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Stammzelltherapie
Science oder Fiction
www.die-stammzelle.at - [email protected]
Begrüßung
Was kann die Stammzelltherapie heute schon, was
sind realistische Szenarien und was ist zurzeit in den
Bereich Fiktion zu verbannen? WissenschaftlerInnen
loten das Potential und die Grenzen der Stammzelltherapie aus heutiger Sicht aus.
Dabei ist die Einschränkung „aus heutiger Sicht“
DI Peter Halwachs (LISA VR)
© LISA VR
keine Floskel, sondern ein wichtiges Zugeständnis
an die rasante Entwicklung, die wir derzeit in den
modernen Biowissenschaften beobachten. Immer wieder ermöglichen technologische Durchbrüche was vor
Kurzem noch utopisch schien. Das beflügelt nicht nur
Forschende und MedizinerInnen, auch PatientInnen
reagieren mit hohen Erwartungen. Gibt es Grenzen des
Machbaren und wo sind sie?
Wir begrüßen Sie zur Diskussion mit vier international anerkannten WissenschaftlerInnen und freuen uns
über Ihr Interesse am Thema Stammzellen.
Einleitung
Stammzelltherapie ist ein Thema, das in der wissenschaftlichen
Fachliteratur genauso selbstverständlich vorkommt wie in Unterhaltungsmedien. Das Horrorszenario des Klonens von Menschen
als lebendige Ersatzteillager aus dem Blockbuster „Die Insel“
steht gleichberechtigt neben den Marketingbroschüren, die das
Einfrieren von Nabelschnurblut zur Eigenvorsorge bewerben.
Welche Szenarien beruhen auf verlässlichen Fakten, was ist
Geschäftemacherei?
Zwischen dem enormen medizinischen Potential, das die erfolgreiche Behandlung derzeit unheilbarer Krankheiten verspricht,
und ethischen Bedenken, die vom bedenklichen Verbrauch von
Embryonen bis zum therapeutischen Klonen reichen, gibt es viele
Fragen:
Lassen sich realistische medizinische Visionen der Stammzelltherapie in Einklang mit
religiösen Wertvorstellungen bringen? Können wir als Gesellschaft profitieren oder erlauben hohe Kosten eine Anwendung nur bei wenigen Reichen? Endgültige Antworten auf
diese und andere Fragen zu finden, ist kaum möglich. Nicht nur weil wir alle die ethischen
Argumente unterschiedlich bewerten, sondern auch weil der wissenschaftliche Fortschritt
ständig neue Sachverhalte schafft. Deshalb bedarf es einer kontinuierlichen öffentlichen
Beschäftigung mit der Stammzell-Technologie. Denn einerseits gibt es den Imperativ zu
handeln, um Patienten die bestmöglichen Heilungschancen zu erschließen, aber andererseits muss unsere Gesellschaft der Machbarkeit Grenzen ziehen, bevor sie zum Wahn wird.
Eine öffentliche Beschäftigung mit dem Thema Stammzellen fördert dialog<>gentechnik
unter dem Eindruck erstaunlicher wissenschaftlicher Durchbrüche:
•Kinder mit tödlichen Erbkrankheiten werden erfolgreich mit
Stammzellen aus Nabelschnurblut behandelt.
•Individuelle Krankheitsmodelle im Reagenzglas mit sogenannten
induzierbaren pluripotenten Stammzellen werden etabliert.
•Der erste querschnittsgelähmte Patient wird mit embryonalen
Stammzellen behandelt.
Mit freundlicher Unterstützung durch BM:WF, BM:WFJ und ZIT ermutigt dialog<>gentechnik
Sie sich am Diskurs zu beteiligen, Ihre Eindrücke und Meinungen mitzuteilen. Kommen Sie
zu einer unserer Veranstaltungen, beteiligen Sie sich an unserem Videoclip Wettbewerb
oder informieren Sie sich über das Thema auf unserer Webseite.
Science oder Fiction
© Village Cinemas
Stammzelltherapie
PODIUMSDISKUSSION
Village Cinemas Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 2a, 1030 Wien
4. Novemver 2010 - 18:00
Eröffnung: DI Peter Halwachs, LISA VR
Moderation: Mag.a Birgit Dalheimer, Ö1
SprecherInnen:
Dr.in Arabella Meixner, Stammzellforscherin IMBA
Prof.in Christine Mannhalter, Bio-Ethikkommission & Molekulare Diagnostik MUW
Prof. Alfred Kocher, Behandlung von Herzinfarktpatienten mit Stammzellen MUW
Dr. Thomas Felzmann, Tumorimmunologe Trimed GmbH
18:00 Eröffnung
18:10 Stammzellen - Science oder Fiction
18:25 Podiumsdiskussion
20:00 Buffet
www.die-stammzelle.at – [email protected]
Über Stammzellen
STAMMZELLEN
Stammzellen sind nicht-spezialisierte Körperzellen,
die sich zu verschiedenen Zell- und Gewebetypen
entwickeln können. Sie können sich aber auch teilen
und vermehren, somit ist ihr Vorrat nicht begrenzt.
Während embryonale Stammzellen jeden beliebigen
Zelltyp hervorbringen können, sind adulte Stammzellen jeweils auf ein bestimmtes Gewebe festgelegt.
Zum Beispiel erzeugen blutbildende Stammzellen
ständig rote und weiße Blutkörperchen, Stammzellen
© Nissim Benvenisty; cc/by
in der Haut ersetzen absterbende Zellen und ermöglichen, dass Wunden heilen. ForscherInnen wollen
mit Stammzellen kranke, verletzte und verschlissene
Gewebe reparieren oder ersetzen. Sie forschen, wie
man daraus bestimmte Gewebe und Organe herstellen kann.
Auch Pflanzen besitzen an der Spitze von Spross und Wurzel Stammzellen. Anders als
tierische Zellen können aber beinahe alle Pflanzenzellen einen kompletten Organismus
regenerieren.
GLOSSAR
Totipotente Zellen können, steckt man sie in eine
Gebärmutter, Lebewesen hervorbringen.
Pluripotente Stammzellen können alle Zelltypen eines
Organismus bilden. Embryonale Stammzellen sind
pluripotent.
Multipotente Zellen können sich zu den verschiedenen Zelltypen der jeweiligen Organe entwickeln. Blutstammzellen machen alle Blutzellen, Hautstammzellen alle Hautzellen, nicht mehr und nicht weniger.
Adulte Stammzellen sind multipotent.
© hanson; cc/by-sa
Über Stammzellen
EMBRYONALE STAMMZELLEN
Embryonale Stammzellen stammen aus sogenannten überzähligen Embryos, die für eine
künstliche Befruchtung gezeugt und nicht mehr gebraucht wurden. Wenige Tage nach der
Befruchtung besteht der menschliche Embryo aus der Inneren Zellmasse und einer äußeren
Zellschicht, die später die Plazenta bildet. Aus der Inneren Zellmasse kann man Stammzellen gewinnen. Weil der Embryo dabei zerstört wird, ist es umstritten, embryonale Stammzellen zu produzieren oder daran zu forschen, auch wenn diese überzähligen Embryos
per Gesetz sowieso vernichtet werden müssen. Weil die ForscherInnen aber nicht auf das
verzichten möchten, was embryonale Stammzellen so alles können, versuchen sie fieberhaft, adulte Stammzellen zurückzuprogrammieren (=induzierte pluripotente Stammzellen).
INDUZIERTE PLURIPOTENTE STAMMZELLEN
ForscherInnen der Universität Kyoto konnten 2006 erstmals induzierte pluripotente
Stammzellen (iPS) aus Körperzellen erwachsener Menschen herstellen. Sie haben vier
Entwicklungsgene in den Zellen angeschaltet, um die Uhr zurückzudrehen und sie in eine
Art embryonalen Zustand zu führen. Dazu schleusten sie die Gene mit Viren in die Zellen.
Leider sind zwei der Gene krebsfördernd, und die Viren erhöhen das Risiko zusätzlich.
WissenschaftlerInnen versuchen daher, die Methode zu verfeinern. Heute reicht es, ein ein
einziges Gen in die Zellen zu bringen, um induzierte pluripotente Stammzellen zu erzeugen, es geht teilweise ohne Viren, und statt der Gene kann man die fertigen Genprodukte
in die Zellen bringen. Ob die umprogrammierten Zellen embryonale Stammzellen tatsächlich ersetzen können, ist ungewiss, zurzeit sind sie noch nicht so vielseitig wie embryonale
Stammzellen.
NABELSCHNURBLUT
Nabelschnurblutstammzellen sind medizinisch und ethisch unumstritten. Schon 1988 behandelte eine französische Ärztin damit ein Kind, das unter Anämie litt. Sie können sich
nicht nur in die verschiedenen Blutzellen, sondern auch zu Nerven-, Leber-, Blutgefäß-,
Muskel-, Knorpel- und Inselzellen entwickeln. Man kann sie gut in pluripotente Stammzellen zurückprogrammieren, doch ihre Menge ist begrenzt. Gewinnen kann man sie freilich
nur bei der Geburt.
Meist transplantieren die MedizinerInnen fremde Nabelschnurblutstammzellen (allogene
Transplantation), die von einem geeigneten Spender oder einer Spenderin stammen und
in Stammzellbanken bereitliegen. Nabelschnurblut zu spenden, ist für Kind und Eltern
kostenfrei, die Transplantation zahlt in Österreich die Krankenkasse.
Nabelschnurblut zur Eigenvorsorge (autologe Transplantation) zu reservieren wird von
Firmen als Art Lebensversicherung angepriesen. Die Eltern müssen etwa 2.000 € zahlen,
Stammzelltherapie
Science oder Fiction
damit die Zellen isoliert und 20 Jahre gelagert werden. Um Erbkrankheiten zu heilen, sind
die eigenen Stammzellen nicht geeignet, da sie dieselben Defekte tragen, wie die anderen
Körperzellen, doch sie können vielleicht einmal als Reserve bei degenerativen Krankheiten herhalten. Viele StammzellforscherInnen, MedizinerInnen und die österreichische Bioethikkommission können der Einlagerung von eigenen Stammzellen nichts abgewinnen.
So spricht der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie,
Gerhard Ehninger, von „Geschäftemacherei“, sein Grazer Kollege Werner Linkesch ist ähnlicher Meinung: „Fremdtransplantation: Ja, Eigenvorsorge: Nein.“
STAMMZELLTHERAPIE
Stammzellen könnten eines Tages als Ersatzmaterial dienen, um degenerative Krankheiten
wie Morbus Parkinson zu heilen. In den USA haben ÄrztInnen am 8. Oktober 2010 einem
querschnittgelähmten Patienten erstmals embryonale Stammzellen transplantiert. Doch der
klinische Versuch ist medizinisch und ethisch umstritten.
Bei Ratten halfen Stammzellen zerstörte Nervenbahnen wieder zu verbinden. Die MedizinerInnen der Klinik in Atlanta hoffen, dass dies auch im Rückenmark ihres Patienten funktioniert.
Allerdings können embryonale Stammzellen nicht nur alle Zell- und Gewebetypen des
Körpers bilden, sondern häufig auch Tumorzellen, wie ForscherInnen in Tierversuchen herausfanden. Ob es ethisch vertretbar ist, embryonale Stammzellen zur Therapie oder für die
Forschung zu verwenden, wird heftig diskutiert. In Österreich ist es verboten, sie in Menschen
zu transplantieren. Für Forschungszwecke dürfen embryonale Stammzellen nicht hergestellt,
aber importiert werden. „Ein fauler Kompromiss“, so Professor Dr. Werner Linkesch vom
© Arabella Meixner & Michelle Foong
Landeskrankenhaus Graz, der seine PatientInnen mit Nabelschnurblutstammzellen behandelt.
Videowettbewerb
CELLshorts
Stammzellen? Wie sehen sie aus und was kann man mit ihnen machen? Ist das alles nur
Hype? Tatsächlich sind Stammzellen ein spannendes Thema, man kann damit schon jetzt
bis vor kurzem unheilbare Krankheiten behandeln und vielleicht bald Organe im Reagenzglas züchten. Aber braucht man dafür embryonale Stammzellen? Hollywood produzierte
Blockbuster wie den Thriller „Die Insel“ über das Thema Organersatz. Aber ist das nicht ein
bisschen weit hergeholt? Was ist an Stammzellen besonders spannend oder beunruhigend?
Wir suchen die besten Videos zum Thema Stammzellen - ob Animation, Stop Motion,
Realdreh oder Zeichentrick, ob mit professioneller Ausrüstung oder Handycam produziert
… der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Die Videos sollen zwischen 30 Sekunden und maximal 5 Minuten sein und die Themen Stammzellen oder Stammzelltherapie auf informative und kreative, unterhaltsame Art verarbeiten.
EINREICHUNG
Der Wettbewerb läuft von
01. Dezember bis 24. April 2011.
Kategorien:
U19
(Personen unter 19 Jahren)
ERWACHSENE
PROFIS
(Personen mit oder in einer einschlägigen Ausbildung).
In der Kategorie U19 ist die Einverständnis Erziehungsberechtigter notwendig. Mehrfacheinreichungen in einer Kategorie sind
willkommen.
Eingereicht werden kann über www.die-stammzelle.at – einfach das Formular ausfüllen und
Videos hochladen.
WORKSHOPS UND VORTRÄGE
Während der Einreichfrist veranstaltet dialog<>gentechnik Vorträge und DECIDE Spiele zu
den Themen Stammzellen und Stammzelltherapie sowie Workshops zu Videotechniken.
Die Termine sind ab 01. Dezember auf www.die-stammzelle.at zu finden.
JURY UND BEWERTUNGSKRITERIEN
dialog<>gentechnik lädt eine unabhängige Jury von ExpertInnen aus Wissenschaft, Film
und Medien ein die Einreichungen zu bewerten und die erfolgreichen Beiträge auszuwählen. Die Bewertungskriterien und Teilnahmebedingungen werden auf www.die-stammzelle.
at bekanntgegeben.
Stammzelltherapie
Science oder Fiction
PREISE UND PREISVERLEIHUNG
Die besten Videos werden bei der Abschlussveranstaltung im Mai 2011 im Rahmen der
Preisverleihung gezeigt und die GewinnerInnen prämiert.
Weitere Informationen zu Wettbewerb und Einreichung auf www.die-stammzelle.at.
KONTAKT
Dr. Carmen Schmid
dialog<>gentechnik
T: 01/9072 677
[email protected]
www.die-stammzelle.at
www.dialog-gentechnik.at
Nutzen und Risiken der Gentechnik werden heftig und emotional diskutiert. dialog<>gentechnik
regt WissenschaftlerInnen an, die Öffentlichkeit über die Forschung zu informieren, um die kritische
Auseinandersetzung mit dem Thema Gentechnik zu fördern. Deshalb unterstützen sieben wissenschaftliche Gesellschaften den gemeinnützigen Verein dialog<>gentechnik.
dialog<>gentechnik berichtet ausgewogen über Gentechnik und verwandte Gebiete der Lebenswissenschaften und deren Anwendungsmöglichkeiten.
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dialog<>gentechnik bietet DECIDE zum Thema „Stammzellen“ an. Dabei werden Fragen wie „Soll mit Stammzellen
geforscht werden? Sollen Embryonen ihrer genetischen Ausstattung nach ausgewählt werden dürfen? Welche Regelungen
braucht es dafür?“ diskutiert.
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DECIDE - STAMMZELLEN
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dialog<>gentechnik ist eine unabhängige, kompetente und der wissenschaftlichen Seriosität verpflichtete Informationsquelle.
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dialog<>gentechnik wird aus öffentlichen Geldern finanziert.
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DECIDE ist eine Methode um Diskussionen zu aktuellen wisL an d wir tsch
senschaftlichen Themen zu unterstützen. In Form eines Spiels
erlaubt DECIDE den TeilnehmerInnen komplexe Themen in übersichtliche Gruppen ohne großen Zeitaufwand strukturiert zu diskutieren. Fallbeispiele und Infokarten vermitteln das nötige Grundwissen, um
nach einer etwa 90-minütigen Spielrunde in einer Gruppe zu gemeinsamen Empfehlungen zu kommen. Es
gibt keine Verlierer, denn alle Mitspielenden gewinnen – durch neues Wissen, Herausfinden der eigenen
Meinung und einen spannenden Austausch mit anderen Menschen.
Zielgruppe sind am jeweiligen Thema interessierte Personen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, das
Spiel eignet sich für Jugendliche und Erwachsene. Die TeilnehmerInnen können, aber müssen nicht
konträre Standpunkte einbringen. Jeweils 5-8 Personen spielen an einem Tisch. An bis zu 2 Tischen
kann gleichzeitig gespielt werden. Ein/e ModeratorIn von dialog<>gentechnik erklärt den Spielablauf,
führt durch die verschiedenen Phasen des Spiels und bietet wenn nötig inhaltliche Unterstützung.
DECIDE wurde innerhalb eines EU-Projektes entwickelt, an dem sich in Österreich der Verein Science
Center Netzwerk beteiligte. Es wird international zu verschiedenen Themen gespielt und stellt eine
etablierte Methode dar, um Menschen über komplizierte Themen zu informieren und ins Gespräch zu
bringen (www.science-center-net.at, www.playdecide.org).
KONTAKT Karl-Farkas-Gasse 22 - 1030 Wien
Tel: +43-(0)1-9072677 - Fax: +43-(0)1-9072606 - [email protected]
www.dialog-gentechnik.at
Das molekularbiologische Mitmachlabor
am Campus Vienna Biocenter
Wissenschaft zum Angreifen - das Vienna Open Lab bietet
interessierten Personen mehr als einen Blick in ein
Forschungslabor.
Kinder und Erwachsene können unter fachkundiger
Anleitung selbst experimentieren, die BesucherInnen
werden mit naturwissenschaftlichen Methoden,
Denkweisen und Fragestellungen vertraut.
KONTAKT & ANMELDUNG
Vienna Open Lab
Dr. Bohr-Gasse 3
1030 Wien
+43(1) 79044 4591
[email protected]
www.viennaopenlab.at
EINE INITIATIVE VON
Stammzelltherapie
Science oder Fiction
ein Projekt von
gefördert durch:
Impressum
Herausgeber: dialog<>gentechnik, Rechtsform: Verein, ZVR-Zahl: 406277544, 1030 Wien, Karl Farkas Gasse 22, Österreich
E-Mail: [email protected], www. dialog-gentechnik.at, Tel.: +43-(0)1-9072677
Sprecherin: Prof. Dr. Andrea Barta, Schriftführer: Prof. Dr. Marianne Popp, Kassier: Prof. Dr. Tim Skern, Sprecherin-Stv.:
Prof. Dr. Josef Glößl, Geschäftsführung: Stefan Grünert, PhD
Design, Gustav Assem tür 3))) DESIGN, www.tuer3.com
Videowettbewerb
CELLshorts
STAMMZELLEN, ALLES NUR HYPE?
Wir suchen die besten Videos zum Thema Stammzellen - ob Animation, Stop Motion, Realdreh
oder Zeichentrick, ob mit professioneller Ausrüstung oder Handycam produziert …
eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Die Videos sollen zwischen 30 Sekunden und maximal 5 Minuten sein und die Themen
Stammzellen und/oder Stammzelltherapie auf informative, kreative,
unterhaltsame und spannende Art verarbeiten.
DER WETTBEWERB LÄUFT VON 01. DEZEMBER BIS 24. APRIL 2011.
Eingereicht werden kann in den drei Kategorien:
U19 (Personen unter 19 Jahren), Erwachsene, Profis (Personen mit oder in einer einschlägigen Ausbildung).
Eine unabhängige Jury von ExpertInnen aus Wissenschaft, Film und Medien bewertet die Einreichungen. Die besten Videos werden bei der Abschlussveranstaltung im Mai 2011 im Rahmen der
Preisverleihung gezeigt und die GewinnerInnen prämiert.
Weitere Informationen auf www.die-stammzelle.at.
KONTAKT
Dr. Carmen Schmid
dialog<>gentechnik
T: 01/9072 677
[email protected], www.die-stammzelle.at, www.dialog-gentechnik.at
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