Begriffe-Suchrätsel: Gesteinskunde D F S R T Z V a) Finde innerhalb der näch- I sten 10 Minuten so viele K Begriffe wie möglich! K I b) Formuliere zu jedem der E gefundenen Wörter eine S passende Frage, für die das E jeweilige Wort die Lösung darstellt! (ähnlich dem Spiel: L G “Jeopardy”) U Jedes gefundene Wort mit dazupassender Frage ergibt R J einen Punkt. B Wer nach 10 Minuten die K meisten Frage - LösungsD wort-Pärchen vorweisen D kann, hat gewonnen! Im daneben dargestellten “Buchstabensalat” verbergen sich waagrecht, senkrecht und diagonal geschrieben zahlreiche Fachbegriffe aus der Gesteinskunde R U G A G D U D O G Q U A R Z B B H J J A M J A L P E N W L D N R H G A G X E E F W D O X F D M D W E D K D G I P S S U C R R V E K L V E F A G E I E A S L D F E D S A N D S T E I N L G R H R S E N W O I G R F S V R B D E E N E D H M J T C R W R M A H T G G B R E F G R E B S B Ö H M I S C H E M A S S E G A B B R O R H P Lösungsworte: A R R O Y C D U R A F E H S F U E E A F T J A S F T L X H R I A N E R J T E H N R F G Z K T A G Z A C O T O T T R P K E F D R G I H U M F L H U S V T Z P F F T E K I R G I T T J I M F T O N S B T U P F G Z N L N D H R M E R G E L H J G E N E G R A N A T L D G G J G E K T R T A B A S L M A R M Ö R S P H A E M O L G N E I S I D S C H V U L K A N C H K O N G L O M E R A K I D I A M A N I Q P A E U S S E R S A S E R G U S S G E S T L Z A G E G N A U E R D B E B E N R S B T G R A F K E O K A O L I N N E F E L D S P A T J K G Z M R R B H K R I S T A L L T T N Z T U K L D O D X A N J Z G N T E R Z A I U K T Z I L H F N G C N J K U H Z U R R U V E M H V U O Ö B R E K Z I E L I J U M A G M A E H M B I P Ä E G F D R T I E F E N G E S T E I N J E O Ü A L T O B N R A S S E Z O N E K O T T E R Z G R A N I R E T A T N K A R P E N T I N S M E I N T A A G D G L M I L A V A M I I T E E M R N M G T E L I U M W A N D L U N G S G E S T E I N J V R H U M T I E F E N G E S T E I N A N D L U N G S G E S T E I N E R Bio-Champion: Gesteinskunde 1) Wie heißt der wissenschaftliche Ausdruck für Gesteinskunde? A) Mineralogie B) Petrologie C) Geologie D) Astrologie 2) Welches Gestein zählt zu den Ergussgesteinen? A) Gabbro B) Basalt C) Kieselgur D) Marmor 3) Welches Mineral ist kein Grundbestandteil des Granits? A) Granat B) Glimmer C) Quarz D) Feldspat 4) Welche Korngröße hat Kies? A) 7 cm B) 1,5 mm C) 40 mm D) 0,3 mm 5) Welche geologische Zone ist nicht aus Sedimenten entstanden? A) Zentralalpen B) Molassezone C) Kalkalpen D) Flyschzone Auflösung: 1-B, 2-B, 3-A, 4-C, 5-A Bio-Champion: Bodenkunde 1) Wie nennt man den am tiefsten liegendenden Bodenhorizont (Ausgangsgestein)? A) A-Horizont B) B-Horizont C) C-Horizont D) D-Horizont 2) Welche der 4 Lebensformen treten im Boden zahlenmäßig am häufigsten auf? A) Milben B) Fadenwürmer C) Bakterien D) Regenwürmer 3) Welche der 4 Pflanzenbestandteile sind am leichtesten abbaubar? A) Zellulose B) Stärke C) Holzstoff D) Wachs 4) Über welchem Bodenhorizont sammelt sich das Sickerwasser? A) Stauhorizont B) Sammelhorizont C) Dichtungshorizont D) Basishorizont 5) Welches Bodentier zählt zu den Konsumenten 1.Ordnung? A) Spitzmaus B) Regenwurm C) Assel D) Maulwurfsgrille Auflösung: 1-C, 2-C, 3-B, 4-A, 5-D Bio-Champion: Nutztiere 1) Welche heimischen Nutztiere sind zahlenmäßig am häufigsten? A) Hühner B) Schweine C) Rinder D) Pferde 2) Welche “Nutzungsrasse der Rinder gibt es nicht? A) Zweinutzungsrasse B) Hornrasse C) Milchrasse D) Fleischrasse 3) Welche der 4 Rinderrassen sieht man in Österreich am häufigsten? A) Braunvieh B) Gelbvieh C) Pinzgauer Rind D) Schwarzbunte 4) Erwa wieviele Liter Milch gibt eine Mutterziege pro Jahr? A) 1200 Liter B) 600 Liter C) 2400 Liter D) 1700 Liter 5) Welche Hühnerrasse ist eine typische “Fleischrasse”? A) Weiße Leghorn B) Italiener C) Brahma D) Plymouth Rocks Auflösung: 1-A, 2-B, 3-A, 4-D, 5-C Bio-Champion: Nutzpflanzen 1) Welches ist kein heimisches Nutzgras? A) Hafer B) Zuckerrohr C) Mais D) Gerste 2) Aus welchen Erdteil stammtder Reis? A) Afrika B) Asien C) Europa D) S-Amerika 3) Welche Nutzpflanze ist kein Nachtschattengewächs? A) Kartoffel B) Tomate C) Speisekürbis D) Paprika 4) Welches typische Merkmal charakterisiert nicht die Saubohnengewächse? A) 4 Kronblätter B) gefiederte Blätter C) Hülsen D) Fahne 5) Welche Nutzpflanze besitzt Wurzelknöllchen? A) Kartoffel B) Radieschen C) Kohlrabi D) Gartenerbse Auflösung: 1-B, 2-B, 3-C, 4-A, 5-D Kniffliges Kreuzworträtsel: BODEN a) Trage die gesuchten Begriffe in die untenstehenden Felder ein! 1) Zahlreiche, einfache Bodenlebewesen 2) Insektenfresser des Bodens 3) Bodentyp über kristallinem Gestein 4) Räuberisch lebender Bodenorganismus 5) Bezeichnung für Erstbesiedler 6) Bodentyp feuchter Standorte 7) Wasser im Boden 8) Sediment 9) Andere Bezeichnung für Zellstoff 1 2 3 4 5 6 7 8 9 b) Schneide die waagrechten Lösungsworte aus, und verschiebe sie solange waagrecht gegeneinander, bis sich ein senkrechtes Lösungswort ergibt. Dieses Lösungswort bezeichnet einen Bodentyp! Viel Erfolg! Lösungen: 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7 8) 9) BAKTERIEN MAULWURF RANKER RAUBMILBE PIONIERE BLEICHERDE GRUNDWASSER SAND ZELLULOSE LÖSUNGSWORT: BRAUNERDE Lückentext: Boden Im Laufe von Jahrtausenden zerkleinern ___________ Einflüsse wie Niederschläge, ________, Frost und ________ das Gestein an der Oberfläche - es verwittert. Feines ___________ (z.B. Sand, _____) sammelt sich in den Hohlräumen und Vertiefungen zwischen den Gesteinsbrocken. Auf dieser kargen Unterlage gedeihen zunächst nur __________(Erstbesiedler) wie Flechten und ________. Diese bieten aber bereits einen Unterschlupf für die ersten ____________, die sich von den ____________ Resten der Pioniere ernähren. Durch die Umsetzung abgestorbener _________ und ________ bildet sich ein wertvolles organisches Stoffgemisch, der _________. Gemeinsam mit dem feinen Sediment des Untergrundes entsteht daraus erstmals eine dünne ____________. Mit der Anzahl und Größe der Lebewesen steigt allmählich auch der ________gehalt und die Bodenschicht gewinnt an Mächtigkeit. Immer mehr Pflanzen und Tiere siedeln sich an und es entsteht eine dichte Vegetationsschichte mit reichem Bodenleben. Ein Boden ist also das Umwandlungsprodukt der obersten _____________schicht, das unter Einfluss von _______, Pflanzen und _________________ gebildet wird. Auflösung: Im Laufe von Jahrtausenden zerkleinern physikalische Einflüsse wie Niederschläge, Hitze, Frost und Wind das Gestein an der Oberfläche - es verwittert. Feines Sediment (z.B. Sand, Ton) sammelt sich in den Hohlräumen und Vertiefungen zwischen den Gesteinsbrocken. Auf dieser kargen Unterlage gedeihen zunächst nur Pioniere (Erstbesiedler) wie Flechten und Moose. Diese bieten aber bereits einen Unterschlupf für die ersten Insekten, die sich von den organischen Resten der Pioniere ernähren. Durch die Umsetzung abgestorbener Pflanzen und Tiere bildet sich ein wertvolles organisches Stoffgemisch, der Humus. Gemeinsam mit dem feinen Sediment des Untergrundes entsteht daraus erstmals eine dünne Bodenschicht. Mit der Anzahl und Größe der Lebewesen steigt allmählich auch der Humusgehalt und die Bodenschicht gewinnt an Mächtigkeit. Immer mehr Pflanzen und Tiere siedeln sich an und es entsteht eine dichte Vegetationsschichte mit reichem Bodenleben. Ein Boden ist also das Umwandlungsprodukt der obersten Verwitterungsschicht, das unter Einfluss von Klima, Pflanzen und Bodenorganismen gebildet wird. Lückentext: Gesteinskunde Die Gesteinskunde (_______________) ist jene Wissenschaft, die sich mit den ____________ beschäftigt, die unsere Erde aufbauen. Es gibt sehr viele verschiedene Gesteinstypen, die sich in _______, Struktur und ___________ Zusammensetzung voneinander unterscheiden. Gestein ist ein __________ (Mischung) aus verschiedenen _____________. Minerale sind chemisch ___________ Stoffe, die bestimmte, typische ________formen ausbilden können. Diese Kristalle sind fähig zu ________ und bilden bei ungestörtem Wachstum ____________ Naturkörper mit glatten ______________. (z.B. Bergkristall). Die zahlreichen Gesteinsarten haben zumeist sehr unterschiedliche Eigenschaften, Daher verwendet sie der Mensch auch für verschiedenartige Zwecke. Extrem harter __________ findet z.B. haufig als Pflasterstein im Straßenbau Verwendung. Der weiche ____________ hingegen ist leicht zu bearbeiten und wird oftmals als Verzierung für Häuserfassaden eingesetzt. Besonders schöne Gesteine, wie etwa der __________ werden für Skulpturen oder Denkmäler verwendet. Auflösung: Die Gesteinskunde (Petrologie) ist jene Wissenschaft, die sich mit den Gesteinen beschäftigt, die unsere Erde aufbauen. Es gibt sehr viele verschiedene Gesteinstypen, die sich in Farbe, Struktur und chemischer Zusammensetzung voneinander unterscheiden. Gestein ist ein Gemenge (Mischung) aus verschiedenen Mineralen. Minerale sind chemisch einheitliche Stoffe, die bestimmte, typische Kristallformen ausbilden können. Diese Kristalle sind fähig zu wachsen und bilden bei ungestörtem Wachstum regelmäßige Naturkörper mit glatten Oberflächen. (z.B. Bergkristall). Die zahlreichen Gesteinsarten haben zumeist sehr unterschiedliche Eigenschaften, Daher verwendet sie der Mensch auch für verschiedenartige Zwecke. Extrem harter Granit findet z.B. haufig als Pflasterstein im Straßenbau Verwendung. Der weiche Sandstein hingegen ist leicht zu bearbeiten und wird oftmals als Verzierung für Häuserfassaden eingesetzt. Besonders schöne Gesteine, wie etwa der Marmor werden für Skulpturen oder Denkmäler verwendet. Lückentext: Wiese Vor einigen Tausend Jahren begann der ___________ große Teile der ursprünglichen Vegetation - ausgedehnte _________ - zu roden. Er nützte die freien Flächen zur _____________ oder als ________wiese. Heute sind etwa ___% der Fläche Österreichs Wiesen oder Weiden. Natürlich entstandene Wiesen sind in Österreich sehr selten. Man findet sie nur dort, wo von Natur aus kein ________ wachsen kann. Beispiele dafür sind ________, Sumpfwiesen, ____________ im Hochgebirge und einige wenige Trockenrasen in heißen __________gebieten. Für das Aussehen einer Wiese sind mehrere wichtige Faktoren ausschlaggebend. Die zwei wichtigsten sind wohl das Angebot an _______________ und die _________versorgung. Ist der Boden _______________reich (fruchtbar) so entwickelt sich eine zumeist üppig wuchernde, saftig grüne ____________. Mineralstoffmangel führt zur Bildung einer ______________, die zwar geringeres Pflanzenwachstum zeigt, aber meist sehr _____________ ist. Auflösung: Vor einigen Tausend Jahren begann der Mensch große Teile der ursprünglichen Vegetation - ausgedehnte Wälder zu roden. Er nützte die freien Flächen zur Beweidung oder als Futterwiese. Heute sind etwa 20% der Fläche Österreichs Wiesen oder Weiden. Natürlich entstandene Wiesen sind in Österreich sehr selten. Man findet sie nur dort, wo von Natur aus kein Wald wachsen kann. Beispiele dafür sind Moore, Sumpfwiesen, Grasheiden im Hochgebirge und einige wenige Trockenrasen in heißen Steppengebieten. Für das Aussehen einer Wiese sind mehrere wichtige Faktoren ausschlaggebend. Die zwei wichtigsten sind wohl das Angebot an Mineralstoffen und die Wasserversorgung. Ist der Boden mineralstoffreich (fruchtbar) so entwickelt sich eine zumeist üppig wuchernde, saftig grüne Fettwiese. Mineralstoffmangel führt zur Bildung einer Magerwiese, die zwar geringeres Pflanzenwachstum zeigt, aber meist sehr artenreich ist. Nahrungsnetz im Ökosystem Boden a) Ziehe möglichst viele korrekte Verbindungslinien zwischen den abgebildeten Organismen. b) Notiere 5 unterschiedliche Nahrungsketten, die aus 3 bis 5 Gliedern bestehen! ad a) ad b) 5 Nahrungsketten: 1) _____________-______________-______________-______________-_____________ 2) _____________-______________-______________-______________ 3) _____________-______________-______________-______________ 4) _____________-______________-______________-______________ 5) _____________-______________-______________ Auflösungen: a) siehe Biobuch Seite 65 b) z.B.: Wiesel - Maulwurf - Maulwurfsgrille - Engerling - Pflanzenreste Wiesel - Maulwurf - Regenwurm - Pflanzenreste Wiesel - Spitzmaus - Regenwurm - Pflanzenreste Raubmilben - Springschwänze - Bakterien - Pflanzenreste Raubmilben - Fadenwürmer - Pflanzenreste Beschriftungsrätsel: Stammbaum des Menschen Beschrifte die freien Felder des Stammbaumes des Menschen! (links die Zeit des Auftretens, rechts die Artnamen unserer Vorfahren! Schnitzeljagd: Nutztiere Start: BIOBUCH 3, Seite 72 1) Nenne den häufigsten Paarhufer als Nutztier in Österreich (Einzahl)? Lösung: _______ Zähle zur aktuellen Seitenzahl die Anzahl der Buchstaben des Lösungswortes dazu und blättere auf diese Buchseite. Weiter zu Frage 2! 2) Welche Seuche wird auf dieser Seite neben der Maul- und Klauenseuche noch genannt (Abkürzung)? Lösung: ______ Ziehe die Anzahl der Buchstaben des Lösungswortes von der aktuellen Seitenzahl ab und blättere dorthin zurück. Weiter zu Frage 3! 3) Gewicht der häufigsten Nutztierrasse auf dieser Seite in kg (Stier)? Lösung: ________ Dividiere die Zahl durch 100! Zähle das Ergebnis zur aktuellen Seitenzahl dazu und blättere auf diese Buchseite. Weiter zu Frage 4! 4) Wieviele Eier sind auf dieser Seite abgebildet? Lösung: ____ Halbiere diese Zahl und ziehe die Lösungszahl von der aktuellen Seitenzahl ab. Blättere dorthin zurück. Weiter mit Frage 5! 5) Wieviele unterschiedliche Produkte des besprochenen Nutztieres sind auf dieser Seite abgebildet! Diese Zahl ist zugleich die Lösung der Schnitzeljagd: Ziel: Lösungszahl: ____ Start: BIOBUCH 3, Seite 72 1) Nenne den häufigsten Paarhufer als Nutztier in Österreich (Einzahl)? Lösung: RIND Zähle zur aktuellen Seitenzahl die Anzahl der Buchstaben des Lösungswortes dazu und blättere auf diese Buchseite. Weiter zu Frage 2! --> 72 + 4 --> Seite 76 2) Welche Seuche wird auf dieser Seite neben der Maul- und Klauenseuche noch genannt (Abkürzung)? Lösung: BSE Ziehe die Anzahl der Buchstaben desLösungswortes von der aktuellen Seitenzahl ab und blättere dorthin zurück. Weiter zu Frage 3! --> 76 - 3 --> Seite 73 3) Gewicht der häufigsten Rinderrasse Österreichs in kg (Stier)? Lösung: FLECKVIEH --> 1300 kg Dividiere die Zahl durch 100! Lösung: 13 Zähle das Ergebnis zur aktuellen Seitenzahl dazu und blättere auf diese Buchseite. Weiter zu Frage 4! --> 73 + 13 --> Seite 86 4) Wieviele Eier sind auf dieser Seite abgebildet? Lösung: 6 Halbiere diese Zahl und ziehe die Lösungszahl von der aktuellen Seitenzahl ab. Blättere dorthin zurück. Weiter mit Frage 5! --> 86 - 3 --> Seite 83 5) Wieviele unterschiedliche Produkte des besprochenen Nutztieres sind auf dieser Seite abgebildet! Diese Zahl ist zugleich die Lösung der Schnitzeljagd: Ziel: Lösungszahl:13 Silbenrätsel: Lebewesen des Erdaltertums ten on fisch gen pen ser Schwert lo mo Rie lurch Bär baum sen no pi schwanz fisch baum Am Kie flos Sie fer ser Pan skor Quas zer lapp ge wächs nit Schlan gel Schup Ga id Lösung: Quas-ten-flos-ser, Am-mo-nit, Rie-sen-skor-pi-on, Schwert-schwanz, Kie-fer-lo-ser, Pan-zer-fisch, Bär-lapp-ge-wächs, Schlan-gen-lurch, Sie-gel-baum, Schup-pen-baum, Ga-no-id-fisch Silbenrätsel: Lebewesen des Erdmittelalters ran Al no do rus plo al Ma cus Ar ber te ryx Ple Fo sio rus Wir sau mi gen Fisch op se ra chä ni ren Arm Di tel ßer Ty lo sau fe sau ech rus fü li en Am gno baum Lösung: Ty-ran-no-sau-rus, Di-plo-do-cus, Ar-chä-op-te-ryx, Ple-sio-sau-rus, Wir-tel-al-gen, Fisch-ech-se, Fo-ra-mi-ni-fe-ren, Armfü-ßer, Al-lo-sau-rus, Ma-gno-li-en, Am-ber-baum Silbenrätsel: Lebewesen der Erdneuzeit pferd Blü um faul don zen Dia Mam lo sen to don Rie dri co the Ur ten In pflan the Smi nas horn Rie len bär Höh tra ri lo pi hirsch try Mas cus Woll mut ma Aus sen tier Lösung: Ur-pferd, Smi-lo-don, Rie-sen-hirsch, Mas-to-don, In-dri-co-the-ri-um, Blü-ten-pflan-zen, Woll-nas-horn, Höh-len-bär, Austra-lo-pi-the-cus, Mam-mut, Dia-try-ma, Rie-sen-faul-tier Bio-Begriffeknäuel: Wiese Trage in die leeren Kästchen nur jene Begriffe aus der unteren Auswahl ein, die mit den links stehenden Begriffen aus dem Kapitel Wiese zu tun haben. Achte darauf, dass die beiden Begriffskästchen mit einem roten Faden verbunden sind! Vorsicht! Nicht alle Begriffe der Auswahl sind zu verwenden! Viel Spaß! Knollenpflanze Fettwiese Segge Steppenroller Klappertopf Sumpfwiese Hebelmechanismus Begriffsauswahl: Wiesen-Salbei, Federgras, Mineralstoffreichtum, Feld-Mannstreu, Halbschmarotzer, Krokus, Vollschmarotzer, Wollgras, Wiesen-Champignon, dreikantiger Stängel Lösungen: Knollenpflanze Fettwiese Krokus Segge Wiesen-Salbei Steppenroller Wollgras Klappertopf Mineralstoffreichtum Sumpfwiese dreikantiger Stängel Hebelmechanismus Feld-Mannstreu Halbschmarotzer