Aufgaben Komplexchemie Geben Sie für die nachfolgenden Komplexe den korrekten Namen an : - [Pt(NH3)2Cl4] - [Co(NH3)5(SO4)]Br - [Cr(OH2)4Cl2]Cl Geben Sie bitte für die nachfolgend Komplexe die korrekte Formel an: - Pentamminnitrocobalt(III)-chlorid - Triammintriaquacobalt(III)sulfat - Ammoniumaquapentachloroferrat(III) Übungsaufgaben Komplexchemie – AC 2 - FB KMUB Dr. Dworschak Aufgaben Komplexchemie Theorie der Komplexe: - Wie nennt man die Bindung zwischen Zentralion (-atom) und Ligand? - Nennen Sie drei Beispiele eines Liganden und begründen Sie, warum es sich jeweils um Liganden handelt. - Worin unterscheiden sich „einzähnige“ und „mehrzähnige“ Liganden? Welche Komplexe sind in der Regel stabiler? Warum? (2 Begründungen!) - Nennen Sie Beispiele für Chelatliganden. Vergleich zwischen Komplexsalz und „normalem“ Salz: - Farbigkeit - Leitfähigkeit - Maskierung Übungsaufgaben Komplexchemie – AC 2 - FB KMUB Dr. Dworschak Aufgaben Komplexchemie Rechenaufgaben zum Üben mit Lösungen: Ein Patient wird bei einer Schwermetallvergiftung mit EDTA-Lösung behandelt: a) Warum erweist sich EDTA bei zu hoher Dosierung selbst als toxisch ? b) Stellen Sie für die Dissoziation von [Ba(EDTA)]2- die Reaktionsgleichung und das Massenwirkungsgesetz auf. c) Berechnen Sie die Bariumkonzentration bei einem pKD-Wert von 7,8 und einer Komplexkonzentration von 10-3 mol/l. c(Ba2+) = 4 x 10-6 mol/l Berechnen Sie die Stoffmengenkonzentration des Komplexes, wenn das Komplexion Tetracyanostibat(III) bei der Dissoziation eine Stoffmengenkonzentration des Zentralions von 1,5 x 10-5 mol/l liefert. Die Komplexbildungskonstante betrage 1,89 x 1017. Übungsaufgaben Komplexchemie – AC 2 - FB KMUB c(Komplex) = 3,7 x 10-5 mol/l Dr. Dworschak