Teil 7

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8. Wärme und Entropie
Wir wollen uns jetzt mit Phänomenen
befassen, bei denen Dissipation, sprich
Reibung auftritt. Dabei müssen wir
beachten, was mit der jeweiligen
gerichteten kinetischen Energie, bzw.
der potentiellen Energie passiert.
Die ungeordnete kinetische Energie,
die wir schon gesehen haben ist mit
der Wärme gekoppelt.
Sehen wir uns an, was ein Druck ist und
woher er kommt.
2
Das heisst für viele Teilchen erhalten wir
Oder in drei Dimensionen:
3
Ein Vergleich mit dem idealen Gasgesetz
(später ausführlicher) zeigt, dass also
m<v2> = 3 kB T
<Ekin> = 3/2 kB T
Dies werden wir noch allgemeiner sehen
– es gibt einen engen Zusammenhang
zwischen der Temperatur und der
mittleren kinetischen Energie.
4
Welche Einheit hat die Temperatur
im idealen Gasgesetz?
A
B
C
D
Celsius
Joule
Kelvin
Fahrenheit
5
Was passiert mit der mechanischen
Energie, wenn ein Pendel im Wasser
gedämpft wird?
A
B
C
D
Epot des Wassers erhöht sich
Ekin der Wassermoleküle erhöht sich
Epot der Kugel erhöht sich
Ekin von Strömungen im Wasser
Bei solchen Prozessen gilt die
mechanische Energieerhaltung nicht
mehr. Wir brauchen eine neue Grösse,
die die ungeordnete Bewegungs- und
Bindungsenergie beschreibt.
Dies ist die Wärme und wir müssen die
Energieerhaltung erweitern mit der ins
System gesteckten (oder gewonnenen)
Wärme:
dU = dW + dQ
Das haben wir experimentell schon
gesehen:
Das erwärmte Gummiband leistet Arbeit
Was passiert mit einem Gewicht das
an einem Gummiband aufgehängt
ist, das erwärmt wird?
A
B
C
es steigt
es sinkt
nichts
9
Ein Random-Walk kann zeigen,
welche Struktur ein Polymer annimmt
10
Die Gleichung dazu ist die
Diffusionsgleichung:
∂/∂t P(x,t) = D (∂/∂x)2 P(x,t)
wobei D = ∆x2/2∆t
Wodurch ist D aber physikalisch
gegeben? Erinnern Sie sich an die
Uebungsaufgabe auf Blatt 1.
D = kT /f
Was passiert mit Molekülen die
thermisch angeregt werden, aber
ständig durch Viskosität gebremst
werden?
<v2> = kT/m
∆t = 2m/f
D = ∆x2/2∆t
Dies ist die “Einstein Beziehung” die Mobilität ist
gegeben durch die Stärke der Dissipation. Was uns
interessiert ist mit welcher Geschwindigkeit ein
Teilchen zwischen zwei Steuungen transportiert
wird.
Diffundierende Teilchen sind immer so klein, dass
die Reynolds Zahl klein ist – die Reibung ist also
direkt durch die Viskosität bestimmt. Für eine Kugel
mit Radius a gilt dann also für den
Diffusionskoeffizienten:
Was können Sie über die Diffusion
verschiedener Teilchen in
verschiedenen Medien sagen?
A
B
C
je grösser das Teilchen desto
schneller die Diffusion
je zäher die Flüssigkeit, desto
schneller die Diffusion
je höher die Temperatur desto
schneller die Diffusion
Was passiert wenn Stoffe diffundieren?
Neben Diffusion wird der Stoff auch
abgebrochen.
ergibt einen stationären Zustand, wenn
...oder (Gleichung lösen)
Ein solcher exponentieller Gradient wird
zum Beispiel beim Morphogen Bicoid im
frühen Drosophila Embryo beobachtet.
Das Protein wird von der Mutter an einer
Seite deponiert und definiert so vorne
und hinten
Damit lässt sich auch Diffusion mit
Hilfe von Stromdichten beschreiben:
Wir haben gesehen, dass ein
Dichtegradient einen Strom
hervorruft: j = -D dρ/dx
Mit der Kontinuitätsgleichung erhalten
wir die Diffusionsgleichung.
17
Wie gross werden Kapillaren?
Aktiver Transport wird nicht mehr
benötigt wenn Diffusion effektiver ist.
Auf dieser Längenskala sind auch
die Kapillaren angesiedelt
∆x/∆t = v = r/τ = r2/4η*∆p/∆L
2Dτ = r2 => r/τ = 2D/r
r2/4η*∆p/∆L = 2D/r => r = (8Dη∆L/∆p)1/3
Was ist die Breite der Geschwindigkeitsverteilung in einem Gas?
A
B
C
D
kBT/m
m/kBT
(kBT)2
(kBT)1/2
Können wir Genaueres zur Verteilung
der Energien, bzw. Geschwindigkeiten
sagen? Betrachten wir ein ideales Gas.
Wir haben gesehen, dass die Teilchen
einer Gauss-Verteilung folgen und
dass die mittlere kinetische Energie die
Temperatur ist. Also:
Wie nimmt der Druck mit der Höhe
ab?
wird durch Gleichgewicht von Diffusion und Sinken aufrechterhalten -> Einstein Beziehung
Boltzmann Verteilung!
Dies gilt allgemein: Wenn
verschiedene Energien (Ei) möglich
sind, ist die Wahrscheinlichkeit für Ei:
pi = const*exp(-Ei/kBT)
Was ist die Wahrscheinlichkeit für
einen Zustand mit Energieanregung
∆E?
A
B
C
D
E
exp(kBT/∆E)
exp(-∆E/kBT)
exp(∆E/kBT)
∆E/kBT
kBT/∆E
Betrachten wir als Beispiel die Diffusion
in einem Festkörper. Zwischen den
Positionen des Atoms gibt es eine
Energiebarriere.
Um diese Barriere zu überwinden gibt es
thermisch die Wahrscheinlichkeit der
Boltzmann-Verteilung:
p = exp(-∆E/kBT)
Die Diffusionskonstante folgt
damit der
gleichen
Abhängigkeit
Gleiches gilt
für chemische
Reaktionen:
Arrhenius-Plot
Welche Aussage ist richtig?
A
B
C
D
Epot ist immer gleich Ekin
Epot + Ekin ist immer konstant
Wärme ist eine Energieform
Bei Prozessen mit Reibung wird
Energie vernichtet
Wärme hat also etwas mit Temperatur
zu tun, ist aber nicht dasselbe – sie ist
eine Energieform, muss also die Einheit
Joule haben.
Ausserdem muss die kombinierte
Wärme von zwei Körpern summiert
werden können. Wahrscheinlichkeiten
würde man multiplizieren.
Andererseits hat die Wärme etwas mit
der Verteilung der mikroskopischen
Energien zu tun.
Wir suchen also ein Mass für die
Wahrscheinlichkeitsverteilung eines
Zustandes. Dazu müssen wir die
Zustände unterscheiden können.
Das Mass muss zudem additiv sein, also
für zwei Körper zusammen die Summe
ergeben.
Betrachten wir spezifisch die Verteilung
von Atomen in einem Gas mit zwei Hälften
Quantitativer Zugang zur Entropie:
W ist die Zahl der
mikroskopischen
Zustände, die
makroskopisch
gleich sind, d.h. die
Wahrscheinlichkeit
einer spezifischen
mikroskopischen
Realisierung eines
makroskopischen
Zustandes
Betrachten wir das konkret beim idealen
Gas das expandiert – die
Wahrscheinlichkeit in einem Bestimmten
Volumen zu sein ist:
und damit die Entropie nach Boltzmann:
multiplizieren mit T ergibt die Wärme
Was passiert mit der Entropie wenn
Sie die Anzahl Teilchen verdoppeln?
A
B
C
D
sie verdoppelt sich
sie halbiert sich
sie bleibt gleich
sie verändert sich um ln(2)
Was passiert mit der Entropie wenn
Sie das Volumen verdoppeln?
A
B
C
D
sie verdoppelt sich
sie halbiert sich
sie bleibt gleich
sie verändert sich um ln(2)
Was ist Entropie?
• Zahl der Mikrozustände für einen
Makrozustand
• Symmetrie
• Information
• Unordnung
Überlegen wir uns nocheinmal das
ideale Gas:
Wenn wir das Volumen verringern
wollen, müssen wir Arbeit leisten gegen
den Druck. Diese Arbeit entspricht einer
entropischen Kraft.
Entropische Wechselwirkungen:
In der Verarmungszone
kann es keine kleinen
Teilchen haben
2r
r
2R
Mischung von grossen
und kleinen Teilchen
Verarmungswechselwirkung
= Anziehung zwischen den
grossen Teilchen
Genauso beim Gummiband:
Rg
Die Kraft die nötig ist um das Band zu strecken
Fp : freie Energie der Kette. Wenn
keine Bindungen vorhanden sind, gibt
es nur entropische Beiträge.
Die Biegeenergie kann von der
thermischen Bewegung der Umgebung
kommen
dann ist ein Molekül nur bis zu einer
gewissen Länge fest. Diese Länge
heisst Persistenzlänge.
38
Tubulin ist sehr steif wegen seiner Dicke
39
Actin ist fast 100mal flexibler
40
Auf Längen die grösser sind als die Persistenzlänge, wird das
Molekül also eine ungeordnete Struktur bilden:
Wir können uns das vorstellen als
eine Aneinanderreihung von
Persistenzlängen, die jeweils in
zufällige Richtungen zeigen. Dies
wird beschrieben durch
i
li
`j
End-end
Vektor L
N
Konturlänge S = Nl
41
Um dies zu beschreiben betrachten
wir die Wahrscheinlichkeit an einem
Ort zu sein
P(x,i+1) = ½ P(x-δx,i) + ½ P(x+δx,i)
Im Kontinuumslimit
∂/∂i P(x,i) = D (∂/∂x)2 P(x,i)
wobei D = δx2/2
Daraus sehen wir auch, dass <x2> = DN
42
Wie weit kommt ein “random walker”
im Mittel nach N Schritten der Länge
L?
A
B
C
D
L
N*L
N1/2*L
N2*L
43
Diese Diffusions-Gleichung müssen
wir lösen und erhalten für die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit als
Funktion des Ortes eine GaussVerteilung
44
i
si L
ij
Schwerpunkt
`j
sj
Abstand Lij zwischen einzelnen Unterteilen i,j
Gyrationsradius Rg
45
Wenn wir an dem Molekül ziehen, dann
verändern wir diese Verteilung, was
bedeutet, dass wir gegen die thermische
Bewegung Arbeit leisten müssen.
Die aufzuwendende Energie ist:
kBT ln(p) = kBT 3r2/2Rg2
Je stärker gezogen wird, desto mehr
kommt die Elastizität des Moleküls zum
Tragen, was eine steigende SpannungsDehnungs Kurve gibt.
46
Die anfängliche Federkonstante ist c = 3kBT/Rg2 ,
wie wir bei der Behandlung der Entropie sehen
werden. D.h. ein Gummi, der aus langkettigen
Molekülen besteht wird mit zunehmender
Temperatur steifer.
47
Sehen wir uns nochmals DNA
in Lösung an…
l
r
<r> = 0
Mittlerer quadratischer End-zu-End Vektor:
Persistenzlänge 50nm
<r2> = 2 n l2 = 2 s l = 6 Rg2
Kontourlänge 5cm,
Gyrations-Radius
Random walk
n Schritte der Länge l
Kann das die Verpackung der DNA in der Zelle erklären?
48
Typische Grösse eines DNA Genoms
Organismus
Basenpaare (Mb)
Länge (µm)
Viruses
Polyoma
λ-Phage
0.005
0.05
1,7
17
T2-Phage
0.17
56
Vaccinia
0.2
65
Bakterien
Mycoplasma
0.760
260
E. coli
4
1360
yeast
13.5
4600
Drosophila
165
56000
Eukaryoten
Mensch
2900
990000
49
Nicht mehr gültig für höhere Organismen!
Der Mensch hat nur ~30000 Gene
50
Chromatin: (DNA im Kern verpacken)
Histone H2, H3, H4
10nm
H1
Nukleosom
NB: Der Biegeradius von DNA im
Nukleosom R ~ 5nm ist etwa
10mal kleiner als der thermische
Biegeradius, d.h. die Persistenz51
länge -> starke Bindung
Möglichkeiten zur Entropieerhöhung
Aus der Boltzmann Entropie folgt auch
direct die Boltzmann-Verteilung, wenn wir
die Entropie Taylor-Entwickeln und die
Definition der Temperatur betrachten,
dass dS/dE = 1/T
kB ln(p) = S (E0 –∆E) = S(E0) – dS/dE ∆E = S(E0) - ∆E/T
pi = const*exp(-Ei/kBT)
Ein Gas zu komprimieren gibt Wärme
ab, wie bei der Velopumpe – umgekehrt
nimmt die Expansion Wärme auf.
Wieviel wird frei wenn wir das Volumen
halbieren?
Was ist die Wärme die in ein ideales
Gas gesteckt werden muss?
Q
Spezifische Wärme – wieviel Wärme
kann ein Körper aufnehmen bei
gegebener Temperaturänderung?
Dazu müssen wir betrachten auf
wieviele Arten der Energie die Wärme
verteilt werden kann. Boltzmann’sches
Äquivalenzprinzip:
½ kBT pro mögliche Energieart oder
Freiheitsgrad
Wenn zusätzlich potentielle Energien,
sprich Bindungen vorhanden sind,
müssen diese auch mitgenommen
werden.
Eine potentielle Energie kann der
Entropie entgegen arbeiten und somit
den Wahrscheinlichsten Zustand
ändern – denken Sie an das
Gummiband.
Mechanisch wird die Energie minimiert,
thermodynamisch die Entropie
maximiert.
Um diese beiden Aussagen zu verbinden
wird die “freie Energie” eingeführt.
F = U - TS
Minimierung der freien Energie führt zum
Grundzustand.
Beispiele für die Minimierung der
freien Energie: Phasenübergänge
Es gibt sehr viele Arten von
Phasenübergängen:
Fest - Flüssig
Flüssig - Gasförmig
Normalleitend - Supraleitend
Magnetisch - Nichtmagnetisch
Fest – Gasförmig
Bei Allen gibt es eine kritische
Temperatur, bei der der Zustand
ändert. Alle sind ein Zusammenspiel
von Entropie und Wechselwirkung
Das Verhalten bei Phasenübergängen
wird in einem Phasendiagramm
zusammengefasst
Sehr häufig werden Sie es mit Nichtgleichgewichtszuständen zu tun bekommen
Was passiert mit den Teilchen wenn
geschüttelt wird?
Was passiert mit den Teilchen wenn
geschüttelt wird?
A
B
C
nichts – es vermischt
alle Teilchen gehen nach rechts
alle Teilchen gehen nach links
Elastizität von einzelnen Biomolekülen
Die Elastizität lässt sich sogar von einzelnen
Molekülen untersuchen – auch hier kommen
häufig keine linearen Beziehungen zum
Vorschein. Diese Nicht-linearitäten lassen
sich verstehen und haben einen
biologischen Sinn.
Der Vorteil von Einzelmolekülexperimenten
ist, dass keine Unsicherheit aus
verschiedenen Molekülen entsteht.
64
Manipulation findet über ein
“makroskopisches” Teilchen statt
DNA oder anderes Molekül
f
Fixiertes kolloidales
Teilchen (opt. Pinzette,
Wand,…)
Optische Pinzette
Mikropipette
Magnetisches Teilchen
65
Wie binde ich ein Einzelmolekül an ein
Teilchen? -DNA 48´500 bp
L0 = 16 µm (Plasmid)
sticky ends
Erhitzen auf 75° C
abkühlen
functionalisierte
Oligomere
hybridisieren
nick
L1
L2
ligation
L1
biotin
L2
Streptavidin (an der
Oberfläche
gebunden)
66
Streching of DNA
67
Frame
1-15
16
17-37
38
39-61
62-75
76
77-95
96-98
99
100-109
110-115
116-130
131-134
135
136-142
143-170
171
Action
Beads (out of focus) move toward left in buffer flow
A bead is caught in the laser trap
The pipette sucks a bead out of the trap
A different bead is caught in the trap
Pipette is moved back and forth to "fish" for DNA
The presence of DNA is indicated by force pulling trapped bead upstream
The flow is stopped
Overstretching the DNA beyond B-form shows a nearly constant force
(~65pN) although the DNA length is changing
When the length exceeds 170% B-form, the force increases >80 pN
The laser trap is turned off
The DNA tether contracts, first by reverting to B-form and then by entropic
elasticity. The tethered bead moves by Brownian motion
Flow is started and the trapped bead feels a drag force leftward
Overstretching the DNA in a flow produces a smaller net force on the trapped
bead due to hydrodynamic drag
The molecule reaches 170% B-form length, the force rises
Laser trap is shut off
DNA contracts to B-form
Overstretching DNA in flow
DNA breaks
68
Damit erhält man eine Kraft-Ausdehnungs
Kurve
69
Das passiert auch in Zellen…
Rekombinations
enzym RecA:
RecA um DNA
dsDNA wird um 60%
ausgezogen bei Bindung
RecA-DNA Komplex
naked plasmid DNA
70
A. Stasiak et al., J. Mol. Biol. 151, 557 (1981)
Noch eine Anwendung: Elektrophorese
-
Ze
Die Coulomb Kraft führt zur
+ Bewegung und wird durch
Reibung ausgeglichen
Die elektrophoretische
Mobilität ist
Typical setup
• „Slab“ Gel hat
versciedene Bahnen
• Gelmaterial
- Polyacrylamide
- Agarose
- Microchip
Gute
Auftrennung!
Aber: Die Mobilität eines geladenen Stabs in einem
viskosen Medium sollte unabhängig von der Länge sein
-
v +
---------------
v ~ ZeE/f = σLE/f =
σE/8πη
f ~ 8πηL ln(d/L) ~1
Um Auftrennung zu erhalten müssen wir die aufgewickelte
Struktur der Moleküle mit in Betracht ziehen
Reptation einer fluoreszenten DNA in
konzentrierter Lösung
In einem Gel ist die DNA nur entlang ihrer Länge
beweglich. In diesem Schlauch führt sie eine
Diffusion aus.
Reptation
1D-Diffusion im Schlauch :
Reptationszeit = Zeit um aus dem
Schlauch zu kommen
τrep ~ L2/2D1 = 8πηL3/2kBT
Die entsprechende Bewegung in 3
Dimensionen hängt von der
Verschlaufung des Moleküls ab.
Die Mobilität ist durch die
Diffusivität gegeben (Einstein):
D3 ~ Rg2 / τrep ~ L-2
Gyrationsradius Rg ~ L 1/2
Was würde passieren wenn das
Molekül frei im Gel beweglich wäre?
A
B
C
es gäbe keine Auftrennung
das Gleiche wie im Gel
die langen Stücke kämen weiter
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