B.das charakteristische Verhalten von Insekten, Vögeln, Pferden. Erworbenes Verhalten Die angeborenen Verhaltensweisen können oft durch Hinzulernen verändert werden. Z. B. müssen Raben beim Nestbau lernen, welches Material für den Bau des Nestes geeignet ist. Wespen, Bienen, Vögel finden ihre Nester, indem sie sich bestimmte Merkmale der Umgebung einprägen. Das Gehen, Stehen, Sprechen, Schreiben, Klavierspielen, Autofahren usw. will gelernt sein. Bei diesen Tätigkeiten werden viele wohlkoordinierte Nervenverbindungen hergestellt und Muskelgruppen aktiviert. Das Tätigkeitsprogramm muß geübt (z.B. gehen lernen, sprechen lernen…) und in einem Gehirnbereich gespeichert werden, so daß es schließlich automatisch abläuft. Beim Sprechen sind sehr viele unterschiedliche Muskeln und Nerven des Sprechund Hörapparats beteiligt..Das Sprechenlernen erfolgt durch Nachahmung, aber überwiegend durch eine angeborene Disposition, eine Sprache zu lernen und das Vorhandensein von angeborenen und ererbten Sprech- und Höhrorganen: die Zunge, der Rachenraum, der Kehlkopf, die Lunge mit den Atmungsmuskeln, die zugehörigen Nervensysteme – ein extrem kompliziertes ganzheitliches System. Seelische Anlagen und Begabungen sind vererbbar. Diese Anlagen sind je nach Rasse verschieden. Jede Begabung kann entwickelt, vernachlässigt oder der Seele zuwider entwickelt werden, wie bei der Umerziehung der Deutschen gehandhabt. Milieu Das Verhalten eines Menschen kann durch das Milieu, im dem er lebt, beeinflußt werden. Allerdings darf diese Beeinflussung nicht im Gegensatz zu den ererbten angeborenen Verhaltensweisen stehen. Das Milieu wirkt durch Einfluß der Familie, Schule, Freundeskreis, Religion, Kultur, Wirtschaft. Es ist fatal, wenn die Erziehung die angeborenen Eigenschaften ablehnt durch Umerziehung, oder nicht fördert. Das führt in der Regel zu Neurosen (seelisch bedingte Krankheiten) bei den Umerzogenen. Die Umerziehungspädagogik an deutschen Volks-, Gesamt-, Ober- und Hochschulen gehört auf den Prüfstand. Es ist nicht die Aufgabe des Erziehungssystems, Psychopathen auszubilden. Auf jeden Fall gehören die Sexualerziehung in Kitas oder Gender-Mainstreaming-Programme verboten, auch wenn das gegen EU-Gesetze verstößt. 8 Traditionen Entsprechend den Umweltbedingungen setzen sich in menschlichen Gemeinschaften bestimmte Verhaltensweisen durch, die über viele Generationen erhalten bleiben und für die Gemeinschaft von Vorteil sind. Auf diese Weise entsteht Tradition in der Auseinandersetzung mit anderen Gruppen, also das Bewahren von regionalen Sitten und Gebräuchen, Rechtsnormen, moralischen Überzeugungen, Kultureigenheiten, Musik, Kunst, Techniken sowie das Handeln nach bewährten Überlieferungen und Ordnungen… Traditionsvernichtung und Umerziehung ( betrieben durch unsere Freunde der westlichen Wertegemeinschaft aus Londoner City und Wall-Street) ist Völkermord. Die Kriminalisierung und Verleumdung der Werte und Verhaltensweisen einer Population beeinträchtigt in hohem Maße den Lebenswillen des beschuldigten Volkes. Das deutsche Volk hat sich seit Jahrtausenden in Mitteleuropa nach den Gesetzen der Evolution entwickelt, die auch im geistigen Bereich stattfindet. Die Umerziehung und Ansiedlung fremder Menschenrassen in Deutschland ist ein Verstoß gegen Lebens- und Naturgesetze, ebenso die Kriminalisierung der deutschen Geschichte, die Auflösung der Familien (Kitas), Gender Mainstreaming und andere verrückte Ideen aus den USA und deren Finanzwelt mit ihrem Hang zur Zerstörung von Traditionen und Kulturen, und dem Herabdrücken von allem Hochstehenden auf us-amerikanisches Niveau. Naturwidriges Verhalten Nach dem bisher Beschriebenen ist die geplante Eine-Welt-Organisation und auch die Umerziehung der Deutschen nach 1945 naturwidrig und sogar verbrecherisch. Die Verrücktheit geht so weit, daß ganz offen der körperliche und seelische Unterschied zwischen Mann und Frau geleugnet wird (Gender Mainstreaming), daß Kleinkindern in Kitas abnorme Sexualpraktiken gezeigt werden, daß die Propagierung artfremder Sitten und Gebräuche als Kulturbereicherung angepriesen wird, daß man die Zerstörung von Familie und Traditionen betreibt, daß man im Krieg gegen Deutschland Städte und Dörfer mit den dort wohnenden Menschen vernichtet hat (die Verantwortlichen wußten genau, was sie taten: nämlich die deutsche Kultur vernichten). Den natürlichen Stil einer Rasse erkennt man am Erscheinungsbild ihrer Dörfer und Städte, an ihren Kulturlandschaften, an ihren Sitten und Gebräuchen, an ihrer Dichtung und Musik, an ihrer Wissenschaft und Philosophie, an ihrer Technik, an ihren Gesetzen, an ihrer Verfassung - alles geschaffen aus dem natürlichen Geist des Volkes. Nicht ein Einzelner hat diese Werte geschaffen, sondern das durch die Evolution geschaffene Volk. Es gibt eine deutsche Literatur, deutsche Musik, deutsche Malerei, deutsche Physik usw. Dies alles widerspricht den Absichten der Globalisierer, die ein künstliches Universum naturwidriger Verhaltensweisen und Normen anstreben. Deswegen müssen nach ihrer Meinung die natürlich gewachsenen Völker ausgemerzt werden, da sie Widerstand leisten gegen Umerziehung und Versklavung. Nach P.M. Barnett, einem Chefberater der us-amerikanischen Regierung, ist das Endziel dieser Umerziehung die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch Vermischung der Rassen herbeigeführt werden mit demZiel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem 9 durchschnittlichen Intelligenzquotienten IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten. . Die Globalisierer und Fürsten des Geldes sind insgeheim der Meinung, sie handelten bei ihren Volkszerstörungsaktionen im Auftrag Gottes („We do God´s own Work“ gemäß Freimaurer-Credo). Diesen Gott gibt es nicht. Sie handeln gegen die Natur. Die Natur läßt sich nicht betrügen, was sie nicht verstehen können. Denn ihr Gott ist das Geld, besonders das Falschgeld. Unser Gott ist anders. Er zeigt sich in allen Erscheinungen der Natur. Folgerung Die Wissenschaft zeigt, daß die Evolution sich immer auf Populationen bezieht, also auf Sippen, Stämme, Völker, nicht auf Individuen. Sie schafft unterschiedliche Arten und Rassen, um harmonisch strukturierte Organismen und Lebensformen zu bilden. Unterschiedliche Arten tauschen keine Gene aus, Paarungen zwischen Individuen untersciedlicher Arten finden nicht statt – das gilt für alle Lebewesen.Die Evolution schuf entsprechend ihrem Gesetz unterschiedliche Menschengruppen in den verschiedenen Umgebungen. Das kann man nicht durch Umerziehung rückgängig machen. Es ist ein Verbrechen, die angeborene und ererbte Identität eines Volks zu vernichten und durch Sklavenmentalität zu ersetzen, durch Lügengeschichten und Kriminalisierung der Vergangenheit die Vorfahren zu verleumden, ihre Kultur und Kunst zu verhöhnen, jahrhundertealte Traditionen und das bewährte Bildungssysten zu zerstören, naturwidrige Verhaltenswweisen (z.B. Gender Mainsteaming) in den Schulen zu propagieren, zu Bürgerkriegen aufzustacheln usw. Es gibt also unterschiedliche menschliche Rassen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Fähigkeiten, die weiße Rasse, die gelbe Rasse, die schwarze Rasse, die entsprechend der Evolution in stetiger Entwicklung und Schöpfungen der Natur sind zum Wohle der betroffenen Menschen nicht Ergebnisse einer Indoktrination oder einer Ideologie. Es ist mit der Existenz verschiedener Rassen kein Werturteil verbunden. Mit ihrem Vorhaben, die Eine-Welt-Diktatur zu schaffen, handeln die Globalisierer gegen die Naturgesetze und Lebensgesetze der Arten und Rassen. Sie werden scheitern mit ihrem künstlichen Einheitsmenschen und gleichgeschalteten Konsumenten. Diese Mächte, die gegen Natur- und Lebensgesetze verstoßen, werden scheitern, denn sie kennen keine Moral und keine Grenzen. Die Umerzogenen und Belogenen werden sich gegen sie wenden, ebenso die übrig gebliebenen Völker z.B. in Asien. Sigurd Schulien 10