Liebe Leserin, lieber Leser, die Energiewende ist unser Weg in eine umweltverträgliche Zukunft. Dazu zählt auch, dass die Baubranche einen wesentlichen Teil zur Wende beitragen kann. Denn 40 % der insgesamten CO2-Emissionen in Deutschland sind Ergebnis des Bauens. Bis 2020 sollen alle Bauten Niedrigenergiehäuser sein. Nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen ist bereits wichtig und wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Diesen Trend sieht auch Stiebel Eltron. Das Elektro- und Heiztechnik-Unternehmen hat mit dem Energy Campus in Holzminden eines der ersten Schulungs- und Kommunikationszentren in Südniedersachsen gebaut, das bereits im Bau mit DGNB Platin vorzertifiziert wurde. Das Reallabor für die Energiewende zeigt, wie erneuerbare Energie ganzheitlich genutzt wird und emissionsfreier, ressourcenschonender Strom erzeugt werden kann. Wie Architekten, Ingenieure und Fachplaner gemeinsam an diesem Projekt arbeiteten, erfahren Sie im DBZ Werkgespräch. Viel Spaß beim Lesen, Energy Campus Holzminden Foto: Stiebel Eltron Ihr Burkhard Fröhlich Chefredakteur DBZ Deutsche BauZeitschrift Energy Campus Energy Campus Holzminden Zwischen Kassel und Hannover liegt die niedersächsische Stadt Holzminden. Sie ist seit 1943 Sitz des Unternehmens Stiebel Eltron. Auf einem Areal südlich des Orts sind die Verwaltung sowie die Produktions- und Lagerhallen des Elektro- und Heiztechnik-Unternehmens ansässig. Seit Ende 2015 ergänzt der Energy Campus das Werk. Entworfen von HHS Planer + Architekten AG, Kassel, versteht sich das Schulungs- und Kommunikationszentrum als Reallabor für die Energiewende und als Leuchtturmprojekt für nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen. Als eines der ersten Schulungs- und Kommunikationszentren in Deutschland ist der Energy Campus bereits mit DGNB Platin vorzertifiziert. Die Anforderungen des Bauherrn an die Architekten waren, einen Ort für Kommunikation und Begegnung zu schaffen, vereint mit einem wegweisenden Energiekonzept. So ist das Schulungs- und Kommunikationszentrum ein Plus-Energie-Gebäude. Es erzeugt mehr Energie als es benötigt. Vier Themen standen für die Architekten von Anfang an im Vordergrund: die Architektur, Technik und Energie sowie die Kommunikation. Diese Anforderungen und Themen übersetzten die Architekten aus Kassel in ein zweigeschossiges Gebäude, das trotz seines kompakten Bauvolumens offen und transparent wirkt. Denn den Eingang inszenieren die Planer, indem sie das Gebäude zu beiden Längsseiten öffnen. An der Südseite spannt über zwei Geschosse eine verglaste Fassade, die nach innen rückt und so von einem Rahmen gefasst wird. In den Abendstunden werden somit die Innenräume auch von außen erlebbar. Ein großes, lichtdurchflutetes Foyer empfängt den Besucher. Ein ovaler Luftraum überhöht das Foyer und bietet einer großzügigen Freitreppe Platz, die in die obere Etage führt. Das Foyer ist beidseitig verglast. Die DBZ.de/werkgespraech Umweltenergie Energieerzeuger Wärmepumpen Speicherung Energienutzung Energiekonzept: Sommer WPF 27 HT WPF 66 Schulungsanlagen Umweltenergie Energieerzeuger Wärmepumpen Speicherung Energienutzung Energiekonzept: Winter WPF 27 HT WPF 66 Schulungsanlagen Glasfassade über beide Etagen zieht sich an der Längsseite bis zum Restaurant, das sich mit einer Terrasse in den Außenraum erweitert. Mit dem rechteckigen Grundriss verbessern die Planer aufgrund des kompakten A/V-Verhältnisses die Energiebilanz des Gebäudes. Denn pro Kubikmeter Volumen ist weniger Energie notwendig, um den Wärmeverlust der Hülle auszugleichen. Zunächst ist das zweigeschossige Gebäude jedoch ein Ort für Kommunikation und Begegnung. Das erreichen die Architekten, indem sie im Erdgeschoss einen Veranstaltungsraum, vier Schulungs- und Semi- Reallabor für die Energiewende Der Energy Campus ist zugleich Kraftwerk und Speicher für erneuerbare Energie. Die Energiequellen sind Wasser, Luft und Sonne. Dafür entwickelten die Planer ein intelligentes Energiekonzept. Dabei spielt das Grundwasser als ganzjährige Energiequelle für die Wärmepumpen, die den selbst erzeugten Strom als Antriebsenergie nutzen, eine entscheidende Rolle. Im Sommer erfolgt zunächst die passive Kühlung. Wenn der Kühlbedarf des Gebäudes höher ausfällt, ergänzt eine aktive Kühlung. Eine Hochtemperaturwärmepumpe erwärmt das Trinkwasser und nutzt dafür selbst erzeugten Strom. Im Winter nutzen die Wärmepumpen ebenfalls das Grundwasser und den selbst erzeugten Strom, um Raum- 1954 in Harle geboren 1975–1980 Architekturstudium, UniversitätGesamthochschule Kassel, 1980 Baufrösche (Prof. M. Wilkens) 1980–1981 Arbeitsgruppe Nutzungsforschung, seit 1980 Partnerschaft Hegger Hegger Schleiff HHS Planer + Architekten GbR (mit Manfred Hegger und Doris Hegger-Luhnen) 1998 Gründung Eurolabors Aktien­ gesellschaft für integrale Laborplanung seit 1999 Beiratsmitglied im Zentrum für Umweltgerechtes Bauen an der Gesamthochschule Kassel seit 2001 Vorstand HHS Planer + Architekten AG 2002–2006 Stellvertretender Landesvor­ sitzender des BDA Hessen seit 2005 Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Kassel seit 2008 Vorstand des Kasseler Architekturzentrums KAZ Günter Schleiff, Vorstand bei HHS Planer + Architekten AG www.hhs.ag Quelle: Architekten Foto: Stiebel Eltron narräume, zwei „Kommunikationskuben“ und ein öffentlich zugängliches Restaurant planten. Im Obergeschoss befinden sich vier Räume, in denen Besucher zu verschiedenen Themen praxisnahe Ausstellungen erleben. Besprechungsräume, ein weiterer „Kommunikationskubus“ und die ebenfalls in das Präsentationsprogramm eingebundene Haustechnikzentrale ergänzen das Raumprogramm in der oberen Etage. HHS Planer + Architekten AG Energy Campus 12 11 6 10 4 7 7 9 7 8 Grundriss Obergeschoss, o. M. 1Küche 2Restaurant 3Terrasse 4Loungebereich 5Seminarraum 6Technik 1 7Besprechungsraum 8Themenwelt Warmwasser 9Themenwelt Montagezentrum 10Themenwelt Lüftungssysteme 11Themenwelt Wärmepumpensysteme 12Wärmepumpen Loggia 5 5 5 2 4 5 3 Grundriss Erdgeschoss, o. M. wärme und warmes Wasser zu produzieren. Die erzeugte Wärme der Wärmepumpen aus den Schulungsräumen ist ebenfalls in den Energiekreislauf eingebunden. Die Wärmeversorgung erfolgt über Flächenheizungen und eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Dabei achteten die Planer darauf, dass das Energiekonzept für Besucher des Energy Campus erlebbar ist. In den vier Themenwelten im Obergeschoss können Besucher Wärmepumpen, Lüftungen, Warmwasserbereitung und das Montagezentrum hautnah erleben. Im Außenraum sind Wärmepumpen im Betrieb zu sehen. Ein Wasserbecken vor dem Gebäude verbild­ licht die Energiequelle Grundwasser. Optimierte Gebäudehülle Der ganzheitliche Ansatz der Energiegewinnung im Gebäude wird durch eine optimierte Fassade ergänzt. Die dunkle Fassade besteht aus vorgehängten Aluminium-Kassetten. Die gleichmäßigen Abmessungen der Elemente und die Fugen lassen ein homogenes Außenbild entstehen. Eine weitere Anforderung an die Architekten lautete, dass die Gebäudehülle Energie produzieren sollte. Deswegen planten die Architekten Photovoltaik-Module als integrierten Bestandteil in die Fassade und auf das Dach. So wird der Strom ebenfalls ressourcenschonend und emissionsfrei erzeugt. DBZ.de/werkgespraech Baudaten Objekt Energy Campus Standort Dr. Stiebel Straße 33, Holzminden Bauherr/Nutzer Stiebel Eltron Architekt HHS Planer + Architekten BDA, Kassel, www.hhs.ag Mitarbeiter Günter Schleiff, Viktoria Zaitsev, Bence Zobor Bauleitung HHS (Oberbauleitung), B2P-Architekten, Holzminden, www.b2p-architekten.de (Örtliche Bauleitung) Bauzeit November 2013 – November 2015 Fachplaner Akustikplanung energydesign braunschweig GmbH (ED) Braunschweig, www.energydesign-bs.de Tragwerksplanung EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH, Lohfelden, www.ehs-ingenieure.de Techn. Gebäudeausrüstung ED, Braunschweig; Gebr. Becker GmbH & Co. KG, Höxter, www.gebr-becker.com Fassadentechnik/Innenarchitekt: Fotos (4): Stiebel Eltron HHS Planer + Architekten BDA, Kassel Die Gesamtleistung dieser Anlage beträgt ca. 120 kWp. Der von der Anlage erzeugte Strom wird sowohl für die Wärmepumpen als auch für den Betrieb des Energy Campus´ verwendet. Es ist jedoch mehr elektrische Energie, als das Schulungszentrum und der Betrieb der Wärmepumpen benötigen. Die Überschüsse werden entweder ins öffentliche Netz gespeist oder den elektrobetriebenen Autos und Fahrrädern zur Verfügung gestellt. Die dafür notwendigen Ladesäulen befinden sich vor dem Gebäude auf dem Parkplatz. Lichtplanung: Gebr. Becker GmbH & Co. KG, Höxter; Zumtobel, Dornbirn/AT, www.zumtobel.com/de Landschaftsarchitekt Kortemeier Brokmann Landschaftsarchitekten GmbH, Herford, www.kortemeier-brokmann.de Die Planer machen das Energiekonzept für Energieplaner/Energieberater ED, Braunschweig Besucher des Energy Campus‘ erlebbar. In vier Praxisräumen im Obergeschoss werden Projektdaten Wärmepumpen, Lüftun- Grundstücksgröße 34 060 m² gen, Warmwasser und Nutzfläche 2 559 m² die Montage gezeigt Brutto-Grundfläche 3 380 m² Brutto-Rauminhalt 14 002 m³ Baukosten (nach DIN 276) k. A. Energiebedarf nach EnEV 2009 Primärenergiebedarf 69,21 kWh/m²a Endenergiebedarf 26,62 kWh/m²a Jahresheizwärmebedarf 35,43 kWh/m²a Energiekonzept (Gebäudehülle) U-Wert Außenwand = 0,138 W/(m²K) U-Wert Bodenplatte = 0,556 W/(m²K) U-Wert Dach = 0,137 W/(m²K) Uw-Wert Fenster = 0,930 W/(m²K) Ug-Wert Verglasung = 0,70 W/(m²K) Energy Campus Novelis Farbaluminium ff2® Eloxalfarbton C34, AlMg3-Legierung, Coil-Coating-Verfahren Nachhaltige Fassade aus Farbaluminium von Novelis Um bei einem Gebäude den Richtlinien der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) zum Erwerb eines Gold- bzw. Platinzertifikats zu entsprechen, müssen alle verarbeiteten bzw. verbauten Baustoffe und Produkte anspruchsvollen Umweltkriterien entsprechen. Deshalb werden für das DGNB-Zertifikat die Emissionen eines Gebäudes über den gesamten Lebenszyklus von der Herstellung über die Nutzung bis zum Lebensende bewertet. Diese Bewertung schließt auch den Einsatz von Baustoffen, den Gebäudebetrieb, die Instandhaltung und den Rückbau ein. Erst wenn ein Gebäude in allen Kategorien den Mindesterfüllungsgrad und Kategorie übergreifend den Gesamterfüllungsgrad erreicht, erhält es die entsprechende Auszeichnung der DGNB. Materialauswahl Bei der Auswahl der passenden Baustoffe für das Schulungs- und Kommunikationszentrum Energy Campus von Stiebel Eltron in Holzminden wurden die Materialien auf Ressourcenverbrauch und Ökobilanz für alle Phasen des Lebenszyklus geprüft. Am Ende des Auswahlprozesses setzte sich für die Fassade Novelis Farbaluminium ff2® durch. Dabei handelt es sich um ein 2 mm starkes Vollaluminium. Aufgrund der speziellen AlMg3-Legierung entspricht die Spannweite von ff2® einem handelsüblichen 3 mm dicken Vollaluminium in AlMg1-Legierung. Bei der Fassade des Energy Campus´ konnte dadurch ein Drittel des Materials eingespart werden, ohne dass die Formate der Aluminiumkassetten verkleinert werden muss- ten. So konnten Ressourcen geschont werden, ohne die Architekten dabei mit bauphysikalischen Limitierungen bei der Fassadengestaltung einzuschränken. Oberfläche Für die Fassadengestaltung wählte der Bauherr den Eloxalfarbton C34, das Novelis-Farbaluminium im etablierten CoilCoating-Verfahren. Dieses Bandbeschichtungsverfahren ermöglicht es, Nasslacke auch bei größeren Produktionsmengen aufzubringen, sowie kontinuierlich und gleichmäßig hohe Oberflächenqualitäten zu realisieren. Die hochwertige Oberflächenbeschichtung mit einem PVdFAnteil von 80 % hat sich weltweit bei Bauprojekten bewährt und besticht durch seine Witterungsbeständigkeit auch in extremen Klimazonen. Die ausgezeichnete Farbbeständigkeit und der geringe Wartungsaufwand waren auch bei der Materialwahl für den Energy Campus entscheidend. Außerdem ermöglicht Novelis Farbaluminium mit Eloxaloptik eine problemlose Verarbeitung ohne zusätzlichen Aufwand und Kosten, wie dies etwa bei eloxierten Elementen erforderlich wäre. DBZ.de/werkgespraech 1,5 1,4 1,3 1,2 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Max. Spannweite m 2 mm 3 mm 3 mm Lösungen für die Umsetzung der gestalterischen Ansätze gefunden werden. Die Fassade leistet einen wichtigen Beitrag zum Plus-Energie-Gebäude. Durch die Integration von Photovoltaik in der Fassade und auf dem Dach mit einer Gesamtleistung von 120 kWp erzeugt sie Strom, der zum Betrieb des Gebäudes genutzt wird. Die hinterlüftete Fassade wurde auf einer Die Materialien wurden bereits in einem frü- Aufgrund der unterschiedlichen Kassettengrößen BWM-Unterkonstruktion montiert hen Planungsstadium aufeinander abgestimmt wurde die Unterkonstruktion feldweise montiert Fotos (3): Stiebel Eltron Foto: Stiebel Eltron Abb.: Novelis Verarbeitung Die bandbeschichteten ff2®-Alu­­minium­­ tafeln kantete das Fassadenbauunternehmen Schneider – die Klempner GmbH zu Kassetten, die zwar in Länge und Tiefe identisch sind, sich aber in der Höhe unterscheiden. In enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Gewerken gelang es den Architekten HHS Planer + Architekten AG, durch die aufgelockerte Anordnung der verschiedenen Kassetten mit Rastermaßen in Höhen von 150/300/600/900 mm eine dynamisch wirkende Oberfläche zu realisieren. Rückbau Für die Zertifizierung nach DGNB wird Belastung kN/m2 nicht nur die kurzfristige Umweltverträglichkeit betrachtet, sondern auch das 0,5 1,01,52,02,53,0 3,54,0 Recyclingpotential auf stofflicher Ebene. Bei einem Rückbau von Gebäuden AlMg3-Legierung: Ein Drittel des Materials ist eine sortenreine und hochwertige wurde aufgrund der Legierung eingespart Rückgewinnung von RecyclingmateMontage rial entscheidend. Diese Anforderung Die Fassade des Neubaus ist als vorgeerfüllen die Fassadentafeln aus Voll­ hängte hinterlüftete Fassade ausgeführt aluminium. Denn recyceltes Aluminium und auf einer BWM-Unterkonstruktion ist eine wertvolle Rohstoffquelle für montiert. Aufgrund der unterschiedlichen Generationen. Aluminium kann zu 100 % Kassettengrößen wurde die Unterkonohne Qualitätsverlust recycelt werden struktion feldweise montiert. Ein auf der – und das beliebig oft! Um Aluminium Unterkonstruktion gleitend ausgeführtes aus recyceltem Material herzustellen, Vertikalblech zwischen den einzelnen sind nur 5 % der Energie nötig, die bei Kassetten ermöglicht einen fließenden der Produktion aus primärem Rohstoff Übergang zwischen den einzelnen Kasanfallen würde. Novelis investiert weltweit in eigene setten und verleiht dem Gebäude Recyclingkapazitäten für den Wertstoff ein einheitliches Erscheinungsbild. Das Fassadenbauunternehmen montierte Aluminium. Ein Beispiel dafür ist das 2014 eröffnete, weltweit größte und die bis zu 3 700 mm langen Clipkassetmodernste Aluminium-Recyclingwerk ten mit nichtsichtbarer Befestigung. Die in Nachterstedt, Sachsen-Anhalt. Pro Kassetten wurden an der unteren Kante Jahr können dort 400 000 t Aluminium in je zwei verdeckten Clips eingehängt aus Schrotten gefertigt werden. Jeder und mit Nieten an der oberen Kante an Verschnitt, jede rückgebaute Fassade einem Fix- und einem Gleitpunkt befes­ gelangt direkt wieder in den Recyclingtigt. Die Kombination eines Fixpunkts kreislauf. Novelis verfolgt das Ziel, Enermit einem Gleitpunkt in der oberen gieaufwand, Treibhausgas-Emissionen, Abkantung und den zwei verdeckten Wasserverbrauch und zu deponierende Clips an der unteren Abkantung lässt der Abfälle zu verringern. Kassette Raum für thermische AusdehDurch diese Nachhaltigkeitsverpflichtung nung. Durch den integralen Bauprozess erwies sich Novelis als idealer Partner konnten die Materialeigenschaften befür den Bau des Energy Campus´ in reits in einem frühen Planungsstadium Holzminden. aufeinander abgestimmt und technische www.novelis.com/de Impressum DBZ Werkgespräch Verlag und Herausgeber Bauverlag BV GmbH, Postfach 120, 33311 Gütersloh Redaktion Dipl.-Ing. Burkhard Fröhlich, Chef­redaktion DBZ Deutsche BauZeitschrift Dipl.-Ing. Sarah Centgraf, Redaktion DBZ Deutsche BauZeitschrift Layout Kristin Nierodzik Druck flyeralarm Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwendung oder Vervielfältigung ohne Zustimmung des Verlags strafbar. Das gilt auch für das Erfassen und Übertragen in Form von Daten. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie vollständig unter www.bauverlag.de Partner Novelis, Stiebel Eltron DBZ.de/werkgespraech