www.swhd.de 05 für dich Theaterführung Kammerkonzert vhs-Theaterwerkstatt arbeiten wir an einer neuen haltung zu alten fragen Mahlzeit Familienbilder Wir sind die Neuen 4. Lunchkonzert »Weil wir kein Deutsch konnten« Rico, Oskar und der Diebstahlstein Der fliegende Holländer Didone abbandonata La Bohème Richard III Hieronymus B. RNZ-Forum Cabaret Der Mann aus Oklahoma Heidelberger »Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden«, heißt es. Wir berücksichtigen das in unserer Strategie Stadtwerke Heidelberg 2020 und bleiben offen und unterwegs. Die Verwandlung Ferien-Workshop Stückemarkt Pym Einführungsmatinee Mai Le nozze di Figaro Theater und Orchester Heidelberg Intendant Holger Schultze | Verwaltungsleitung Andrea Bopp | Redaktion Dramaturgie Konzeption anschlaege.de | Gestaltung Ulrike Czoch-Rudolph | Druck abcdruck AZ_Image Laeufer_108x89_4c.indd 1 www.theaterheidelberg.de Marguerre-Saal 2016 Michael Kohlhaas Tschick SILVER Stadt Land Flucht Die Ratten Tanzatelier Lesezeit 26.11.15 08:28 Alter Saal und Probebühne Friedrich5 Zwinger 1 Zwinger 3 Stadthalle und andere Orte April 19.30 Uhr 20 Uhr 29 Der Mann aus Oklahoma Fr von Lukas Linder AutorenPreis des Heidelberger Stückemarkts 2015 Uraufführung 20.30 Uhr Und dann kam Mirna 30 Eröffnung Premiere Sa Deutschsprachiger Autorenwettbewerb: 1. Tag Lesungen 12 Uhr Die Erfindung der Sklaverei 13 Uhr Mongos von Sybille Berg Maxim Gorki Theater, Berlin von Sergej Gößner Beben 14+ 16.30 Uhr Michael Kohlhaas Krieg der Welten nach Heinrich von Kleist Youth Theatre of Uzbekistan, Taschkent Russisch mit deutschen Übertiteln von Luise Voigt und Jonas Hennicke nach Motiven von Orson Welles und Howard Koch Oldenburgisches Staatstheater von Christiane Kalss 14.30 Uhr Uraufführung 18.30 Uhr von Maria Milisavljevic Gastspiel ab 22 Uhr Disko: Ein Stück vom Glück No. 1 Mai 01 Uraufführung 20.30 Uhr So Terror Deutschsprachiger Autorenwettbewerb: 2. Tag 13 Uhr Umständliche Rettung 14 Uhr Über meine Leiche von Ferdinand von Schirach Schauspiel Frankfurt Eintritt frei! von Martina Clavadetscher NachSpielPreis Uraufführung NachSpielPreis W 18.30 Uhr 12.30–13.15 Uhr V Orchestersaal NachSpielPreis Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute Werke von Richard Wagner und Joseph Haydn Pym von Carsten Brandau Theaterhaus Ensemble, Frankfurt Austauschgastspiel Mülheimer Theatertage NRW ab 20.30 Uhr V Kunstverein Heidelberg Von meiner Zukunft sehe ich nicht mehr als die verblichene Tapete an meiner Küchenwand von Cecilie Ullerup Schmidt und Andreas Liebmann Sort/Hvid, Vierte Welt, Skogen, Rote Fabrik, Nordwind Festival Installation von Les Soeurs H, Brüssel Uraufführung 14+ 11 Uhr Szenarien JugendStückePreis von Verena Güntner, Bühnenfassung Karsten Dahlem Düsseldorfer Schauspielhaus Fr von Jean-Marie Piemme Staatstheater Braunschweig, DeFacto, Théâtre de Liège Uraufführung 21.30 Uhr Uraufführung 18.30 Uhr nominierung Es bringen 06 Dreier steht Kopf Exodus Zum letzten Mal! von Johannes Kalitzke, anschl. Publikumsgespräch nominierung JugendStückePreis Uraufführung 4+ 11 Uhr Uraufführung 18.30 Uhr 20.30 Uhr / 19.45 Uhr Einführung Uraufführung 12+ Stückentwicklung des Jungen DT Deutsches Theater Berlin nominierung 18.30 Uhr Uraufführung DO W Do 11.15 Uhr V TheodorHeuss Realschule Zwischeneinander von Dirk Laucke, Schauspiel Köln 05 nominierung JugendStückePreis von Lukas Linder Theater und Orchester Heidelberg 4. Lunchkonzert Text und Regie Thom Luz Theater Basel Uraufführung 14+ Der Mann aus Oklahoma Text und Regie Oliver Frljić Residenztheater, München LSD – mein Sorgenkind 11 Uhr von Tuğsal Moğul Zimmertheater Tübingen Balkan macht frei Uraufführung X2 18.30 Uhr Auch Deutsche unter Deals von Jan Friedrich den Opfern nominierung Schauspiel Hannover Stückentwicklung von Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris Di Mi nominierung Stadt Land Flucht Mo 20.30 Uhr 04 Lupus in Fabula von Henriette Dushe Schauspielhaus Graz Uraufführung W 20.30 Uhr 03 18.30 Uhr von Stefan Hornbach 15.30 Uhr Entwurf für ein Totaltheater von Anne Lepper 20.30 Uhr 02 Lesungen Münchhausen von Armin Petras, Deutsches Theater Berlin Uraufführung 20.30 Uhr 11.30 Uhr Der blinde Dichter Text und Regie Jan Lauwers Jan Lauwers & Needcompany, Brüssel Internationaler Autorenwettbewerb: Belgien 12 Uhr 07 13 Uhr 15 Uhr 16 Uhr Sa ab 23 Uhr SPR 18.30 Uhr 08 So Lesungen Leni und Susan Uraufführung 18.30 Uhr Eröffnung Gastlandprogramm Belgien Vier schwedische Krankenschwestern im Aussendienst von Marie Henry und UBIK Group Théâtre de Liège, Shanti Shanti asbl, Lüttich von Stijn Devillé Verschwommen von Abke Haring Der Reservist von Thomas Depryck Pikadon (Hiroshima) von Alex Lorette Disko: Ein Stück vom Glück No. 2 Eintritt frei! 16.30 Uhr 14 Uhr V Sprechzimmer GAS. Plädoyer einer verurteilten Mutter Einundvierzig von und mit Transquinquennal Transquinquennal mit Kunstenfestivaldesarts und Théâtre Varia Theaterbrunch Gespräch über die belgische Theaterlandschaft von Tom Lanoye, Theater Malpertuis, Tielt Eintritt frei! 21 Uhr Preisverleihung 10 11 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Uraufführung S W Stadt Land Flucht Di 19.30–21.45 Uhr Mi Cabaret Zum letzten Mal! von John Kander Uraufführung 9+ 11–12.20 Uhr Rico, Oskar und der Diebstahlstein Die Verwandlung Stückentwicklung von Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris W W 20 Uhr nach Franz Kafka von Andreas Steinhöfel 20 Uhr V Treffpunkt Bühnenpforte Uraufführung 9+ 9.15 + 11.30 Uhr Rico, Oskar und der Diebstahlstein vhs-Theaterwerkstatt Stadt Land Flucht von Andreas Steinhöfel Zum letzten Mal! VB-Y/W W 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung 12 20 Uhr Der fliegende Holländer Do W »Weil wir kein Deutsch konnten« Die Verwandlung von Richard Wagner 11–12.30 Uhr Uraufführung 10+ nach Franz Kafka nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani Zum letzten Mal! Uraufführung VB-P/W W 13 14 15 16 Stadt Land Flucht X1 W 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Sa Der fliegende Holländer von Bernhard Studlar 16.30 Uhr Das Programm 2016|17 und Abonnentenehrung Eintritt frei, Platzkarten an der Theaterkasse SO VB-N/W W 15–17.45 Uhr / 14.15 Uhr Einführung Richard III von William Shakespeare MO VB-S/W W 19–22.30 Uhr / 18.15 Uhr Einführung Mo Le nozze di Figaro von Wolfgang Amadeus Mozart W 19 Uhr Der Mann aus Oklahoma Zum letzten Mal! von Lukas Linder Hieronymus B. Di 19–21 Uhr V Friedrich Pym Z1 W 20 Uhr 5 Der Mann aus Oklahoma Tanzatelier 19.30–22.15 Uhr / 18.45 Uhr Einführung 18 Uraufführung 4+ Vor-Sicht Spielplan von Richard Wagner So 10 Uhr Mahlzeit nach Franz Kafka Stückentwicklung von Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris Uraufführung W 17 Die Verwandlung 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Fr W 20 Uhr Anmeldung unter [email protected] von Nanine Linning Schön bunt! Anmeldung per Kartenkauf an der Theaterkasse. von Lukas Linder 20 Uhr »Schämen Sie sich, Sie Schmierfink« – Ein Leseabend der besonderen Art nach Ralf Westhoff Wir sind die Neuen RNZ-Forum Mi Uraufführung W 19.30 Uhr 10–14 Uhr Ferien-Workshop 10–14 Uhr Ferien-Workshop Schön bunt! Anmeldung per Kartenkauf an der Theaterkasse. Anmeldung unter [email protected], Eintritt frei! Uraufführung W 20 Uhr 19 20 Do 19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Uraufführung FR W Stadt Land Flucht Fr Stückentwicklung von Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris Einführungsmatinee Achtung: An allen Sonn- und Feiertagen beginnen die Abendvorstellungen bereits um 19 Uhr! La Bohème Sa Uraufführung W 19.30–22.15 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Hieronymus B. von Nanine Linning 23 So WE SPK3 W 19–21.30 Uhr / 18.15 Uhr Einführung 15 Uhr Die Ratten Mahlzeit von Gerhart Hauptmann 27 28 Tanzatelier Anmeldung unter [email protected] Rico, Oskar und der Diebstahlstein Di Der Mann aus Oklahoma 19.30–22.15 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Hieronymus B. von Nanine Linning VB-L/W W 20 Uhr von Lukas Linder Zum letzten Mal! W Der Mann aus Oklahoma Mi von Lukas Linder W 20 Uhr Die Verwandlung Fr nach Franz Kafka SA W 19.30–22.15 Uhr Sa 19 Uhr Richard III OPR 19 Uhr / 18.15 Uhr Einführung So La Bohème von Giacomo Puccini Premiere Karten an der Theaterkasse oder unter 06221|5820 000 Anmeldung unter [email protected] Theaterführung 30 Die Verwandlung von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel nach Franz Kafka Werke von Mozart, Debussy und Schubert Deutsche Erstaufführung Zu Gast bei den V Händel-Festspielen Bad Lauchstädt 28.–30. Mai 2016 Didone abbandonata W 19 Uhr Kammerkonzert: Artists in Residence 19–21 Uhr V Friedrich5 Premiere Eigenproduktion Club Jugend II 11 Uhr 17 Uhr V Treffpunkt Foyer 12+ Als mein Vater zaubern konnte von William Shakespeare Richard III 29 Zum letzten Mal! 19–21 Uhr V Friedrich5 Mo 20 Uhr 25 Uraufführung 4+ von Bernhard Studlar Uraufführung W 24 Paul Brusa liest Die Geschichte von Tyll Ulenspiegel und Lamme Goedzak von Charles De Coster Eintritt frei! 11 Uhr V Foyer 22 Lesezeit nach Ralf Westhoff Hieronymus B. 21 16.30 Uhr V Stadtbücherei Wir sind die Neuen Zum letzten Mal in dieser Spielzeit! Didone abbandonata Tanzatelier Mo W 19 Uhr Tschick von Wolfgang Herrndorf Uraufführung VB-L/W DI W 31 19.30–20.50 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Di SILVER von Nanine Linning 10 Uhr 11 Uhr Tschick 12+ Als mein Vater zaubern konnte von Wolfgang Herrndorf Eigenproduktion Club Jugend II Abonnements OPR O SPR S Opern Premieren Festabonnement FR Gemischtes Festabonnement (Freitag) Opern Festabonnement SA Gemischtes Festabonnement (Samstag) Schauspiel Premieren Festabonnement SO Gemischtes Festabonnement (Sonntagnachmittag) Schauspiel Festabonnement G Kleines Gemischtes Festabonnement LA1 LA2 SPK1 SPK2 SPK3 HDC LM STW BS H&G GGH PK Lametta-Abonnements KK Festabonnement Kammerkonzerte Sparkassen-Abonnements BK Festabonnement Bachchor-Konzerte andere Firmenkunden-Abonnements Festabonnement Philharmonische Konzerte Gemischtes Festabonnement (Montag) WE Wochenend Festabonnement DI Gemischtes Festabonnement (Dienstag) Z1 Zwinger1-Abonnement KO Kleines Konzertabonnement DO Gemischtes Festabonnement (Donnerstag) Eröffnungsabonnements FK Festabonnement Familienkonzerte MO X1-6 PK2 Kleines Festabonnement Philharmonische Konzerte W Wahlabonnement VB- Abonnement der Volksbühne Musiktheater Schauspiel Tanz Repertoire Repertoire Junges Theater Repertoire Eintrittspreise Alter Saal und Marguerre-Saal La Bohème Premiere Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Roman Scènes de la vie de bohème von Henri Murger, 1851; in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Jeder Tag ein neues Spiel, eine lustvolle Überlebenskampfkunst am Rande der Existenz: Der Pariser Schriftsteller Rodolfo und seine Künstlerfreunde bauen sich ihr Leben täglich neu, immer zwischen Selbstinszenierung und Realität. Das Leben ganz zu greifen, fällt dabei selbst im Angesicht des Todes schwer: Rodolfo und die schwindsuchtkranke Näherin Mimì träumen vom gemeinsamen Leben und trennen sich doch. Erst im Moment von Mimìs Tod finden sie wieder zusammen. Liebesdrama und Krankheit werden hier als Abbild und Konsequenz eigener Entscheidungen, innerer Dispositionen formuliert: in so präziser wie leidenschaftlich-empathischer musikalischer Psychologie wendet Puccini den Blick auf Mensch und Liebe in die Moderne. Musikalische Leitung Gad Kadosh | Regie Andrea Schwalbach | Bühne Nanette Zimmermann | Kostüme Frank Lichtenberg Mit Andrea Shin (29.05.)/John Irvin, Hye-Sung Na, Irina Simmes (29.05.)/Rinnat Moriah, Ipča Ramanović, James Homann, Wilfried Staber, Michael Zahn (29.05.)/Phillip Stelz, David Otto, Adrien Mechler; Chor, Extrachor und Kinder- und Jugendchor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Premiere 29. Mai 2016 V Marguerre-Saal Der fliegende Holländer Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner Libretto vom Komponisten, in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Richard III Der Mann aus Oklahoma Hieronymus B. von William Shakespeare, Deutsch von Thomas Brasch Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts 2015 von Lukas Linder Es herrscht Krieg zwischen den Adelshäusern York und Lancaster. Beide erheben In den Gemälden Hieronymus Boschs liegen Freude und Fall eng beieinander, sind »Sucht. Nicht. Nach. Mir.« – So lauten die letzten, hastig dahin gekritzelten Anspruch auf die englische Königskrone. Diese Situation benutzt Richard von Sinnlichkeit und Sünde nur einen kleinen Sprung voneinander entfernt. Zum 500. Worte, die Freds Vater seiner Familie auf dem Küchentisch hinterlässt, bevor er Gloster für einen beispiellosen Rachefeldzug. Weil er sich benachteiligt fühlt, Todestag des berühmten niederländischen Malers 2016 präsentiert Nanine Lin- sich aus dem Staub macht. Traumatisch, könnte man meinen, und für den Jun- beschließt er ganz bewusst, ein »Dreckskerl« zu werden. Nacheinander räumt er ning ein Tanzerlebnis der besonderen Art: Seine geheimnisvollen Bildwelten mit gen ist es das auch – doch nicht für die Mutter, die schnell Trost gefunden hat alle beiseite, die ihn auf seinem Weg zum Thron stören. Und wenn er den erobert ihren Monstren und Mischwesen katapultiert sie plastisch ins Hier und Jetzt in bei Herrn Ehrlicher, einem fitten Sportler und bekennenden Erotomanen. Fred hat, was dann? einer faszinierenden und hypnotischen Choreografie voll verlorener Seelen und 12./14. Mai 2016 V Marguerre-Saal eines Tages ganz zufällig und buchstäblich im Vorbeigehen hinter einem Fens- Le nozze di Figaro Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Róbert Farkas | Regie Nadja Loschky | Bühne Ulrich Leitner Kostüme Violaine Thel | Mit James Homann, Rinnat Moriah, Ipča Ramanović, Irina Simmes, Kangmin Justin Kim, Ks. Carolyn Frank, Wilfried Staber, Ks. Winfrid Mikus, Young-O Na, David Otto, Mi Rae Choi, Claudia Schumacher, Elena Trobisch; Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg 16. Mai 2016 V Marguerre-Saal Konzert Pym Uraufführung Oper von Johannes Kalitzke; Auftragswerk des Theaters und Orchesters Heidelberg Libretto von Christoph Klimke nach dem Roman The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket von Edgar Allan Poe (1838) und mit Texten von Walter Benjamin und Fernando Pessoa; in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln 4. Lunchkonzert Werke von Richard Wagner und Joseph Haydn dagegen macht sich auf die Suche nach dem verlorenen Vater. Und als er ihn ter der pompösen Villa seines Altersgenossen Chris zu erkennen glaubt, nehmen die Ereignisse an Fahrt auf. Eine klassische Vater-Sohn-Erzählung, angereichert durch groteske, archetypisch-märchenhafte Überzeichnungen und Räuberpistolen, aus denen Raymond Chandler grüßt. Regie Robin Telfer | Bühne und Kostüme Katharina Andes | Musik Nina Wurman Mit Nicole Averkamp, Sheila Eckhardt, Steffen Gangloff, Florian Mania, Fabian Oehl 03./16./17./24./25. Mai 2016 V Zwinger1 Stadt Land Flucht Uraufführung Willkommen beim Heidelberger Stückemarkt Regie Elias Perrig | Bühne Beate Faßnacht | Kostüme Sara Kittelmann | Musikalische Leitung und Komposition Biber Gullatz Mit Nicole Averkamp, Steffen Gangloff, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Florian Mania, Katharina Quast, Hendrik Richter, Elke Twiesselmann, Andreas Seifert, Andreas Uhse, Nanette Waidmann, Martin Wißner, Friedrich Witte Der Heidelberger Stückemarkt stellt zum 33. Mal aufstrebende Autorinnen 15./28. Mai 2016 V Marguerre-Saal Wir sind die Neuen Uraufführung und Autoren vor und präsentiert zwanzig deutschsprachige und internationale Deutschsprachiger Autorenwettbewerb Die Erfindung der Sklaverei von Christiane Kalss Themensetzungen auszeichnen. Künstlergespräche und die Stückemarkt-Partys Image-Broschüre und tatsächlich: Überall so viel Schönheit und Gemütlichkeit. diesen spannungsgeladenen Zeitensprung. machen das Festival zum Ort der Begegnung, des gemeinsamen Nachdenkens Aber dann kommen zwei Gäste, die keine Gäste sind, weil sie bleiben wollen und und Feierns. da lächelt die Gemeinde zwar, aber innerlich, da zuckt sie schon, denn: Platz für alle ist natürlich nicht! nach Ralf Westhoff, Bühnenfassung von Jürgen Popig Aus dem deutschsprachigen Raum präsentiert das Theater Heidelberg herausra- Mongos von Sergej Gößner Jede gute WG-Party endet in der Küche – mit nächtelangen Diskussionen und gende Gastspiele von Stadt- und Staatstheatern sowie aus der freien Szene. Neben Während Francis eher der ruhige Typ ist, verhält Ikarus sich wie ein echter verkaterten Gesichtern am Morgen danach. So war das jedenfalls, als Anne noch den Uraufführungen von Theatertexten renommierter Autoren wie Sybille Berg, Macho. Außerhalb der Reha-Klinik wären sie wohl nie Freunde geworden – aber Ferdinand von Schirach und Armin Petras zeigt das Festival in diesem Jahr zahlrei- genau hier lernen sie sich kennen. Sergej Gößner erzählt mit viel Humor von zwei Ihre neuen alten Mitbewohner: Johannes und Eddie. Und weil zu einer WG-Grün- che Stückentwicklungen: So simulieren beispielsweise Luise Vogt und Jonas Hen- Jugendlichen, die neben dem ganz normalen Wahnsinn der Pubertät lernen müs- Der Abzug der Amerikaner aus Heidelberg eröffnet mit den leerstehenden Kaser- dung auch eine ordentliche Einzugsparty gehört, klingeln die Junggebliebenen nicke (Oldenburgisches Staatstheater) in Anlehnung an Orsons Welles Krieg der sen, mit körperlichen Einschränkungen umzugehen. nengebäuden die Möglichkeit, hunderten Menschen Obdach zu geben, die auf bei der benachbarten Studenten-WG. Doch dort gelten andere Regeln: Kein Lärm Welten in einem Live-Hörspiel den Weltuntergang, Oliver Frljić denkt in Bal- der Flucht vor Krieg, Verfolgung und wirtschaftlicher Not nach Deutschland kom- nach 22 Uhr und strikte Einhaltung des Putzplans! kan macht frei (Residenztheater) über westliche Werte nach – und darüber, für Beben von Maria Milisavljevic wen sie gelten und das Performer-Duo Cecilie Ullerup Schmidt und Andreas Lie- Beben zeigt in mehreren Erzählsträngen wie virtuelle und reale Gewalt zuse- bermann vertont die Erfahrungen einer Kleinfamilie auf Italien-Urlaub und ihre hends ineinanderfließen, zeigt unsere Gegenwart, in der es dröhnt, in der ech- von Nanine Linning dortige Begegnung mit Flüchtlingen in der Form eines mittelalterlichen Bänkel- tes und virtuelles Kriegsgeräusch sich unentwirrbar vermischen. Während Frau Ein Blick in eine dystopische Zukunft! In SILVER geht Choreografin Nanine Lin- gesangs. Meller wie immer am Fenster steht und von ihrem Kissenplatz aus die Gewalt auf ning der Frage nach, wo wir als Menschen stehen, wenn wir jenseits des Mensch- den Straßen beobachtet, verkriechen sich die Jungen in ihre Games. Woran kann lichen zu leben versuchen. Ihre Vision dessen, was passiert, wenn »Humanoide man sich in diesem unaufhörlichen Dröhnen orientieren? – Aber etwas posten die Fähigkeit zur Selbstoptimierung erlangen«, sieht der Süddeutschen Zeitung kann man allemal. zufolge »sensationell aus«. »Athletisch kraftvolle«, »hochvirtuos« und »furios men. Die zurückgelegten Wege der Flüchtenden bleiben im Verborgenen und ihre Geschichten zurückgehaltene Wunden. Während die Europäische Union zunehmend Regie Christian Brey | Bühne und Kostüme Anette Hachmann Mit Sheila Eckhardt, Hans Fleischmann, Lisa Förster, Fabian Oehl, Christina Rubruck, Olaf Weißenberg Treppenhaus in seinem Landsitz Tribschen bei Luzern – eine symphonische Dich- Die deutsch-griechischen Regisseure Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris recher- Auf eine Fahrt über das Meer geht der Romanheld Arthur Gordon Pym, blinder tung mit Themen aus dem Musikdrama Siegfried und ein originelles Geschenk. chieren über die Flüchtlingsströme in Europa und machen die Geschichten der Passagier, Schiffbrüchiger, Expeditionsreisender. Katastrophen türmen sich auf, Voller origineller Themen ist auch Joseph Haydns Symphonie Nr. 83 g-Moll Hob. Menschen zum Thema, die in Heidelberg eine neue Heimat finden wollen. Stadt Für seine 33. Ausgabe stellt der Heidelberger Stückemarkt drei nachgespielte Fabelwesen erscheinen ... Aus dem rätselhaften Roman E. A. Poes schuf der Kom- I:83. Im 1. Satz lassen sich nach Scharren klingende Vorschlagsnoten der Violinen, Land Flucht befragt aber auch unser Selbstverständnis hinter den Grenzen der Inszenierungen zeitgenössischer Stücke vor und setzt damit ein Zeichen im ponist Johannes Kalitzke eine Oper. Die dramatischen Szenen kontrastiert er mit oder das beharrliche Picken und Gackern der Solo-Oboe hören. Das Pariser Urauf- sprichwörtlich gewordenen »Festung Europa« und die Verantwortung der westli- Sinne nachhaltiger Autorenförderung. Dieses Jahr zu sehen: Lupus in Fabula Die Umständliche Rettung von Martina Clavadetscher Vertonungen von Lyrik des 20. Jahrhunderts; so wird hörbar, wie sehr die Mee- führungspublikum war begeistert – und taufte das Werk »La Poule«, das Huhn. chen Gesellschaft angesichts des Leids in fernen Ländern. von Henriette Dushe (Schauspielhaus Graz), das 2013 mit dem Autorenpreis des Die Mikrobiologin Yamila Bach ist auf Forschungsreise in Sodiriya. Die Stadt 05. Mai 2016 V Marguerre-Saal Cabaret Regie Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris | Bühne und Kostüme Sylvia Rieger Mit Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Katharina Quast, Hendrik Richter, Nanette Waidmann sowie Expertinnen und Experten 02./10./13./20. Mai 2016 V Alter Saal Kammerkonzert: Artists in residence Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy und Franz Schubert Gleich drei der Heidelberger Artists in Residence sind in einem Kammerkonzert Die Verwandlung zu hören: Lena Neudauer, Julian Steckel und William Youn. Mozarts Sonate für nach Franz Kafka Violine und Klavier KV 376 ist ein frühes Ergebnis der Unabhängigkeit des Kom- »Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in ponisten und wurde 1781 in Wien gedruckt. Gewidmet ist sie Mozarts Schülerin seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.« Beim Einschlafen war Josepha Aurnhammer – und ein musikalisches Zeugnis seines neuen Lebensge- Gregor noch ein fleißiger Angestellter, beim Aufwachen muss er feststellen, dass zwar sein Denken noch funktioniert, er aber nicht mehr in der Lage ist, mensch- Musical von John Kander Buch von Joe Masteroff nach dem Roman Good-bye to Berlin von Christopher Isherwood (1939); Gesangstexte von Fred Ebb; Deutsch von Robert Gilbert In deutscher Sprache die französische Musik fand ihre Identität mit der Rückbesinnung auf die eigene lich zu kommunizieren. Ohnmächtig und nutzlos geworden für die Gesellschaft Musikgeschichte. Allen voran agierte Claude Debussy, der auf dem Titelblatt sei- erlebt er, wie rapide und gnadenlos das Entsetzen und Mitleid seiner Umwelt der ner Cellosonate D-Moll seinen Verleger Durand selbstbewusst seinen Namen Beschämung und schließlich dem puren Angewidertsein weicht. Musikalische Leitung Dietger Holm | Regie Andrea Schwalbach | Bühne Nanette Zimmermann | Kostüme Nora Johanna Gromer Mit Steffen Gangloff, Claudia Renner, Hendrik Richter, Nicole Averkamp, Ks. Winfrid Mikus, Fabian Oehl, Jana Krauße, Camilla Kallfaß, Eva Patricia Klosowski, Adrien Mechler, Philipp Stelz; Dance Company Nanine Linning/Theater Heidelberg; Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Mit Franz Schuberts Trio B-Dur für Klavier, Violine und Violoncello musi- und sein politisches Programm drucken ließ: Claude Debussy. Musicien français. zieren die Artists schließlich zusammen. Regie Britta Ender | Bühne Erika Hoppe | Kostüme Sarah Sauerborn Mit Lisa Förster, Christina Rubruck, Andreas Seifert, Olaf Weißenberg, Martin Wißner 10./12./13./27./29. Mai 2016 V Zwinger Violine Lena Neudauer | Violoncello Julian Steckel | Klavier William Youn 29. Mai 2016 V Alter Saal Nachgespielt 1 Die Ratten von Gerhart Hauptmann Regie Holger Schultze | Bühne Martin Fischer | Kostüme Erika Landertinger Mit Sheila Eckhardt, Hans Fleischmann, Lisa Förster, Josepha Grünberg, Florian Mania, Fabian Oehl, Hendrik Richter, Katharina Quast, Katja Uffelmann, Martin Wißner 22. Mai 2016 V Marguerre-Saal Tschick von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Christina Kirk Mit Sheila Eckhardt, Florian Mania, Martin Wißner 30./31. Mai 2016 V Alter Saal 12+ Gefördert von Leitung Constanze Wohninsland Mit Ksenia Antonova, Marie Baier, Carmen Heine, Christina Heine, Svenja Lott, Cyrill Neher, Patrick Patalong, Josephine Scholl, Veronica Eileen Steinweg, Sonya Strauß, Theo Winn Uraufführung getanzte Gruppenszenen« beobachtet das Darmstädter Echo in SILVER. Die Stuttgarter Nachrichten urteilt, Linnings Zukunftsvision sei »erschreckend aktuell«. Konzept und Choreografie Nanine Linning | Auftragskomposition Michiel Jansen Kostüme, Bühne und Video Bart Hess | Lichtdesign Philipp Wiechert Mit Demi-Carlin Aarts, Paolo Amerio, Mallika Baumann, Karen Brinkman, Brecht Bovijn, Abel Hernández González, Kyle Patrick, Sebastian Piotrowicz, Lorenzo Ponteprimo, Endre Schumicky, Emma Välimäki, Thomas Walschot v. Andreas Steinhöfel, Bühnenfassung v. Karoline Felsmann Uraufführung 9+ Dauer 1 Stunde 20 Min. Regie Corinna Preisberg | Bühne und Kostüme Jasna Bosnjak Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner »Weil wir kein Deutsch konnten« nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani Dauer 1 Stunde 30 Min. Extras Stadtbücherei Poststraße 15, 69115 Heidelberg Haltestellen Stadtbücherei (Linien 5/21/23/26) und Römerstraße (Linien 22/32/35) RNZ-Forum Heidelberger Kunstverein Hauptstraße 97, 69117 Heidelberg »Schämen Sie sich, Sie Schmierfink« – Ein Leseabend der besonderen Art Mit Klaus Welzel und Holger Schultze Was geschieht eigentlich mit Leserbriefen, die nicht abgedruckt werden? Die Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung ist tief ins Archiv gestiegen und hat die exzentrischsten Theaters. Am Ende entscheidet das Publikum, welcher Brief doch noch gedruckt wird. 18. Mai 2016 V Alter Saal Theaterkasse Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg ✆ 06221 | 5820 000 (Mo–Sa 11–18 Uhr) Service für Schul- und Kindergartengruppen, Andrea Schmidt Lesezeit Service für Besuchergruppen, Nadine Wagner Bonnies Drama beginnt mit der Flucht aus einer Ehe, in der sie scheinbar alles Holger Schultze die Premieren und Wiederaufnahmen der nächsten Spielzeit. Mit liest der Schauspieler Paul Brusa die Erzählung des belgischen Schriftstellers Insbesondere an Jugendliche richtet sich der Heidelberger Stückemarkt mit den hat. Himbeerjoghurt und ein Zimmer und monatliche 500 Pfund. Doch im Leben Ausschnitten aus laufenden Inszenierungen und musikalischen, gelesenen und Charles De Coster. Im Mai lädt die Lesezeit dazu ein, die flämische Übertragung Gastspielen im Wettbewerb um den JugendStückePreis. Das Schauspiel Hannover muss es mehr als alles geben. In einem anspielungsreichen Text entwirft Anne getanzten Beiträgen zu den kommenden Produktionen gibt das Theater bereits im der Sage anzuhören. In dieser zieht der Streiche spielende Spaßmacher nicht durch zeigt mit Deals von Jan Friedrich die Höhen und Tiefen im familiären Miteinander, Lepper tatsächlich ein totales Theater: das Individuum irrt durch ein kafkaeskes Mai einen Ausblick auf sein Programm 2016|17. Im Rahmen der Spielplanpräsenta- das mittelalterliche Deutschland, sondern durch ein vom Achtzigjährigen Krieg während das Junge DT Berlin mit der Stückentwicklung Zwischen-einander die Staatengebilde auf der Suche nach Wurstbroten, die für alle – nur nicht für Bon- tion bedankt sich das Theater und Orchester Heidelberg bei seinen Abonnenten und gezeichnetes Flandern. Mit seinem geistreichen Witz kämpft Tyll gegen alle Formen digitale Dauerkommunikation in Zeiten von WhatsApp untersucht. Mit Es brin- nie – vorgesehen sind. Abonnentinnen, die die Arbeit des Hauses seit vielen Jahren unterstützen und führt der Unterdrückung durch die spanische Fremdherrschaft. 14. Mai 2016 V Alter Saal V www.theaterheidelberg.de, ✆ 06221 | 5820 000, [email protected] ✆ 06221 | 5835 780, [email protected] (Mo–Do 11–12 und 14–16 Uhr) Till, genannt Eulenspiegel in der Inszenierung von Franziska-Theresa Schütz, der sich verdammt gut mit Mädchen auskennt. Er ist der Bringer! Theaterkarten Abobüro in der Theaterkasse, Terri Braun Mit Blick auf die Schlossfestspiele und die Produktion für junges Publikum Freund die Tradition der Abonnentenehrung fort. Platzkarten an der Theaterkasse, Eintritt frei! Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31 / 32 / 35 ); Parkhaus P8 (Einfahrt Untere Neckarstraße) ✆ 06221 | 5835 222, [email protected] (Di–Fr 11–14 und 16–18, Sa 11–16 Uhr) aus Oper, Konzert, Tanz, Schauspiel und Jungem Theater präsentiert Intendant gen zeigt das Düsseldorfer Schauspielhaus die Geschichte vom 16-jährigen Luis, Zwinger 1 und Zwinger 3 Zwingerstraße 3–5, 69117 Heidelberg Peterskirche Plöck 70, 69117 Heidelberg zwischen Plöck und Friedrich-Ebert-Anlage Wissen, was läuft: Gemeinsam mit den Spartenleitern und Ensemblemitgliedern JugendStückePreis Spielstätten und Anfahrt Bushaltestelle Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33); Parkhaus P11 Universitätsbibliothek Paul Brusa liest die Geschichte von Tyll Ulenspiegel und Lamme Goedzak von Charles De Coster Entwurf für ein Totaltheater von Anne Lepper Schüler, Auszubildende und Studierende, Schwerbehinderte, Bundesfreiwilligendienstleistende sowie Inhaber des Heidelberg-Passes+ bei Vorlage des entsprechenden Ausweises. Stadthalle Heidelberg Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg Das Programm 2016|17 schaft wir gegenwärtig leben und wie wir leben wollen. immer -50 % Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31 / 32 / 35 ); Parkhaus P8 (Einfahrt Untere Neckarstraße) Anmeldung unter [email protected], Eintritt frei! umgekehrte Phänomen. Ermässigt: 13./22. Mai 2016 V Zwinger3 Über meine Leiche von Stefan Hornbach ten aus verschiedenen Perspektiven auf die Frage beziehen, in welcher Gesell- 18 € 12 € 24 € 30 € 36 € Für Sonderveranstaltungen, Gastspiele, die Heidelberger Schlossfestspiele und den Heidelberger Stückemarkt gelten gesonderte Preise. Haltestelle Bergbahn / Rathaus (Linie 33) Parkhäuser P11 Universitätsbibliothek und P13 Karlsplatz / Rathaus Die Ausstattung wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Produktionspaten Vor-Sicht Spielplan 6 € / erm. 4 € Duo Mini – ein Erwachsener und ein Kind Duo Maxi – zwei Jugendliche Trio Mini – ein Erwachsener und zwei Kinder Trio Maxi – zwei Erwachsene und ein Kind Quattro – zwei Erwachsene und zwei Kinder Regie und Musik Markolf Naujoks | Bühne und Kostüme Marina Stefan Mit Paul Brusa, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Juliane Schwabe, Pedro Stirner Zuschriften ausgegraben. Vorgetragen werden die Preziosen von Schauspielern des berührend über den Wahnsinn des Lebens, das Verlockende des Todes – und das Junges Theater Bushaltestellen Universitätsplatz (Linien 31 / 32) oder Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33) Parkhaus P9 Am Theater 31. Mai 2016 V Marguerre-Saal sowie junger Theatermacher aus Wallonien und Flandern, die sich in ihren Arbei- 19 € 14 € Uraufführung 4+ Eine kulinarisch-dramatische Versuchsanordnung von Bernhard Studlar der nahenden Katastrophe zu retten? Extras 14 € Zwinger 1 Mahlzeit rin Barbara Behrendt. überhaupt passieren kann.« Stefan Hornbach schreibt schwarzhumorig und sehr 14 € Theater und Orchester Heidelberg, Alter Saal und Marguerre-Saal, Orchestersaal, Friedrich 5 Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg merkwürdigen Hoffnung konfrontiert: Sie selbst, ein Engel? Abgesandt, um vor ren und Autorinnen vor und präsentieren Gastspiele international renommierter 37 € 29 € 23 € *7 € *Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich. Uraufführung 10+ gleich machen – und plötzlich sieht sich die junge Wissenschaftlerin mit einer und sie ist lebensmüde. Jana sagt: »Der Tod ist das Atemberaubendste, was dir Piccolo- und Kinderkonzerte Zwinger Kombitickets Dirk Laucke (Schauspiel Köln). Kuratiert wird die Reihe von der Theaterkritike- len dem Heidelberger Publikum Flämisch sowie Französisch schreibende Auto- *Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich. 3 phezeiung: Ein großes Feuer wird kommen und die Wüstenstadt dem Erdboden irgendetwas, sie dagegen konnte alles, wollte aber nichts. Heute hat er Krebs 40 € 32 € 25 € 16 € *13 € Weitere Spielstätten Schauspiel im 5 € / erm. 3 € Spielclubs 10./11. Mai 2016 V Zwinger3 jekt zum NSU, sowie Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute von Nachbarland beheimatet eine der vitalsten Theaterszenen Europas. Wir stel- Peterskirche droht im Müll zu ersticken, aber die Einheimischen beschäftigt nur eine alte Pro- Früher, da waren Friedrich und Jana Kinder; er war ein Träumer und nie gut in 16 € Theaterführungen Bachchor-Konzerte Rico, Oskar und der Diebstahlstein II III IV 40 € 34 € 19 € 34 € 29 € 18 € 34 € 29 € 18 € 32 € 28 € 17 € 32 € 28 € 17 € 28 € 23 € 16 € 18 € 15 € 8 € Kammerkonzerte und Sängerporträts Philharmonische Konzerte Opfern von Tuğsal Moğul (Zimmertheater Tübingen), ein Dokumentartheaterpro- Der Heidelberger Stückemarkt hat in diesem Jahr Belgien zu Gast. Das kleine Familienkonzerte I Premiere 43 € Vorstellung 40 € 40 € Premiere 38 € Vorstellung Premiere 38 € Vorstellung 32 € 20 € Stadthalle Premiere 28. Mai 2016 Weiterer Termin: V Zwinger331. Mai 2016 12. Mai 2016 V Zwinger3 SILVER Schauspiel / Tanz mit Live-Musik Schauspiel / Tanz Heidelberger Stückemarkts ausgezeichnet wurde, Auch Deutsche unter den Gastland Belgien fühls. Während des Ersten Weltkriegs besann sich jeder auf die eigene Nation. Und 11. Mai 2016 V Marguerre-Saal 18./19. Mai 2016 V Zwinger1 Premiere Regie und Bühne Franziska-Theresa Schütz | Bilder Mehrdad Zaeri | Kostüme Maren Steinebel | Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Juliane Schwabe 17./21./24. Mai 2016 V Marguerre-Saal keine 60 war. Deshalb reaktiviert sie kurzerhand ihre ehemalige Studenten-WG. die Realität der weltweiten Konflikte die Grenzen zunehmend porös. 04. Mai 2016 V Orchestersaal Konzept und Choreografie Nanine Linning | Musikalische Leitung Dietger Holm | Musik und Komposition John Dowland, Michiel Jansen u. a. | Bühne und Kostüme Les Deux Garçons | Licht Loes Schakenbos | Video Roger Muskee | Videodokumentation Erik Spruijt Mit Demi-Carlin Aarts, Paolo Amerio, Mallika Baumann, Karen Brinkman, Brecht Bovijn, Abel Hernández González, Kyle Patrick, Sebastian Piotrowicz, Lorenzo Ponteprimo, Endre Schumicky, Emma Välimäki, Thomas Walschot; Philharmonisches Orchester Heidelberg Stückentwicklung von Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris Geld in die Organisationen zur Sicherung ihrer Außengrenzen investiert, macht Musikalische Leitung Róbert Farkas | Regie Johann Kresnik | Bühne Marion Eisele Kostüme Erika Landertinger Mit Kangmin Justin Kim, Ipča Ramanović, Wilfried Staber, Ks. Winfrid Mikus, Namwon Huh, Rinnat Moriah, Elisabeth Auerbach, Michael Zahn, Philipp Stelz, Dagang Zhang, David Otto, Young-O Na, Zachary Wilson, Daniel Reem, Yoshiko Waki, Sylvana Seddig, Charlie Fouchier, Andrew Pan, Osvaldo Ventriglia, Juan Corres Benito; Bewegungschor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Tanz zum Leben erweckt; Videokunst und die vom Philharmonischen Orchester dargebotenen historischen und gegenwärtigen Kompositionen vervollkommnen Cosima das Siegfried-Idyll. Zur Aufführung bringt er das Ständchen dann in einem Leitung Gad Kadosh | Philharmonisches Orchester Heidelberg duos Les Deux Garçons werden Boschs Figuren und Motive im zeitgenössischen »Ein idyllisches Fleckchen Erde« – So beschreibt sich die Gemeinde in der neuen Weihnachten 1870 komponiert Richard Wagner zum 33. Geburtstag seiner Frau metaphysischen Reise ist. gefallener Engel. Im (über-)lebensgroßen Bühnen- und Kostümbild des Designer- Gastspiele, die sich durch ihre innovativen Regiehandschriften und spannenden Uraufführungen Als mein Vater zaubern konnte Eigenproduktion Club Jugend II von Nanine Linning Musikalische Leitung Elias Grandy | Regie Lydia Steier | Bühne Susanne Gschwendner Kostüme Gianluca Falaschi | Video Philipp Contag-Lada Mit James Homann, Johanni van Oostrum (14.05.)/Katrin Adel (12.05.), Pedro Vélazquez Díaz (12.05.)/Ks. Winfrid Mikus (14.05.), Wilfried Staber, Ks. Carolyn Frank, Namwon Huh; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Chor und Extrachor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Repertoire resfahrt bei aller überbordenden Drastik der Szenen nur die äußere Hülle einer Uraufführung Musiktheater 19. Mai 2016 V Stadtbücherei Eintritt frei! ✆ 06221 | 5835 353, [email protected] Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg e.V. ✆ 06221 | 5835 035, [email protected] (Mo, Di, Do, Fr 10–13 und 16–18, Mi 15–18 Uhr) Weitere Vorverkaufsstellen siehe www.theaterheidelberg.de Alle Vorverkaufsstellen von eventim: www.eventim.de Werden Sie Mitglied im Freundeskreis! Informationen unter www.freundeskreis-heidelberg.de oder Anfragen per E-mail an: [email protected] Vorverkauf Mai: Abonnenten und Freundeskreismitglieder ab 01. April/Freier Verkauf ab 05. April (sollte der Vorverkauf auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag). Der Vorverkauf für die Heidelberger Schlossfestspiele läuft, Frühbucherrabatt bis 15. April 2016. Der Vorverkauf für den Heidelberger Stückemarkt läuft. Bei Verwendung nur einer Geschlechtsform sind selbstverständlich alle Geschlechtsformen gleichwertig gemeint.