www.swhd.de 01 für euch 2016 Freundeskreis-Talk vhs-Theaterwerkstatt Rico, Oskar und der Diebstahlstein 2. Lunchkonzert machen wir aus kleinholz etwas großes Unschuld BotenStoffe Der nackte Wahnsinn 4. Philharmonisches Konzert Fahrenheit 451 Tschick Neujahrskonzert Cabaret Eltern-KindLesezeit Didone abbandonata Workshop »Weil wir kein Deutsch konnten« Tanzbiennale Theater und Orchester Heidelberg Intendant Holger Schultze | Verwaltungsleitung Andrea Bopp | Redaktion Dramaturgie Ulrike Czoch-Rudolph | Druck abcdruck AZ_Image Konzeption anschlaege.de | Gestaltung Senioren_108x89_4c.indd 1 www.theaterheidelberg.de 01 Fr Marguerre-Saal Alter Saal 18 Uhr 15 Uhr 13 Bin ich hässlich? 28.04.15 10:50 6+ Tschick 20–21.45 Uhr Silver Didone abbandonata von Wolfgang Herrndorf Tschick Rico, Oskar und der Diebstahlstein X6 DO W Do Fahrenheit 451 6+ 9.15 + 11.30 Uhr Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Ray Bradbury W 20–21.55 Uhr Unschuld von Dea Loher von Michael Ende X2 BS W Fr Sa 6+ 9.15 + 11.30 Uhr Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Ray Bradbury 20–21.55 Uhr / 19.30 Uhr Einführung Unschuld 11–12.30 Uhr X3 G W von John Kander von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel 5+ 21 Uhr 10.30–12.30 Uhr Das Muschelessen von Birgit Vanderbeke Anmeldung bis zum Vortag 13 Uhr unter [email protected] Eltern-Kind-Workshop Eintritt frei! SPK1 W So Uraufführung VB-ZSO/W W 19 Uhr Die Ratten Pfirsichblütenglück von Gerhart Hauptmann von Gesine Schmidt Uraufführung 9+ 15–16.20 Uhr Rico, Oskar und der Diebstahlstein von Andreas Steinhöfel VB-S/W MO W Mo Der nackte Wahnsinn Bin ich hässlich? Ensembleproduktion Zum letzten Mal! LA2 H&G W 19.30–22 Uhr Uraufführung 12+ 9.15 + 11.30 Uhr Der nackte Wahnsinn Bin ich hässlich? Achtung: An allen Sonn- und Feiertagen beginnen die Abendvorstellungen bereits um 19 Uhr! von Michael Frayn 2. Lunchkonzert Mi Uraufführung 12+ 11–12.30 Uhr Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Frayn von Michael Ende Di 6+ 9.15 + 11.30 Uhr mit Strawinsky und Haydn Ensembleproduktion »Weil wir kein Deutsch konnten« Uraufführung 9+ 11.30–12.50 Uhr Rico, Oskar und der Diebstahlstein von Andreas Steinhöfel 14+ 19 Uhr Michael Kohlhaas Freundeskreis-Talk nach Heinrich von Kleist Fr Didone abbandonata Unschuld SPR 19.30 Uhr Borderline 21.30 Uhr Party Gastspiel Eintritt frei! Compagnie Wang Ramirez (Frankreich) W Deutsche Erstaufführung W Der nackte Wahnsinn 19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen von Michael Frayn Didone abbandonata Sa von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel 18 Uhr Kinder- und Jugendtanztag 12+ 16.30 Uhr 24 Kinder- und Jugendtanztag 8+ ||:ein Bein hier und ein Bein dort:|| If you want reality, take the bus! So VB-Y/W W von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel 19.30–22 Uhr 23 Deutsche Erstaufführung 19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen Do Eröffnung Tanzbiennale 22 Didone abbandonata Ensembleproduktion BotenStoffe Cabaret Deutsche Erstaufführung FR W 19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen Bin ich hässlich? von Dea Loher anschl. Publikumsgespräch Gott ist in dieser Tüte?! Theater trifft Theologie von Michael Ende Wiederaufnahme Uraufführung 12+ W 19.30 Uhr 21 Uraufführung 9+ 9.15 + 11.30 Uhr von Andreas Steinhöfel 12.30–13.15 Uhr V Orchestersaal 20 19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen W 20 Uhr V Treffpunkt Bühnenpforte vhs-Theaterwerkstatt Mi 19.30–22 Uhr 19 Deutsche Erstaufführung VB-L/W DI W W 20–21.45 Uhr von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel 19 Uhr / 18.15 Uhr Einführung 18 und andere Orte Di 19.30–21.45 Uhr 17 Schwetzingen von Wolfgang Herrndorf Fahrenheit 451 16 Zwinger 3 von Michael Ende 19.30–21.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung 15 Zwinger 1 Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch 19.30–21.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung 14 Tangodeseos Michael Kohlhaas kohöllische Wunschpunsch Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch 12 Heidelberg Die Ratten Sperare – Disperare Ella Der satanarchäolügenial- und Probebühne Friedrich5 Neujahrskonzert Januar Pfirsichblütenglück Saubere Energie aus erneuerbaren Ressourcen im neuen Holz-Heizkraftwerk Heidelberg-Pfaffengrund. 11 Uhr Kinder- und Jugendtanztag 2+ GROSS und klein von Nina Kurzeja Gastspiel 12.30 Uhr Premiere Dʼaprès une histoire vraie Gastspiel von Anna Konjetzky Jugendtanzprojekt von Beate Höhn mit Heidelberger Schülern 19.30 Uhr V HebelHalle CCN Montpellier/Christian Rizzo (Frankreich) Kinder- und Jugendtanztag Dazwischen Gastspiel Premiere Eigenproduktion Club Tanz I; im Anschluss Präsentation der Kinder- und Jugendworkshops 12+ 19.30 Uhr 25 Mo If you want reality, take the bus! Fahrenheit 451 8+ 11 Uhr GROSS und klein ||:ein Bein hier und ein Bein dort:|| Jugendtanzprojekt von Beate Höhn mit Heidelberger Schülern 2+ 9.30 Uhr von Nina Kurzeja Gastspiel von Anna Konjetzky Gastspiel V Ein Heidelberger Klassenzimmer 26 Zigeuner-Boxer Di von Rike Reiniger X1 19.30 Uhr 27 Mi 12+ 9.15 + 11.30 Uhr Uraufführung 12+ Bin ich hässlich? Antes Compagnie Alias/Guilherme Bothelo (Schweiz) Premiere Ensembleproduktion Gastspiel 19–24 Uhr 10–11.30 Uhr Tangodeseos Práctica y Milonga Eine Kooperation von Tangodeseos und dem Theater und Orchester Heidelberg Uraufführung 10+ »Weil wir kein Deutsch konnten« nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani 20 Uhr / 19.15 Uhr Einführung V Stadthalle Heidelberg PK W 4. Philharmonisches Konzert 11 Uhr V Stadthalle Heidelberg 1. Jugendkonzert Richard Strauss Till Eulenspiegels lustige Streiche Karten nur an der Abendkasse! 16.30 Uhr V Stadtbücherei Lesezeit Andreas Seifert liest aus Bericht des Arthur Gordon Pym von E.A.Poe Eintritt frei! 19.30 Uhr V HebelHalle False Colored Eyes Liquid Loft/Chris Haring (Österreich) Gastspiel PK2 KO W 20 Uhr / 19.15 Uhr Einführung V Stadthalle Heidelberg 4. Philharmonisches Konzert 28 Do 20–21.30 Uhr Cooperativa Maura Morales (Kuba/Deutschland) von Herbert Achternbusch Wunschkonzert 29 Fr 30 Ella W Uraufführung 10+ nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani 19.30 Uhr V Schlosskapelle Schwetzingen Sperare – Disperare Konzert mit Preisträgerinnen der Austria Barock Akademie W 20–21.30 Uhr Ella Tanzgala Baden-Württemberg in der Pause Bustransfer zur HebelHalle; anschließend Party in der HebelHalle 9.15 + 11.30 Uhr »Weil wir kein Deutsch konnten« Gastspiel 19 Uhr V Marguerre-Saal und HebelHalle Sa W 19.30 Uhr von Herbert Achternbusch Zum letzten Mal! Eintritt frei! 19–21.30 Uhr 11–15 Uhr V HebelHalle Der nackte Wahnsinn Symposium von Michael Frayn Zum letzten Mal! 31 Deutsche Erstaufführung SO VB-N/W W So 15 Uhr / 14.30 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen Didone abbandonata von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel Ella Abonnements OPR O SPR S Opern Premieren Festabonnement FR Gemischtes Festabonnement (Freitag) Opern Festabonnement SA Gemischtes Festabonnement (Samstag) Schauspiel Premieren Festabonnement SO Gemischtes Festabonnement (Sonntagnachmittag) Schauspiel Festabonnement G Kleines Gemischtes Festabonnement LA1 LA2 SPK1 SPK2 SPK3 HDC LM STW BS H&G GGH PK Lametta-Abonnements KK Festabonnement Kammerkonzerte Sparkassen-Abonnements BK Festabonnement Bachchor-Konzerte andere Firmenkunden-Abonnements Festabonnement Philharmonische Konzerte Gemischtes Festabonnement (Montag) WE Wochenend Festabonnement DI Gemischtes Festabonnement (Dienstag) Z1 Zwinger1-Abonnement KO Kleines Konzertabonnement DO Gemischtes Festabonnement (Donnerstag) Eröffnungsabonnements FK Festabonnement Familienkonzerte MO X1-6 PK2 Kleines Festabonnement Philharmonische Konzerte W Wahlabonnement VB- Abonnement der Volksbühne Musiktheater Repertoire Konzert Tanz Schauspiel Repertoire Junges Theater Alter Saal und Marguerre-Saal Cabaret Musical von John Kander Buch von Joe Masteroff nach dem Roman Good-bye to Berlin von Christopher Isherwood (1939); Gesangstexte von Fred Ebb; Deutsch von Robert Gilbert In deutscher Sprache Neujahrskonzert Ich lade gern mir Gäste ein: Ein funkensprühendes Feuerwerk garantiert der Jah- Tschick Willkommen zur Tanzbiennale von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall der 87-jährige Universitätsprofessor später. »Die große Liebe«, sagt sie – und Turnhalle des Boxclubs wieder traf und wie sie Freunde wurden. Und erst recht als gleich am ersten Tag der neue, eigenartige Klassenkamerad Tschick, eigent- wohnt nun abwechselnd in Berlin und Shanghai. Huang und Jan sind seit ihrem kann Hans nicht vergessen, wie Ruki sich im Ring bewegte, leichtfüßig-tänzelnd, lich Andrej Tschichatschow, mit einem geklauten Lada vor der Tür steht, wird Studium an der Berliner Uni ein Paar. Ihr ideales Kind? Eine deutsch-chinesische behänder, schneller als alle anderen. Einfach löschen will Hans die Erinnerung an Mischform: »Also, diszipliniert, strukturiert, aber gleichzeitig auch kreativ und den Sommer, in dem die Nationalsozialisten dem »Zigeuner-Boxer« den Meister- aufgeschlossen.« Holger freut sich in Nanjing, dass er seiner von westlicher Kul- titel nahmen, weil er »undeutsch« gekämpft hatte und erst recht loswerden will tur so gänzlich unbeleckten Frau die Welt erklären kann und Brit denkt in manch er die Bilder vom Wiedertreffen mit Ruki im Arbeitslager, wo sie zur Belustigung kaltem Pekinger Winter an den Sommer in New York, als sie sich in Tian verliebte der SA-Männer gegeneinander in den Ring steigen mussten. Deswegen erzählt und »alles easy« war. Hans seine Geschichte. Vielleicht nimmt ihm ja dieses Mal jemand die Last sei- Nazis sind im Aufmarsch. Im Kit-Kat-Club aber entflieht man der braunen Bedro- Wir freuen uns mit unserem Publikum auf ein umfangreiches Programm, das auch Leitung Elias Grandy | Sopran Rinnat Moriah | Countertenor Kangmin Justin Kim | Philharmonisches Orchester Heidelberg 01. Januar 2016 V Marguerre-Saal 2. Lunchkonzert Renommierte Kompanien aus der Region sowie die Spitze der internationalen zeitgenössischem Tanz, Hip-Hop Tanzszene zeigen innovative Produktionen von Weltniveau. Und auch Kinder, und Akrobatik auf der Grenze ner Erinnerungen ab. der- und Jugendtanztag begeistert mit einem bunten Vorstellungsprogramm für allen Gesetzen der Schwerkraft aus Interviews, die sie mit deutsch-chinesischen Paaren geführt hat. Im Sprechen Rike Reiniger berichtet frei nach der Lebensgeschichte des Boxers Johann »Rukeli« Klein und Groß und einem breiten Spektrum an Aktivitäten, die nicht nur zum zum Trotz. über Alltägliches offenbart sich die politische Dimension ihrer kulturellen Unter- Trollmann von Unrecht und Schuld sowie Zivilcourage und Mut. großen Gala. Kinder- und Jugendtanztag GROSS und klein kemeyer im 4. Philharmonischen Konzert Béla Bartóks Konzert für Viola und Orchester op. posthum aus dem Jahr 1945. Ebenso Der wunderbare Man- tung ausgesetzt: menschlicher Liebe Psyche. und Politik Mitvermischen der Kameliendame sich aufVioletta verwirrende, Valéryunheilvolle zeichnet erWeise mit darin op. 19, Bartóks modernstes Stück, das trotz der darin geschilderten Grau- größter Schärfe Zartheit zugleich Einsamkeit einer Frau, die anin der Dopund treiben dieund vereinsamte Königin die mitsamt ihrem Reich schließlich den Tod. samkeit eine Parabel gegen Gewalt und für die Menschlichkeit ist. Umrahmt wird pelmoral – Leonardo einerVinci Gesellschaft schuf eine zerbricht, Oper aus welche dem ihre berühmten Wünsche vergilschen und Begierden Stoff,anGeorg ihr das Konzertprogramm von den beiden symphonischen Dichtungen Don Juan und Till Eulenspiegels lustige Streiche von Richard Strauss. grabung verschollener Meisterwerke der opera napoletana, 2011|12 beziehung, als sie Alfredo Germont kennenlernt. Fortan lebtdie siewir nurseit noch ihre Leitung Elias Grandy | Viola Nils Mönkemeyer | Philharmonisches Orchester Heidelberg jährlich beim Winter indie Schwetzingen Liebe – doch das erlaubt Gesellschaft vorstellen. nicht: Weil ihre Beziehung die ganze 27./28. Januar 2016 V Stadthalle 2+ von Nina Kurzeja (Stuttgart) möglichkeiten dieser Gegensätze – zum Zuschauen und zum Mitmachen! Polina Artsis; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Musikalische Leitung Lahav Shani | Regie Eva-Maria Höckmayr | Bühne Julia Rösler, Eva-Maria Höckmayr | Kostüme Julia Rösler Mit Irina Simmes / Rinnat García / Alessandro Rinella, James Homann, 12./15./21./23./31. JanuarMoriah, 2016 VJesús Rokokotheater Schwetzingen Amélie Saadia / Jana Krauße, Irida Herri, Sang-Hoon Lee / Young-O Na, Ipča Ramanović /Zachary Wilson, David Otto, Michael Zahn; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Chor und Extra-Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Sperare – Disperare Konzert mit Preisträgerinnen der Austria Barock Akademie 1. Jugendkonzert Hoffnung Verzweiflung Musikliteratur des Premiere 12.und Oktober 2014 – Emotionen, die die italienische Weitere Termine: V Marguerre-Saal 16./18./24./29.10.2014 18. Jahrhunderts geradezu obsessiv beschäftigten, loten an diesem Abend Werke Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn, aus dem Englischen von Ursula Lyn Regie Viktor Bodó | Bühne Juli Balázs | Kostüme Fruzsina Nagy | Video András Juhasz Musik Klaus von Heydenaber | Sounddesign Gábor Keresztes Mit Hans Fleischmann, Lisa Förster, Steffen Gangloff, Károly Hajduk, Pál Kárpáti, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Nóra Rainer-Micsinyei, Christina Rubruck, Zita Téby, Olaf Weißenberg 14./15. Januar 2016 V Marguerre-Saal Unschuld Chaos pur: Die Truppe eines Tourneetheaters steht unmittelbar vor der Premiere Dea Loher wirft in ihrem Stück die großen Fragen des Lebens auf: Im Anschluss an die Vorstellung diskutieren Schuldekanin Dr. Beate Großklaus, Pastoralrefe- Schuld, Sühne und Glauben. tiker Michael Frayn in drei Akten, wie die Truppe zunächst die Generalprobe mit Strafe entgehen. Doch Irrwitzer hat nur einen Teil des Rezeptes ... Duo Mini – ein Erwachsener und ein Kind Duo Maxi – zwei Jugendliche Trio Mini – ein Erwachsener und zwei Kinder Trio Maxi – zwei Erwachsene und ein Kind Quattro – zwei Erwachsene und zwei Kinder rent der Citykirche Herrmann Bunse und Sarah Herm von der Stadtkirche Heidel- immer -50 % Spielstätten und Anfahrt Theater und Orchester Heidelberg, Alter Saal und Marguerre-Saal, Orchestersaal, Friedrich 5 Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg Bushaltestellen Universitätsplatz (Linien 31 / 32) oder Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33) Parkhaus P9 Am Theater Zwinger 1 und Zwinger 3 Zwingerstraße 3–5, 69117 Heidelberg Haltestelle Bergbahn / Rathaus (Linie 33) Parkhäuser P11 Universitätsbibliothek und P13 Karlsplatz / Rathaus Stadthalle Heidelberg Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg 15. Januar 2016 V Zwingerfoyer im Anschluss an die Vorstellung von Unschuld Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31 / 32 / 35 ); Parkhaus P8 (Einfahrt Untere Neckarstraße) Peterskirche Plöck 70, 69117 Heidelberg zwischen Plöck und Friedrich-Ebert-Anlage Bushaltestelle Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33); Parkhaus P11 Universitätsbibliothek BotenStoffe Rokokotheater Schwetzingen Das Muschelessen von Birgit Vanderbeke Bushaltestelle Schwetzingen Schlossplatz, BRN 717 oder HSB Bahn 22 und BRN 713 aus Heidelberg, Bahnhof Schwetzingen, DB aus Mannheim u. Karlsruhe, Parkplätze Messplatz und Schloss; kostenloser Shuttle-Service nach Schwetzingen, Anmeldung an der Theaterkasse spielerische Weise nahe bringt. Eine Video-Tanz-Performance auf den Spuren der berühmten »Screen Tests« Habersatt sucht reuig Vergebung für Taten, die sie gar nicht begangen hat. Ella innerhalb des Ensembles. Der nackte die Muscheln sind geputzt, die Mutter hat sich ihr Feierabendgesicht aufgemalt. Der von Andy Warhol. Der Performance-Künstler Chris Haring reflektiert anhand fil- philosophiert über die Unzulänglichkeit der Welt. Und gleich in der allerersten Wahnsinn! Vater verspätet sich. Doch auch in seiner Abwesenheit bestimmt er das Gespräch: Haltestelle Rudolf-Diesel-Straße (Buslinie 33/Straßenbahnlinie 26) mischer Kurzporträts auf hellsichtige und unterhaltsame Weise den Zwang zur Szene sehen Elisio und Fadoul, zwei illegale Einwanderer, tatenlos zu, wie eine Immer tiefer steigen die Sprechenden hinab in die erlebten Schrecken und Verlet- medialen Selbstoptimierung. Frau im Meer ertrinkt. Die erfolgsgekrönte Dramatikerin Dea Loher wirft mit sen- zungen ihres kleinfamiliären Alltags. Theaterkarten Vier Schauspieler werden zu Kandidaten einer Show, aus der der Hässlichste als BotenStoffe ist eine von den Assistentinnen und Assistenten des Theaters ini- V www.theaterheidelberg.de, ✆ 06221 | 5820 000, [email protected] Gewinner hervorgehen wird. Viele Aufgaben gilt es bis dahin zu bestehen. Dabei tiierte Reihe. Im Late-Night-Format wird gemeinsam mit Schauspielerinnen und werden Fragen aufgeworfen: Wer oder was entscheidet darüber, ob ich schön oder Schauspielern des Ensembles experimentiert und fantasiert. If you want reality, take the bus! 12+ lichen im Zeitalter der digitalen Kommunikation in tänzerischer Form einfängt. 24./25. Januar 2016 V Marguerre-Saal Tanzgala Baden-Württemberg 28. Januar 2016 V HebelHalle Wunschkonzert Cooperativa Maura Morales (CUB/DE) sibler Wucht die großen Fragen des Lebens nach Schuld und Sühne auf. Regie Brit Bartkowiak | Bühne und Kostüme Merle Vierck Mit Nicole Averkamp, Sheila Eckhardt, Florian Mania, Karin Nennemann, Fabian Oehl, Katharina Quast, Hendrik Richter, Nanette Waidmann, Martin Wißner 14./15. Januar 2016 V Zwinger¹ In Wunschkonzert stellt die kubanische Choreografin und Tänzerin in einem eindrucksvol- Regie Dominique Schnizer Bühne und Kostüme Christin Treunert Mit Hans Fleischmann, Lisa Förster, Steffen Gangloff, Dominik LindhorstApfelthaler, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Hendrik Richter, Christina Rubruck, Nanette Waidmann, Olaf Weißenberg 18./19./23./31. Januar 2016 V Marguerre-Saal Die Ratten Ella Ella lebt zusammen mit ihrem Sohn Josef in einem Hühnerstall. Sie erzählt von len, schwarz-weiß gezeichneten Tanz aus allen Teilen Baden-Württembergs in einem umfangreichen Galapro- Theaterdekor, der Einsamkeit Ein Berliner Mietshaus: Oben herrscht Harro Hassenreuter, unten lebt Jette John. Er Leben erweckt werden sie von zwei jungen Preisträgerinnen der Austria Barock spiegel gerne als Meisterwerk der Instrumentation gehört. Der aus dem Fernse- gramm in gleich zwei Theatern. Ob Staats-, Stadttheater oder Freie Szene, an und Ödnis anonymer, alltägli- ist Theaterdirektor, sie Putzfrau. Während er über die Möglichkeiten der Darstel- ihrem kaputten Leben. Einmal begonnen, kann sie nicht mehr aufhören. Oder ist es Akademie, die europaweit eine der spannendsten Talentschmieden für junge hen bekannte Moderator Malte Arkona wird auf seine lockere und engagierte Art diesem Abend geben sich die wichtigsten Tanzschaffenden der Region die Klinke cher Routine lebensbejahende, lung von Wirklichkeit auf der Bühne diskutiert, spielt sich unten die tatsächliche Josef, der hier erzählt? Die Lebensgeschichte einer Frau namens Ella als Geschichte Sänger und Instrumentalisten der Barockszene ist; in Schwetzingen bieten wir die faszinierende Welt der Orchestermusik erläutern. in die Hand mit Arbeiten, die unmissverständlich deutlich machen, was Baden- körperbetonte Ausdrucksformen proletarische Wirklichkeit ab. Die 1911 uraufgeführte Tragikomödie Die Ratten einer Gefangenschaft. Sie handelt von der systematischen Vernichtung eines Men- Württemberg zum Tanzland macht. gegenüber. gilt als wichtigster Beitrag Gerhart Hauptmanns zum modernen Welttheater. schen durch die Gesellschaft. 30. Januar 2016 V Marguerre-Saal und HebelHalle (dazwischen Bustransfer) 29. Januar 2016 V Alter Saal Regie Holger Schultze | Bühne Martin Fischer | Kostüme Erika Landertinger Mit Sheila Eckhardt, Hans Fleischmann, Lisa Förster, Josepha Grünberg, Florian Mania, Fabian Oehl, Hendrik Richter, Katharina Quast, Katja Uffelmann, Martin Wißner 17. Januar 2016 V Marguerre-Saal 01./14./15./18. Januar 2016 V Alter Saal Bin ich hässlich? Eine Ensembleproduktion Mutter, Tochter und Sohn warten auf das Familienoberhaupt. Der Tisch ist gedeckt, Uraufführung 12+ Dauer 1 Stunde 30 Min. hässlich bin? Warum findest du mich schön, obwohl ich mich hässlich finde? Wie stark lassen wir uns von medialen Bildern beeinflussen? Regie Franziska-Theresa Schütz | Bühne und Kostüme Birgit Remuss Mit Massoud Baygan, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner von Herbert Achternbusch Ein humorvoller wie berührender Theatertext, gespielt von Hans Fleischmann. Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Erika Hoppe | Mit Hans Fleischmann 29./30. Januar 2016 V Zwinger¹ Rico, Oskar und der Diebstahlstein v. Andreas Steinhöfel, Bühnenfassung v. Karoline Felsmann HebelHalle – UnterwegsTheater Hebelstr. 9, 69115 Heidelberg Theaterkasse Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg ✆ 06221 | 5820 000 (Mo–Sa 11–18 Uhr) Abobüro in der Theaterkasse, Terri Braun Regie Fabian Appelshäuser | Mit Nanette Waidmann ✆ 06221 | 5835 222, [email protected] (Di–Fr 11–14 und 16–18, Sa 11–16 Uhr) 16. Januar 2016 V Zwinger¹ ✆ 06221 | 5835 780, [email protected] (Mo–Do 11–12 und 14–16 Uhr) Service für Schul- und Kindergartengruppen, Andrea Schmidt Service für Besuchergruppen, Nadine Wagner ✆ 06221 | 5835 353, [email protected] Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg e.V. Andreas Seifert liest Bericht des Arthur Gordon Pym von E.A.Poe ✆ 06221 | 5835 035, [email protected] (Mo, Di, Do, Fr 10–13 und 16–18, Mi 15–18 Uhr) Pym erlebt eine katastrophale Fahrt über das Meer als Expeditionsreisender, als Weitere Vorverkaufsstellen siehe www.theaterheidelberg.de Alle Vorverkaufsstellen von eventim: www.eventim.de Uraufführung 9+ blinder Passagier und Schiffbrüchiger. Er sieht seltsame Fabelwesen, fährt durch Dauer 1 Stunde 20 Min. eine weiße Leere und rauscht in einen Meeresschlund. Regisseur Johann Kres- Regie Corinna Preisberg | Bühne und Kostüme Jasna Bosnjak Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner 17./20. Januar 2016 V Zwinger3 Eintritt frei! Lesezeit 18./19./27. Januar 2016 V Zwinger3 18 € 12 € 24 € 30 € 36 € Schüler, Auszubildende und Studierende, Schwerbehinderte, Bundesfreiwilligendienstleistende sowie Inhaber des Heidelberg-Passes+ bei Vorlage des entsprechenden Ausweises. zwischenmenschlichen Spannungen sich das Orchester in unterschiedlichsten Klangfarben – darum wird Till Eulen- Podiumsgespräch im Anschluss an Unschuld schen Wunschpunsch könnte er alle bösen Taten herbeiwünschen und würde der Till zeigen und die im Verlauf immer verändert werden. In diesen Variationen zeigt 29. Januar 2016 V Schlosskapelle Schwetzingen Gott ist in dieser Tüte?! Theater trifft Theologie Ermässigt: bracht und nun droht ihm die Pfändung! Nur mit dem satanarchäolügenialkohölli- Dabei werden die Mechanismen des 6 € / erm. 4 € Spielclubs Für Sonderveranstaltungen, Gastspiele und Winter in Schwetzingen gelten gesonderte Preise. verloren hat. Anhand der immer gleichen Szenenabfolge zeigt der britische Drama- die Derniere des Stücks. Junges Theater holkonsum abgehalten werden muss und Brooke schon wieder ihre Kontaktlinsen Die blinde Absolut tanzt für Männer, deren Blicke sie nur spüren kann. Der Bestat- 19 € 14 € Zwinger Kombitickets Repertoire Regie Natascha Kalmbach | Bühne und Kostüme Annette Wolf | Musik Dirk Raulf Mit Marcel Schubbe/Florian Mania, Leon Stiehl/Paul Brusa, Patrick Seletzky/Steffen Gangloff, Lisa Wildmann/Juliane Schwabe, Sandro Šutalo/Paul Brusa 14 € 14 € Zwinger 1 3 berg gemeinsam mit Regisseurin Brit Bartkowiak anhand ihrer Inszenierung über von Dea Loher Schauspiel im 37 € 29 € 23 € *7 € *Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich. Piccolo- und Kinderkonzerte Regie und Bühne Franziska-Theresa Schütz | Bilder Mehrdad Zaeri | Kostüme Maren Steinebel Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Juliane Schwabe Extras Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch Weitere Spielstätten Der Zauberer Belzebub Irrwitzer hat in diesem Jahr nicht genug böse Taten voll- Barbara Strozzi oder Alessandro Scarlatti in ihrer ganzen Spannweite aus. Zum 28. Januar 2016 V Stadthalle Nach einem Buch von Mehrnousch Zaeri-Esfahani Informationen und Buchung unter 06221|5835 460 oder [email protected] 6+ *Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich. Bachchor-Konzerte Uraufführung 10+ von Michael Ende von Meisterinnen und Meistern wie Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel, Mezzosopran Isabelle Stettler, Madeleine Merz | Cembalo Jeremy Joseph | Violoncello Phillip Comploi »Weil wir kein Deutsch konnten« 5 € / erm. 3 € 40 € 32 € 25 € 16 € *13 € Peterskirche 28./29. Januar 2016 V Zwinger teskranke Mutter namens Zucker träumt davon, Tankstellen anzuzünden. Frau von Beate Höhn ist ein Projekt entstanden, welches das Lebensgefühl von Jugend- Leitung Elias Grandy | Moderation Malte Arkona | Philharmonisches Orchester Heidelberg Premiere 26. Januar 2016 V ein Heidelberger Klassenzimmer 16 € Theaterführungen Philharmonische Konzerte 3 Regie Andreas Weinmann | Mit Mit Paul Brusa Kammerkonzerte und Sängerporträts Stadthalle liegen, wenn Dotty zum wiederholten Mal ihr Requisit vergisst, Selsdon vom Alko- von Gerhart Hauptmann ihnen ein Podium für ihren Start in eine internationale Karriere. 21. Januar 2016 V Zwinger1 – und nichts klappt. Kein Wunder, dass nicht nur die Nerven des Regisseurs blank Ach und Krach bewältigt, dann eine typische Tournee-Vorstellung und schließlich Familienkonzerte Regie Obid Abdurakhmanov | Bühne und Kostüme Philipp Kiefer | Musik Vitaly Aminov Mit Massoud Baygan, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner Theaters ebenso offengelegt wie die Freude daran, den Leuten einen Streich zu spielen. Natürlich war er schlauer als Streiche ein Orchesterstück. Musikalische Motive werden darin vorgestellt, die den totalitären Staat gibt. 17. Januar 2016 V Zwinger1 Schauspiel / Tanz tungsunternehmer Franz liebt seine Leichen mehr als seine Frau. Seine diabe- Smartphones und soziale Medien bestimmen unseren Alltag. Unter der Leitung gel als Titelhelden. Doch dann schrieb er 1895 mit Till Eulenspiegels lustige 24. Januar 2016 V HebelHalle Regie Markolf Naujoks | Bühne und Kostüme Marina Stefan Mit Nicole Averkamp, Gustaf Gromer, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Christina Rubruck, Andreas Seifert, Nanette Waidmann Schauspiel / Tanz mit Live-Musik II III IV 40 € 34 € 19 € 34 € 29 € 18 € 34 € 29 € 18 € 32 € 28 € 17 € 32 € 28 € 17 € 28 € 23 € 16 € 18 € 15 € 8 € Liquid Loft/Chris Haring (AT) trum des 1. Jugendkonzerts. Till, der Spaßmacher aus dem 14. Jahrhundert, hatte Missstände seiner Zeit auf. Richard Strauss plante erst eine Oper mit Eulenspie- Doch er wird zum Zweifler und entdeckt, dass es eine Untergrundbewegung gegen False Colored Eyes von Beate Höhn mit Jugendlichen aus Heidelberg und Umgebung und Schadenfreude setzte er die Leute öffentlich der Kritik aus – und deckte so die aus der alten Zeit dingfest gemacht wird, sorgt die Feuerwehr mit Flammenwer- schiede und fasziniert die Kraft ihrer grenzüberschreitenden Liebe. 14+ I Premiere 43 € Vorstellung 40 € 40 € Premiere 38 € Vorstellung Premiere 38 € Vorstellung 32 € 20 € Flucht einem jungen Publikum auf Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 von Richard Strauss stehen im Zen- die anderen. Seiner Umwelt hielt er den Spiegel vor. Sein Trick: Mittels Gelächter Menschen mit den »richtigen« Inhalten, und wenn doch einmal ein Bücherfreund ist es kaum denkbar, dass die Feuerwehr einst dazu da war, Brände zu löschen. 27. Januar 2016 V Marguerre-Saal gegenwärtige Thema Migration und spielen – ihre Lektüre unter Strafe verboten ist: Großbildleinwände füttern die des Mittelmeerraumes ein. Tanzextase garantiert! chen Evolution – vom Urschleim bis zum selbstbestimmten Subjekt. Ein Tanzstück, das das derzeit all- Eine hochtechnisierte Gesellschaft, in der Literatur und Philosophie keine Rolle fern dafür, dass keine Buchseite mehr übrig bleibt. Auch für Hauptfigur Montag nie um Guilherme Botelho zeichnet ein kraftvoll-energetisches Bild der menschli- von Anna Konjetzky und Company (München) von Ray Bradbury, aus dem Englischen von Ulrich Fischer likum auf eine folkloristische Reise durch die männlichen Volkstanztraditionen In Antes geht es um nicht weniger als die Geschichte der Menschheit. Die Kompa- ||:ein Bein hier und ein Bein dort:|| Fahrenheit 451 Der international gefeierte Tanzreigen D’après une histoire vraie lädt das Pub- Compagnie Alias/Guilherme Botelho (CH) und Kostüme Margrit Flagner, Hugo Holger Schneider bald einsamKangmin und verarmt. Mit darauf Rinnat Moriah, Justin Kim, Terry Wey, Elisabeth Auerbach, Namwon Huh, Dʼaprès une histoire vraie Antes 24./25. Januar 2016 V Zwinger3 24./25. Januar 2016 V Zwinger3 Musikalische Leitung Wolfgang | Regie Yona Kim und | Bühne sen. Bereits den Tod vor Augen,Katschner/Gerd beugt sie sichAmelung dem väterlichen Druck stirbt 22. Januar 2016 V Marguerre-Saal CCN Montpellier/Christian Rizzo (FR) Was ist »groß« und was »klein«? Tanzstück für Kinder ab 2 Jahren über alle Spiel- nach habende der Giuseppe Frau istVerdi DidoAnfang politischen der 1850er Intrigen Jahre undsuchte, männlichen fand erBesitzansprüchen in der Ausleuch- 12./13. Januar 2016 V Zwinger¹ Gesine Schmidt montiert in ihrem neuen Stück Pfirsichblütenglück Originaltöne Suite und Joseph Haydns Symphonie Nr. 92 »Oxford« aus dem Jahr 1789. Es spielt 4. Philharmonisches Konzert Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Christina Kirk Mit Sheila Eckhardt, Florian Mania, Martin Wißner des tänzerisch Möglichen – und Podiumsdiskussionen, einem Symposium sowie rauschenden Partys und einer 20. Januar 2016 V Orchestersaal plötzlich alles anders. Jugendliche und ewig Junggebliebene kommen voll auf ihre Kosten: Der Kin- Umrahmt wird das Ganze von Workshops, Ausstellungen, Tanzfilmvorführungen, Als weiterer Artist in Residence spielt der renommierte Viola-Virtuose Nils Mön- Familie kompromittiere, fordert Vater Germont Violetta auf, Alfredo zu verlas- Eine explosive Mischung aus Für das 2. Lunchkonzert im Orchestersaal des Theaters gibt es wieder ein anre- zum ihr Äußersten, Geliebter Äneas neu insetzt der Form, die Segel, und dabei um in gut der komponierbar.« Ferne Rom zu gründen. Die Erneuerung, Als macht- spektiven rückt: Den Blick auf ein Werk bietet die nunmehr fünfte Aussüchtige Kurtisane der zweiten Pariser Halbwelt, erfährt erstmals eine wirkliche Liebes- 22. und dem 31. Januar, wird Heidelberg zur Tanzstadt. gendes Programm zur Mittagszeit: Igor Strawinskys 1922 entstandene Pulcinella- »Ich Karthagos wünsche Königin neue, große, Dido ist schöne, in Bedrängnis. abwechslungsreiche, Ihr Reich wird kühne von Stoffe. FeindenKühn bedroht, bis Premiere Friedrich Händel formte daraus 1737 ein Pasticcio, daseine Vincis Werk inschwindneue Perstillt und sie aus ebendiesem Grund verstößt: Violetta, gefeierte, Premiere Compagnie Wang Ramirez (FR) Staunen, sondern auch zum Mitmachen und Mittanzen einladen. Musikalische Leitung Dietger Holm | Philharmonisches Orchester Heidelberg Borderline die müdesten Tanzbeine in Bewegung bringt, denn: Für zehn Tage, zwischen dem mit Strawinsky und Haydn das Philharmonische Orchester Heidelberg unter der Leitung von Dietger Holm. Internationale Gastspiele Michael Kohlhaas nach Heinrich von Kleist; in einer Bearbeitung von Franziska Steiof ten auf »Geschäftsreise« und die Mutter mal wieder in der Entzugsklinik. Doch ter Heidelberg und dem UnterwegsTheater die Tanzbiennale Heidelberg aus. Deutsche Erstaufführung Oper Opera in drei napoletana Akten vonV Giuseppe Verdi Libretto Oper von vonLeonardo Francesco Vinci/Georg Maria Piave Friedrich Händel InLibretto italienischer von Pietro Sprache Metastasio; mit deutschen in italienischer ÜbertitelnSprache mit deutschen Übertiteln von Rike Reiniger, Klassenzimmerstück Schwung, Rhythmus und Melodie versprühen rasant und nonchalant Jacques Offen- Frühlingsstimmenwalzer. La Didone traviata abbandonata 12+ Berlin, 1992: Vor dem Zoo-Palast finden sich Gerda und Xu. »Reines Glück«, sagt lange Klassiker: Champagner- oder Pizzicato-Polka oder der zukunftsweisende 16. Januar 2016 V Marguerre-Saal Premiere Eigentlich hatte Maik eine ruhige Ferienzeit erwartet: Der Vater mit seiner Gelieb- Berlin, Silvester 1929. Die Weimarer Republik taumelt ihrem Ende entgegen, die Musikalische Leitung Dietger Holm | Regie Andrea Schwalbach | Bühne Nanette Zimmermann | Kostüme Nora Johanna Gromer Mit Steffen Gangloff, Claudia Renner, Hendrik Richter, Nicole Averkamp, Ks. Winfrid Mikus, Fabian Oehl, Jana Krauße, Janina Moser, Camilla Kallfass, Adrien Mechler, Philipp Stelz; Dance Company Nanine Linning/Theater Heidelberg; Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Zigeuner-Boxer reswechsel mit dem Philharmonischen Orchester Heidelberg im Marguerre-Saal. Zum zweiten Mal richtet die Tanzallianz bestehend aus dem Theater und Orches- mern und schmachtender Starlets. von Gesine Schmidt Uraufführung Hans kann nicht vergessen. Nicht, wie er Ruki kennenlernte, wie er ihn in der bach, und ganz besonders Johann Strauss. Seine Walzer und Polkas sind schon hung allabendlich in eine grellbunt-dekadente Gegenwelt schlüpfriger Tanznum- Pfirsichblütenglück Musiktheater nik bringt im Februar die Oper des Komponisten Johannes Kalitzke mit einem Libretto von Christoph Klimke auf die Heidelberger Bühne. Andreas Seifert liest aus der literarischen Vorlage. Christoph Klimke erläutert die Entwicklung der Oper, die am 18. Februar ihre Uraufführung erleben wird. 28. Januar 2016 V Stadtbücherei Eintritt frei! Werden Sie Mitglied im Freundeskreis! Informationen unter www.freundeskreis-heidelberg.de oder Anfragen per E-mail an: [email protected] Vorverkauf Januar: Abonnenten u. Freundeskreismitglieder ab 01. Dez./Freier Verkauf ab 05. Dez. (sollte der Vorverkauf auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag). Vorverkauf Konzerte läuft. Vorverkauf 2. Tanzbiennale Heidelberg ab 14. November. Bei Verwendung nur einer Geschlechtsform sind selbstverständlich alle Geschlechtsformen gleichwertig gemeint.