+ iabetes letter Typ-2-D s w e -N s lu P -P TK ren e li u g e r t h ic Gew mit Genuss Liebe Leserinnen, liebe Leser, unsere Vorfahren streiften durch die Savanne Afrikas und mussten immer wieder Hungerperioden überstehen. Wenn es dann etwas zu essen gab, verschlangen sie, was sie konnten. Der Körper legte Reserven an, denn die nächste Hungerperiode konnte jederzeit kommen. Zum Glück können sich heute die wenigsten von uns an wirklichen Hunger erinnern. Uns steht ein riesiges Angebot an den unterschiedlichsten Lebensmitteln zur Verfügung. Darunter sind manche energiereicher als alles, was unsere Vorfahren zur Verfügung hatten, zum Beispiel Schokolade, Chips oder Pizza. Mit solchen Energiebomben hätten unsere Vorfahren so manchen Nahrungsengpass überstehen können. Bei uns führt die moderne Ernährung ohne Fastenzeiten dazwischen allerdings zu immer größeren Polstern. Diese sind nicht nur einfach eine Ablagerung von Energievorräten. Das Fettgewebe beeinflusst aktiv unseren ganzen Stoffwechsel, besonders die Blutzuckerregulation. Mit dem Abnehmen können diese schädlichen Effekte wieder vermindert werden. Deshalb kann eine Gewichtsreduktion bei Typ-2-Diabetes helfen, die Blutzuckerwerte zu verbessern und mit weniger Medikamenten oder mitunter sogar ohne auszukommen. Die Gewichtsregulation ist also die Behandlung, die Sie selber in der Hand haben. Machen Sie mit! Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie mit bewusstem Genuss die Fettpolster in ihre Schranken verweisen. Guten Appetit wünscht Ihr TK-Plus-Team Gesund und bewusst essen GUT ZU WISSEN So klappt's | mit den empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag: Eine Obstschale mit gewaschenem Obst oder gewaschene Cherrytomaten laden über den Tag hinweg zu leckeren, gesunden Zwischenmahlzeiten ein – auch im Büro. Abends statt Chips Gemüseschnitze, zum Beispiel von Karotten oder Kohlrabi, knabbern. Man ist, was man isst, sagt ein Sprichwort. Schwerverdauliches macht uns schwerfällig, Vitaminarmes schlapp, zu viel Fett und Zucker machen uns übergewichtig und träge. Unsere Wohlstandswelt mit ihrem kulinarischen Verwöhnprogramm hat auf lange Sicht viele negative Folgen: Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall sind einige davon. Dem entgegenzusteuern, muss nicht bedeuten, auf Genuss zu verzichten und ständig mit einem nagenden Hungergefühl leben zu müssen. Kenntnisse über unsere Lebensmittel helfen, bewusst schmackhafte, wenig belastende und gesunde Nahrungsmittel auszuwählen. Vielfalt und Frische für alle Für eine gesunde, schmackhafte Ernährung zählen Frische, Vielfalt und das richtige Mengenverhältnis der Nahrungsmittel. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt allgemein: Mindestens anderthalb Liter pro Tag trinken, vor allem Wasser, ungesüßte Kräuterund Früchtetees Mehrmals täglich Kohlenhydrate in Form von Getreideprodukten (Müsli, Vollkornbrot), Kartoffeln und Hülsenfrüchten Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag Zweimal täglich (fettarme) Milchprodukte Ein- bis zweimal pro Woche Fisch Höchstens zwei- bis dreimal pro Woche Fleisch (fettarmes Fleisch bevorzugen!) Pflanzliche Fette bevorzugen, zum Beispiel Raps-, Soja- und Olivenöl Bis zu drei Eier pro Woche (verarbeitetes Ei, zum Beispiel im Kuchen, miteinrechnen) Süßigkeiten nur als leckere Ausnahme Dazu gilt für jedermann: viel Bewegung, wenig Alkohol. Diabetes-Diät ist passé Die Ernährung bei Zuckerkrankheit unterscheidet sich heute nicht mehr wesentlich von der beschriebenen gesunden Ernährung eines Menschen ohne Diabetes. Die Ernährungstherapie gilt beim Typ-2-Diabetes aber als der wichtigste Eckpfeiler der Behandlung des Diabetes und seiner Folgekrankheiten, besonders bei Menschen mit Übergewicht. Letztere können mit einer Gewichtsreduktion besonders viel für ihre Gesundheit tun. Führen Sie einen Tag lang Buch! Meist ist uns nicht bewusst, was wir täglich zu uns nehmen. Notieren Sie einen oder auch mehrere Tage lang alles, was Sie essen und trinken, auch die kleinen Häppchen zwischendurch. Schätzen Sie den Energiegehalt der verzehrten Nahrungsmittel ab (zum Beispiel mithilfe einer Kalorientabelle). Der TK-Gesundheitscoach Ernährung (www.tk.de, Webcode 38516) kann dabei helfen. Bewerten Sie selbst, wie zufrieden Sie mit Ihrem Ernährungsverhalten sind, und nehmen Sie das Protokoll zum nächsten Arztbesuch mit. Ihr Arzt kann gemeinsam mit Ihnen herausfinden, was Sie schon zu Ihrer richtigen Ernährung selbst beitragen und wo Sie noch etwas verbessern können. Energiebilanz verändern Wenn Pfunde purzeln sollen, kann das nur gelingen, wenn weniger Energie aufgenommen als verbraucht wird. Es gibt also zwei Stellschrauben, an denen Sie drehen können: Ihre Ernährungsweise (Energieaufnahme) und Ihre Bewegungsgewohnheiten (Energieverbrauch). Wenn Sie es schaffen, beides zu verändern, können Sie langfristig Gewicht verlieren und durch die neuen Lebensgewohnheiten das Wunschgewicht auch halten. Was ist die richtige Diät? Egal welche Diät: Letztlich zielen alle auf eine verringerte Energieaufnahme ab, allerdings auf ganz unterschiedlichen Wegen. Mal durch kleinere Portionen, mal durch Weglassen aller Abnehmtipp 1 Realistisch planen, sich selber motivieren Legen Sie Ihr Abnehm-Programm langfristig an. Ein Pfund pro Woche weniger genügt. Legen Sie Etappenziele fest. Belohnen Sie sich für das erreichte Ziel mit etwas Schönem, einem Kinobesuch, einer Massage, einem neuen Kleidungsstück. Suchen Sie sich Gleichgesinnte in der Familie oder im Freundeskreis. Treffen Sie sich regelmäßig zum Walken, Wiegen und Erfahrungsaustausch. Das spornt an und hilft über Tiefpunkte hinweg. Quälen Sie sich nicht mit dem schlechten Gewissen, wenn Sie mal „gesündigt“ haben. Essen Sie am nächsten Tag etwas weniger. Mahlzeiten nach 18 Uhr, mal durch besonders wenig Kohlenhydrate, mal durch besonders wenig Fett oder das Meiden einer ganzen Reihe von Nahrungsmitteln. Wissenschaftlich gesehen kommt es vor allem auf die negative Energiebilanz an, wenn man sein Gewicht reduzieren will, nicht auf die Art der Diät. Einseitige Diäten können aber auf längere Sicht kritisch sein, wenn lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente nicht in ausreichender Menge aufgenommen werden. Zudem haben Diäten, die aufgrund extremer Einschränkungen zu einem raschen Gewichtsverlust führen, langfristig oft den gegenteiligen Effekt: Man nimmt nach dem Ende schneller wieder zu, als einem lieb ist, oft sogar über das Ausgangsgewicht hinaus. Auf lange Sicht als Gewichtsregulation wirksamer ist die Umstellung auf eine gesunde, vielseitige Ernährung kombiniert mit mehr Bewegung (mindestens zwei- bis dreimal pro Woche eine halbe Stunde Fahrrad fahren, walken, joggen, schwimmen oder Ähnliches). GUT ZU WISSEN Abnehmtipp 2 Auf die Fettbremse treten Entschärfen Sie fettreiche Produkte und Mahlzeiten: Magerer Schinken statt fetter Wurst Weniger fette Käsesorten Milch und Milchprodukte nur noch in Halbfettstufe kaufen Statt einer Mehlschwitze kann auch püriertes Gemüse als schmackhafte Soße dienen Fettarm oder fettlos kochen, zum Beispiel im Römertopf oder mit speziell beschichteten Pfannen Beim Bäcker lieber zum Vollkornbrötchen greifen statt zu Croissant oder süßem Gebäck Kohlenhydrate – am besten komplex Kohlenhydrate sind für Sie als Diabetiker ungefährlich, wenn Sie auf die richtige Auswahl achten. Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nudeln, Reis, Kartoffeln, frisches Obst und fettarme Milchprodukte dürfen und sollen einen festen Platz auf Ihrem Speisezettel haben. Sie enthalten nebenbei auch genügend wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Solche komplexen Kohlenhydrate haben den Vorteil, dass sie erst einmal abgebaut werden müssen und der Blutzuckerspiegel dadurch langsam ansteigt und auch langsam wieder abfällt. Fett weg | Allgemein wird ein Anteil von Fett an der Nahrungsaufnahme von 30 Prozent empfohlen. Dieser Anteil liegt bei vielen von uns höher. Da Fett sehr energiereich ist, macht es Sinn, bewusst auf die Fettbremse zu treten. Glykämischer Index Scharfes Fisch-Curry Den Anstieg des Blutzuckers nach der Nahrungsaufnahme berücksichtigt auch der sogenannte glykämische Index (GI). Kohlenhydrate mit einem eher niedrigen glykämischen Index sind Milch, Joghurt, Nudeln, Hülsenfrüchte, Blattgemüse. Einen mittleren glykämischen Index weisen beispielsweise Roggenvollkornbrot oder Apfelsaft auf, einen ungünstigen, hohen glykämischen Index haben zum Beispiel Weißbrot oder Cornflakes. Die Angaben zum GI schwanken aber erheblich, gelten nur für das einzelne Lebensmittel, nicht für zusammengesetzte Mahlzeiten, und sind von vielen anderen Faktoren abhängig. Zutaten (für eine Person) 40 g Langkornreis Eine Zwiebel Eine kleine Möhre Bambussprossen Ein kleinfingergroßes Stück Ingwer 125 g Kabeljaufilet 100 ml Kokosmilch Gemüsebrühe Ein EL Zitronensaft, zwei TL Rapsöl Salz, Pfeffer Frischer Koriander Chilipulver, Currypulver Zubereitung Mediterrane Gemüsepfanne Zutaten (für eine Person) 400 g Gemüse der Saison (zum Beispiel Aubergine, Broccoli, Zwiebeln oder Schalotten, Tomaten, Zucchini, Paprika, Lauch) Eine Knoblauchzehe Zwei EL Rapsöl, zwei EL Gemüsebrühe Salz, Pfeffer Ein TL Kräuter der Provence Zubereitung Das Gemüse waschen und putzen. Aubergine in Scheiben schneiden, salzen und einige Minuten ziehen lassen, dann trocken tupfen und die Scheiben nochmals halbieren. Broccoli in Röschen schneiden und circa fünf Minuten in kochendem Wasser blanchieren. Knoblauch und Zwiebeln oder Schalotten schälen und würfeln, Tomaten achteln, Zucchini, Lauch und Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Rapsöl in der Pfanne erhitzen und das Gemüse acht bis zehn Minuten dünsten. Die Gemüsebrühe hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und Gewürzen kräftig abschmecken und nochmals einige Minuten schmoren lassen. BE pro Person | 1,0 Langkornreis nach Packungsanweisung garen. Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Möhre waschen, schälen und in Scheiben schneiden. Bambussprossen waschen und abtropfen lassen. Ingwer schälen und fein würfeln. Kabeljau säubern, mit Zitronensaft beträufeln und mundgerecht würfeln. Öl erhitzen, Zwiebeln, Möhren, Ingwer circa fünf Minuten darin dünsten. Fischwürfel dazugeben, mit Salz, Pfeffer, Curry und Chili würzen. Mit Kokosmilch und etwas Gemüsebrühe auffüllen und abgedeckt bei geringer Hitze circa acht bis zehn Minuten garen. Zusammen mit dem Reis auf einem Teller anrichten und mit gehackten Korianderblättern bestreuen. BE pro Person | 3,5 Abnehmen – eine wirksame Therapie Wenn Sie als übergewichtiger Diabetiker abnehmen sollen, ist das keine Frage der Schönheit. Es ist eine wirksame Behandlung Ihrer Zuckerkrankheit, die Sie noch dazu selbst in der Hand haben. Schon eine mäßige Gewichtsabnahme von unter zehn Prozent des Körpergewichts verbessert die Insulinempfindlichkeit und die Glukosetoleranz, wesentliche Faktoren der Zuckerkrankheit. Eine kalorienbewusste Ernährung und körperliche Aktivität sind deshalb die Basis jeder Diabetestherapie. Besonders in der Anfangszeit eines Typ2-Diabetes lässt sich der Blutzucker oft allein durch einen gesunden Lebensstil im Griff behalten. Wenn trotzdem Medikamente nötig sind, braucht man nach dem Abnehmen oft eine geringere Dosis. Abnehmtipp 3 Bewusster essen Essen Sie regelmäßig. Decken Sie auch für sich alleine den Tisch und richten Sie die Mahlzeiten appetitlich an – das Auge isst mit. Essen Sie langsam und in Ruhe, genießen Sie Ihr Essen. Trinken Sie vor dem Essen ein Glas Wasser, das füllt den Magen ohne Kalorien. Der Hintergrund: die Insulinresistenz Essen Sie viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte. Nimmt die Empfindlichkeit der Körperzellen gegenüber Insulin ab, funktioniert die Regulierung des Blutzuckers durch das Hormon nicht mehr richtig. Je weniger das Insulin im Blut seine Funktion erfüllt, desto mehr wird davon produziert. Ohne Erfolg: Es bleibt unwirksam, überschüssiger Zucker wird in Organen und Blutgefäßen gespeichert, der Körper wird „unempfindlich“ gegen das Insulin, Diabetes entwickelt sich. Als Ursache der Insulinresistenz gilt neben erblichen Faktoren vor allem das Übergewicht, insbesondere das Bauchfett. Verwenden Sie frische Kräuter und Gewürze, um Speisen schmackhaft zu machen. Weniger Pfunde für ein längeres Leben Die Insulinresistenz hat aber noch weitere Folgen: Der Einfluss des Insulins auf den Fettstoffwechsel lässt nach, es kommt zu Fettstoffwechselstörungen. Auch die Verzichten Sie weitestgehend auf Alkohol. gefäßerweiternde Wirkung des Insulins ist vermindert, was zur Entwicklung von Bluthochdruck beiträgt. Die Zellteilung wird beeinträchtigt, die Herzkraft lässt nach. Die Gewichtsreduktion kann das umkehren: Die Zellen werden für Insulin wieder empfindlicher, Blutzucker, Blutfettwerte und Blutdruck bessern sich. Mit langfristigen Folgen: Die Gefahr von Koronarer Herzkrankheit, Herzinfarkt und Schlaganfall verringert sich durch das Abnehmen deutlich, die Lebenserwartung steigt. Bin ich übergewichtig? Zur Beurteilung des Gewichts wird häufig der Body-Mass-Index (BMI) verwendet. Er errechnet sich aus dem Verhältnis von Gewicht und Größe (Gewicht in kg geteilt durch Körpergröße in m zum Quadrat). Als Normwerte gelten: Untergewicht | BMI kleiner 20 kg/m² Normalgewicht | 20 – 24,9 kg/m² Erhöhtes Gewicht (Übergewicht) | 25 – 29,9 kg/m² Starkes Übergewicht | größer 30 kg/m² Extremes Übergewicht | größer 40 kg/m² GUT ZU WISSEN Begegnen Sie Unterzuckerungen | mit Traubenzucker. Andere Süßigkeiten haben einen wesentlich höheren Energiegehalt (zum Beispiel bei Schokolade durch den hohen Fettgehalt) und gelangen langsamer in die Blutbahn. + iabetes letter Typ-2-D s w e -N s lu P -P TK ren e li u g e r t h ic Gew mit Genuss Zum Nachlesen Dr. Gunda Backes Ernährung Bewusst genießen und gesund bleiben Erhältlich bei Ihrer TK oder im Internet unter www.tk.de, Webcode 49164. Kirsten Metternich Köstlich essen bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 Über 140 Rezepte: kein Problem mit Zucker und Cholesterin 2. Auflage, Trias 2010. ISBN: 978-3830436805, 19,95 Euro (D) Erika Casparek-Türkkan Gesund essen – Die 30-Minuten-Küche für Diabetiker 3. Auflage, Gräfe und Unzer Verlag 2009. ISBN: 978-3833818479, 14,99 Euro (D) Webtipps Noch Fragen? TK-Ärzteführer Sie suchen einen Arzt – einen Arzt, bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen? Im TK-Ärzteführer können Sie nach Haus- und Fachärzten sowie Zahnärzten suchen und Ärztinnen und Ärzte aus Ihrer Region miteinander vergleichen. Grundlage der Arztsuche sind die Erfahrungen von Patienten, erhoben in einer wissenschaftlich fundierten Befragung. In der Arztsuche können Sie Ihre Auswahl nach den Kriterien gewichten, die Ihnen persönlich wichtig sind. Das Portal ist geschützt vor Manipulationen, kostenund werbefrei. Mit dem TK-Ärzteführer bieten wir Ihnen ein verlässliches Portal zur Arztsuche im Internet an. Profitieren Sie von der Einschätzung anderer Patienten oder nehmen Sie an unserer Patientenbefragung teil und geben Sie selbst eine Bewertung ab. Der Fragebogen besteht aus vier Bereichen: Praxis und Personal Arztkommunikation Behandlung Deutscher Diabetiker Bund e. V. Größter Selbsthilfeverband für Menschen mit Diabetes www.diabetikerbund.de DiabetesDE Die Seiten der Deutschen Diabetes-Hilfe bieten auch viele praktische Tipps: www.diabetesde.org Diabetes heute vom Deutschen Diabetes-Zentrum Düsseldorf www.diabetes-heute.uni-duesseldorf.de Gesamteindruck Die Beantwortung ist einfach und kostet nur wenig Zeit. Dabei werden keine Daten zu Ihrer Person gespeichert. Liegen für einen Arzt zehn Beurteilungen vor, werden die betreffenden Ergebnisse veröffentlicht. Bitte machen Sie mit: Den TK-Ärzteführer finden Sie im Internet unter www.tk.de/aerztefuehrer, Webcode 7511. TK-Plus-Servicenummer Ihre Fragen zu den TK-Plus-Programmen beantworten Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 8 und 20 Uhr gern unsere Fachleute. Tel. 0800 - 285 75 87 (gebührenfrei innerhalb Deutschlands) DiabSite Ein unabhängiges Diabetesportal, unter anderem auch mit zahlreichen Rezepten für Diabetiker, mit Nährwert- und BE-Angaben: www.diabsite.de Herausgeber: Techniker Krankenkasse, Hauptverwaltung: 22291 Hamburg, Internet: www.tk.de. Bereich Versorgung 2: Thomas Heilmann (verantwortlich). Text: Springer Medizin, München. Gestaltung: KloseDetering Werbeagentur GmbH. Produktion: Nicole Klüver. Fotos: Getty Images. Druck: Industrie+werbedruck, Herford. © Techniker Krankenkasse. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung. Stand: September 2012.