hlsc hulh aus Ref. Kapelle Situationsplan Inselspital PathologiMurtenstr. 21 sches Institut Pathologisches Institut (Hörsaaltrakt) H Operationstrakt Ost Sahli-Haus 1 nh us Dermat. Poliklinik ha Dekanat Polikliniktrakt 2 P Aug enkli 31B Bus 11 klinik Frauen Notfall Kinder Kinderklinik se on ald Chois ystrass e Kindertagesstätte Wombat Zie e us of ss Ha Inselspital se ras cD Bus 11 nh tra M 52 ah rs illon eg e tb up ge ist Pav trass Ha Ef fin ld ssl urgs tra hls Bü Freib Zah Klin nmed. iken rw Bru nnm atts tras se hlö na e Bus 11 se Sc Ro thek H8 /P H7 P sse ras ne PA 101 Inselspital t ens Jen lapo p Lau eg Jennerw Spita Bus 11 nik tr. 10 Murtens Polikliniktrakt 1 Imhoof Pavillon «Laufen und Gesundheit» Grand-Prix Symposien 2016 Insel-Parking och gie SahliPavillon ras tte Be Sahli-Haus 2 rst WAN-Haus Medical Partner des Grand-Prix von Bern gle Notfall Erwachsene Murtenstrasse Maurice E.Müller-Haus Wirtschaftsgebäude gesstätte PA 101 PA 101 Murtenstr. 42 trum Blutspendezen ktinfe ür I iten f t itu khe Inst skran on tätte Bremgartenfriedhof Freib urg stra sse dbü 50 Frie Intensivbehandlung-, Notfall- und Operationszentrum (INO) tr. Murtens A1 Zürich/Basel A1 Lausanne/Geneva A12 Vevey/Montreux Ausfahrt: Forsthaus Friedbühlstrasse Kaufmännischer Verband Eff ing Tram 7+8 er str .7 Inselspital, Universitätsspital Bern CH-3010 Bern www.inselgruppe.ch w 7 ar zt Tram 6 or str as se Brunnhof Fachleute des Inselspitals, Universitätsspital Bern orientieren über laufsportrelevante Themen aus verschiedenen medizinischen Disziplinen. Die Informationsveranstaltungen dauern von 18.30 bis 20.00 Uhr und finden im Hörsaal Ettore Rossi, Kinderkliniken EG Nr. 111 (Eingang 31 B) statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Eintritt ist frei. Mittwoch, 20. Januar 2016 «Sports Unite» – ein integratives Sportprojekt für Flüchtlinge und Armutsbetroffene Prof. Dr. med. Matthias Wilhelm, Leitender Arzt Universitätsklinik für Kardiologie Startalter Ausdauertraining und Anpassung des Herzmuskels – neue Ergebnisse aus den Läuferstudien zum GP Bern Christoph Ryffel, Doktorand Universitätsklinik für Kardiologie Vorbereitung für den GP Bern – praktische Tipps aus Sicht des Leistungssportlers und Sportmediziners – interaktive Plenumsdiskussion Dr. med. Lukas Trachsel, Oberarzt Universitätsklinik für Kardiologie Armut und fehlende Schulbildung sind Risikofaktoren für einen ungesunden Lebensstil. Dieser wiederum kann zu einem früheren Auftreten von Herzkreislauf-Erkrankungen führen. Die Folge davon ist ein hoher Bedarf an Gesundheitsressourcen und eine vorzeitige Sterblichkeit. Insbesondere Kinder und Jugendliche mit Flüchtlingsoder Migrationshintergrund haben es in unserer Gesellschaft schwer, bestehende Bildungs- und Sportangebote wahrzunehmen. Mit «Sports Unite» stellen wir Ihnen ein integratives Hilfsprojekt des Inselspitals in Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaften der Universität Bern und der Caritas vor. Ein wichtiges Ziel des Projektes ist die gemeinsame Teilnahme am Grand Prix von Bern 2016. Christoph Ryffel wird neue Ergebnisse aus den Läuferstudien zum GP Bern 2010 und 2011 vorstellen. Höhepunkt der Veranstaltung wird eine interaktive Plenumsdiskussion mit Exponenten aus dem Schweizer Laufsport zur optimalen Vorbereitung auf den GP 2016 sein. Mittwoch, 17. Februar 2016 Mittwoch, 23. März 2016 Belastungsluftnot – habe ich Asthma? Dr. med. Sebastian R. Ott, Universitätsklinik für Pneumologie Sport und Sonnenschutz Dr. med. Patrizia Weber Universitätsklinik für Dermatologie Fast jeder Leistungs- oder Freizeitsportler hat schon einmal während des Trainings oder Wettkampfs ein Gefühl von Luftnot (Dyspnoe) verspürt. Als Auslöser für eine solche Belastungsluftnot kommen viele verschiedene Ursachen infrage – längst nicht immer versteckt sich dahinter auch eine Erkrankung. Eine häufige, zum Glück meist harmlose Ursache ist eine Einengung der Bronchien während der körperlichen Belastung (exercise induced bronchoconstricion), die durch eine belastungsinduzierte Entzündungsreaktion in der Schleimhaut der Atemwege verursacht wird. In diesen Fällen ähnelt der auslösende Mechanismus den Veränderungen, die bei einem Asthma bronchiale vorkommen, und die Beschwerden können den Symptomen eines Asthmas gleichen, auch wenn im eigentlichen Sinn kein Asthma vorliegt. Es ist aber nicht immer die Lunge, die zu einer Belastungsluftnot führt: Weitere Auslöser können ein unzureichender Trainingszustand, eine paradoxe Beweglichkeit der Stimmbänder bei Belastung (vocal cord dysfunction), Erkrankungen von inneren Organen wie z.B. des Herzens oder eine Blutarmut (Anämie) sein. Im Einzelfall ist es deshalb wichtig, der Ursache einer Belastungsluftnot auf den Grund zu gehen: Im Rahmen des Vortrags werden die verschiedenen Auslöser vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Erkennung einer Beeinträchtigung der Lungenfunktion und hier insbesondere auf der Abgrenzung einer belastungsinduzierten Bronchieneinengung von einem Asthma bronchiale. Training mit System Stefan Lombriser, Sportwissenschafter, Geschäftsführer running.COACH Der Grand-Prix von Bern ist für rund 30’000 Läuferinnen und Läufer ein sportliches Ziel; ganz gleich, ob man einfach «finishen» oder aber eine Bestzeit erreichen möchte. Wer sich an die Startlinie wagt, will gut vorbereitet sein – Laufanfänger wie Fortgeschrittene. Ein Training mit System, abgestimmt auf die eigenen Bedürfnisse, ist dabei am erfolgversprechendsten. Doch was, wenn die Zeit fehlt, einem Laufverein beizutreten oder wenn persönlicher Rat fern ist? Online-Trainingspläne wie runningCOACH.me und andere Apps können dabei unterstützen, Trainingsart und Trainingsmenge optimal festzulegen. Doch was steckt dahinter und wie individuell sind diese Lauf-Apps? In diesem Vortrag wird die Trainingsphilosophie vorgestellt, die im Online-Trainingsplan von running.COACH steckt und die jeden Läufer ideal auf den GP Bern vorbereitet. Das Thema Sonnenschutz hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, insbesondere auch durch die Präsenz in den Medien. Die Schweiz gehört zu den Ländern mit den meisten Hautkrebsfällen (Anzahl Neuerkrankungen pro Jahr). Sonnenschutz ist für viele Personen lästig: Sonnencremes kleben, laufen in die Augen, hinterlassen Flecken und können unangenehm riechen. Aber insbesondere für Sportler, die sich viele Stunden im Freien aufhalten, ist Sonnenschutz ein wichtiges Thema. Was sind Lichtschutzfaktoren? Macht es einen Unterschied, ob ich Sport in den Bergen oder am Meer betreibe? Wie sieht es mit dem heiss diskutierten Thema Vitamin D aus? Der Vortrag beantwortet diese und andere Fragen. Verschiedene Arten von Sonnenschutz werden vorgestellt sowie geeignete Produkte und ihre Anwendung. Unbeschwert laufen – Ernährung und Ausdauersport Dr. med. Bettina Isenschmid, M. M. E. Kompetenzzentrum für Essverhalten, Adipositas und Psyche, spitalzofingen ag Die Bilder schlanker, gestählter und durchtrainierter Triathletinnen oder Marathonläufer beherrschen unser Bild vom Ausdauersport. Immer wieder treten in diesem Bereich aber auch Fälle von Essstörungen auf, weil Ess- und Trainingsverhalten aus dem Ruder gelaufen sind. Um Leistung zu erbringen und dabei gesund zu bleiben, benötigt jeder Mensch eine ausgewogene Ernährung; im Ausdauersport soll sie zusätzlich den spezifischen qualitativen und quantitativen Erfordernissen angepasst sein. Gerade in diesem Bereich wird jedoch häufig versucht, mit allen möglichen Strategien das Körpergewicht und den Fettanteil niedrig zu halten – in der Absicht, bessere Leistungen zu erbringen. Doch passen Fasten und Rennen zusammen? Welche Nahrungsmittel und Getränke sind vor, während und nach körperlicher Leistung empfehlenswert und lassen uns auch langfristig unbeschwert laufen? Welche Risiken können auftreten und wann besteht die Gefahr einer Entgleisung unseres körperlichen und seelischen Gleichgewichts?